. M> SMÄS WS A^H M/Se MLÄLM /ULÄ MM M/Ü-MML.M/

MLk Äö NiMllW? ba/ M/?M öS L>Ü?M E M/S Ms KtzsM ML.MMüM. MS äs>M äLMsLMMLE- WrwiW öÄM üw> üll/danm chn/r.. " ^ES-As-

Ein jeder von uns ist das Kind einer Mutter, und ein jeder von uns weiß, daß mit der Mutter ein Stück unseres eigenen Seins verbunden ist. Das ist das. was uns alle im Volk miteinander verbindet.

So hoch Kinder jeweils ihrer Mutter gedenken, so hoch wird jeweils auch Gradheit und Treue in einem Volke be­stehen-, denn jeder einzelne von uns schließt als Glied einer Kette den Ring: das Volk: jeder einzelne von uns ist das Volk!

Geh hinein in das Leben, das überall pulst in Stadt und Land, und sieh besonders, wie Frauen ihre Kinder leh­ren. Die Bäuerin, die täglich mit dem harten Boden ringt, die Arbeiterin, die täglich ihrer schweren Arbeit nachgeht, jede Frau, die täglich schlicht und selbstverständlich ihre Pflicht er­füllt. geh' hinaus in das Leben und sieh' dir die Frauen an. wie sie ihr Leben leben und es meistern, wie sie es den Ihren gestalten.

Wenn vergangene Jahre eines marxistischen Zeitalters sie von ihrer artgemäßen Aufgabe abzubringen, die Quellen ihrer wahren Kraft zu verschütten suchten, so hat der Natio­nalsozialismus es sich zur besonderen Aufgabe gemacht, diese Quellen wieder freizulegen

Mütter unseres Volkes stehen immer und dauernd be­reu für alle Pflichten die ihrer harren Mütter unseres Vol­kes haben sich über schwere Jahre vergangener Zeiten nictit den Glauben an Deutschland nehmen lassen und sich die Be­reitschaft für diesen Dienst erhalten Mütter unseres Volkes triffst Du überall an soweit Dir deutsche Frauen begegnen Sen« die Kraft dieses Muttertums trägt jede Frau in ihrem Herzcn verankert als ihr Vermächtnis, das sie zukünftigen Zeiten und Geschlechtern weiterreicht.

Gertrud S ch o l tz - K l i n k.

Führerin der deutschen Frauen und des Deutschen Frauenwerkes.

VwHauö-wÄuttep

M.sEL!

MM

8m deutschen Volk gehen 70 Prozent des Volksvermö- gr«s durch die Hand der Hausmutter. Eine ländliche Haus­mutter schuf im Verlaufe ihres schweren arbeitsreichen Le­bens folgende Werte:

8 400 Liter Konserven,

S SOO Kilogramm Marmelade,

7 890 Kuchen.

83 400 Brote.

8 880 Hühner zog sie auf.

180 Schweine machte sie fett.

S 600 Stunden verkaufte sie auf dem Markt.

141000 mal fütterte sie das Vieh,

694 Kleider und 132 Hemden hat sie genäht.

224 Paar Socken gestrickt.

Aus dem Buch ..Mutter", welches für die deutsche Müt­terdienst-Arbeit im Verlag Mutter und Volk. Berlin, her­ausgegeben wurde.

Im Bewußtsein, daß nach dem Wort des Führers die MutterdieobersteStaatsbürgerindesVoi- ke» sei. hat der neu« Staat den größten Werl auf eine rechtzeitige Fürsorge für die Mütter gelegt Viele Zehn­tausend« von Müttern wurden durch das Mutterhilfswerk in diesem Sommer vielleicht zum ersten Male in ihrem Le­ben in die Ferien geschickt Sie konnten sich in schön gele­genen Müttererholungsheimen erholen und Kräfte sammeln für ihren schweren und verantwortungsvollen Beruf.

Neben dieser Fürsorge für das leibliche und seelische Wohl der Mutter hat nunmehr das Deutsche Frauenwerk im Neichsmütterdienst eine großzügige Mütterichulung ringe- richtet Das Deutsche Frauenwerk, in Sem heute alle Frauen­verbände unter Führung der NS -Frauenschaften gemeinsam di« Verantwortung für die Gestaltung des deutschen Frauen­lebens tragen und zu dem das Frauenwerk der deutschen -evangelischen Kirche die Reichszemeinichafi deutscher Haus­frauen. das deutsche Rote Kreuz usw. gehören hat in diesem Sommer die Vorbereitung für die Mütterschulungsarbeit ge­troffen Die Mütterschulen. das find nun keine Schulen im ge­wöhnlichen Sinne des Wortes ivndern wirkliche Lebensschu­len. In den Arbeitsgemeinschaften kommen di« Frauen aller ^Stände, alte und junge zusammen uv unterrichtet

s in Kinderpflege. Haushaltsführung, Gesundheitspflege, Nä­hen und in den tieferen Fragen des völkischen Lebens. In der Stadt ist es nicht so schwer wie auf dem Lande, solche Kurse einzurichten Die jungen Frauen, die noch nicht so viel zu tun haben, kommen morgens oder an den Nachmittagen zu­sammen. Die vielbeschäftigten Hausfrauen und Mütter ma­chen sich ein- oder zweimal in der Woche für diese 'Arbeits­stunde frei Aus das Land hinaus kommen Wanderlehrerin­nen des Reichsmütterdienstes für ungefähr 8 bis 14 Tage in Sie Dörfer und halten an jedem Tage in dieser Zeit ihre Un­terrichtsstunden ab. Viele Tausende solcher Mütterschulungs­kurse sind im letzten Winter in Stadt und Land abgehalten worden

Alle Mütter sollen sich darum kümmern und Nachfrage halten, wenn sie in ihrem Ort etwas von diesen Mütterschulen erfahren. H. S.

A Vaterland! Was du immer bist: das bist du ß

> durch die heilige Kraft deiner gesegneten z

> Wohnstube. 8

V Vaterland! Du bist das. was du bist, nicht z

I durch die Gewalt -einer Gewaltigen, nicht Z

z durch die Weisheit -einer Weisen, du bist Z

ß es durch -eine Wohnstube, du bist es durch Z

Z die in der Weisheit-eines Volkes erhabene ß

V Kraft -eines Aauslebvns. Z

Z Pestalozzi. Z

Ms viele Hausfrauen

verlernt haben

Was gibt es heute, liebe Hausfrau? Karpfen Nun. Karpfen für sich allein, das will noch nicht viel sagen, beim Fisch kommt es vor allem auch aus die Sauce an. Ein alt­bekanntes und wohlmundendes Gericht ist Karpfen in Bier. Diese Biersauce ist durchaus kein geheimes Rezept, wenn auch nicht verschwiegen werden darf, daß viele Hausfrauen es leider verlernt haben, in ihrer Küche mit Bier zu kochen.

Man kann eine köstliche Biersauce mit einfachsten Zu­taten Herstellen, indem man zu dem natürlichen Fischsud. etwas brauner Butter und einigen Gewürzen einen kräf­tigen Schuß Bier mengt. Man rechnet etwa einen schwachen Viertelliter auf den Kopf der Tischteilnehmer Zur Verwen­dung gelangt am zweckmäßigsten dunkles Bier, da es sich nicht nur in seiner Brauart meist besser für Küchenzwecke eignet, sondern auch in der Farbe sich mehr dem Braun der Butter anpaßt.

Auch für andere Fischarten bilden Biersaucen eine will­kommene Abwechslung. Wer Mut zu Neuem hat, mag es ruhig auch einmal zu Braten mit einer Biersauce versuchen. Er wird feststellen, daß das Gericht in seiner Schmackhaftig­keit erhöht wird und obendrein kräftiger mundet. Als ange­nehme Zubuße mag die leichtere Bekömmlichkeit eines Bra­tens hingenommen werden.

Förderung der Bekömmlichkeit ist auch der Hauptvorzug der Bier -Suppen. Ein Teller Biersuppe als Einleitung der Mahlzeit läßt bei-Unlvstigen teure Medikamente zur Anregung des Appetits entbehren. In der Suppe ist das Bier dabei io harmlos, daß man sie ruhig auch Kindern oor- letzen darf Gerade Kinder verlieren darüber ihre Appetit­losigkeit. mit der sie der Mutter soviel Sorge zu machen pflegen.

Mit dem Uebergang von der handwerksmäßigen Ein­zelanfertigung zur industriellen Serienherstellung der einzel­nen Bauelemente, die eines der wesentlichen Merkmale der gegenwärtigen Rationalisierungsbewegung im Baufach ist, treten auch die Möglichkeiten der Verwendung von Metal­len beim Hausbau in ein ganz neues Stadium. Unter ande­rem wird die Verwendung von Stahltüren wirtschaftlich und damit eine Reihe von Vorteilen praktisch verwendbar, auf die man früber beim Bauen wohl oder übe! verzichten mukte. Diese Vorteile bestehen neben hygienischen Vorzügen, ein­wandfreierer Konstruktion, besserer Verbindung der Bau­teile und dichterem Verschluß vor allem in der gesteigerten Feuer- und Einbruchssicherheit dieser Türen, wie ja über­haupt die Entwicklung der Türen auf die zum Schutze gegen Einbruch oder gegen die Ausbreitung von Feuer konstruierte Eisentür zurückgeht. Für eine umfangreiche Verwendung war jedoch die alte, auf primitive Art aus Winkeleisen und Blechen genietete eiserne Tür zu teuer und zu schwerfällig.

Nachdem jedoch in den hochwertigen SM.-Stahlblechen ein idealer Werkstoff zur Verfügung steht, während die neu­zeitliche Blechbearbeitungstechnik, vor allem die Anwen­dung der hydraulischen Presse jede gewünschte Formgebung gepreßter Stahltüren bei wirtschaftlicher Preisgestaltung er­möglicht, ist diesen Türen das reichhaltigste Verwendungs­gebiet gesichert. Insbesondere bei größeren Gebäuden, in denen viele Menschen und viel wertvolles Material unterge­bracht sind, wie Krankenhäuser, Schulen. Bürogebäude usw.

Für eine Schaumbierjuppe rechnet man aus einen Liter; Bier und ebenso viel Wasser zwei Eßlöffel seines Mehl, nach! Wunsch zwei bis vier Eier. Zitronenscheiben und Zimt er­höhen die Würze des Geschmacks. Mit einem Schaumschläger! bringt man die Suppe über starkem Feuer in schäumendes! Kochen, worauf sie schnell in die Terrine abgegofsen wird./ Gern gibt man zur Schaumbierjuppe in Butter geröstet» Weißbrotwürfel oder ebensolche Zwiebäcke hinzu. s

Besonders kräftig ist der Geschmack der Biersuppe mit? Brot. Man kocht Weiß- oder Schwarzbrotreste mit wenig! Wasser so weich, daß sie durch ein Sieb gerührt werden kön­nen. Dann läßt man mit Bier aufkochen und erzielt unters Hinzufügung von Korinten und Zitronen ein ebenso kräf­tiges als bekömmliches Gericht.

In der heißen Zeit vermag Biersuppe von Rosinen gute? Dienste als Kaltschale zu tun. Die Zubereitung ist recht ein-! fach und beginnt mit dem Weichkochen von Rosinen ins einem mäßigen Quantum Wasser. Nun kommt Bier hinzu,' so daß es einen kräftigen Geschmack gibt. Schließlich wird ein Eßlöffel Mehl in Wasser verrührt beigegeben. Zimt, Zucker und Eigelb können nach Belieben zur Abrundung' des Geschmacks hinzugefügt werden.

Biersaucen und Biersuppen stehen auf den Listen unse­rer Ernährungswissenschaft oben an. Der Nährwert des Bie­res ist an sich ja schon unbestritten. Der Hauptreiz aber, der viele Familien zu einer häufigen Heranziehung des Bieres ur täglichen Ernährung veranlaßt, ist sein wohltuender Ein- luß auf die Bekömmlichkeit der Mahlzeiten und auf die Gleichmäßigkeit des Verdauungsprozesses Man vereint s» das Mittel zur Appetitanregung und zur Verdauungsförde­rung in einem und gibt gleichzeitig der Mahlzeit ein ab­wechslungsreiches und farbenfreudiges Bild.

Stellt die Hausfrau hinterher fest, daß sie auf dies» Weise besser und zugleich nicht teurer zu kochen vermag, sw hat sie in einer so schweren und in geldlicher Hinsicht doppelt? empfindlichen Zeit ihre Genugtuung der damit geschaffene» Bewegungsfreiheit.

Frauenzimmermoral

Sophrons Lehren der Weisheit und Tugend für seine erwachsene Tochter.

Im Jahre 1791 erschien bei Johann Jacob Palm in Erlangen ein zweibändiges Werk unter dem obigen Titel;, sein Verfasser war Johann Adam Schmerler, Rektor an der gemeindlichen Schule zu Fürth. Manch netten und klu­gen Satz hat dieser Schulmeister damals ausgeschrieben, vieles was nahezu ISO Jahre späteraußerordentlich mo­dern" anmutet, so veröffentlichen wir im folgenden eine»; Abschnitt.

... Da jeder Mensch einen gewissen Trieb in sich, fühlet, schön zu seyn, und schöne Menschen um sich zu sehen;! so kann das Vergnügen am Genüsse der persönlichen' Schönheit so wenig zu tadeln seyn, als der gütige und weif» Urheber derselben. Nur kommt es darauf an. zu bestimmen, worin das Wesentliche der Schönheit bestehe.

Willst du meine Tochter den Genuß des Vergnügens an Schönheit dir auf eine vernünftige Art zu eigen machen; so suche dir jene äußerliche Wohlanständigkeit zu erwerben, die in der Fertigkeit besteht, alle Bewegungen des Leibes auf eine solche Art zu machen, welche der natürlichen Ein­richtung desselben angemessen ist. Die Natur selbst lehrt es dich bey einem aufmerksamen Nachdenken über die Glie­der deines Leibes, daß du alles Schwerfällige und Steife in deinen Bewegungen vermeiden und allen Theilen deines Körpers jenen Grad der Geschmeidigkeit, Kraft und Ge­wandtheit geben müssest, welcher dazu erfordert wird, wenn- du sie zur Ausführung alles desjenigen geschickt machen willst, was durch sie geschehen kann und soll.

sollte der Baumeister danach streben, durch Verwendung von feuerfesten Türen jedes Zimmer in einen geschlossenen Brandabschnitt zu verwandeln, was sich um so mehr rentiert, als das Material keinem ..Arbeiten", also keinen nachträg­lichen Formenänderungen unterliegt, weshalb diese Türen! nie undicht werden können und kein Nachhobeln und kein' Nacharbeiten der Gehänge und Verschlüsse erfordern. Zu­dem sind die glatten Flächen leicht sauber zu halten, sie bie­ten keinem Ungeziefer, keinen Bakterien Angriffs- oder Nist­möglichkeiten und sind daher in Gebäuden, in denen auf; Hygiene besonderes Gewicht gelegt werden muß, wie Kran­kenhäuser, Schulen und Wohnbauten unbedingt vorzuziehen.

Gewöhnliche Zimmer- und Flurtüren bestehen nn all­gemeinen aus in einem Stück gepreßten Stahlrahmen, ins die die aus einem Stahlblech bestehende Mittelfüllung ein»? geschweißt oder eingenietet ist. Neuerdings hat die Indu-j strie auch entsprechend den Forderungen der modernen Ar-! chitektur ein- oder auch beiderseits völlig glatte Türen her-' ausgebracht und damit jede Möglichkeit der Anpassung ans den architektonischen Charakter der Bauwerke gegeben.

^ Neben der reinen Stahltür hat im Wohnungsbau die? Stahlholztür Eingang gefunden, die mit der Festigkeit, Feuersicherheit und dem präzisen Abschluß der Stahltür vor» allem noch den Vorteil einer ausgezeichneten Wärmehaltung und leichten Handhabung verbindet und damit anfänglich gegen die Stahltür im Wohnbau geäußerte Bedenken völlig gegenstandslos macht.

Ewas vom Bauen