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Ar. 258

.^lc ^ .ck, leichte Pferde 150400 -^l, Schlachtpferde 50

bis 120 cK. Veste Tiere über Notiz. Der nächste Pferdemarkt findet am Montag, den 7. Dezember, statt.

Stuttgarter Erotzmärkte. Kartofielgrobmarkt auf dem Leon- hardsvlatz: Zufuhr 100 Zentner. Preis 3.801.50 M. Most- »bstmarkt auf dem Wilhelmsplatz: Zufuhr 800 Zentner. Preis 1.801.S0 M. Filderkrautmarkt auf dem Leonhardsvlatz: Zu- srchr 20 Zentner. Preis 3 Mark je für einen Zentner.

Holzerlös

Zu der gestrigen Notiz über den Holzerlös der Stadt Alten- steig teilt uns das Bürgermeisteramt mit, daß es sich bei dem betreffenden Holz fast durchweg um Windbruch- und Schneedruck­hölzer, darunter sehr viel schwaches Holz (5. und 0. Klasse) handelt und die Holzmenge etwa ein Sechstel des Iahresein- schlags darstellt. _

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Sestorbe»

Stammheim: Matthäus Haug, Förster, 02 I. a. Herrenalb: Pauline Seufer geb. Mönch, Gattin des kägewerksbesitzers Karl Seufer, 65 I. a.

Mutmaßliches Wetter für Donnerstag

Zm Osten liegt ein Hochdruckgebiet, im Norden starker Tiefdruck, Der Hochdruck beherrscht aber vorerst noch die Wetterlage, so daß für Donnerstag zunächst noch mehrfach heiteres, dann aber zu Unbeständigkeit neigendes Wetter zu erwarten ist.

Druck und Verlag der W. Rieker'schen Buchdruckerei, Altenstet» Für die Schriftleitung verantwortlich: Ludwig Lauk.

Hitler berichtigt

München, 3. November. Hitler hat derWelt am Montag" zli deren Behauptungen über die Unterredungen zwischen General v. Schleicher und Hitler eine Berichtigung zugehen lassen. In dieser wird besonders bestritten, daß Hitler in den Unterredungen versprochen haben soll, sofort nach Uebernahme der Regierung durch die Nationalsozia­listen die Selbstschutzabteilungen aufzulösen. Es wird wei­ter als unwahr erklärt, daß Hitler auf die Besetzung der Polizeipräsidentenposten in den großen Städten verzichtet habe und daß alle Radikalen, besonders Dr. Eöbbels, von verantwortlichen Regierungsstellen ausgeschaltet werden sollen. Hitler erklärt weiter als unwahr, daß er das Pro­gramm des Reichsverbandes der Deutschen Industrie in jeder Beziehung sich zu eigen gemacht hübe, daß er schließ­lich versucht habe, eine geheime Unterredung mit dem fran­zösischen Ministerpräsidenten Laval während besten Ber- liner Besuchs z u erlangen.__

Brandstifter am Werk

Villingen, 3. November. Die Flammen des am Sonn­tag niedergebrannten Gropperhofes waren noch nicht ganz erloschen, als am Montagnachmittag um halb 4 Uhr der Nachbarhos, genannt der Untergropp erhof des Landwirts Leopold Furtwängler, in Flammen aufging und innerhalb vier Stunden bis auf die Umfassungsmauern zerstört wurde. Auch hier war das Feuer in Abwesenheit der Bewohner aufgekommen und zwar ebenfalls wie auf dem Eropperhof im Reifigschuppen und griff mit großer

. Schnelligkeit auf das große Anwesen über, das ein riesiges ' Flammenmeer bildete. Der Eebäudeschaden beträgt 3V 000 : Mark. Es kann keinem Zweifel mehr unterliegen, daß ein : Brandstifter im Bezirk am Werke ist.

! Schiedsspruch im Lohnstreit der Reichspost

Berlin, 3. November. In dem Lohnstreit der Arbeiter der Reichspost wurde heute abend durch die Schlichterkam- : mer ein Schiedsspruch gefällt, der die Stundenlohnsätze der - über 24 Jahre alten Arbeiter um 24 Pfennige sentt. Dir ^ sich aufgrund der neuen Stundenlohnsätze ergebenden Kiir- : zungen des tatsächlichen Lohnes sind von den einzelnen s Lohngruppen für die bereits in Arbeit stehenden Arbeiter j entsprechend begrenzt. Die neue Regelung tritt am 8. d s Mts. in Kraft und kann erstmalig zum 31. 3. 1932 gekündigt ! werden.

^ Entlastung ungehorsamer britischer Matrosen j London, 3. November. Wie die Admiralität mitteilt, sind 24 Mannschaftsmitglieder der atlantischen Flotte, die > sich auch nach den Zwischenfällen in Jnvergordon Verstöße gegen die Disziplin zuschulden kommen ließen, entlasten ! worden.

Humor

Ich will der Esel sein!" Der siebenjährige Peterli und der vierjährige Mandeli streiten sich um das Trottinettli. Jeder möchte gerne darauf fahren. Mandeli ist schon im Be­griff, ein Geheul anzuheben.Weißt du was?" sagt Peterli. Der Gescheitere gibt nach, und der Esel bleibt stehen." - Da leuchtet es in Mandelis Augen auf und er ruft:Ich will der Esel sein!"

Besenfeld.

Freiwillige

Die Waldungen von Wilhelm und Ludwig Bauer in Gernsbach

P. Nr. 434, 12 ka 42 a im Kirchbühlwald P. Nr. 537, 538/2, 5 ba im hintern Wald P. Nr. 638, 3 ba 94 s im Mühlhalderwald P. Nr. 940, 9 ba 04 a im Winterwald P. Nr. 754, 8 ka 38 a in der Klötzhalde P. Nr. 307, 308, 30S, 5 lia 47 a im Hasengruud

kommen am

Samstag, den 7. Nov. 1931, vorm. 10 Uhr

im Rathaus in Besenfeld im ersten Termin zur Versteigerung.

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VVI'IVI'SN

ging einem armen Mädchen am Samstag unterhalb des Kirchhofes eine Aktenmappe.

Der ehrliche Sinder wird um Abgabe an die Geschäftsstelle des Blattes gebeten.

^dbausen, 3. blovember 1931.

bleute trük */z6 Okr ist mein lieber lAann

Msmm bedötük

Kaukmaun

nsck langem beiden und dock nun über­raschend schnell im /Uter von 66 dakren sankt entscklaken.

In tieker Trauer:

LmUIe 8cliö1tle Outekunst mit ihren 2 Kindern ^Vilkelm und Lrna.

keerdiZun^ Donnerstag nachmittag '/z2 blkr.

Wart, den 3. Nov. 1931.

Todes-Anzeige.

Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unfern lieben, guten Vater und Großvater

Michael Herter

Gemeindepfleger

im Alter von 79 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit zu sich in die ewige Heimat abzurufen.

Um stille Teilnahme bitten

die trauernden Kinder.

Beerdigung Donnerstag nachmittag 2 Uhr.

Gesucht

zwei vmnöblierte Zimmer oder 24 Zimmerwohnung

in zentraler Lage.

Angebote unter Nr. 218 an die Geschäftsstelle ds. Dl.

der Sreitsrger MW« Geldlotterie

Ziehung am 11. November 1931

sind zum Preis von 1. zu haben in der

8 . MWMeo MWMW. NlMkig.