S»fte 2
Schwarzwälder Tageszeitung „Aus den Tannen"
Nr. 106
AnlrilmM zur ArbeMeschafftms verabichlrdet
Berlin, 7. Mai. Das Reichskabinett hat das Anleihegefetz zur Arbeitsbeschaffung verabschiedet. Seine wesentlichste Bestimmung lautet, wie NdVdZ. hört: „Der Reichsminister der Finanzen wird.ermächtigt, für Siedlungen, Meliorationen, Beschäftigung Jugendlicher und sonstiger Arbeitsbeschaffung «eldmittel im Wege des Kredits zu beschaffen".
Arbeitsbeschaffungsanleihe im Neichsrat genehmigt
Berlin, 8. Mai. Der Reichsrat hat am Samstag mittag da« Anleihegesetz zur Arbeitsbeschaffung genehmigt. Gegen das Gesetz stimmte niemand; Württemberg, Braunschweig, Anhalt und Mecklei: burg-Strelitz liegen das Protokoll noch offenhalten.
Der Reichsrat hat zwei Aenderungen beschlossen. Er hat sest- gelegt, dag die Anleihe nicht im Wege des Kredits, sonder» durch Ausgabe von Schuldverschreibungen beschafft werden soll, und zwar wird es sich, wie ergänzend mitgeteilt wurde, voraussichtlich um eine Prämienanleihe handeln. Ferner wurde beschlossen, die Vorlage njcht als selbständiges Gesetz, sondern als Ergänzung des Schuldentilgungsgesetzes zu behandeln. Grundsätzlich erklärte der Berichterstatter der Ausschüsse. Ministerialdirektor Dr. Brecht, dag die Ausschüsse mit der Reichsregierung der Meinung seien, dag es notwendig sei, diesen Weg zu gehen, und dag er auch einen gewissen Erfolg verspreche. Es sei aber erforderlich, diese Aktion eng mit dem gesamten großen Reformvlan der Regierung zu verbinden, namentlich mit der Reform der Arbeitslosensürsorge. Insbesondere habe Peugen darauf hingewiesen, dag es unbedingt notwendig erscheine, diese Aktion mit der Frage einer energischen Arbeitszeitverkürzung zu verknüpfen.
Bon don französischen Stichwahlen
358 französische Wahlergebnisse Paris, 9. Mai. Gegen 2 Uhr früh wurde eine Statistik über 358 Ergebnisse des 2. Wahlganges veröffentlicht. Es fehlt also nur noch eins, und zwar das der Kolonie Euade- loup. Mit den Ergebnissen des ersten Wahlganges ergibt sich nunmehr folgendes Bild: Rechtsstehende 5 Sitze, Verlust 2; Marin-Maginot-Parteien 130 Sitze, Verlust 14; Linksrepublikaner (Tardieu) 63 Sitze, Verlust 33; Rechts- Radikale 61 Sitze, Verlust 22; Radikale (Herrisch 150 Sitze, Gewinn 44; Sozialrepublikaner 50 Sitze, Gewinn 12; Sozialisten 130 Sitze, Gewinn 19; Kommunisten 21 Sitze, Gewinn 9. Zusammen 610 Sitze.
- Neues vom rage
Deutschlands Beileid zum Tode Doumers Berlin, 8. Mai. Reichspräsident von Hindenburg hat an die Witwe des verstorbenen Präsidenten der französischen Republik, Doumer, ein Beileidstelegramm gerichtet. Ferner entsandte der Reichspräsident seinen Staatssekretär zum hiesigen französischen Botschafter, um diesem persönlich den Ausdruck seines Beileids zu übermitteln.
Reichskanzler Dr. Brüning richtete an den französischen Ministerpräsidenten Tardieu ein Beileidstelegramm und stattete dem Botschafter Francois-Poncet einen Besuch ab, um sein und der Reichsregierung Beileid persönlich auszusprechen. Ferner hat der preußische Ministerpräsident Dr. Braun Frau Doumer telegraphisch sein Beileid ausgesprochen. Das Reichspräsidium, die Reichskanzlei, das Auswärtige Amt, Sie Presseabteilung der Reichsregierung und der Reichstag haben anläßlich des Hinschei- Lens des französischen Präsidenten die Flaggen auf Halbmast gesetzt.
Das endgültige Ergebnis der Prentzenwahlen
423 Abgeordnete — Die Sozialdemokraten erhalten einen Sitz mehr
Berlin, 7. Mai. Das endgültige Gesamtergebnis der Wahlen zum Preußischen Landtag liegt nunmehr vor. Nanach beträgt die Gesamtzahl der Abgeordneten 423, und zwar sind gewählt war- den 350 Abgeordnete direkt, 31 durch Verbindungen in den Wahlkreisverbänden und 42 auf die Landesliste. Eine Aende- rung in de< Zahl der Abgeordneten tritt lediglich bei der SPD. ein. Diese hat mit ihren 4 675 173 Stimmen 94 Sitze erhalten.
Keine Verhandlungen zwischen NSDAP, und Zentrum
München, 8. Mai. Der Reichstagsabgeordnete Eoering teilt dem „Völkischen Beobachter" mit, daß die Gerüchte, zwischen der NSDAP, und dem Zentrum würden Verhandlungen geführt, unrichtig seien.
„Graf Zeppelin" zum Heimflug gestartet
Friedrichshofen, 7- Mai. Das Lustschiss „Gras Zeppelin« ist »m Samstag srüh 3 Uhr zur Heimsahrt in Pcrnambuco auf. zestiegcn.
Wieder ein ehemaliger S.A.-Mann erschossen
Kaiserslautern, 7. Mai. Am Himmelfahrtstage, abends 6 Uhr, wurde auf dem Lemberg bei Münster am Stein der ehemalige S.A.-Sturmführer des Sturmes 28/23, Paul Stenzhorn, von dem Anhänger der Zentrumspartei, Karl Baab, durch zwei Pistolenschüsse getötet. Der Ermordete ist Vater von vier Kindern, Frontsoldat im Weltkrieg, und Abwehrkämpfer im Rhein- und Ruhrkampf. Stenzhorn befand sich mit einigen anderen Parteigenossen, gelegentlich eines Ausfluges, in der Hütte auf dem Lemberg. In einem Zimmer nebenan sah zusammen mit anderen Leuten der Zentrumsmann Baab. Plötzlich verlieh dieser seinen Tisch, ging in das andere Zimmer, wo Paul Stenzhorn saß, und fragte einen mit Stenzhorn zusammensitzenden Parteigenossen, ob er mit ihm nach Hause ginge. Stenzhorn sagte darauf im scherzenden Ton zu Baab: „Mit dir geht kein Nazi nach Hause". Darauf erwiderte Baab: „Wenn du willst, dann komme mit mir heraus". Stenzhorn folgte darauf dem das Lokal verlassenden Baab. Bor der Hütte zog Baab plötzlich eine Pistole und feuerte zwei Schüsse auf Stenzhorn ab. Stenzhorn brach zusammen und starb nach kurzer Zeit.
Aus AM Md Land
Altensteig, den 9. Mai 1932.
Regnerisch und kühl war der gestrige Maisonntag, so Latz manche Maientour ins Wasser fiel. Der hiesige Ar- beitergefangverein „Sängerlust" lieh sich aber nicht anf- halten und machte gleichwohl seinen geplanten Ausflug nach Heiligenbronn, freilich ohne einen besonderen Genuß zu haben. Es war eben zu kalt da oben, vom Mailüfterl keine Spur.
Der Hausfrauenverein bietet seinen Mitgliedern am Dienstagabend im „Grünen Baum"-Saal einen besonders vielversprechenden, inhaltsreichen Abend. Ein Licht- bildervortrag über Blumen- und Gemüse- pflege von Gartenarchitekt Aldinger aus Stuttgart wird den Abend ausfüllen und ihn zu einem ebenso anregenden als genußreichen machen. Die hiesigen Gärtner bereiten eine besondere Ueberraschung durch den Schmuck des Saales mir ihren Erzeugnissen vor, so daß auch der Rahmen zu dem Vortrag ein passender ist.. Es sei darauf aufmerksam gemacht, daß auch Nichtmitglieder gegen Entrichtung eines kleinen Eintrittsgeldes willkommen sind. (Siehe Inserat.)
Theatergemeinde Nagold. Zu der Aufführung am nächsten Mittwoch im „Löwensaal" ln Nagold wird uns geschrieben: „Der 18. Oktober" läßt das Herz jedes alten Fro-nr-
soldaten höher schlagen. Das ist einmal wieder ein Stück auch für den einfachen Mann aus dem Volk, nicht bloß für den literarischen Feinschmecker. „Beifall in Ausmaßen, wie sie wohl seit langem nicht mehr erreicht wurden, um am Schluß zu einem wahren Sturm anzuwachsen" schreibt der „N.S.-Kurier". „Ein Jubel, wie wir ihn selten erlebt haben" — der „Schwäbische Merkur". Die Zeit der Frei- kcitskriege von 1813 lebt hier auf in einer Sprache, die dem Frontkämpfer aus dem Weltkrieg her geläufig ist und die ihm eingeht.
Zum Bezirkskriegertag in Sulz am 5. Juni. Dem Vet - und Militärverein Sulz werden von verschiedenen Seiten Vorwürfe wegen der Abhaltung des Vezirkskriegertages gemacht. Es wird gesagt, daß es schlecht passe, im vergangenen Jahr wegen des großen Hagelschadens die Allgemeinheit um Hilfe anzugehen und nun in diesem Jahr zu einem Fest einzuladen. Dazu möchte ich sagen, daß dieser Vorwurf wohl naheliegend, daß er aber hinfällig weil oberflächlich ist. Nämlich: der Bezirkskriegertag ist kein Fest mit der Absicht oder dem Inhalt: Vergnügen. Seine Aufgabe ist Pflege kameradschaftlicher und vaterländischer Belange. Zu diesem Zweck soll er alljährlich einmal für kurze Stunden die Vereine zusammenführen. Dies geschieht an dem in der Vorständeversammlung bestimmten Ort. In der Regel ist eine Ehrung des einladenden Vereins damit verknüpft, was auch diesmal der Fall ist. Ich denke, diese kurzen Ausführungen zeigen, daß ein Vorwurf nicht am Platze ist. Umgekehrt, wenn durch das „Fest" einige Groschen nach Sulz getragen werden, werden sie auch noch in diesem Jahr ihre nützliche Verwendung finden. Die Vereine bitte ich hiemit herzlich, aus Kameradschaftlichkeit vollzählig und mit starken Reihen in Sulz zu erscheinen.
W. Era u, Vezirksobmann.
Nagold, 9. Mai. (Erschossen.) Am gestrige» Sonntag, nachts 11 Uhr, wurde in einer Wirtschaft in Untertalheim der etwa 25 Jahre alte Alfons Klent von dem Bahnwärter Schindelmaier von dort in betrunkenem Zustande und ohne jeglichen Grund mit einem Revolver niedergefchossen. Der Tod trat sofort ein. Der Täter ist in Haft genommen.
Nagold, 7. Mai. (Mit was sich die Polizei beschäftigen mußte.) Am hellichten Mittag war es vor einigen Tagen, als im benachbarten Mötzingen zwei Zigeunerinnen betteln gingen. Das Geschäft schien ihnen aber nicht einträglich genug zu sein und so versuchten sie ihre Vorführungskünste beim Federvieh. Sie lockten mit Brotkrumen Hühner in eine Scheuer, drehten deren Kopf um die eigene Achse und-ließen die verstummten fleißigen Eierlegerinnen in unter den Röcken verborgenen Hamstertaschen verschwinden. Dazu ließ man noch einen kleinen Sack Kartoffeln mitgehen. Im Nachbarhaus hatte man jedoch dies alles beobachtet und benachrichtigte die Nagolder Landjäger, die dann sehr bald den Zigeunertrupp einholten, von denen sich aber die beiden Diebinnen getrennt hatten. Vis zum Augenblick ist man ihrer noch nicht habhaft geworden. Es wird gut sein, wenn in kommenden Monaten, in denen der Bauer viel auf dem Feld ist und in denen die Zigeunerwagen bald Tag für Tag die Orte durchziehen, die Häuser gut verschlossen werden. Es möchte sonst, wie schon so ost, das braune Gesindel manch unliebsame Ueberraschung bescheren. — Vor einigen Tagen war es ebenfalls, als ein Nagolder Personenwagen die Marktstraße herauf und ein Haiterbacher Lastwagen aus Richtung Jselshausen kamen. Beide mußten sich schon von weitem sehen und trotzdem übten sie gegenseitige Anziehungskraft aus und boxten in der Vorstadt, dem Kreuzungspunkt von sechs Straßen, zusammen. Die Fahrer erlitten glücklicherweise keinen Schaden, während die Fahrzeuge beschädigt wurden. — Unweit der Pfrondorfer Mühle fuhr des Nachts ein mit zwei Nagolder jungen Leuten besetztes Motorrad. Im Lichtkegel sahen die Fahrer plötzlich einen Menschen mitten auf der Straße Haltesignal geben. Das Bremsen jedoch gelang nicht mehr zeitig genug
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30. Fortsetzung
Die Adresse Mac Cleans hatte sie nicht ermitteln können, weil es in Chikago im Adreßbuch eine ganze Svalte dieses Namens gab und sie keine Ahnung hatte, welcher der Richtige war. Auch hatte sie sich nicht getraut, den Koffer sortzuschicken. Man nahm im Hotel wahrscheinlich an. daß er ihr gehörte, und hätte dann geglaubt, sie wolle ausrücken.
Sollte sie zum deutschen Konsul gehen?
Als Bittstellerin? Keineswegs!
Unter keinen Umständen durfte sie die wenigen Dollars, die sie noch besaß, hier in dem teuren Hotel ausgeben. Das Richtigste war. sie fuhr selbst nach Joseph City und suchte dort Klarheit zu bekommen. Ada bezahlte im Hotel die fünf Dollar und bat. Mister Mac Cleans Koffer vorläufig aufzubewahren. Als sie dann aber, ihr kleines Gepäck in der Hand, auf der Straße stand, verwarf sie den Gedanken der Fahrt nach Josevh City wieder. Was sollte sie dort? Will war ja nicht da und das Pfarramt wußte von nichts!
Es gab nur ein Einziges! Doch zum Bahnhof gehen, irgend einen Beamten nach der billigen Pension fragen und dann den Versuch machen, in Chicago zunächst einen Verdienst zu suchen. Nun ärgerte sie sich, daß sie das Hotel übereilt verlassen hatte und schämte sich, wieder umzukehren.
Wieviel mehr hätte Georg Thomas die schöne Reise auf dem stattlichen Lloyddamvfer „Dark" genossen, wenn nicht andauernd das Schicksal seiner Schwester Ada vor seinen Augen gestanden hätte!
Der Dampfer machte schnellere Fahrt als die Privatjacht. aber dafür legte er zunächst in den spanischen Häfen Vigo und La Coruna an und hatte dann längeren Aufenthalt in der berühmten Tabakstadt Habanna auf der Insel Kuba.
Während das Schiff auf See war. Pflegte Georg leichten Sinnes zu sein. Er machte sich klar, daß ja voraussichtlich die Schwester in der Obhut des deutschen Konsuls ihn erwartete. Wenn aber der Dampfer sich einem Hafen näherte, wurde er nervös und erwartete voller Ungeduld die an Bord kommende Post — immer in der Hoffnung, Nachricht zu erhalten, obgleich er sich sagte, daß ein Brief ihn ja frühestens in Kuba erreichen konnte und Ada wahrscheinlich das Geld für eine Funkdepesche nicht ausgeben wollte.
Als aber auch in Kuba keinerlei Nachricht lagerte, in diesem Hafen, der nur zwei Tage von Neuorleans entfernt liegt, wurde er besorgt. Unter allen Umständen hätte ihn hier ein Brief von Ada erreichen müssen.
Er telegraphierte an den deutschen Konsul in Neuorleans und bezahlte gleich die Rückantwort.
Wie schade das war! Nun machte er seine erste große Reise und hatte nicht einmal Luft, sich die interessante Stadt Habanna anzusehen. Er eilte sehr früh wieder an Bord, ungeduldig die Antwort abwartend, die im letzten Augenblick vor der Abfahrt eintraf. .Sie lautete:
„Fräulein Ada Thomas ist nie auf dem deutschen Konsulat gewesen."
Den Rest der Ueberfahrt verbrachte Georg in immer steigender Unrube.
Was war geschehen? Wo war Ada? Hatte sie seinen Brief nicht erhalten? War sie wieder gefangen? Aber das hätte jedenfalls der Konsul gewußt und ihm mitgeteilt. Vielleicht auch nicht, er konnte ja aus seiner Depesche nicht ersehen, ob Georg wirklich der Bruder war.
Endlich glitt die „Aork" zwischen die hohen Staudäm- lue. die die ewig wieder verschlammende Mündung des Mississippis einigermaßen rein halten, und fuhr stromaufwärts.
Das flache, trostlose Ufer mit den mächtigen Dämmen an beiden Seiten, das lehmige trübe Wasser des sttrben- den, träge dem Meere zuschleichenden Riesenstromes stim- te den Ankommenden nicht heiterer. Sobald er ungeduldig die Formalitäten der Paßkontrolle und des Zolles hinter sich hatte, eilte er an das Ufer, nahm ein Auto und ließ sich augenblicklich in das Hotel Grunewald fahren.
„Mein Name ist Georg Thomas. Wohnt meine Schwester. Miß Ada Thomas, noch bei Ihnen?"
Der Manager schüttelte den Kopf.
„Ist mir durchaus nicht bekannt, wohnt nicht hier."
„Aber sie muß vor ungefähr drei Wochen bei Ihnen abgestiegen sein."
„Will einmal nachblättern, wenn es Sie interessiert."
„Bitte."
„Richtig! Miß Ada Thomas, zugereist 31. Juli, abgereist 1. August."
„Haben Sie nicht vermerkt, wohin die Dame gereist ist?" - - ,
„Danach fragen wir unsere Gäste nicht."
Der Mann schien es eilig zu haben; aber Georg hielt ihn zurück.
„Entschuldigen Sie noch eine Frage. Wissen Sie nicht, ob Fräulein Thomas ein Telegramm und eine telegraphische Postanweisung vor ihrer Abreise erhielt?"
Der Manager lachte.
„Das kann ich wirklich nicht mehr wissen. Sehen Sie doch einmal drüben im Postschrank nach. Wenn etwas ary *ommen ist und sie es nicht mehr erhalten haben sollte, liegt es wahrscheinlich noch dort."
Georg trat an den Schrank, in dessen kleinen Fächern, alphabetisch geordnet, die Briefe für die Hotelgäste lagen, nahm den Buchstaben T heraus und fand zu seinem Schrecken die Depesche, die er damals an Ada geschickt hatte und einen Vermerk des Postamtes, daß telegra- Phis4- Geld für sie eingegaugen sei.
(Fortsetzung folgt.)