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Kleine RErlKten au) aller Welt
Italienischer Flottenbesuch. Auf der Reede von Toulon traf ein italienisches Flottengeschwader ein, das aus vier Kreuzern und neun leichteren Einheiten besteht.
Irrsinniger ermordet vier Kinder. Wie aus Bozen berichtet wird, hat am Donnerstag abend der Bauer Franz Schalter bei Völs am Schiern in einem Anfall von Irrsinn seinen fünfjährigen und seinen elfjährigen Sohn mit dem Veil erschlagen, den vierjährigen Sohn des Nachbarn und seine dreijährige Tochter erwürgt. Der Täter ist flüchtig. Er war seit längerer Zeit kränklich und litt schwer unter drückenden Wirtschaftsverhältnissen.
Raubmord in der Kanzlei eines Justizrates. In der Kanzlei eines Justizrates in Dresden wurde der dort angestellte 23jährige Bürovorsteher Martin mit einer schweren Schußverletzung aufgefunden. Martin starb bald darauf. Man vermutet, daß ein früher in dem Büro beschäftigter Lehrling an Martin einen Raubmord verübt hat. Der Lehrling konnte noch nicht ermittelt werden.
Die Hitzewelle, die seit 14 Tagen über Spanien lagert, dauert fort. In Madrid herrschten 37—38 Grad im Schatten. In Cordoba, Carceres und Badajoc wurden Temperaturen von 42 Grad gemessen.
Unerträgliche Hitze in Portugal. In Portugal herrscht gegenwärtig eine nie dagewesene Hitze. In verschiedenen Bezirken sind große Brände ausgebrochen. Tausende von Familien übernachten im Freien, da die Hitze in den Häusern unerträglich ist.
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Schwere Strafe für die einzige Ausschreitung während des Turnfestes
Stuttgart, 5. Aug Der Schnellrichter beim Amtsgericht verurteilte den 24jährigen verheirateten Metzger Willi Manch von Stuttgart wegen fortgesetzten Hausfriedensbruchs, zweifacher Körperverletzung, Beleidigung, groben Unfugs, forgesetzten Widerstands und öffentlicher Beamtenbeleidigung zu sechs Monaten Gefängnis. Obwohl lSmal vorbestraft und aus 1. August zum Antritt einer dreieinhaldmo»atigen Gefängnisstrafe wegen Rückfalldiebstahls geladen, hatte sich der Angeklagte am Nachmittag des 31. Juli in und vor einem Bierzelt der Lautenschlager- straße, wo er während des Turnfestes als Zapfer tätig gewesen und durch eigene Schuld entlassen worden war, wie ein gemeingefährlicher Rowdy benommen. Er hatte den Geschäftsführer des Zeltes, einen Polizeiwachtmeicher und einen Unbeteiligten schwer beleidigt, durch Faustschläge verletzt und mit dem Messer bedroht. Erst den vereinten Kräften von zwei Beamten war es gelungen, den wie rasend um sich Wagenden und schimpfenden Metzger aus einer großen Menschenmenge heraus gefesselt abzuführen. Der Fall wog um so schwerer, als es sich um die einzige gröbere Ausschreitung handelt, die m Stuttgart während des Turnfestes überhaupt vorgekommen ist.
IS Angeklagte wegen Landfriedensbruchs Maulbronn, 6. Aug Am 8. März wurde von Marxisten die auf dem Rathaus gehißte Hakenkreuzfahne mit Gewalt entfernt und vernichtet. Deswegen hatten sich 19 Kommunisten vor dem Amtsgericht zu verantworten. Sie erhielten wegen Landfriedensbruchs Gefängnisstrafen von drei bis zu fünf Monaten.
Schwere Zuchthausstrafen für Diebesgesindel Frankfurt a. M., 8. Aug. Vor Gericht stand eine Einbrechsr- bande, die bei ihren Diebeszügen auch vor Gewalttätigkeiten nicht zurückschreckte. So wurde u a. ein Prokurist mit dem Hammer niedergeschlagen und schwer verletzt. Das Urteil lautete gegen den Hauptangeklagten, Len 25jährigen Zuschneider Karl Wagler, auf sieben Jahre Zuchthaus und fünf Jahre Ehrverlust. Der 24jährige Gärtner Gustav Meyerer erhielt fünf Jahre Zuchthaus und fünf Jahre Ehrverlust. Zwei weitere Angeklagte wurden zu anderthalb Jahren und zwei Jahren Gefängnis, der Hehle- Arthur Vollenbach zu anderthalb Jahren Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust verurteilt.
Todesstrafe im Lindenselser Landsriedensbruchprozeß Darmstadt, 6. Aug Das Sondergericht fällte das Urteil im Prozeß wegen der Vorgänge am 26. Februar d. I. in Lindenfels im Odenwald, in deren Verlauf ein Hitlerjunge erstochen worden war. Das Gericht verurteilte den Hauptangeklagten Büchler wegen schweren Landfriedensbruchs in Tateinheit mit Totschlag zum Tode und Ehrverlust auf Lebenszeit. Sein Vater erhielt zehn Jahre Zuchthaus. Drei Angeklagte erhielten Zuchthausstrafen von vier bis sieben Jahren, zwei Angeklagte wurden zu Gefängnis verurteilt.
Wetter für Dienstag
Der HochdruSeiiifluß besteht in etwas abgeschwächtem Maße fort. Für Dienstag ist mehrfach heiteres und vorwiegend trockenes Wetter zu erwarten.
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Ziehung 27.—28. September
Doppellos Mk. 2.—, Einzellos Mk. 1.—.
Zu haben in der
Buchhandlung Laut
Altensteig und Nagold.
SchwarzwSlder Tageszeitung
Nr. 181
Indexziffern der Großhandelspreise. Die vom Statistischen Reichsamt für den 2. August berechnete Indexziffer der Großhandelspreise stellt sich auf 94,3; sie hat sich gegenüber der Vorwoche (94,2) leicht erboli Die Indexziffern der Sauvrgruvven lauten: Agrarstoffe 87,5 (plus 0,5 Prozent), industrielle Rohstoffe und Salbwaren 99.1 (plus 0.1 Prozent) und industrielle Fertigwaren 113,2 (unverändert).
Wiirtt. Edelmetallpreise. Feinsilber Grundpreis 40.29 Feingold Verkaufspreis 2835 RM. ie iKlo, Reinplatin 3.95. Platin 96 Prozent mit 4 Prozent Palladium 3.90, Platin 96 Prozent mit 4 Prozent Kupfer 3.80 RM. je Gramm.
Viehpreise. Herbertingen: Farren 250—350, Ochsen 250 bis 360, Kalbeln 250-360. Jungrinder 80-200. Kühe 80-250 RM. — Wurzach: Jungvieh 100—160, Kalbeln 210—290 RM. — Sall: Ochsen 235-270, Kühe 95-270. Jungvieh 50 bis 170 RM.
Schweinepreise. Bönnigbeim: Milchschweine 10—13.50, Läufer 19—31.50 RM. — Gaildorf: Milchschweine 10 bis 16 RM. — Großbottwar: Milchschweine 11—13 RM. — Herbertingen: Ferkel 12—18. Mutterschweine 80—90 RM. — Nürtingen: Läufer 30—39. Milchschweine 8—19 RM. — Schömberg: Milchschweine 10—14 RM —Winnenden: Milchschweine 13—17 RM. - W u r z ach ^ Ferkel
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Herreiilierg, 5. Aug. (Schiveiueniarkl.) Dem heurigen Markt waren zugeführt: 119 S,. Milchschweine und 16 St. Läuferschweine. Verkauft wurden: 104 St. Milchschweine zum Paarpreis von 26—36 Mk., 16 St. Läuserschweine zum Paarpreis von 48—66 Mk.
Calw, 5. August. Auf dem heutigen Wochenmarkt, dem außerordentlich viel Beerenfrüchte zugeführt waren, kosteten.Heidelbeeren 24—28, Stachelbeeren SO, rote Johannisbeeren 14—16, Wald- kirsch n 15—20 Pfg. je für das Pfd. Händler fehlten, daher Ueber- angebot.
Buntes Allerlei
Ostlandtreuefahrt aller deutschen Kraftfahrer
Deutschlands vereinte Krastfahrerverbände veranstalten unter der Schirmherrschaft des Reichspräsidenten von Hindenburg eine Ostlandtreuesahrt. zu der alle deutsch-stämmigen Kraftfahrer aufgerufen sind Die Durchführung obliegt bem ADAC. Die Fahrt wird in der Zeit vom 27 bis 29. August 1933 nach Ostpreußen durchgesührt und zwar für Einzelfahrer und Sendbotenmannschaften. Sendbotenmannschaften, aus drei Kraftahrzeugen bestehend, werden nominiert von deutschen Gemeinden, Provinzen, Ländern, ferner von der Industrie, dem Handel und Gewerbe und den Verbänden, den Vereinen und Klubs. Sie llber- bringen Huldigungsadresfen an den Oberprästdenten der Provinz Ostpreußen. Jeder Einzelsahrer erhält die Ostland-Treue- fahrt-Plakette. Jede Sendbotenmannschaft erhält den Hinden- burg-Becher und ihre Fahrer ein Ehrendiplom des Reichspräsidenten.
2VV Jahre Lndwigsburger Schlösser
Vor 200 Jahren, 1733, wurden nach 29jähuiger Bauzeit di» berühmten Ludwigsburger Schlösser durch den italienischen Baumeister Euiseppe Frisoni vollendet. Sie stellen die größte Schloßanlage dar, die nach dem Vorbilde von Versailles auf deutschem Boden erbaut wurde. Die gewaltige Eebäudegruppe umfaßt nicht weniger als 16 zusammenhängende stattliche Schloßbauten mit 452 Räumen, die reiche Schätze an Kunstwerken, prachtvolle Deckengemälde und eine Familengalerie des württembergischen Fürstenhauses enthalten. Eine bemerkenswerte Sehenswürdigkeit ist das Schloßtheater: Es besitzt die einzige in Deutschland noch vollständig erhaltene Maschinerie aus der Barockzeit. Im Schloßkeller liegt ein Riesenfaß, das aus dem Jahre 1719 stammt, mit Holzbildhauerarbeit verziert und mit einem Inhalt von 900 Hektolitern das größte Faß des Landes Württemberg ist. Hinter dem Schloß erstrecken sich weithin herrliche Parkanlagen. In unmittelbarer Nähe liegt der „Alte Friedhof" mit dem Grabe des letzten Königs von Württemberg und dem Mausoleum des Grafen Johann Karl von Zeppelin mit der berühmten Plastik „Trauernde Freundschaft" von Johann Heinrich Dannecker.
Maschinengewehre bewachen Millionenerbin
Seitdem die Gangstes in Amerika dahinter gekommen sind, daß man mit Entführungen von Millionenerben die besten Geschäfte machen und fast in jedem Falle ein riesiges Löfegeld herausschlagen kann, rühren die so oft glühend beneideten Kinder von Multimillionären ein durchaus nicht mehr beneidenswertes Dasein. Sie müssen es sich gefallen lassen, auf Schritt und Tritt beobachtet und bewacht zu werben. Manch einer mag da schon das Vermögen seines Vaters verwünscht haben Für die Tochter des amerikanischen Tabakkönigs. Miß Doris Duke, steht sogar ständig eine Maschinengewehrgarde bereit. Wenn Miß Torrs ihre Mahlzeiten einnimmt, stehen Maschinengewehrvo- sten an Fenstern und Türen, und beobachten jeden, der sich dem Hause nähert. Wenn Miß Doris schläft wacht ibre Leibgarde vor der Schlaizimmertür. Will Miß Doris Einkäuie machen, jo stedt iür sie eine Art Panzerauto mit schwer bewaffneten Schützen bereit. Und das alles, weil ihr Vater vor kurzem einen Drohbrief erhielt, in dem ihm die bevorstehende Entführung seiner i schönen Tochter angekündigt wurde.
Lebensrckttung unter Todesdrohung
Eine wahre Geschichte, die soeben aus Amerika berichtet wird dürfte wohl in ihrer Art einzig dastehen. In Brooklyn führt eine breite Brücke über den Hudson. Wie es bei jeder Brücke manchmal oorkommt. sprang auch hier kürzlich ein Lebensmüder in die Fluten. Dow er bl'eb nicht unbemerkt. Ein wachsamer Schutzmann näherte sich sofort dem Geländer, löste den Rettungsring und warf ihn an der Rettungsleine hinunter. Der Selbstmörder rührte sich jedoch nicht, vergeblich befahl der Polizist: „Halten Sie sich an dem Ringe fest!" Endlich wurde es de» Hüter des Gesetzes zu dumm, er zog feinen Revolver, zielte und ! rief hinunter: „Ha Ui- Sie sich sofort an dem Rettungsring fest oder ich schieße!" Auf diese Drohung hin ließ sich der Lebensmüde, eingeschüchtert, aus dem Wasser ziehen.
Hilfswerk für Kaiserswerth; >
ep. Am 17. September d. I. jährt es sich zum hundertsten i Male, daß Theodor Fl'edner in seinem Gartenhaus in Kaiserswerth den ersten Pflegling aufnahm und damit den Grund zu dem Liebeswerk der evangelischen Diakonie legte. Zur Sicherung und Vertiefung des Kaiserswerther Werkes ist ein Hilfswerk geplant, das unter der Schirmherrschaft des Reichspiäß- ^ Leuten steht und dem der preußische Ministerpräsident Göring, i Reichsinnenminister Dr. Frick und Wehrkreisvfarrer Müller, so- ! wie zahlreiche evangelische Verbände und führende Einzelper- i sönlichkeiten aus dem ganzen Reich ihre tatkräftige Unterstützung ! zugesagt haben. Aus Anlaß ber Hundertjahr-Feier wenden sich der Vorstand und die Direktion der Diakonissenanstalt Kaisers- s werth mit folgendem Aufruf an die Öffentlichkeit: „1833 kannte die Evang. Kirche keine Diakonissen. Heute ist die weibliche Diakonie, der berufsmäßige Liebesdienst der evangelische» Frau auf dem weilen Feld menschlicher Hilfsbedürftigkeit, ein unverlierbares Gut unserer Kirche geworden. Ohne sie ist eine lebendige Gemeinde längst nicht mehr denkbar Die Wurzeln dieses segenspendenden Baumes ruhen im Boden von Kaisers- ^ werth. Hundert Jahre hat Gott ihn Früchte tragen lassen. Kaiserswerth begeht die Hundertjahr-Feier seines Bestehens durch Zurüstung auf neuen Dienst an alten und neuen Aufgaben. Unter der hohen Schirmherrschaft des greisen Reichspräsidenten tritt ein Hilfswerk für Kaiserswerü, ins Leben Sein Ziel ist die Sicherung und Vertiefung Ka jerswerther Schwesterndienstes in Krankenpflege Eemeindearbeit, Eesährdetenfürsorge. Lehrdiakonie. Ist es verwegen, in dieser armen Zeit um Hilfe zu bitten? Wir wagen es und bitten: Helft Kaiserswerth, daß es weiter dienen kann!"
Letzte Nachrichten
Brand in der Zoppoter Waldoper Danzig, 7. August. Während der Tannhäuseraufführung am Samstag Abend in der Zoppoter Waldoper geriet plötzlich während der Wartburgszene die eine Häkle des gioß n Laubvorhanges in Brand. Oas Feuer, das auch cmf dir Bühnendekorationen überzugreifen drohte, konnte nach 20 s Minuten gelöscht werden. Das Publikum verhielt sich voll- ! kommen ruhig. Auch erliit die Vorstellung keinerlei Unter- ! brechung. Als Enstehungsursche wird Kurzschluß vermutet.
Polizeiaktton gegen den versuchten Wiederaufbau —^ der KPD. 96 Festnahmen.
Duisburg-Hamborn, 6. Aug. Da seit einiger Zeit auch hier beobachtet wurde, daß die KPD. versuchte, ihren Parteiapparat wieder aufzubauen, fanden heute früh in enger Zusammenarbeit mit der SA schlagartig zahlreiche Durchsuchungen statt. Es konnte bisher umfangreiches Beweismaterial sichergestellt werden, dessen Sichtung noch im Gange ist. 96 Personen wurden festgenommen. Sie werden, so weit nicht wegen Hochverrates Anzeige gegen sie erfolgt, in ein Konzentrationslager übergeführt werden.
Im Karwendel tot aufgefunden.
Innsbruck, 6. Aug. Bei der Speckkar-Nordwand im Bettelwurfgebiet (Karwendel) wurde der am 1. August 1884 geborene, in Spaichingen in Württemberg wohnhafte Kaufmann Oskar Friedrich Bllhrer tot aufgefunden. Bührer dürfte bereits am 2. August d. I. bei einer Tour tödlich abgestürzt sein. Seine Leiche wird morgen geborgen werden. i
Gestorben
Schietingen: Joh. Rauschenberger, 66 Jahre alt.
Druck und Verlag der W. Rieker'schen Buchdruckerei, Altensteig
Verantwortlich für die Schriftleitung: L. Lank
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Die zur Errichtung des Arbeits-Stammlagers erforderlichen Materialien und Arbeitsleistungen stad sofort zu vergeben.
1. Sämtliche Zimmerarbeiten,
2. Lieferung von Bauholz und Brettern verschiedener Stärken.
3. Dachdeckerarbeiten.
Angebote wollen bis kommenden Mittwoch, den 9. ds. Mts., mittags 3 Uhr auf dem Bürgermeisteramt mit entsprechender Aufschrift versehen, abgegeben werden.
Die Unterlagen können auf dem Stadtbauamt eingesehen werden.
Den 7. August 1933. Stadtbanamt.
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