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Altenfteig, Mittwoch den 3. Fevrrrar 1932
SS. Jahrgang
Englisch-amerikanische Zatewration
im ostchiuefischcn Konflikt
Gens, 2. Febr. Die für heute nachmittag dringlich rindern fene Ratstagung, die durch die Anwesenheit des franröstjjche» Kriegsministers Tardieu, des britischen Ministers für die Do, minien Thomas und des italienischen Außenministers Grandi das Gepräge einer grohen politischen Aktion erhielt, brachte die Mitteilung über eine energische englisch-amerita, nische Intervention im japanisch-chinesischen Konflikt: Tardieu teilte als Präsident des Rates zunächst mit, daß die ge, »enwärtige Sitzung auf Antrag der britische» Delegation einbe, rufe» worden sei, und erteilte sofort Thomas das Wort. Diese« verlas eine Erklärung, in der ausgekührt wurde: Die britisch, Regierung ist der Ansicht, dab es unmöglich ist, die gegenwärtlg, Lage in Ostafien andauern zu lasten. Es ereignen sich dort Druse, die bis auf den Namen einen Kriegszustand darftellen. Die Böllerbundssatzung. der Kclloggpakt und der Neunmächtevertrag müssen allen Kredit in der Welt verlieren, wenn dieser Zustand andauert. Die Vereinigten Staaten haben von Anfang an erfreulicherweise dieselbe Auslastung über die Lage gezeigt. Leid« haben alle bisherigen Bemühungen zur Besterung der Lage sich als fruchtlos erwiesen.
Am Einvernehmen mit der Regierung der Bereinigte« Staaten hat sich die britische Regierung nunmehr entschlossen, dem gegenwärtigen bedauerlichen Zustand der Dinge zu einem Ende Mt bringen, und sie hofft, dab andere Staaten sich diesem Borgehen auschliehen werden. Die beiden Regierungen haben sowohl i» Nanking als auch in Tokio das formelle Ersuchen übermittelt, alle Gewaltakte und alle Vorbereitungen für Feindseligkeiten ein zu stelle«. Sie haben hie Zurückziehung der Truppen in Schanghai und die Errichtung einer neutrale» Zone und sofortige Aufnahme von Verhandlungen zur Regelung der Streitpunkte 1« Geiste des Kelloggpaktes und der Entschließung des Bölker- bnndesrates vom S. Dezember gefordert.
Thomas gab anschliebend den Wortlaut der heute nachmittag im englischen Unterhause zur Verlesung gelangenden Regie- »nngserklärung über den ostafiatischen Konflikt bekannt.
An einer kurzen Erklärung teilte sodann der Vertreter Frankreichs. der Kriegsminister Tardieu, mit, dab Frankreich seine Vertreter in Tokio und Nanking angewiesen habe, sich dem Schritt her englischen Regierung anzuschlieben. Gleichzeitig sei Vorsorge für eine Verstärkung der französischen Marinegejchwadrr und der französischen Landftreitkräfte getroffen worden. Der Vertreter Italiens. Außenminister Grandi, machte sodann gleichfalls eine offizielle Mitteilung, dab 8 taliensich zu ähnlichen Schritten wie Großbritannien entschlossen habe. Er gab der Erwartung Ausdruck, daß die beiden Regierungen in Tokio und Nanking alles daran setzen werden, damit in absehbarer Zeit eine fühlbare Besserung der Lage zu verzeichnen wäre.
Der Vertreter Deutschlands, Gesandter Freiherr von Weizsäcker, erklärte, er werde nicht verfehlen, sofort seiner Regie- »ng die im Rat heute abgegebene« Erklärungen zu übermitteln. Hamit die deutsche Regierung die ihr notwendig erscheinenden ^Schritte unternehmen könne. Niemand würde sich mehr freuen als die deutsche Regierung, wenn bald eine Beruhigung im Fernen Osten eintrete.
Der Vertreter Chinas, Botschafter Ben, sprach seine Genugtuung über die abgegebenen Erklärungen ans. die er seiner Re gierung unverzüglich übermitteln werde. Außerordentlich ernst und beherrscht sprach dann der Vertreter Japans, Botschafter Eato, der nur mit Mühe seine innere Bewegung verberge« konnte. Sato lieb eine Erklärung, die im wesentlichen ans Telegrammen seiner Regierung bestand, verlesen, um nachzuweisen, daß an den Vorfällen in Schanghai China die Schuld trage. Der javanische Vertreter versuchte im übrigen nachzuweiscn. daß die fetzigen Forderungen der Mächte sich mit den schon lause gehegte» Wünschen Japans decken. Der Generalsekretär des Völkerbundes teilte mit, dab der Bericht des Schanghai« Konsularkomitees über die Vorgänge in Schanghai noch nicht oorliege und regte an, die weitere Behandlung des Falles bis zum Eintreffen dieses Berichtes zu verschieben.
Tardieu erklärte sich in seinem Schlußwort im Namen der Rates mit diesem Verfahren einverstanden und stellte zur materiellen Seite der Frage fest, daß die heutige Ratssitzung d« Bedeutung habe, daß sich der Bölkerbnndsrat mit seiner moralischen Autorität der Aktion der angelsächstjcheu Mächte an schriebe.
Japanische Verstimmung über das Eingreifen Amerikas und Englands
Tokio, 2. Febr. Die amerikanischen ud englischen Vorstellung« bei Japan wegen der Vorfälle in Schanghai haben hier erheblich, Aufregung und Verstimmung verursacht. Nach japanischer Auffassung sind der Tatbestand und die Absichten Japans völlig v«r> rannt und falsch gedeutet worden. Das japanische Kabinett HM nunmehr beschlossen, ohne Rücksicht aus irgendwelche fremde» Schritte die bisherige Politik beizubehalten.
Auch Italien seuder Truppen nach Schanghai
Rom. 2. Febr. Der italienische Ministerpräsident Mussolini gal Befehl, den Kreuzer „Trento" und den Torpedodootszerstüre, „Espero" mit Truppenabteilungen nach Schanghai zu entsende»
Genf, 2. Febr. Zur allgemeinen Ueberraschung wurde um 12.30 Ahr vom Völlerbundssekretariat mitgeteilt, datz der Beginn der Eröffnungssitzung der Abrüstungskonferenz um anderthalb Stunden verschoben worden sei. Diese Verschiebung hängt damit zusammen. daß der Völkerdundsrat heute nachmittag um 2.30 lldr zu einer Sitzung einberuien worden ist. Den Vorsitz der heutigen Ratssitzung wird der französische Kriegsminister Tardieu Uhren Der französische Senator Paul-Boncour ist von seiner Reise nach Paris noch nicht zurückgekebrt.
Die frühere und plötzliche Einberufung des Rates wird darau- zurückgefübrt, dab in Genf bei allen Abordnungen nene alarmierende Nachrichten aus dem Fernen Osten eingetroffen sind. Die Eröffnung der Abrüstungskonferenz vollziebe sich unter dem tiefen Eindruck dieser auberordentlich ernsten Lage in China.
Die offiziellen Listen der Abordnungen zur Abrüstungskonferenz enthalten etwa 888 Namen, die von der Beteiligung aber nicht annähernd ein Bild geben, da z. B. die japanische Abordnung, die etwa IW Kövke stark ist. in diesem Verzeichnis nur mit einigen Hanvtdelegierten aufgeiübrt ist. Bei einer groben Anzahl von Abordnungen erscheint der Außenminister als Delega- lionschef. Der Kriegsminister ist nur bei Frankreich Delegations- fiihrer. Naturgemäß sind die militärischen Sachverständigen in sämtlichen Abordnungen stark vertreten. Bei den Plenarsitzungen nehmen die Vertreter ihre Plätze nach der alphabetischen Reihenfolge ihrer Länder ein. Für die deutsche Abordnung sind in einer der ersten Reiben sechs Plätze vorgesehen. Der militärische Charakter der Konferenz tritt, da sämtliche Delegierte in Zivil erscheinen. in dem äuberen Bild nicht hervor.
Die Abrüstungskonferenz wird sich nach der heutigen formalen Erömunassitzung sofort bis Anfang nächster Woche vertagen, um inzwischen eine Reihe innerer Angelegenheiten durch Ausschuss regeln zu lassen.
Henderson wird in seiner Eröffnungsansprache, die nach allen Erdteilen im Rundfunk verbreitet wird, vermeiden, die heiklen Fragen zu berühren, und um so mehr die groben Grundsätze betonen. Er wird die in den letzten Jahren abgeschlossenen internationalen Pakte erwähnen, die in Verbindung mit einer Her- aHetzung der Rüstungen ein Bollwerk des Weltfriedens bildeten Die Eröffnungssitzung
Genf, 2. Febr. Die allgemeine Abrüstungskonferenz ist Dienstag nachmittag 4.30 Uhr mit der durch die dringlich einberufene Ratssitzung verursachten einstiindigen Versoätung im hiesigen Nolksabstimmungsgebäude von ihrem Präsidenten Arthur Hen- derson eröffnet worden. Bald nach 4 Ubr begann unter starkem Interesse der Genier Bevölkerung und der zahlreichen hier ern- getroffenen Fremden die Auffahrt der Delegierten. Die Plätze der Delegationen und die geräumigen Tribünen kür Presse und Publikum, die während der Völkerbundsversammlung, die in demselben Gebäude tagt, meistens nur spärlich besetzt sind, füllten sich rasch.
Eröffnungsrede Hendersons
Genau um 4.30 Uhr flammten die Lamven an der Stirnsei., des Konferenzsaales auf und beleuchten grell den Präsident-'nstubl auf dem Henderson zwischen dem Generalsekretär des Völkerbundes und dem französischen Dolmetscher Platz genommen hat. Vor ihm sitzen die leitenden Beamten des Sekretariats, sowie weitere Dolmetscher und Protokollschreiber. Die drei üblichen Hammerschläge ertönen und Henderson, der sitzend spricht, beginn: seine Eröffnungsrede.
Er legt in langer Ausführung dar. datz hier 1700 Millionen Menschen, die Staaten in- und außerhalb des Völkerbundes, durch 8V Regierungen vertreten seien, daß es sich um die größte internationale Zusammenkunft seit Kriegsende bandle, und datz es noch nie eine Konferenz mit wichtigeren Zielen gegeben habe. Wenn Leine Illusion über ihre Schwierigkeiten aufkommen dürfte, so dürfe man sich doch auch nicht entmutigen lasten und müsse sie überwinden. Da keine feste Tagesordnung vorliege, sei die klare Erkenntnis der Aufgabe um so wichtiger. Sie ziele auf eine kollektive Einigung, auf eine wirkliche und wertvolle Verminderung der Rüstungen und aus die Festsetzung von Konferenzen mit gleicher Zielsetzung ab. Der Bestand der Rüstungen sei der Grund wechselseitiger Furcht und fortbestehenden Mißtrauens. Es sei eine irre Meinung, daß die Sicherheit der Völker aus ihrer Rüstung beruhe; sie bilde keinen Schutz gegen den Krieg, sonder» sei ein sicheres Mittel zur Aufrechterhaltnng der Unsicherheit. Indem er auf die Kosten und die Folgen des Weltkrieges und am die erschreckenden Perspektiven eines künftigen Krieges verweist, fordert Henderson nochmals klare, zielbcwnßte und konstruktive Arbeit und billigt dem Völkerbund die Erkenntnis dieser seinem Sinne nach grundlegenden Aufgabe zu. Henderson gibt im Anschluß hieran einen längeren technisch gehaltenen Ueberdlick über die gesamten bisherigen Vorarbeiten innerhalb und außerhalb des Völkerbundes auf dem Wege zur Abrüstung, wobei er nur gelegentlich ein Wort der Kritik einfließen läßt. So svricht er bei dem Verhältnis zwischen Sicherheit und Abrüstung von einem »circulus oitiosus" in den man von Anfang an geraten sei Während er nur kurz von den verschiedenen Floltenkomerenzen spricht und sich jede Würdigung ihrer Ergebniste verjagt, oer weilt er eingebend bei dem Konventionseuiwurf der voi bereitenden Abriistungskommistion.
»Der Konventiouseutwurf", so erklärt er wörtlich, „ist dazu bestimmt, einen Rahmen abzugeben, durch den die Begrenzung nu» Herabsetzung der Rüstungen erreicht werden kann. Er schreibt Methoden vor. aber er enthält keine Zahlen, und es wird Aufgabe der gegenwärtigen Konferenz sein, seine praktische Bedeutung zu bestimmen. Der Kouventionsentwurs ist überdies kei» durch allgemeine llebereinstimmung zustande gekommenes Dokument. Selbst was die Methoden betrifft, gingen die Meinungen auseinander. Einige Artikel wurden durch Mehrheitsabstimmuu-- gen angenommen, wobei die Stimmenthaltung zahlreich war. auch wurden zahlreiche Vorbehalte von verschiedener Erheblichkeit gemacht. Einige dieser Vorbehalte wurden von Delegationen gemacht, die den Konventionsentwurf nicht als brauchbar betrachteten, während andere Delegationen im entgegengesetzte« Sinne mit der Begründung, daß einige Bestimmungen zu weit geben, Vorbehalte machten. Es braucht kaum binzugeffist zu werden, daß es der Konferenz frei steht, alle anderen Pakte oder Vorschläge, die ihr etwa unterbreitet werden, zu prüfen. Ich fordere alle anwesenden Delegationen zur weitestgehenden Mitarbeit bei der Aufstellung positiver, praktischer Vorschläge oder Alternativ-Pläne auf. Der Konventionsentwnrf kann am beste» als Ueberdlick über die uns vorliegenden Probleme betrachtet werden. Er zeigt, wie man an diese Probleme herangegangen ist und gibt an. in welcher Richtung ein Höchstmaß von Ueberein- stimmung ereicht worden ist. Nach Aufzählung Ser Vorarbeit« Ur die Abrüstungskonferenz wies Henderson kurz auf den Zusammenhang zwischen Abrüstung und Wirtschaftslage hin. E« werde, so erklärte er u. a.. überall begrüßt werden, wenn durch die Abrüstung die schweren finanziellen Lasten der Staaten erleichtert und damit der in schwere wirtschaftliche Schwierigkeit«» geratenen Welt die sehr notwendige Entlastung chafft werde.
Am Schluß seiner Rede ging Henderson kurz ., . c Aussichte«
der Konferenz ein: „Die Welt braucht Abrüstung. Die Welt »W Abrüstung. Es liest in unserer Macht, die Geschichte der Zukunft formen zu helfen. Hinter all den technischen Fragen, Mannschaften. Geschützstärken, Tonnagen, Kategorien usw. steht das Wohlergehen der Menschheit, die Zukunft unserer sich entwickelnde» Zivilisation. Die Menschheit erwartet von der Konferenz, dab sie ihr die Gabe der Befreiung von der Bedrohung des Friedens und der Sicherheit, die in der Beibehaltung grober nationaler Rüstungen immer liegen muß. schenkt. Sind wir bereit, unserer Aufgabe ins Anse z» sehen? Sind wir. jeder Staat unter »»» bereit, unsere Politik in dem Glauben zu formen, dab der Krie« der Vergangenheit angehört, daß wir ehrlich aus den Krieg at» Instrument der nationale« Sicherheit verzichtet haben? Sind wir bereit, uns zusammenzuschließen, um die Gelegenheit, solange sie sich uns noch bietet, zu ergreifen, um die Völker eine weitere Etappe zu den erhabenen Eeiilden des Friedens und der Zusammenarbeit zu führen? Da kann für jedes Volk nur Freiheit bestehen, wenn es sein Leben ohne Furcht vor Ungerechtigkeit, vor Angriffen, vor Unterdrückung oder vor Krieg leben kann. Es kann nur Gleichberechtigung für jedes Volk in Ser freien Gesellschaft sein, die wir zu bauen begonnen haben. Es kann nur Brüderlichkeit unter den Völkern bestehen, wenn sie künftig nicht mehr mögliche Feinde, sondern treue Freunde sind!" Ihre Anwesenheit hier ist Ihre Antwort. Ihre Anwesenheit ist das Versprechen, dab wir unser Ziel erreichen werden. Gehen wir an unsere Aufgabe in dem sicheren Bewußtsein heran, daß es in unserer Macht steht, durch die Arbeit, die wir hier leisten, die Entscheidungen. die wir hier treffen, das Mab von llebereinftim- mungen, das wir hier erzielen, die Völker zu diesen verheißene« Höben führen.
Die Rede, die auf alle deutschen Sender übertragen wurde, fand sehr lebhaften Beifall bei den 410 teilnehmenden Delegierten und beim Publikum.
Französische Manöver
Paris, 2. Febr. Die französische Regierungspresse ist sehr eifrig am Werk, um im voraus alle erwarteten Angriffe gegen di« französische Haltung auf der Abrüstungskonferenz zu entkräften. Es steht außer Zweifel, daß Frankreich mit großem Aufwand die Behauptung von heimliche« Rüstungen Deutschlands vorbringe» w,rd, um die Auimerksamkeit von den schwachen Punkten ieiner eigenen Stellung abzulenkcn. Kricgsminister Tardieu ist mit einem großen Ak'cnbündel nach Genf abgereist, das angeblich Beweise für diese Behauptungen liefern soll. In der Tar ist dre größte Sorge der französischen Regierung, daß ein Mißerfolg der Konferenz Deutschland und anderen Mächten, denen die bekannten Beschränkungen auferlegt sind, zu der Erklärung veranlaßen könnte, daß die Gültigkeit dieser Bestimmungen erloschen >ei. Die französische Abordnung wird daher ihre ganze Kraft daran setzen, um ans jeden Fall das weitere Bestehen aller Vertragsbestimmungen zur Anerkennung zu bringen. Der Kleinverband der in Montreux tagt, wird nach Mitteilungen dös „Matin" einen neuen Vorschlag einbringcn und aui moralische Abrüstung dringen. Darunter soll die Unterbindung von Hetzarlikeln >» der Arbeit gewisser internationaler Organisationen verstanden werden.
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