ächmPvalöer

vageszeMng

Altensteig, Dienstag, den 2K. Juni 1934

Das Mtitul sür KomunktursvrsAuno berichtet

Die Konjunktur einzelner Wirtschaftszweige in Deutschland

Äus der Güterseite der deutschen Wirtschaft hält der Aus- Ichwung an. obwohl die Wintermonate einen großen Teil der üblichen Frühjahrsbelebung oorweggenommen hatten und die Devisenversorgung immer knapper wurde. Die Zahl der Be- Ichäftlgten ist nach der Krankenkassenstatistik von 13,3 Millionen un Dezember 1933 auf 15,3 Millionen im Avril 1934 gestiegen Gegenwärtig werden rund 12 v. H. mehr Sachgüter erzeugt als Ende vorigen Jahres. Dabei nimmt die Investitionstätigkeit ini Zuge der allgemeinen Entwicklung besonders schnell zu.

Landwirtschaft. Die Lage der Landwirtschaft ist im allge­meinen unverändert. Durch den Zwangsvollstreckungsschutz sind die technischen Voraussetzungen dafür geschaffen worden, die Er­zeugung im bisherigen Umfang aufrechtzuerhalten. Im kommen­den Wirtschaftsjahr 1934/W dürfte die Produktion infolge der llngunst der Witterung jedoch sinken, da die Feldfrüchte unter Ser Dürre gelitten haben. Die Regelung der Märkte ist im zanzen abgeschlossen. Allerdings bleibt als wichtige Frage die Vereinigung des Markts für landwirtschaftliche Kredite sowie der Zins- und Steuerrückstände.

Industrie. Der Umsatz der gesamten deutschen Industrie (ein­schließlich Handwerk) hat sich von 3,7 Milliarden Reichsmark im Dezember auf 4,25 Milliarden Reichsmark im April erhöht. Seit Anfang 1933 ist die Eütererzeugung der Industrie um rund Milliarden Reichsmark gewachsen. Die steigenden Erlöse hängen fast ausschließlich mit der Zunahme des Mengenabsatzcs zusammen.

Znoestitionsgüterindustrien und Znvestitionshandwerk. Die

Erzeugung von Investitionsgütern hat sich seit dem Tiefstand im Herbst 1932 dem Werte nach annähernd verdoppelt. Entscheiden­den Anteil an dieser Aufwärtsbewegung hat die Bauwirtschaft. Zwar ist die Beschäftigung im Hochbau neuerdings nicht mehr gestiegen, weil die Jnstandsetzungs- und llmbauarbeiten aus dem Winterprogramm im allgemeinen abgeschlossen sind. Dafür setzte die Neubautätigkeit, insbesondere im Wohnungsbau, stärker als in früheren Fahren ein. Im Tiefbau wurden von Anfang Januar bis Anfang Juni fast 89 909 Arbeiter eingestellt.

Der Mengenabsatz der Erotzeisenindustrie, der sich in den letzten Monaten 1933 kaum erhöht hatte, nahm seit Anfang 1934 erneut um rund ein Drittel zu. Neben den öffentlichen Aufträgen wachsen die Ersatzinvestitionen der Privatwirtschaft. Aehnlich wurde auch die Maschinenmdustrie durch die Zunahme der Lr- fatzüeftellungen angeregt. Die Aufträge an Werkzeugmaschinen aus dem Inland liegen nur noch wenig unter dem Höchststand der Jahre 1927 bis 1929. In der Kraftfahrzeugindustrie produ­zieren die deutschen Werke gegenwärtig etwa ein Viertel mehr Wagen als jemals in der Nachkriegszeit.

Berbrauchsgüterrndustrien und Berbrauchsgüterhandwerk. Im Gegensatz zur Entwicklung im zweiten Halbjahr 1933 hat etwa >eit der Jahreswende auch die Erzeugung von Verbrauchsgütern stärker zugenommen. Die Textilproduktion bewegt sich zurzeit auf einem Stand, der nur noch um 7 v. H. unter dem Höchststand oom Herbst 1927 liegt. Die Schuhindustrie stellt jetzt wieder ebensoviel Schuhe her, wie im Durchschnitt des Jahres 1928. Die Hausratindustrie hat in den ersten vier Monaten ibre Be­

Große Rosinen

l VOl» SSOKS W/X l.I-L k»'!'!

s Copyright: Prisma-Korrespondenz, Berlin-Schöneberg.

28 Fortsetzung. Nachdruck verboten)

! Dann zog er energisch an seiner Weste und begann:

Jawoll... ich werde nu losschießen..- Also kiek mal, Greteken... wir zwee beede kennen uns nu schon über 20 Jahre. Det heeßt... ich kenne dir eigentlich schon länger, denn als du so'n kleent reizendes Baby warst..."

Grete lächelte sonnig, und auch Eveline machte ein strahlendes Gesicht.

sNee, nee, Kinder," fuhr Vater Brösicke wichtig fort. Alles was recht ist, det stimmt. Grete war ein janz ent­zückendes Balg. Det wurde überall anerkannt«.. Also... > ich wollte sagen, ich kenne dir länger, du hast mir ja erst , später richtig kennen jelernt, weil ja so'n kleenes Jeschöpf , erst nach und nach den richtijen Verstand kriegt. Und in ^ dieser janz nett langen Zeit haben wir uns beede nich zu . beklagen jehabt. Du warst een fleißiges, liebes Mädel und , bist es bis auf den heitijen Dag jeblüben. Und ich war dir l sicher immer een liebervoller, treür Vater, der stets dein ! Bestes im Ooge jehabt hat. Stimmt det?"

. Grete hatte die Hand des Vaters ergriffen, und ein r inniger Kuß sagte ihm mehr, als Worte ausdrücken können, k Sie war verwirrt. Seit Mutters Tod hatte der Vater k nicht so ernst mit ihr gesprochen, e Das sah doch garnicht nach einer Iurechtsetzung aus! s Aber was wollte Vater denn eigentlich?

» Sie blickte ihn gespannt an.

i Brösicke, den die Rührung wieder übermannt hatte, gab j sich einen Ruck und steuerte jetzt gerade auf sein Ziel los.

!Also... um die Sache kurz zu machen, Grete... du , bist in dem Alter, wo man nicht bloß ans Heiraten denkt... !nee... wo man es ooch kann."

Er machte eine kleine Pause, da Grete plötzlich aufge- kvrUngen war. . .. ../.

schäftigung gegenüber dem Vorjahr um rund ein Drittel erhöht In dieser Zunahme kommen einmal dieSekundärwirkungen" der Arbeitsbeschaffung zum Ausdruck: Mit allmählich steigendem Masseueinkommen nehmen die Einkäufe der Bevölkerung wieder zu. Hinzu kommt aus allen Stufen der Erzeugung und Ver- . teilung eine Erhöhung der Vorräte.

. Umsätze. Mit steigender Eütererzeugung, steigenden Länger­dispositionen und steigendem Verbrauch beleben sich auch die Umsätze der deutschen Volkswirtschaft. Bahnen und Binnen­schiffe beförderten im ersten Vierteljahr rund 26 v. H. mehr Güter als nn Vorjahr. Bei der Post ist vor allem der Paket­verkehr gestiegen, der meist ein gutes Symptom für Eindeckungen des Einzelhandels bietet. Der Einzelhandel setzte in den erste» vier Monaten des Jahres wertmäßig rund 9 v. H. mehr Ware» s als im Vorjahr um: im Einzelhandel mit Textilien und Ve- i kleidung beträgt die Zunahme rund 13 v. H., im Einzelhandel ^ mit Hausrat rund 29 o. H.

Der Außenhandel. Gefahrenpunkte für die weitere Entwick­lung liegen im Außenhandel. Bei steigendem Rohstoffbedarf und sinkender Ausfuhr ist die Außenhandelsbilanz der deutschen Wirt­schaft vassiv geworden. An eine Zunahme der Ausfuhr ist zu- : nächst kaum zu denken. Für wichtige Industriezweige scheint die i Rohstoffversorgung aber auch dann im großen und ganzen un- ' gefährdet, wenn die Rohstoffeinfuhr zunächst noch weiter be- j schränkt bleibt. Die Eisenindustrie, zu etwa 85 v. H. auf den s Verbrauch ausländischer Erze angewiesen, verfügt noch über ziem- > lich beträchtliche Erzvorräte aus Förderung und Einfuhr der ) vergangenen Jahre: weiter kann der Linfuhrbedarf durch Er­höhung des Schrotteinsatzes bei der Stahlgewinnung verringert / werden. Die Papierindustrie, die etwa die Hälfte ihres Haupt-

- rohstoffs Holz im Ausland einkaufen muß, verfügt äußerstenfalls j über Vorräte, die unter Einschluß desBewegungsbestandes" ,j für etwa 1912 Monate ausreichen. Die Lederindustrie, die im

- letzten Jahr rund 57 v. H. des Häutebedarfs aus dem Ausland ? bezog, hat, denBewegungsbestand" nicht gerechnet, Vorräte , für rund 5 Monatsprodukttonen. Die Textilindustrie schließlich,

- die rund 77 v. H. ihres Rohstoffbedarfs aus dem Ausland be-

- zieht, hat durch Vorratsbildurig und Jnlandsproduktionen den ! Rohstoffbedarf sür mindestens 45 Monate sichergestellt; hinzu

kommen die bedeutenden Vorräte an Halb- und FertigjaLriLtt«»

Vom Genfer SlkhechMauMuß

! Eens, 25. Junr. Der Sicherheitsausschutz, dem vom Haupr- ausschuß der Abrüstungskonferenz die Aufgabe zugewiesen wor­den war, die vorbereitenden Schritte zur Erleichterung des Ab­schlusses neuer regionaler Sicherheitsabkommen. innerhalb der Konferenz zu unternehmen, hat am Montag durch einstimmige Annahme des Schlutzberichtes seine Arbeiten abgeschlossen.

In dem Schlußbericht wird vorerst die Ansicht zum Ausdruck gebracht, daß 1. regionale Slcherheitsabkommen mit Len große» allgemeinen Pakten (Völkerbundspakt und Kellogpakt) im Ein­klang seien und auch mit eventuellen Sonderabkommen der ab­schließenden Staaten mit dritten Staaten koordiniert werden können; 2. daß solche Abkommen nicht gegen eine Macht oder eine Mächtegruppe gerichtet sind; 3. begrenze der Ausdruck regionale Abkommen" keineswegs die Ausdehnung der Ab­kommen auf weitere Gebiete: 4. werde es als möalick erachtet.

Ihr verdutztes Gesicht drückte ein großes Erstaunen aus.

Der Vater trat zu ihr.

Er glaubte zu ahnen, was in ihr sorücrrg.

Greteken, du mußt nu nicht jlooben, daß du mir hier im Hause unbequem bist. Det nicht. Und wenn du nicht willst, dann willste eben nicht. Ich zwinge dir ja nicht. Aber schließlich wirste ja selbst mal eene Ehe injehen müssen. Een- mal muß ja jeder dran jlooben," scherzte er.

Aber chm war, weiß Gott, garnicht so scherzhaft zu­mute. Er hatte sich die Sache doch leichter gedacht, als sie war- Und dann hatte er auch gar keine Uebung in derartigen Familienangelegenheiten. Zu Lebzeiten seiner ersten Frau, der guten Ernestine, wurden alle derartigen Sachen von ihr per­sönlich erledigt. Und meistens erfuhr er garnichts davon oder wurde vor die vollendete Tatsache gestellt. Und das war chm, dem sehr bequemen Hausvater, gerade recht.

'Hilflos sah er Eveline an, die zu Grete getreten war und den Arm um das schweigende Mädchen geschlungen hatte.

- Eveline warf einen verständnisvollen Blick auf ihren Mann.

Und er nickte ihr aufatmend zu.

Damit war seine schwere Aufgabe erfüllt; die weitere Aufklärung überließ er gern der lebensgewandteren Frau.

Und da Grete immer noch stumm blieb, führte Eveline ihr die Vorteile einer Verbindung mit dem unabhängigen, reichen Herrn von Feldern vor Augen.

Herr von Feldern ist es?" sagte Grete erstaunt.Ich kenne den Mann ja fast garnicht."

Ein schöner Mann ist das," warf Brösicke ein-Hat ungefähr meine Statur, bloß een bißken jrößer. Ein sehr sympathischer Mann!"

Er ist der König unserer Industrie," ergänzte Eveline, ein Mann, der Tausende von Leuten beschäftigt und sich in den höchsten Gesellschaftskreisen großer Sympathien er­freut. Du wirst ein großes Haus führen, keine deiner Wünsche wird dir versagt bleiben. Mit einem Worte: Du wirst die beneidete Gattin eines Mannes, der dich auf Hän­den tragen wird."

Grete erwachte aus ihren Träumen. Das kam alles so überraschend, so überstürzt, daß sich garnicht zurechtfindcn konnte. ..

daß auch Nichtmitgliedstaaten des Völkerbundes am Abschluß solcher Abkommen beteiligt werden; 5. wird nochmals im be­sonderen auf den Loearnovertrag das durch ein Völkerbunds- komitee ausgearbeitete Vertragsmodell gegenseitiger Hilfe­leistung vom Jahr 1928, das Londoner Abkommen zwischen 12 Staaten über die Bestimmung des Angreifers vom Jahre 1933 und den Balkanpakt von 1934 hingewiesen als für den Ab- Ichluß weiterer Abkommen besonders geeignete Formen. Als günstige Basis empfiehlt dann der Bericht das sogenannte Ver­tragsmodell D für einen Kollektivvertrag gegenseitiger Hilfe­leistung, welches sehr anpassungsfähig sei und das je nach Um- Nanü gewisse Abänderungen oder Beifügungen erfahren könne. Es bestehe die Möglichkeit, nach Vorbild des Attikels 3 des Locarnovertrages Bestimmungen über einen Angriff oder nach Vorbild des Londoner Paktes über die Bestimmung des An­greifers in das Abkommen einzuarbeiten. Auf alle Fälle müßte ein Abkommen Bestimmungen enthalten, die eine Möglichkeit der niedlichen Regelung von zwischen den Vertragsschließenden auf­tauchenden Streitigkeiten vorsehen.

SaS unruhige Frankreich

Straßenunruhen in Lorient

Paris. 25 Juni. In mehreren französischen Provinzstädien kam es am Samstag zu Zwischenfällen, die zum Teil sehr sckMrfes Eingreifen der Polizei und Gendarmerie notwendig machten. Die ernstesten Zwischenfälle ereigneten sich in Lorient, wo Kom­munisten und Marxisten gegen die Abhaltung einer Kundgebung der Feuerkreuzler protestierten. Polizei, berittene Gendarmerie, mobile Garde und Marinefeuerwehr mußten eingreifen, um die Ruhestörer zu verdrängen. Die Volksmenge ging gegen die be­rittenen Polizennannschasten mit Wurfgeschossen, vor allem mit Steinen. Tischen und Stühlen vor. Ein Leutnant der Mobil­garde erhielt einen Ziegelstein mitten ins Gesicht. Auch ein Polizeikommissar wurde nn Gesicht verletzt. Die Polizeimann­schaften hielten zunächst zwei Stunoen lang in dem Hagel -er gegen sie geworfenen Geschosse aus. um zu versuchen, durch Kalt­blütigkeit ein Ailjchwellen der Zwischenfälle zu verhüten. Man zog Marineseuerwehr hinzu, aber die Menge zerschnitt die Schläuche und griff die Fenerwehrmannschaften an. Als schließ­lich Fahnenmasten, die für ein am Sonntag stattfindendes Fest errichtet worden waren, von den Demonstranten zu Fall gebracht wurden und über der berittenen Polizeitruppe zusammenstürzten, ließ der Präfekt den Ordnungsdienst gegen die Menge vergehen. Bis gegen i Uhr nachts dauerte der Kamps. Die Polizei be­hauptete schließlich die Straße. Ueberall sind Bänke und Baum­schutzgitter unigertssen worden Nach einer abschließenden Mit­teilung der Polizei wurden bei den Unruhen am Samstag ver­letzt: der mit der Leitung des Ordnungsdienstes betraute Polizei­kommissar. ein Kommissar der Sicherheitspolizei und drei wei­tere Ordnungsbeamte, ferner der Kapitän der Marineseuerwehr und ein Obermaat sowie ein Leutnant und fünf Mann der Garde Mobile.

Paris, 25. Juni. In einem Dorfe bei Pontoise kam es zu Zusammenstößen zwischen Kommunisten und Polizei. Die Kom­munisten hatten die Absicht, ein Platzkonzert katholischer Jugend zu stören. Als die Mahnungen des Bürgermeisters zur Ruhe

Ihr Leben war bisher in gleichmäßiger Form dahin» geflossen.

Als verhätscheltes Kind war ausgewachsen unter der Obhut ihrer guten Mutter. Der Vater hatte ihr jeden Wunsch erfüllt, und doch hatte mitunter ein Gefühl der Verein­samung beschlichen, da die Eltern tagsüber im Geschäft tätig waren und sie fast den ganzen Tag auf sich allein angewiesen war.

Und als dann die Mutter gestorben war, fühlte trotz aller Liebe, die ihr vom Vater entgegengebracht wurde, trotz der Zuneigung ihrer Stiefmutter manchmal eine Leere im Herzen, die ihr in einsamen Stunden fast Furcht einflößte.

Ihr längerer Aufenthalt bei den einfachen, aber Herzens-, guten Verwandten in Stettin hatte das Gefühl der Ver­lassenheit etwas geschwächt. Aber jetzt nach ihrer Rückkehr ins Vaterhaus unter den veränderten Verhältnissen erfaßte sie immer wieder die Empfindung grenzenloser Einsamkeit.

Und wenn sie an die Szenen mit der gebieterischen Frau Schwiegermutter dachte, dann mußte sie diese Werbung ge­radezu als Fingerzeig des Himmels ansehen.

Ja, gewiß... diese Werbung war entscheidend für ihr Schicksal! Dieser Antrag, wenn auch noch so schnell gekommen, war die sicherste Lösung, um den Unannehmlichkeiten, die ihr hier im Hause sicher noch begegnen würden, zu ent­gehen!

Aber da erschien vor ihrem geistigen Auge das Bilds jenes jungen Mannes, den damals in Stettin kennen ge-! lernt hatte, den am Teiche und dann in der Bäckerei-! ausstellung wiedersah.

Deutlich sah sic Max Lehmanns lachendes Gesicht vor sich, sah in seine leuchtenden Augen, in denen eine große Frage zu stehen schien. Die Frage: Bist du das Glück!

Da wußte, daß sie nicht Ja sagen konnte.

Aber war zugleich klug, wie Eva.

Warum denn sofortNein" sagen, Zeit gewinnen, das war die Hauptsache.

Und so sagre sie laut:Mama, deine Worte gehen mir ein! Vielleicht ist es das Beste, wenn ich den Antrag des Herrn von Feldern annehme. Aber ein wenig Zeit mußt du mir lassen!"

Fortsetzung folgt!