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»uch Hanfe geschickt. MmSbKch »«ete sich d»r Schacht «» «u W»rrdc Weisung sesebe«. erst bei Tonesuubrnch «tt de» Arbeite« ««der zu beginnen, llm die Mittagsskmd« wnrde« aus de« Schacht Nelson 3 Tote geborgen.

Geradezu wunderbar ist die Rettung des einen der vier mit de« Leben davongekommenen Bergleute, des Bergmanns Dali- bar Svkorv. Etwa in der Mitte des Schachts, «och ISO Meter unter der Erdoberfläche, verliehen ihn die letzten Kräfte. Die rn Tode erschöpften Kameraden, die selbst jede Sekunde glaubten, nicht mebr weiter zu können, hätte« ihn seinem Schicksal über­lassen müssen, als in demselben Augenblick vor ihnen der Um­kreis eines Mannes auftauchte, der auf den Leitern des Liii- magsjchachtes eilend berabstieg. Der Retter faßte den taumeln­de» Svkorv und holte ihn mit Hilfe der anderen weiter herauf bis aus Tageslicht. Es war Lurch einen wunderbaren Zufall der Bruder des Geretreten, Franz Svkorv.

Die Gesamtzahl der in die Grube eiugefabrene« Arbeiter «ird jetzt mit 144 angegeben. Zur Untersuchung der Katastrophe »urde ein besonderer Ausschuh eingesetzt. Aus dem Umfang der Verwüstungen schließt man, daß es sich höchstwahrscheinlich um «ine Kohleuftaubexvlofio» gebandelt hat. An der Unfallstelle traf der Ministerpräsident Malypetr ei«. Als erste Hilfe für dre betroffenen Familien stellte er 30 000 Krone» zur Verfügung.

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Die Aufräumungsarbeiten auf den GrubenNelson"

Prag, 4. Januar. Zn den Rettungs- und Aufräu­mungsarbeiten auf den GrubenNelson" wird noch ge­meldet, daß um 13 Uhr in geringer Entfernung von der Wassergrube Feuer beobachtet wurde. Es wird jetzt daran gearbeitet, die die Förder- und Wassergrube verbindenden Gänge abzudichten, um das Vordringen frischer Lust zum Brandherd zu verhindern. Es besteht kaum n«h Hoff­nung, die verschütteten Bergleute zu retten. Die Gesamt­zahl der in die Grube eingefahrenen Arbeiter wird jetzt mit 144 angegeben.

Zur Untersuchung der Katastrophe wurde ein beson­derer Ausschuß eingesetzt. Aus dem Umfang der Ver­wüstungen schließt man, daß es sich höchstwahrscheinlich um eine Kohlenstaubexplosion gehandelt hat.

An der Unfallstelle traf heute vormittag der Minister­präsident Malypeir ein. Als erste Hilfe für'die betroffenen Familien stellte er 50 000 Kronen zur Verfügung.

Völlige Interesselosigkeit der Staatsbeamten des Revierbergamtes

Prag, 4. Januar. In den Abendstunden wurden aus dem SchachtNelson" weitere fünf tote Bergleute gebor­gen, so daß die Zahl der geborgenen Leichen sich auf 17 er­höht. Die Leichen waren nur noch ein Häuflein verbrann­ter Knochen. Nach einer Meldung tschechoslowakischer Blät­ter bemerkte Innenminister Tscherny, der in der Nacht auf Donnerstag an der Unglücksstätte erschienen war, daß überhaupt kein Staatsbeamter des Revierbergamtes zu­gegen war. Er ließ die Beamten suchen und stellte fest, daß sich die Beamten in ihre Wohnungen begeben hatten. Der Minister bestellte alle Beamten des Vergamtes sofort an die Unglücksstätte und sprach ihnen seine Verwunderung «us, daß Staatsbeamte, die mit der Kontrolle des Reviers betraut find, zur Zeit einer solchen Katastrophe ruhig nach Hause gehen können und sich dort schlafen legen.

Muffs inl über den Völkerbund

V«i«. 4. Jan. Die Zeitschrift Les Annales veröffentlicht ei­ne« Arrikel Mussolinis. Darin schreibt der Eher -er italieni­schen Regierung u. a., daß der Völkerbund reformiert werde» «Übte, da er sonst zum Tode verurteilt fei. Italien fei für eine danerhakte Verständigung der Großmächte, damit die friedliche Entwickln«« der kleinen Staaten besser garantiert werden könne. Die kleine» Staate» müßten sich nicht vor der Verständigung, «adern vor der Ausrüstung der Großmächte kürchte«. Wenn der Völkerbund von einer energischen Hand geleitet würde, wurde er aus seiner gestrigen Obnmachi herauskommeu und die Sta­bilität des internationalen Systems gewährleisten. Die Welt könne nur gewinne», wen« ein« handvoll Männer, die die volle Verantwortung tragen, sich als Vertreter fest verankerter Re­gierungen um eine» Verhandlungstisch setzten und die Grundlage einer Verständigung durch realvolitifche gegenseitige Zngeftänd- »isse bieten könnten. Das faschistische Beisviel Italiens sei be­reit» das dirette oder indirekte Gesetz zahlreicher Länder se» ward«». Außerdem sei sie Welt von viele» Wtrtschaitsvorstek» lungen gesäubert worden, die mehr oder weniger abergläubi­sche» Charakter hätten Gewisse Erfahrungen, wie die Infla­tion und die Zolltarife, hätten sich als zwecklos oder unnütz brr- ansgestellt. Jedes Land habe auf seine Koste« erfahre», daß e» «möglich fr». immer nur verkaufen, aber nicht kauf«, ,» wol­le». Der Artikel Mussolinis schließt mit der Prevbezeiuns. daß das Jahr 1934 eine neue Etappe derFascioierunü" der Welt bedeuten werde.

Aus Roofrvelts Kongreß-Rede

Washington, 4. Jan. Der Konzreß trat zum erstenmal nach »er Präsidentenwahl zusammen. Präsident Roofevelt hielt ein« Ansprache, in der er über das Wiedera«fba «Pro­gramm sprach und die Ergebnisse erörterte, die man während des verflossenen halben Jahres erzielt Hab«. Er nahm dann Stellung zu Finanz- und Wihrungsprobleme» und führte in diesem Zusammenhang folgendes aus. Ich möchte gleichzeitig -k- gesamte Struktur unserer Finanzen verstärken nnd wenn mSgkin, ein WSHrungswerkzeug schassen, oas im Lause der Jahre immer weniger Schwanknngen ausgesetzt wäre, damit das amerikanisch« Volk für Käufe und Bezahlungen über ein stabileres Jaftrnmen« verfügen kann Die Durchführung -es neuen Broaramms Hot

Mr Folge die Wtedereinstellnng von mehrere« Mtkllonen Per- sone». eine Reorganisation der Industrie, deren Nutzen Ach a«f vernünftige Grenzen stellt, ferner angemessene Löhne nnd 3e- bensbedingungen für die Arbeitnehmer. In naher Zukunft wer­den die laufenden Einnahmen voll und ganz die südlichen Aus­gaben des Staatshaushalts decken.

I« außenpolitischer Hinsicht kan« ich Ihnen nicht ein uneingeschränktes Bild entwerfen. Zusammen mit unseren Nachbarn suchen wir in der Zukunft territoriale Expansionen und Einmischungen ecnes Volkes in die inneren Angelegenheiten eines anderen zu verhindern. Die Bereinigten Staaten könne« sich nicht an politische» Bereiubaronge« in Europa beteilige^ sind aber bereit, im gegebene» Augenblick an Mahnahme« zur Herabsetzung der RÜstunge« und einer Verringerung der Haw- delshrnderuisse zu wirken, die sich auf einer die ganze Welt er­fassenden Srnndlage verwirkliche» lasse».

Arbeitstagung der Retchstkitung

München, 4. Januar. Im Braunen Haus traten am Donnerstag unter dem Vorsitz des stellvertretenden Führers die Reichsleiter, die Amtsleiter der obersten Leitung der PO. u. die Betriebsinjpekteure zu einer Tagung zusammen.

Die Tagung begann mit einer Besprechung der Reichs­leiter, in der neben internen Fragen der Parteileitung und Parteiorganisation insbesondere auch die Ausgestaltung des Verhältnisses von Partei und Staat eingehend behan­delt wurde.

In der sich anschließenden gemeinsamen Sitzung der Reichsleiter mit den Gebietsinspekteuren und den Amts­leitern der obersten Leitung der PO. erstatteten die Ee- bietsinspekteure Bericht über die Entwicklung des Pariei­lebens in den einzelnen Gebieten des Reiches.

Im weiteren Verlauf der Sitzung wurden insbesondere > behandelt die Frauenfrage unter Zurückweisung kleinlicher Gesichtspunkt und das Verhältnis der NS.-Frauenschaft, weiter organisatorische Probleme der Ausgestaltung des Arbeitsdienstes, sowie eine Reihe wichtiger parteiorgani- ! satorischer Fragen. Reichsschatzmeister Schwarz teilte da- ! bei mit, daß die letzte Million Aufnahmeanträge aus dem April vorigen Jahres bis zum 1. März 1934 ihre partei­mäßige Erledigung finden werde. Mit einer Aufhebung der vorläufigen Mitgliedersperre sei vorerst nicht zu rech­nen, da zunächst infolge des Millionenzuwachses eine Sich­tung und Säuberungsaktion in Aussicht genommen sei.

Finnland kündet bas Sandelsübereinkvmmen

Berlin, 4. Jan. Von amtlicher Seite wird mitgeteilt, daß seit dem 2. Januar 1934 deutsche Waren bei der Einfuhr nach Fin». fand nicht mehr meistbegünstigt behandelt, sondern mit Sen Sätzen des finnischen autonomen Zolltarifes belegt werden. Gleichzeitig wird mitgeteilt, daß die finnische Regierung am 2 Januar 1934 das vorläufige deutsch finnische Uebereinkomme» vom 21. April 1922 gekündigt hat. Da die Kündigungsfrist »ach Artikel 19 dieses Uebereinkommeas drei Monate beträgt, tritt das Uebereinkomme» mit dem 2. Avril 1934 außer Kraft.

Von zuständiger Seite erfahren wir dazu noch folgendes: Nach­dem die Len Waren in Finnland nicht mehr meistbegünstigt behandelt weisen, ist zunächst auch Finnland von der deutschen ! Meiftbegünstigungsliste gestrichen worden und zwar mit Wirkung ! vom 10. Januar. Die deutsche Regierung har sich zu der Ein- i Haltung dieser kurzen Uebergongszeir bis zum 10. Januar ent« j schlossen, um die mit dem Uebergang zu neuen Zollsätzen ge« ? wohnlich verbundenen Schwierigkeiten und Härten nach Möz- s Uchkeit zu vermeiden. Im Hinblick auf die Tatsache, daß der ! finnische autonome Zolltarif gerade bei den Deutschland in» ! dressierenden Waren das Vierfache der sonstigen Zollsätze betragt, ! ist noch mit weiteren deutschen Maßnahmen auf dem Gebiete »er Wareneinfuhr zu rechnen, die seit dem 1. Januar monopo­listisch geregelt ist.

Rsudstaatenpliine SowjetrnWnds nnd Polens?

Helsingfors, 4. Jan. Wie die finnische Zeitung »Uust Suomi" meldet, haben Rußland >md Polen am 23. Dezember den drei . baltischen Staate» und Finnland mitgeteilt, daß Sowjetrußland und Polen mit einer gemeinsamen Erklärung heroortreten wer­den. In der Erklärung würde gesagt werden, daß die Selbstän­digkeit der baltischen Staat für Rußland und Polen von so außerordentlicher Wichtigkeit sei. saß Rußland und Pole» bereit feien, in dem Falle, daß die Unabhängigkeit der baltischen Staa­te« und Finnlands gefährdet erscheine, die notwendigen Bor» jebunsrn dagegen zu treffe». Die Sowjetregierung nnd die Re­gierung Polens hätten gleichzeitig ber den baltischen Staaten und bei. Finnland angefragt ob sie damit einverstanden seien, wen» Zowjekrußland und Polen eine derartige Erklärung oer- > öffentlichen würden. Insbesondere sei von Finnland eine be» j schleunigte Antwort verlangt worden. In dieser Sache sei die ! finnische Regierung am 27. Dezember zu einer Sitzung zusam- ! mengelreten. Wre verlautet, lehnt oie finnische Regierung den ruisijch-polnischen Vorschlag ab. Finnland erachte eine derartige Erklärung für unnötig, da der finnischen Selbständigkeit von deiner Seite aus Gefahr drohen

Opfere auch im neue» 3ahr

für die Winterhilfe?

Mn«ens i« Nebel gegen eine« Funkmast gestoßen 2 Tote

Berlin. 4. Jan. Auf der Rückkehr von einem Uebungsilug stieb am Donnerstag bei unsichtigem Wetter ein Flugzeug der Deut­schen Verkebrssliegerschule Braunschweig bei der Landung aut dem dortigen Flughafen gegen einen Funkmast und stürzte ab. Die beiden Insassen. Fluareugiührer Schröder und Werkmei­ster Hubndorf, kamen dabei ums Leben.

Mißglückter Anschlag anf einen Eisenbahnzng

Frankfurt «. M., 4. Jan. Wie die Reichsbahndirektion Franb furt mitteilt, mußte ein von Ofsenbach kommender Zug am Mit» woch abend um 2119 Uhr kurz hinter dem Einfahrtssignal i» Len Frankfurter Lokalbahnhof halten, weil zwei eiserne Schwelle» quer über den Gleisen lagen. Da der Zug schon langsam fuhr; schob die Lokomotive die Schwellen vor sich her und stieß sie dan« zur Seite. Der Zug entgleiste nicht und auch Personen wurde» nicht verletzt. Die Bahnpolizei hat die vorhandenen Spuren so­fort mit Hunden verfolgt.

Bluttat tn religiösem Wahnsinn

Bromberg. 4. Jan. Eine entsetzliche Bluttat ereignete sich am Mittwoch in der Oberförster« Leschütz im Kreise Bromberg. Dort wurde der 39jährige Arbeiter Wroblewskt plötzlich von religiö­sem Wahnsinn befallen und erschlug dabei seinen Freund, de« 45jährigen Arbeiter Mustal. Er legre den Leichnam auf de» Fußboden und nagelte Hände und Füße des Erschlagenen in der Lage eines Gekreuzigten an die Bretter des Fußbodens an. Durch das Klopsen wurden die Bewohner der Oberföriterei wach. Sie drangen in das Zimmer ein und konnten erst nach heftiger Gegenwehr den Wahnsinnigen bändigen.

Eroßfeuer in einer Werdaner Textilfabrik

Werdau (Sachsen), 4. Jan. Am Mittwoch nachmittag brach in einem dreistöckigen Fabrikgebäude des Textilwerkes Kahn^ AS. ein Brand aus, der sich rasch ausdehnte. Gegen 18 Uhr stand das Gebäude in Hellen Flammen. Das Textilwerk ist die einzige Werdaner Spinnerei, die selbst in den schwersten Krisenzeite» «ird auch gegenwärtig ununterbrochen in zwei Schichten arbeitete.

Ungarische Opfer des Bayonner Betrügers Staviskk

Budapest, 4. Jan. Bisher find die Namen von 11 ungarische» Aristokraten bekannt, die ihre Ansprüche aus der Haager Op­tantenregelung dem russischen Hochstapler Staviski. dem Urheber des Bayonner Bankkrachs, verkauft haben. Sie verkauften An­sprüche, die etwa 299 Millionen Goldkronen repräsentieren, fg, etwa 4 Millionen Pengö. Die ungarischen Ootanten erhielte» aber diese Summe nicht.

Zndianeraufstand in Bolivien

Lima, 4. Jan 5000 Indianer befinden sich im Aufruhr. St» haben die Kaserne von Euaqui an der Grenze von Per« und Bolivien in Besitz genommen. Die Stationen der Eisenbah» EnayaquiLa Paz und Titicaca-See wurden geplündert. Die Eisenbahn gehört einer britischen Gesellschaft. Die Eisenbahn« fetzten sich zur Wehr. Auf beiden Seiten soll es schwere Verluste gegeben haben. Die bolivianische Regierung hat Truppen in das AufrnhrqeLiet entsandt.

Land

Altensteig, den 5. Januar 1934.

Des Erscheinungsfestes wegen erscheint morgen keine Zeitung.

Amtliches. (Diensterledignngen.) Die Bewerber für die Försterstellen Lautlingen (Eemeindewald) beim Forstamt Ebingen; Nagold (Schreibförsterstelle) beim Forstamt Nagold; Rudolfsberg beim Forstamt Crailsheim; Ueberkingen beim Forstamt Geislingen und Weilheim (neu errichtet mit Staats- und Stckdtwald) beim Forstamt Weilheim haben sich auf dem Dienstwege innerhalb 14 Tagen bei der Forstdirektio« zu melden.

Grünen Baum"-Lichtspiele. Jan Kiepura, der berühmte Sänger aus dem TonfilmDas Lied einer Nacht", singt am Samstag und Sonntag in denGrünen Baum"- Lichtspielen in dem FilmDie singende Stadt". Ebenso wie in jenem ersten Kiepurafilm der Besucher von der einzig schönen Musik, den wunderbaren Außenaufnah­men und der belustigenden Spielhandlung entzückt war, dürfte dies auch in diesem Film der Fall sein, denn was Musik anbelangt, steht dieser Film dem ersteren in nichts nach. Ebenso was Außenaufnahmen anbelangt, Penn der Besucher erlebt in diesem Film einen Ausflug von Neapel aus nach Capri, den Sirenenfelsen, Pompeii und auf de» Vesuv.

Wechsel haben der Präsident des Schwarzwaldvereins, Uni- versttätsprofessor Dr. Schneiderhöhn, und der stellvertr. Präsident, Studienrat Dr. W. Pseisser, an die Mitglieder des Schwarzwaldoereins einen Ausruf gerichtet, in dem einleitend darauf hingewiesen wird, daß die Verschmelzung des seit siebzig Jahren bestehenden und des seit fünfzig Jahren bestehenden Württ. Schwarzwaldvereins nunmehr am 1. Januar 1934 praktisch vollzogen ist. Zum erste« Male einigt nun ein einziger umfassender Wanderverein alle Natur- und Wanderfreunde des gesamten Schwarz­waldes. Mit Jahresbeginn erscheinen auch die Monats­blätter des Vereins im neuen Gewände. Das gemeinsame Vereinsblatt führt nunmehr den TitelDer Schwarzwald, Monatsblätter des Schwarzwaldvereins".

Zwei neue Personenzüge auf der Nagoldbahn. Vom Montag, den 8. Januar 1934 an bis 31. 3. 1934 verkehren: 1. ein neuer Personenzug NagoldCalw (Werktags) Nagold ab 7.05 Uhr, Emmingen ab 7.10, Wildberg ab 7.17, Talmühle ab 7.23, Bad Teinach ab 7.27, Calw an 7.32 Uhr. Anschluß daselbst Richtung Stuttgart, Calw ab 7.51 Uhr, Stuttgart an 9.34 Uhr. Auf diesen Zug hat die Neben­bahn NagoldAltensteig direkte Verbindung. Altensteig ab 6-07 d* -2' ein neuer Personenzug Hochdorf-Nagolb (Werktags), Hochdorf ab 7.29 Uhr, Gündringen ab 7.34, Zselshausen 7.39, Nagold an 7.42 Uhr. Auch dieser Zu, hat direkte Verbindung in der Richtung Altensberg und zwar Nagold ab 7.45 Uhr W.

Berneck. 6. Januar. (Autozusammenstoß.) Wester« vormittag stießen an der Straßenkreuzung B^rneck

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