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Nr. 154

völliger Loslösung von der nationalsozialistischen Verve- i gung des Reiches, und unter neuenunbelasteten" Füh­rern, weist die Landesleitung der NSDAP. Oesterreichs mit aller Eindeutigkeit und Schärft zurück als eine über­hebliche Anmaßung, die in keiner Weise weder durch die Lage noch durch tatsächliche Kräfteverhältnisse gerechter- s tigt ist. ^ !

Die Organisation in ihrer neuen Form ist fertig. Den Kampf, den die Regierung Dollfuß uns aufgezwungen hat, nehmen wir aus und werden ihn mit rücksichtsloser ! Härte durchführen bis zum Siege. ^

Geiwraliiffveklrur für dasSlraßenwesen i ernannt

Berlin, 5. Zuli. Der Reichskanzler hat Dr.-Zng. Fritz ! Todt in München zum Eeneralinspekteur für ' das deutsche Straßenwesen bestellt.

Der neu ernannte Eeneralinspekteur für das deutsche Stra­ßenwesen stammt aus Pforzheim in Baden, ist 42 Jahre alt und kommt aus der Industrie. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Bauleiter großer Tiefbauwerke war Dr. Todt seit 1928 Geschäfts­führer und technischer Leiter der Bauunternehmung von Säger u. Wörner, Straßenbau G. m. b. H., München. Durch seine Tätigkeit in der Industrie ist Dr. Todt nicht nur in Süddeutsch­land und Mitteldeutschland, sondern auch im Norden und vor allem in Ostpreußen, Pommern und der Grenzmark mit den straßenbaulichen Verhältnissen vertraut und kennt aus seiner bisherigen Tätigkeit auch den Straßenbau in Italien, Frank­reich, Jugoslawien und der Tschechoslowakei. Im Kriege war Dr. Todt vom ersten bis zum letzten Tage an der Westfront, zunächst als Artillerist beim Feldartillerieregiment Nr. 14 in Karlsruhe, dann als Bataillonsadjutant beim Erenadierregi- ment Nr. 110 und ab 1916 als Fliegerbeobachter im Abschnitt ToulVerdun, wo er im August 1918 im Luftkampf verwundet wurde. Der Nationalsozialistischen Partei gehört Dr. Todt seit 1922 an. Seit einer Reihe von Jahren war er Fachberater für Straßenbau in der von Gottfried Feder geleiteten Abtei­lung für Wirtschaftstechnik und Arbeitsbeschaffung. Als Natio­nalsozialist gehört Dr. Todt der SA. als Sturmführer in der Standarte 16 an.

Wer gegen das Angebertum

Berlin, 5. Zuli. Reichskanzler Adolf Hitler hat an den Reichsstatthalter Loeper ein Schreiben gerichtet, in dem es heißt, es sei erforderlich, daß die in den letzten Wochen beobachtete Sucht, überall Nachforschungen nach Vergehen aus früherer Zeit anzustellen, aufhören müsse. In diesem Zusammenhang spricht der Reichskanzler von einemverächtlichen Angebertum". Es heißt dann wört­lich:Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, daß in vielen Fällen nicht das Verlangen nach Gerechtigkeit der Antrieb ist, führende Män­ner der Wirtschaft vor Gericht zu ziehen, sondern oft persönliche Gefühle, vielfach sogar Rachsucht und die Verfolgung egoistischer Ziele, die Triebfeder des Handelns sind. Wenn, die Staatsanwalt­schaft und die Polizei in jedem Falle^ der zur Anzeige kommt» die vorläufige Festnahme verfügen, so wird auf der einen Seite jenes Angebertum gefördert, das den niedrigen In­stinkten der Menschen und nicht der sittlichen Erhebung des Volkes entspringt; auf der anderen Seite entsteht mit der Zeit bei den Führern der Wirtschaft ein Gefühl der Vogelfreiheit, das geradezu die Lähmung der ver­antwortlichen Leitung der wirtschaftlichen Unternehmun­gen nach sich zieht." Zum Schluß heißt es, daß bedeutsame Fälle von Korruption natürlich geahndet werden müßten. Es sei jedoch Großzügigkeit am Platze bei Verfeh­lungen, die weniger aus Eigennutz als im Ringen um die nackte Existenz begangen worden seien.

Re neue MWaitsvolitik

Der neue Staatssekretär des Reichswirtschaftsmini­steriums, Gottfried Feder, hat die Rektoratsüber- gabe der Bergakademie Clausthal-Zellerfeld dazu benutzt, um einen Ueberblick Uber den Aufgabenkreis zu geben, den er sich für seine kommende Arbeit gestellt hat. Dabei stellte Staatssekretär Feder besonders drei große Punkte für die Arbeitsbeschaffung heraus: seelisch-politische, wirtschaftlich- s technische und finanzpolitische Maßnahmen. Das Gesicht : der deutschen Wirtschaft müsse dem deutschen Binnen- ! markt zugewendet werden. Es sei eine Folge des Krie- s ges, daß sich fast alle Völker der Autarkie zuwenden. Durch ^ die Lieferung deutscher Maschinen in das Ausland sei der ; deutsche Arbeiter brotlos gemacht worden. Es könne des- I 'halb nicht angehen, daß jeder tue und lasse, was er wolle. ! Mit starker Hand, mit kluger Zügelführung werde man dieser Dinge Herr zu werden wissen. Für sechs Milliarden ; Mark habe Deutschland in den letzten Jahren Waren ein- j geführt, die nicht unbedingt nötig sind. Das bedeutete für ! den deutschen Arbeitsmarkt drei Millionen Erwerbslose, i Wohl seien wir auf einige Rohstoffe des Auslandes ange- > wiesen, die die deutsche Heimat nicht biete. Hier werde ! eine Aufgabe, insbesondere auch für Clausthal, erwachsen. ! Man müsse eine Prüfung der deutschen Erzlagerstätten ' durchführen, damit man wisse, auf was man zurückgreifen " könne, wenn es die Not der Zeit einmal verlange. Die : deutsche Wirtschaft müsse sich immer unabhängiger machen, i

Der Reichskanzler sei es gewesen, der von sich aus auf ! einige große Aufgaben hingewiesen habe: Straßenbau, Verkraftung des Verkehrs und Hausbesitzerneuerung. Es schlöffen sich an Wasserbau, Kanalbau, Bodenverbesserun- gen, weiter das Gebiet der Strom-, Gas- und Kraftstoff- Wirtschaft, die Erdölwirtschaft und das besonders wichtige Gebiet des Siedelns. Hier eröffnen sich rassenpolitische Aufgaben für das deutsche Volk. Es müsse ein gesundes ? deutsches Bauerngeschlecht erwachsen.

Von besonderer Bedeutung ist die Einstellung Feders ! zu dem Verhältnis von Wirtschaft, Arbeit und Geld. Geld sei Anweisung auf geleistete Arbeit. Neben- ! sächlich sei, ob Gold, Papier, Blech oder sonst etwas. Dies Milliarden, die die deutsche Wirtschaft; darstellen, seien nur durch Arbeit geschaf- i fen. Der Ingenieur Feder nimmt die Wirtschaftspolitik !

nicht im Sinne einer Auswirkung von Kapital und Rente,

sondern als eine Aufgabe, die nur von der Seite des arbei­tenden Menschen aus ungefaßt werden kann. Er-verschließt sich dabei weder den natürlichen Gegebenheiten auf dem Gebiete der Rohstofferzeugung, noch den Notwendigkeiten außenpolitischer Art, aber er sieht diese Fragen mit andern Augen als seine Vorgänger, weil eben sein Ausgangspunkt ein anderer, nämlich der arbeitende Mensch ist. Die Wirt­schaft wie das Kapital ist Dienerin des arbeitenden Menschen.

Aktion zur Rettung Sstpreußens

Berlin. 3. Juli. Unter dem Vorsitz des Reichskanzlers Adolf Hitler und in Gegenwart des Obervräsidenten von Ostpreu­ßen Erich Koch fand in der Reichskanzlei eine Besprechung über Maßnahmen zum Wiederaufbau der ostpreußischen Wirtschaft statt. Hierbei wurde festgestellt, daß die Rettung Ostpreußens aus seiner gegenwärtigen Notlage gesondert von den Landwirt- schaftsoroblemen und auch von dem Osthilfeproblem in Angriff genommen werden muß. Es soll eine großzügige Aktion einge­leitet werden, durch die öffentliche und private Aufträge aus dem ganzen Reiche bevorzugt nach Ostpreußen gelegt werden. Darüber hinaus sollen in Ostpreußen auch auf dem Kulturge- üiet vom Reich aus weitreichende Pläne durchgeführt werden. Die ostpreußische Bevölkerung soll gerade jetzt bei Beginn der Erntearbeit das Bewußrsein haben, daß der Ertrag aus der Arbeit gesichert ist und daß der Lebens- und Aufbauwille des gesamten deutschen Volkes heute mehr denn je geschlossen hin­ter dem Leidenslande Ostpreußen steht.

Bor Beilegung des KirKenkvnsliktes

Berlin. 5. Juli. Die Verhandlungen, die der Reichsmini­ster des Innern, Dr. Fri ck, zur Beilegung des Kirchenkon­fliktes eingeleitet hat, haben bereits das erfreuliche Ergeb­nis gezeitigt, daß allseits der gute Wille zur schnellstmög­lichen Beilegung des Konfliktes festgestellt werden konnte. Es ist zu hoffen, daß im Laufe dieser oder längstens der nächsten Woche durch Vollendung des neuen Verfassungs- Werkes der ganze Konflikt endgültig aus der Welt geschafft wird.

7V Prozent Nationalsozialisten in den neuen Krrchenvertretungen

Berlin, 5. Juli. Zu der amtlichen Mitteilung, daß der Ab­schluß der Neuordnung des kirchlichen Verfassungswesens für die evangelische Kirche für Ende dieser oder Anfang nächster Woche bevorstehe, meldet das VdZ-Büro daß der erste Vertragsentwurf bereits von den maßgebenden Persönlichkeiten aufgestellt und erörtert worden sei. Eine letzte Fühlungnahme des Reichsinnen­ministers mit den Generaljuperintendenten stehe unmittelbar bevor. Im einzelnen verlautet, daß die anfänglich von der ElaubensbewegungDeutsche Christen,, geforderten Neuwahlen zu den Kirchenoertrelungen sich erübrigt hatten, weil man die Kirchenvertrelungen nach den Grundsätzen des Gesetzes über die Gleichschaltung der Länder- und Eemeindeparlamente gleich­schalten wolle. Gestützt auf die letzten großen Wahlen und die weitere politische Entwicklung werde bestimmt, daß in den neuen Kirchenvertretungen 70 Prozent der Mitglieder Nationalsozia­listen, alio Vertreter der GtaubensbewegungDeutsche Christen" sein müssen.

Arbeitsbeschaffung der Reichsbahn

25g üvv sollen Arbeit finden

Berlin, 5. Juli. Der dem Verwaltungsrat der Deutschen Reichsbahn vorgelegte vorläufige Ueberblick über die Ent­wicklung der Einnahmen für das erste Halbjahr 1933 zeigt, daß gegenüber der gleichen Zeit des Vorjahres die Gesamt­einnahmen um 4.3 Prozent, gegenüber 1929 aber um 47,7 Prozent zurückgegangen sind. Gegenüber 1932 find lediglich die Einnahmen im Personenverkehr beträchtlich niedriger. Die Einnahmen im Güterverkehr liegen um rund 2 Prozent höher. Diese Tatsache berechtigt zu der Hoffnung, daß die wirtschaftliche Entwicklung die bisherige Einnahmefchätzung für 1933 rechtfertigen wird.

Die Reichsbahn wird ihrerseits die Entwicklung durch ein großes Arbeitsbeschaffungsprogramm fördern. In eingehen­den Besprechungen mit der Reichsregierung und der Reichs­bank ist ein Arbeitsprogramm in Höhe von 569 Millionen RM. aufgestellt und finanziert worden. Da zunächst die Auf­legung einer langfristigen Anleihe noch nicht möglich ist, er­folgt die Aufbringung des Geldbedarfs zwischenzeitlich durch Wechsel, deren Unterbringung gesichert werden konnte. Mit den Arbeiten können 259 999 Arbeitskräfte durchschnittlich für die Dauer eines Jahres beschäftigt werden.

Der Verwaltungsrat beschloß ferner, von der reichsgesetz­lichen Ermächtigung zur Gründung des Zweigunternehmens Reichsautobahnen" Gebrauch zu machen. Damit die Arbei­ten sofort in Angriff genommen werden können, ohne die endgültige Finanzierung abzuwarten, stellt die Reichsbahn dem neuen Unternehmen ein Darlehen von 59 Millionen RM. zur Verfügung. Die Arbeiten haben auf der Strecke Frankfurt-Mannheim bereits begonnen.

Aufvahmefperre für SA. SS. und Stahlhelm

Berlin. 5. Juli. Die Pressestelle der Obersten SA.-Füh- rung teilt mit:

Für die gesamten der Obersten SA.-Führung unterstell- ten Gliederungen (SA., SS., Stahlhelm) ordne ich ab 10. Juli 1933 eine Aufnahmesperre bis auf weiteres an.

^ Ausnahmen in besonders gelagerten Fällen sind m jedem Falle der Genehmigung der Obersten SA.-Führung Vorbe­halten.

Der Chef des Stabes: Röhm.

Weiterer Mt ofteurovöisKer Möchte

London, 5. Juli. Dienstag nachmittag ist die Unterzeich­nung eines Pattes zur Definition eines Angreiferstaates durch Rußland, Rumänien. Südslawien, die Tschechoslowa­kei und die Türkei erfolgt. Der Text ist derselbe wie der des von Rußland und seinen Nachbarstaaten Unterzeichneten Paktes. Die Unterzeichnung wird als ein Schritt zur Aner­kennung der Sowjetunion durch Rumänien und die Tsche­choslowakei angesehen, die bisher keine Beziehungen zu Rußland unterhielten. Im Gegensatz zu dem gestrigen Uebereinkommen, das auf die Nachbarstaaten beschränkt war, steht der heute Unterzeichnete Pakt allen Staaten of­fen. Litwinow reiste am Mittwoch von London nach Paris und von dort nach Wien.

Brüder in Not

Die im ReichsausschußBrüder in Not" zusammengeschloffenen Volksdeutschen und kirchlichen Verbände erlassen einen Aufruf, in dem auf die Hungerkatastrophe in der Sowjetunion bingewiesen wird, in die 1.5 Millionen deutscher Volks- und Glaubensgenossen mit kmeingeriffen sind. Zebntausende der treu­esten und tüchtigsten Menschen würden von der Hungervest dabin- gerafft. In unbeirrbarer Treue zu unserem Volkstum, beißt es in dem Ausruf weiter, wenden wir uns an das gesamte deutsche Volk mir dem Ruf: Helft uns rette», ehe es zu spät ist! Wir dür­fen unsere Volksgenoffen nicht der Vernichtung vreisgcben.

Jeder Deutsche beweist die Verbundenheit mit seinen Brüdern, die in Not und Tod versinken, durch ein Ovier für die allgemeine Volkssammlung. Alle Spenden fließen auf das Postscheckkonto BrüderinNot", Berlin 85 69V. Im Namen der christlichen Nächstenliebe und der Menschlichkeit rufen wir unsere Freunde m aller Welt auf, teilzunehmen am Rettungswerk für die hungern- den Millionen in Rußland.

..Graf Zeppelin" in Pernamvueo

Pernambuco.S. Juli. Das LuftschiffGraf Zeppelin" ist am Dienstag um 19.38 Uhr gelandet.

Start desGraf Zeppelin" nach Rio de Janeiro

Hamburg, 5. Juli. Nachdem das LuftschiffGraf Zeppelin" planmäßig in Pernambuco gelandet ist. hat es Mittwoch nach- mittag die Weiterfahrt nach dem Zielhasen Rio de Janeiro au­getreten. Die L3etterlage ist günstig.

Neue Besi.mulmigen über Ausgabe von Fellkarleu

Berlin, 5. Juli. Für den Monat Juli hat der Reichsarbeits­minister, gemeinsam mit den anderen beteiligten Reichsmini- sterien, die Ausgabe von Fettkarten an weitere Personenkreise zugelassen. Damit wird den Manschen vieler minderbemittelter Volksgenossen entsprochen, die bisher keine Fettkarten erhalten konnten. Anspruch auf den Reichsverbilligungsschein haben nun­mehr auch die Notstands- und Fürsorgearbeiter, die Empfänger nach dem Reichsoersorgungsgesetz sowie Versorgungsberechtigte, denen andere Reichsgesetze soziale Fürsorge im Sinn des Reichs­versorgungsgesetzes zubilligen, Krankengeldempfänger, die wäh­rend des Bezuges von Arbeitslosen- oder Krisenunterstlltzung er­krankt sind, kinderreiche Familien mit vier, bei Witwen mit drei oder mehr unterhaltsberechtigten minderjährigen Kindern und alle Personen, deren Lohn- und sonstiges Einkommen den Richtsatz der öffentlichen Fürsorge nicht wesentlich übersteigt. Auch die Anstalten der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege erhalten unter bestimmten Voraussetzungen Reichsverbilligungs­scheine. Der Reichsverbilligungsschein für Speisefette darf aber dann nicht gewährt werden, wenn ein Bedürfnis dafür offenbar nicht vorliegt.

Neues vom §M

Seldte über die Eingliederung des Stahlhelms

Berlin, 5. Juli. Reichsardeirsminister Seldte sprach im Deutschen Rundfunk über die Eingliederung des Stahlhelms in die nationalsozialistische Bewegung. Er führte unter anderem aus: Deutsches Frontsoldatentum hat sich nunmehr restlos zu­sammengefunden Von neuem Mute und von neuer Zukunfts­hoffnung sind unser« Stahlhelmherzen erfüllt. Wir danken das ganz besonders dem Kanzler Adolf Hitler, dem Führer, für seine Großzügigkeit, mit der er uns die Hand reichte. Der Bund der Bünde ist geschlossen, der ewige Bund, wie es der Volkskanzler will. Möge es auch für alle anderen so sein, daß es keine Par­teien, sondern nur noch Deutsche gibt!

Auch Frankreich rüstet zu einem Eeschwaderflug Aber in die Kolonien

Es ist im Zusammenhang mit dem italienischen Geschwader­flug besonders interessant, zu erfahren, daß auch die Franzo­sen einen ähnlichen Flug Vorhaben. Sie wollen in einem Ee- schwaderslugmit25Flugzeusen nach den französischen Kolonien fliegen. Dieser Flug ist. gemessen an dem italienischen, viel weniger bedeutungsvoll. Er führt nur über Land und nur über französisches Gebiet. Man ist bereits mit der Anlage von Notlandeplätzen und Proviantlagern beschäftigt.

Die Einwohnerzahlen der Länder

Nach dem vorläufigen Ergebnis der Volkszählung weisen die einzelnen Länder folgende Bevölkerungszahlen auf:

Preußen

39 938 073

Osdenburg

581 296

Bayern

7 703 997

Braun!chweig

518 736

Sachsen

5 196 Mi

Anhalt

365 824

Württemberg

3 713 150

Bremen

366 425

Baden

2 429 977

Livve-Detmold

179 385

Thüringen

1676 977

Lübeck

136 469

Hessen

1 426 830

Mecklenburg-Strelitz

112 889

Hamburg

1 184 548

Schaumburg-Lippe

58 469

Mecklenb.-Schwerin

788 877

Oldenburg

581296