Städt. Forstoerwattuag Altenfteig.

Brennholz-u.Reisigverkauf

Am Freitag, den 11. Mai 1S34, nachmittags V,5 Uhr im „Anker' in Slmmersfeld.

Aus Stadtwald: Enzwald Abt. 13.14,15. 21. 22. 23. 24. 25

42 Rm. Buchen Prügel 263 Rm. Nadelholz Anbrnch 55 FlSchenlose Reisig

Losverzeichnisse beim Städt. Forstamt, Altensteig.

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Am Himmelfahrtsfest, »lO. 5 findet eine ge­mütliche, ganztägige

lalMilderung

ltatt nach Baiermühle—Aich- palden, Klein-Tnztal—Reh- rühle—Neuweiler—Taugen- lald—Berneck—Altensteig.

Die Mitglieder mit Angeh., sowie sonst. Turn- u. W ander- freunde sind frdl. eingeladen.

Abmarsch 6llhram Lokal, iückkehrgegen V,6Uhr.Ruck- Isackvesper milnehmen.

I W.ForstamtPsalzgraseuloeiler

Am Mittwoch, den16. Mal 11934, nachm. 2 Uhr in Pfalz- lgrafenweiler im Sasthof zum i „Schwanen" aus Staatswald: iRm Bu: 14 Schtr., 117 Klotzh., 130 Prgl., 29 Anbr.; Nadelh.: f8 Spält , 8l9 Anbr. Losoer- zeichnisse durch die Forstdirek- ltion, S. f.H, Stuttgart-W.

Verloren L.°"

sag auf der Straße Wart— kbershardt—Evhousen eine blaue Damenweste. Der ehrliche Finder wird ge­beten, dieselbe gegen Bekoh­lung abzugeben bei Emilie rchmelzle, Oberhaugstett.

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Adolf Häfele» Nagold, Qnalitätswerkzenge.

Ein Saar Anfruf der ReiMegierung

Berlin, 3. Mai. Die Rcichsregierung erlabt folgenden Auf­ruf:

Der Zeitpunkt, an dem die Saarbevölkernng nach den Bestim­mungen des Berfailler Vertrages im Wege der Volksabstim­mung über ihr künftiges Schicksal entscheiden soll, rückt heran. Der genaue Zeitpunkt steht noch nicht fest; fällig ist die Volks­abstimmung vom 19. Januar 1938 ab.

Abstimmungsberechtigt ist ohne Unterschied des Ge­schlechts. wer am Tage der Unterzeichnung des Versailler Ver­trages, d. h. am 28. Juni 1919, im Saargebiet gewohnt hat und am Abstimmungstag wenigstens 29 Jahre alt ist.

An alle im Reich, auberhalb des Saargebiets wohnhaften Personen, die am 28. Juni 1919 im Saargebiet gewohnt haben und vor dem 11. Januar 1918 geboren sind, ergeht die Auffor­derung, sich in der Zeit von Donnerstag, den 3. Mai, bis Sonn­abend, den 12. Mai, bei ihrer Gemeindebehörde (Einwohner­meldeamt), in den Städten au? den Polizeirevieren ihres jetzi­gen Wohnsitzes zu melden. Das gilt auch für Perso­nen, die sich schon früher als Saarabstimmungsberechtiste gemel­det haben. Personalausweise und, soweit möglich, Nachweise über den Wohnsitz am 28. Juni 1919 (An- und Abmeldebrschei- nigunge», Beschäftigungszeugnisse usw.) find mitzubringen. Wo und zu welchen Tageszeiten die Meldungen entgegengenomme« werden, wird durch jede Gemeinde rechtzeitig besonders bekannt- gegeben.

Die Deutsche Frau - Dienerin oder Geführt!«

von Lena WeLlinghusen

Ludendorffs Verlag G.m.b.H., München. Geh. 1.—RM., 80 Seiten«. ^Bildbeilage»

Das Buch zeigt an Hand zahlreicher Beispiele aus Sage und Geschichte, welcher Stellung und Bewertung sich die Deutsche Frau einstmals erfreute und wie ander­es geworden ist, seitdem orientalischer Geist fremden Glauben und fremde Sitten in unser Land trug. Die germanische Vorzeit wird wieder lebendig und wider­legt die Lügen von der Knechtung des germanischen WeibeS. DaS Bvch-zeigt, wie die Frau durch den Fremdgeist von der hochgeachteten und gleichgestellten Gefährtin des Mannes zur Dienerin erniedrigt wurde, wie ihr jeder Einfluß auf das Volk-- geschehen durch das Schweigegebot genommen wurde und wie die Minderbewer- tung und rein geschlechtliche Einschätzung des Weibe- sitten- und volk-zerstörend wirkte und letzthin der tiefste Grund des Niedergange- ist. Die Natur hat die Geschlechter verschieden geschaffen, damit sie sich ergänzen. Aus dieser gottgewollte» Verschiedenheit von Monn und Frau ergeben sich ihre Aufgabe» in Sippe und Volk. — Wie die Keimzelle des Volkes, die Sippe, nicht gedeihen kann, wenn ihr die Mutter fehlt, oder ihr Einfluß untergraben wird, so auch nicht die größere Schick- falsgemeinschaft, die Volksgemeinschaft. Daß unser Volk nur durch rechte Frauenwer­tung wieder stark, frei uud gesund werden kann, davon überzeugt unS dieser Buch.

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Mgj 1934

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Altenfteig.

Weitere Anmeldungen zu der am Himmelfahrts- ^ fest statistndenden Sternwanderung nach Haslach im Kinzigtal, auch von sonstigen Wander- und Naturfreunden an den

stelloertr. Vorsitzenden L. Lauk.

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Gottlieb Wurffer.

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