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Alls Stadt und Land

Altensteig, den 25. April 1934.

veflaggung am 1. Mai. Das Staatsministerium macht bekannt: Der Anordnung des Herrn Reichsministers des Innern entsprechend sind am 1. Mai sämtliche Dienst- aebäude des Reiches, der Länder und Gemeinden sowie die Gebäude der Körperschaften des öffentlichen Rechts und der Mntlichen Schulen zu beflaggen. Die Dienstgebäude sind M frischem Birkengrün oder sonstigem Grün, beim Fehlen ron Laubzweigen mit grünen Nadelholzzweigen zu schmücken. Es genügt eine einfache Ausschmückung, die ohne besonderen Kostenaufwand hergestellt werden kann. Das zur Ausschmückung erforderliche Grün wird auf An­fordern von den zuständigen Forstämtern nach der ihnen erteilten Anweisung gegen Ersatz der Gewinnung- und Bei- fuhrkosten geliefert.

NS. - Volkswohlfahrt. Das WinterhilfswerkKampf gegen Hunger und Kälte" hat mit dem 1. April aufgehört. Von diesem Zeitpunkt an ist die ganze freie Wohlfahrts­pflege in der nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV.) zujammengefatzt. Um diese für ihre großen und vielseitigen Aufgabengebiete möglichst schlagkräftig zu machen, ist eine straffe Organisation notwendig, die nicht wie seither nur von freiwilligen Leistungen abhängig ist, sondern von Mitgliedern getragen sein muß. In diesen Tagen findet nun durch Mädchen des BdM. eine Mitgliederwer­bung von Haus zu Haus statt. Es wird gebeten, denselben nicht unfreundlich entgegenzutreten, wie dies bei solchen Anlässen auch schon vorgekommen ist. Gebe jeder nach sei­nem Vermögen und Besitz, keiner entziehe sich seiner Ver­antwortung gegenüber der Allgemeinheit. Anmeldungen, insbesondere wenn jemand übergangen sein sollte, nimmt auch das Bürgermeisteramt entgegen.

Von der Sanitiitskolonne. Am letzten Sonntag wurde auf i dem Sportplatz die Prüfung von 18 Sanitätern abgenommen. Der Kolonnenführer, Drogist Fr. Schlumberger, gab die Aufgabe bekannt:In der Nähe des Arbeitslagers sind elf s Kameraden des Arbeitsdienstes verunglückt." Die in Bereit- s schüft liegenden Sanitäter eilten im Laufschritt der Unglücks- f stätte zu. Dort wurden den Verwundeten die Notverbände an- ! gelegt und mit Tragbahren über viele Hindernisse hinweg zum ! Verbandsplatz getragen. Wie wichtig eine fachgemäße erste Hilfe in Unglücksfällen ist, zeigte die nun folgende theoretische Pru­tting durch den Kolonnenarzt Dr. R. Vogel. Er nahm die Prüfung der Verbände vor, die fast ausnahmslos zweckmäßig und richtig angelegt waren. Mancher der Zuschauer staunte über das, was in so kurzer Zeit die Kolonnensührung, unterstützt durch den Eifer der Mannschaften, zuwege gebracht hatten. Es dürfte nicht mehr unbekannt sein, daß dem Luft- und Gasschutz der Zivilbevölkerung erhöhte Aufmerksamkeit zugewendet wer­den muß. Ein wichtiger Teil dieser Aufgabe liegt in den Hän­den der Sanitätskolonne . Im Juni dieses Jahres findet der Rote Kreuztag" statt, und wir bitten bei der damit verbundenen Sammlung dazu bcizutragen, die Kolonne in ihrer Ausgabe zu unterstützen. Bekanntlich verbleiben die vom Noten Kreuz ge­sammelten Geldmittel zum wesentlichen Teil dem Bezirk bezw. den Kolonnen.

Ebhausen» 25. April. (Ertrunken.) Gestern fiel das sechsjährige Söhnchen des Walter Schick­hardt unbeachtet inden Kanal und ertrank. Die Leiche wurde am Rechen des Kanals gefunden. Der schwer­geprüften Familie wendet sich herzliche Teilnahme zu.

Ebhausen, 24. April. (Vom Kriegerverein.) Am 15. Zu l i ist hier in Ebhausen derBezirkskrie- ger tag. Die Abhaltung desselben wurde bei der Vier­teljahrsversammlung, bei der der Kreisführer Forstmeister Birk-Nagold anwesend war, in allen Einzelheiten durch­beraten. Die Kreisvereine werden ersucht, diesen Tag sich freizuhalten, damit auch der diesjährige Bezirkskriegertag einen so guten Verlauf und Besuch nehme, wie der im Vor­jahr im benachbarten Rohrdorf.

Kreis Calw, 24. April. (Jungvieh- und Familienprämie­rungen.) Die diesjährigen Jungvieh- u. Familien­prämierungen des Flcckviehzuchivereins Calw finden Donnerstag, den 26. April 1934, vormittags 8 Uhr, in Neu­bulach (Sportplatz) mit anschließender Preisvcrteilung und Hauptversammlung des Farrenhaltungsvcreins Licbelsberg- Obcrhaugstett im Gasthaus zumLöwen" in Oberhaugstett und Freitag, den 27. April 1934, vormittags 8 Uhr in Decken- Pironn mit anschließender Preisverteilung im Gasthaus zum Lamm" statt.

Rosenfeld, 24. April. Ein schweres Unglück er­eignete sich am Samstagfrüh auf der sog. Neuen Straße. Maurermeister Stauß fuhr mit einem geladenen Wagen Gerüstholz die Straße abwärts. Sein Sohn war an der Deichsel, der Vater an der Bremse. Durch Lockern derselben kam der Wagen in raschen Gang und der Junge war nicht mehr imstande, den Wagen anzuhalten; er wurde geschleift und kam unter die Räder. Der Arzt stellte eine Gehirn­erschütterung, Kieferbruch, innere Verletzungen u. Knöchel- bruch fest. Nach Anlegung eines Notverbandes wurde der Schwerverletzte nach Tübingen in die Klinik gebracht.

Rottweil, 24. April. (Schwerer Verkehrsunfall.) Zwei etwa 15 Jahre alte Realschüler aus Herrenzimmern befan­den sich gestern nachmittag mit ihren Fahrrädern auf der Heimfahrt von Rottweil gegen Villingendorf. Bei der etwa 2 Kilometer außerhalb Rottweil befindlichen starken Rechtskurve in der Nähe des Waldes, wurden die Knaben von einem großen, schweren Lastkraftwagen mit Anhänger überholt. Hiebei wurde ein Realschüler von dem Lastzug ungefähren und zu Boden geschleudert und hiebei schwer verletzt. Von dem Führer, sowie dem Begleiter des Last­zugs wurde der Unfall anscheinend gar nicht bemerkt, denn elfterer fuhr mit seinem Fahrzeug weiter, während der schwer verletzte Knabe auf der Straße liegen blieb.

Altoberndorf, 24. April. (Erbhöfe.) Von den land­wirtschaftlichen Betrieben in unserer Gemeinde kommt auf Grund des Erbhofgesetzes voraussichtlich keiner als Erbhof M Frage, da keiner die erforderte Ackernahrung darstellt. An der notwendigen Größe würde es bei dem einen oder anderen nicht fehlen, doch werden die geforderten gesetz- Uchen Bedingungen kaum bei einem erreicht. Ob bei

näherer Prüfung durch das Anerbengericht doch noch der eine oder andere Betrieb zum Erbhof erklärt wird, muß abgewartet werden. Vorläufig ist jedoch kein Bauernhof als Erbhof in Vorschlag gebracht worden.

Stuttgart, 24. April. (Beförderung.) Der Reichs­führer der SS. Himmler hat am Geburtstag des Führers den Sturmhauptführer der SS., Arnold, Landesbauern­führer in Württemberg, zum SS.-Sturmbannführer beför­dert.

Durcharbeitszeit. Die Bekanntmachung des Staatsministeriums vom 26. v. M. ist dahin abgeändert worden, daß die Dienstzeit an den fünf ersten Wochentagen von 7 Uhr bis 12.30 Uhr und von 1 Uhr bis 4 Uhr festge­setzt wird.

Göppingen, 20. April. (Kindsentführung.) Ein rätselhafter Fall beschäftigt seit einigen Tagen die Behör­den. Am Montag, 9. April, hat ein in einer hiesigen Gast­wirtschaft verkehrendes Dienstmädchen die 9jähriae Tochter Helene der Wirtseheleute Schnaitmann mitgenommen. Seither ist das Kind verschwunden. Man nimmt an. daß das Dienstmädchen das Kind entführt hat. Wie wir zu dem Fall von beteiligter Seite weiter erfahren, hat das Mäd­chen die Mutter des Kindes vorher gefragt, ob das Kind das Dienstmädchen nicht begleiten dürfe. Da die Matter an­nahm. es handle sich nur um einen Gang in die Stadt, gab sie der Tochter das Einverständnis, das Mädchen, das schon öfters in der Wirtschaft verkehrt hatte, zu begleiten. Die polizeilichen Nachforschungen nach dem Verbleib des Kindes und des Dienstmädchens haben bis jetzt zu keinem Erfolg geführt. Es dürfte sich um einen regelrechten Fall der Kindsentfllhrung handeln.

Hohenstaufen, OA. Göppingen, 24. April. (Verun­glückt.) Der 20jährige Bauarbeiter Rauleder stand auf dem Gebälk beim Neubau der Kirche, als ein Balken nach­gab. Er stürzte in die Tiefe und trug so schwere Verletzun­gen davon, daß er ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte.

Großküchen, OA. Neresheim, 24. April. (DenFutzab- geschnitten.) Das 8jährige Söhnlein des Landwirts Johs. Oberlader half seiner Mutter beim Futterschneiden. Er wollte mit dem Fuß das aufgehäufte Futter wegstrei­fen, während die Futterschneidmaschine noch im Gange war, kam aber dabei zu nahe ans Schwungrad, sodaß er von die­sem erfaßt wurde, wobei der Fuß am Knöchel abgeschnitten wurde.

Blaubeuren, 24. April. (Betonkamingesprengt.) Am Samstag wurden in der früheren Liebichen Fabrik durch Pioniere des 5. Pionier-Bataillons Ulm Sprengun­gen oorgenommen. Dabei wurde auch das erste und ältest? Vetonkamin der Welt gesprengt. Das Kamin hatte eine Höhe von 39 Meter und wurde im Jahre 1882 erbaut.

Ulm. 24. April. (7 5 I a h r e a l t.) Am Mittwoch begeht Generalleutnant a. D. Exz. Wilhelm Köhl in bestem Wohl­befinden den 75. Geburtstag. 1916 wurde er zum kaiserl. Gouverneur der Festung und Provinz Namur ernannt und 1917 zum Generalleutnant befördert Am 20. Mai 1918 nahm er seinen Abschied. Nach kurzem Aufenthalt in Mün­chen zog er sich in sein Landhäuschen in Pfaffendorf bei Neu-Ulm zurück. Sein Sohn Hermann Köhl hat bekannt­lich als erster den Atlantischen Ozean von Osten nach We­sten. überquert.

Die Beamten und der 1. Mai

Stuttgart, 24. April. Von der Eauleitung der NSDAP, wird mitgeteilt: Auf verschiedene Anfragen wird mitgeteilt, daß die Beamtenschaft am 1. Mai-Aufmarsch des schaffenden Volkes selbstverständlich teilnimmt. Der Beamte als wichtiges Glied in der Volksgemeinschaft aller Schaffenden marschiert genau so wie der Arbeiterkamerad aus den Fabriken und Kontoren wie der Bauer und der Handwerker am 1. Mai, so daß die engste Verbundenheit aller Stände im neuen Deutschland sichtbar dar­gestellt wird. Jeder Beamte nimmt also am Aufmarsch teil und zwar im geschlossenen Zug seiner zugehörigen Körperschaft.

Der Kampf gegen die Landflucht

Stuttgart, 24. April. Der Leutemangel auf dem Land und die Arbeitslosigkeit m der Stadt Stuttgart nötigen die Stadtver­waltung dazu, mit allen Mitteln den Zuzug von arbeitslosen und hilfsbedürftigen Personen fernzuhalten, außerdem aber auch den Zuzug all der Lerne, die bisher in landwirtschaftlicher Ar­beit standen oder ihrer Herkunft nach für landwirtschaftliche Ar­beit geeignet sind. Jeder, üer nach Stuttgart zuzieht, erhält ein Merkblatt ausgehändigt:Warnung an Zuziehende! Nach Stuttgart zuziehende Personen erhalten auf die bestehende große Arbeitslosigkeit 1. keine Unterstützung, wenn sic oder ihre Familie beim Zuzug hilfsbedürftig sind oder es später werden:

2. keine Wohnung und kein Zimmer, falls sie arbeitslos oder mittellos sind, da die Hausbesitzer und Vermieter aufgefordert sind, keine Wohnungen oder Zimmer an solche Personen zu ver­mieten, und das Wohlfahrtsamt keine Mietsbeihilfe bezahlt:

3. nur Aufnahme in die Städt. Beschästigungsanstalt im Falle der Not. Dort müssen sie ohne Barlohn Pslichtarbeit ausführen (Erdarbeiten, Holzspalten, Steinklopfen u. ä.). Wer trotzdem nach Stuttgart zieht, hat selbst alle Folgen zu tragen; die Stadt­verwaltung lehnt ausdrücklich jede Verantworung ab."

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Beka»n1machrmge» der RSDAP.

BdM. und IM., Ring Nagold Betr. 1. Mai. In der Nacht vom 30. April auf 1. Mai, wer­den von der gesamten Hitlerjugend, zur selben Zeit im ganzen Reich, Höhenfeuer abgebrannt. Die Gestaltung der Feier liegt ganz in den Händen der Hitlerjugend. Eine jede Standort­führerin hat sich sofort mit dem Standortführer der HI. ins Be­nehmen zu setzen. Verantwortlich für die Gestaltung der Feier ist der HJ.-Führer, und eine jede Führerin hat die Anordnungen des HJ.-Führers zu befolgen.

: Sämtliche Aufnahmescheine müssen mit Tinte geschrieben wer­

den, die mit Blei ausgefüllten gehen alle mit Portoanrechnung , an euch zurück. Näsle Naumann.

Zungmädchenschaft

' Beide Scharen sind heute pünktlich um 3 llhr im Patteiheim.

Martha Köbele.

Aus parteiamtlichen Bekanntmachungen NS.-Lehrerbund, Bezirk Psalzgrafenweiler Bezirkstagung am 25. April, nachmittags 3 Uhr, im Schul­saal Bauer in Pfalzgrafenweiler. Tagesordnung: Lichtbilder­vortrag über Rassenkunde des deutschen Volkes. Besprechung betr. Stenographiekurs.

Betr. Maifeier 1934, Kreis Freudenstadt Mit der propagandistischen und organisatorischen Durchfüh­rung der Maifeier beauftrage ich im Einvernehmen mit der Landespropagandastelle die Pg. Kreisgeschäftsführer Mügge und i Kreispropagandaleiter Albert. Die Genannten sind für die Durchführung verantwortlich und handeln in meinem Aufträge. Sämtliche Anfragen sind nur an diese zu richten.

NS.-Frauenschaften des Kreises Neuenbürg Am 20. April, dem Geburtstag unseres Führers, wurde unserer Saarmutter in Plieningen ein kräftiger Junge geschenkt. Die Patenschaft übernehmen die Frauenschaften des Kreises Neuenbürg. Näheres wird noch bekannt gegeben.

Die Kreisfrauenschaftsleiterin.

Aus Baden

Gernsbach, 23. April. (Schwerer Unfall.) Ein Arbeiter fiel bei einer Hausreparatur zehn Meter tief vom Gerüst und wurde mit schweren Verletzungen in das Krankenhaus eingeliefert.

Freiburg, 25. April. (Ein 71jähriger Turner beim 25-Klm.- Eehen.) An dem vom Reichssportsührer angeordneten 25-Kilo- meter-Gehen am vergangenen Sonntag, am Tage des unbekann­ten Spottmannes, nahm in Freiburg der 71jährige Turner Enadenberger teil.. Er legte die Strecke in etwa dreiein­halb Stunden zurück und passierte in bemerkenswerter Frische das Ziel.

Mlnr Nachrichten aus all« WB

Dreifache Todesstrafe. In der Schwurgerichtsverhand­lung gegen den früheren Museumsaufseher Otto Weihe in Berlin, der in der Nacht zum 4. März in seiner Wohnung in Moabit seine Ehefrau, seine 16jährige Stieftochter und ein 3jähriges uneheliches Kind seiner Frau mit Hammer­schlägen ermordet hat, beantragte der Staatsanwalt, den Angeklagten dreimal zum Tode zu verurteilen. Dem An­trag entsprechend lautete das Urteil auf Todesstrafe.

Zugunglück in der Mandschurei. Nach einer Meldung aus Kintschau ist dort ein Militärzug entgleist. Vis jetzt sind 29 mandschurische Soldaten als Opfer des Unglücks gemel­det worden.

Flugzeugabsturz. Bei einer Uebung in der Nähe von Marschau stießen zwei Militärflugzeuge zusammen. Die beiden Flieger wurden getötet.

Der Motorradfahrer Willy Kobe, der beim Training zum Eilenriede-Rennen zu Fall kam, ist den schweren Ver­letzungen, die er dabei erlitt, erlegen.

Gasbehälter bei Mailand explodiert. In dem Mailän­der Jndustrievorort Bovisa explodierte ein Gasbehälter, wodurch die Gasversorgung Mailands und üer umliegenden Ortschaften unterbunden wurde.

Niesenbrand in einem ungarischen Dorf. In dem nord­ungarischen Dorf Verpelet ist infolge eines Kaminsunkens ein Brand entstanden, der Dienstag noch undatierte und durch den bisher etwa 25 Häuser samt Stallungen und son­stigen Nebengebäuden eingeäschert worden sind.

Rundfunk

Donnerstag, 2K. Avril

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Nach Frankfurt: Frübkonzert. Schallolarten Aus Stuttgart: Schulfunk für alle Stufen:Saar" Sonate d-moll op. 121 Nach Frankfurt: Mittagskonzett

Nach Frankfurt: Norddeutsche Volksweisen, Schallvlatten

Aus Stuttgart: Tenor und Koloratur, Schallplatten

Kinderstunde: Bunter Bilderbogen

Lieder von Hugo Wall

Aus Frankfurt: Nachmittagskonzert

Aus Stuttgart: Deutschen Dichters Erdenwalle»: Das

Leben des Wandsbccker Boten Matthias Claudius

Wiener Walzer. Schallplatten

Nach Frankfurt: Familie und Rasse

Nach Frankiurt: Spanischer Sprachunterricht

Arbeitskameradcn"

Landler und Polka auf der Handharmonika

Aus München: Vortrag über Oesterreich

Aus Leipzig: Stunde der Nation: Eine Alveniymvbonl»

Aus Mllnck;en:Lied der Arbeit" zum 1. Mai 1934

Aus Kaiserslautern: Saarländisch-viälzischer Dichter- und

Komvonistenabend

Aus Stuttgart: Kompositionen von Karl Hasse Nach Frankiurt: Nachtmusik.

Das Wetter für Donnerstag

Ein von Großbritannien bis nach Skandinavien sich erstrccken- ^ des Tiefdruckgebiet gewinnt Einfluß aus die Wetterlage. Für s Donnerstag ist mehrfach bedecktes, unbeständiges und auch zu » zeitweiligen Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten.