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rngenen Jahres hatte Ausstände und Aus- i vollem, 5 von teil­begleitet waren. Von n 13 vollständig zum eseamt 4237 Arbeiter.

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früh verunglückte ein. auf dem Unterste bet n stammende junge :m Schwerer Ufer zur :s heftigen Oststurmes t stfort mitritz, füllt? der jungen Leute, der der 14jährige Anton , während die beiden s Nachens aufgenom- ährige August Duttl? den Händen, während» «s Land gebracht, ver«.

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Billa des Ingenieur» in der Bismarckstratze

»» der mir dann das nde nachher, die bLätz­en leisen, langsame« r sich verwischen, alle die Kleinigkeiten die Herz dem großen Ein-

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rmg war es vor einer chteten gelbe und weiße ang, pfiff und trillerte Kehlen, in der breit- Schwarzspecht sein mil­chte klatschend über de« ch seiner Taube.

: verstummt' der letzte» hens Silberlied erstarb) ein Kiebitzschrei vom :elde kommt dann und erlorenen Laute machen ind wie einzelne Stern­

wurde nachts ein schwerer Einbruchsdiebstahl begangen. Die Verbrecher hatten es anscheinend auf das Silber­geschirr abgesehen, denn sie hatten die Schränke aus­geräumt und das geraubte Silber verpackt. Dabei stietzen sie auf einen Schreibtisch, den sie noch erbrachen, und hier fanden sie die Summe von 50 WO in Tau- jendmarkscheinen, die sie sofort an sich nahmen. Das Silber ließen sie zurück. Die Flucht mutz ziemlich eilig erfolgt sein, denn man fand auf dem Wege durch den Garten noch einige Tausendmarkscheine, die die Diebe verloren hatten. Um nicht die Spur durch Polizeihunde ermitteln zu lasten, hatten die Einbrecher auf ihren Weg stark Pfeffer gestreut. Der Bestohlene hat eine Belohnung für die Ermittlung der Diebe ausgesetzt.

Dresden, 12. Jan. In der Zeit von Sonnabend abend bis Montag früh wurde in der Seestratze, im be­lebtesten Teil der Stadt, in einem Juweliergeschäft ein Einbruch verübt, bei dem den Dieben Gold- und Silber­waren im Werte von 6070 000 in die Hände sie­len. Die Diebe bohrten vom Keller aus den Boden des Eeschäftslokals an und schufen mit Stemmeisen und Zentrumsbohrer ein weites Loch, duch das sie in den Ge­schäftsraum kletterten. Es handelt sich jedenfalls um internattonale russische Einbrecher, denen eine Reihe von schweren in der letzten Zeit verübten Einbrüchen zugeschrieben wird.

Der Kampf um die Kirche.

Berlin, 12. Jan. Der gestrige Sonntag stand unter der Parole: Für oder wider die Kirche. DasKomitee Konfessionslos" hatte wieder im Verein mit den So­zialdemokraten. verlockt durch die bisherigen zahlen­mäßigen Erfolge der Kirchenaustrittsbewegung in Groß-Berlin insgesamt 17 Versammlungen veran­staltet, in denen nach dem Vorwärts 2343 Austritts­erklärungen abgegeben worden sein sollen. Demgegen­über war von den Freunden der Kirche einallgemei­ner Kirchensonntag" veranstaltet worden. Von den Kanzeln herab nahm man gegen diese neue kirchen- ieindliche Bewegung Stellung und ermahnte die Gläu­bigen zum treuen Festhalten an der Kirche. Dieser frische Zug im gottesdienstlichen Leben fand vielen An­klang. und die Kirchen Berlins erfreuten sich gestern eines sehr regen Besuchs.

Strenger Winter in Italien.

Rom, 12. Jan. Der ungewöhnlich strenge Winter, der mit Anfang des Jahres seinen Einzug gehalten hat, ist auch in Landesteilen, die sonst den Winter nur dem Namen nach kennen, verheerend aufgetreten. So hatte die Insel Sardi­nien unter wiederholten heftigen Schneestürmen und deren Folgen zu leiden, wie Vernichtung von Saaten und Austreten von Gebirgswassern. Im Gebiet des Monte Gennargentu, besten höchster Gipfel nur 1800 Meter hoch im Osten der Insel austteigt, sind Unglücksfälle vorgekommen, die man nur im Hochgebirge kennt. Von fünf Handelsleuten, die zu Pferd aus den Bergen nach Desulo zurückkehrten und in einer Schlucht am Westabhang von einem Schneesturm überrascht wurden, sind drei verschüttet und umgekommen; die beiden andern konnten nur unter unsäglichen Anstrengungen halb erfroren ihre Heimat erreichen.

Ein bulgarisch-türkisches Militärbündnis.

Zwischen Bulgarien und der Türkei finden fort­gesetzt rege Unterhandlungen statt, die die Unterzeich­nung eines Offensiv- und Defensiv-Bündnistes zum Ge­genstände haben. Die Verhandlungen werden gleich­zeitig von Fethi Bei in Sofia und von Totschew in Konstantinopel geführt.

Der Eisenbahnerstreik in Britisch-Siidafrika. '

Die Hälfte der Arbeiter in den wichtigeren Eisen­bahnwerkstätten am Salt River in der Nähe von Kap­stadt feiern zum größten Teil. Es handelt sich um junge Leute. Nachdem der Streik erklärt worden war, setz­ten sich die Streikenden in der Richtung auf Kapstadt in Bewegung, um auf einem großen Platze eine Kund­

gebung zu veranstalten. Unterwegs versuchten sie die Straßenbahnarbeiter zu überreden, sich mit ihnen soli­darisch zu erklären, jedoch ohne Erfolg. In Durban dehnt sich der Streik aus. Die Syndikate der Ingenieure haben den Ausstand erklärt. Diese Entscheidung wird die übrigen Streikenden ermutigen. Der Direktor der Eisenbahn in Johannesburg gibt bekannt, daß die Lage sehr zufriedenstellend ist. Leute, die arbei­ten, seien in genügender Zahl vorhanden, um den Dienst sicherzustellen. An den Werkstätten von Pietermaritz- burg wird die Arbeit fortgesetzt. In der letzten Nacht wurde ein Versuch gemacht, die Eisenbahnbrücke der Hauptlinie nach Johannesburg und Mafeking über den Vaalfluß in die Luft zu sprengen. Der Ver­such mißlang. Nur die Weichen sind beschädigt und die Schienen abgehoben worden. Seitdem sind starke Wa­chen aufgestellt.

Elberfeld, 12. Jan. Auf bedauerliche Weise ist hier der siebenjährige Sohn des Anstreichermeisters Dülfer zu Tode gekommen. Der Knabe hatte zu Weihnachten ein Würfelspiel bekommen. Einen der kleinen Würfel nahm er in den Mund. Der Würfel geriet ihm in die Luftröhre. Da der nächstwohnende Arzt nicht zu Hause angetroffen wurde, wurde schleunigst ein Kraftwagen geholt, der das Kind ins Krankenhaus fahren sollte. Der Wagen blieb aber unterwegs infolge eines Motor­schadens stecken und ehe ein anderer Wagen herbei­geschafft werden konnte, war der Junge erstickt.

G»ri«htss»al.

Der Giftmordprozetz Hopf.

Frankfurt a. M., 12. Jan. Heute begannen die Ver­handlungen gegen den Drogisten Hopf. In der neuern Kriminalgeschichte der alten Welt dürfte man vergeb­lich nach einem ähnlichen Fall suchen, handelt es sich doch um sieben Gift Mordtaten undMord- versuche, die dem Angeklagten zur Last gelegt wer­den, und die sämtlich seine nächsten Verwandten, Vater und Mutter, seine drei Frauen und seine zwei Kinder betreffen. Nur eine von diesen sieben Personen, die dritte Frau des Hopf, die inzwischen wegen des an ihr begangenen Eiftmordversuchs veschieden worden ist, befindet sich noch am Leben. Was kann den Hopf zu diesen fürchterlichen Verbrechen getrieben haben, deren er angeklagt ist, die er selbst aber noch leugnet? Offen­bar nur Gewinnsucht allerschlimmster Art, da es an andern Gründen, wenn man die Schuld des Hops an­nimmt, fehlt. Es sind etwa 50 Zeugen geladen, dar­unter die dritte Gattin des Hopf, Frau Wallt Hops, »vertue die einzige noch lebende unmittelbare Ungehörig des Angeklagten ist. Im ganzen sind nur 20 Zuhörer zugelassen. Der am 2. März 1863 in Frankfurt ge­borene Angeklagte ist ein mittelgroßer Mann mit stark ergrautem Haar. Die nach seiner Verhaftung bet ihm gefundenen zahlreichen Chemikalien, Gifte und Bazillen, will er zur Hundezucht und zu Studienzwecken gebraucht haben, um Versuche an sich selbst damit zu machen. Diese Angaben sind teilweise ganz neu,' die Fragen des Vorsitzenden, warum er sie erst am Schluß der monatelangen Voruntersuchung gemacht habe oder erst jetzt damit komme, erklärt er mit der ständig wieder­kehrenden Entschuldigung, er sei immer sehr aufgeregt gewesen. Er hehauptet auch, nicht mehr zu wissen, daß er früher gesagt hat, er habe seiner ersten Frau Arsen, Cholera- und Typhusbazillen gegeben, um sie zu besei­tigen und in den Besitz der Lebensversicherungssumme zu gelangen. In der Nachmittagssitzung werden die nähern Umstände beim Tode der Mutter des Angeklag­ten erörtert. Er muß zugeben, am 7. Oktober 1910 in Frankfurt den Offenbarungseid geleistet zu haben. Am 5. November desselben Jahres starb dort seine Mutter, die von seinem verstorbenen Vater zur Erbin eingesetzt

war, und dre ihm und seinem Stiefbruder 27 000 hinterließ. Da nun auch in den Knochenteilen der Leiche seiner Murtter, di« verbrannt wurde, Arsen fest­gestellt wurde, legt die Anklage ihm zur Last, durch Er­mordung seiner Mutter verhindert zu haben, daß recht­zeitig ein Testament errichtet wurde, das ihn als miß­ratenen Sohn wahrscheinlich enterbt hätte. Er gibt zu,, daß seine 76jährige Mutter auf seine Anordnung Arsen­tropfen genommen habezur Beförderung des Stoff­wechsels". Als ihm der Vorsitzende vorhält, es sei doch merkwürdig, daß in einer Familie derartig viel Per-- sonen aus diesen oder jenen Gründen Arsen nähmen, schweigt der Angeklagte. Es kommt der Fall seiner dritten Heirat zur Sprache, indem Hopf seine Frau im Mai mit 80 000 versicherte, und die Frau bereits im Juli krank wurde. Der Angeklagte bestreitet, ihr Gift in den Tee geschüttet zu haben, gibt aber zru. ihr Typhus- und Cholerabazillen, auch Arsen in Sekt und Wein und Speisen gegeben zu haben. Er bestreitet dann wieder, was er in der Voruntersuchung zugegeben hat, daß er seine Frau habe töten wollen. Darauf wird die weitere Verhandlung auf Dienstag vormittag vertagt,

La«*»vkvts«tz»ft «nd Märkte.

Stuttgart, 12. Jan. Landesproduktenbörse. Das Eetreidegeschäft hat sich in der abgelaufenen Woche wieder etwas ruhiger gestaltet, da sowohl Amerika als auch Rußland ihre Angebote ermäßigten. Im allge­meinen drückte aber hauptsächlich der schlechte Mehl­absatz und das vollständige Fehlen jeder Unterneh­mungslust aus die Tendenz. Nach anfänglichem Tau­wetter ist gegen Ende der Woche wieder empfindliche Kälte eingetreten. Es läßt sich heute noch nicht beur­teilen, ob überall genügende Schneedecke vorhanden ist, um die Saaten zu schützen. An der heutigen Börse und auch unter der Woche war nach guten fremden Weizen, die zur Mischung mit der einheimischen Ware notwendig sind, etwas bessere Nachfrage zu spüren und es kamen hierin auch einige kleinere Abschlüsse zustande.

Weizen rvürtt.

19.

bis 20.

fränk.

19.50

20.50

bayr.

20.50

21.50

Mka

22.75

23.50

Saxonska 23.

23.50

,, Azima

22.50

23.

Kansas II 23.

23 50

Manitoba I 23.28

23.75

Dinkel

12.50

13.50

Kernen

19.

20.

Roggen, neu

16.75

1750

Gerste, rvürtt.

16.

18-

Gerste, Pfälzer

IS-

19.50

v'üoer

17.

18.

» fränk.

17.

-

18

Futtergerste

14.

§

1450

Hafer, rvürtt., neu 14.80

16.50

Mats, Laplata

15.50

15.75

mit Sack, Kasse 1°/« Skonto.

(Württ. Marken).

Tafelgries

33

34

Mehl 0

33.

34.

1

32

32.50

2

31.

31.50

3

29.50

30.50

4 '

26.

27.

(netto Kasse

Kleie

9.

9.50

ohne Sack)

Stuttgart, 10. Jan. Dem Schlachtviehmarkt Groß- Stuttgart sind im Monat Dezember verflossenen Jahres 2555 Rinder, 6344 Kälber, 23 Schafe und 9833 Schweine zugeführt worden. In geschlachtetem Zustand gelang­ten ferner 35 Rinder, 28 Kälber, 107 Schafe und 75 Schweine zur Einfuhr. Die meisten Tiere wunderten in den Magen der Stuttgarter Einwohner, ein kleiner Rest der Tiere wurde nach anderen Marktorten ab­getrieben.

Für die Schriftleitung verantwortlich: Paul Kirchner.

Druck und Verlag der A. Oelschläger'schen Buchdruckerei.

Vor mir im Westen, wo über dem feinen Gezweig der Birken der Himmel rötlich schimmert, taucht ein feines Silberpünktchen auf, verschlafen blinzelnd; hin­ter mir, tief im Holze, klingt ein hohles, dumpfes Rufen; die Eule grüßt den Abendstern.

Heller schimmert der Stern, glüht aus Silber zu Gold um, lauter ruft der Kauz, verstärkt sein dumpfes Rufen zu gellendem Jauchzen.

Die stille Stunde ist gekommen, die Stunde, da es umgeht im Walde. Ueberall rispelt und raschelt es verstohlen, rundherum knickt und knackt es schüchtern; was die Sonne bannte und der Tag band, wagt sich hin­aus; heimliches Leben, scheues Weben wird kühn und sicher.

Die tagfrohen Wesen zittern um diese Zeit. Aengst- lich drückt sich die Ammer im Winterlaub der Jung­eiche an den Stamm, klein macht sich der Sperber auf seinem Ast, Todesangst klingt aus dem Schrei der ver­späteten Krähe, der ziehenden Kraniche Ruf ist voller Furcht und der streichenden Drossel Pfiff von Bangig­keit erfüllt.

Meine Hellen Sonnengedanken schauern zusammen und verkriechen sich irgend wohin, wo ich sie nicht mehr auffinden kann; große, schwarze Träume steigen aus den Tiefen der Seele, lautlos dahintaumelnd in un- stätem, haltlosem Flug, wie Fledermäuse, stark und frei sich dahinschwingend, wie die Vögel der Nacht; und

wenn sie durchdringend schrillen, gellend rufen, dann kriechen die Hellen Gedanken noch scheuer zusammen.

Auf der Brandrute vor mir brauen die Nebel; bleiche Schatten schleppen sich müde den Weg entlang; im Unterholz klingt ein röchelndes, hohles Husten; ein zögernder stolpernder Schritt tappt schwer durch den Stangenort, ein Krachen ertönt, ein Sturz; etwas Totes fiel in das faule Laub; gellend ruft der Kauz sein dunkles Lied.

Ich faste den Kolben fester und spähe über alle Wipfel, ob die Schnepfe nicht kommt, denn ihretwegen bin ich hinausgegangen; die Jagdlust hat mich in den Wald geführt. Das sage ich mir laut vor in Gedanken, denn langsam tappt das Grauen auf mich zu durch die Stille des Waldes.

Näher bei mir im Holze heult jetzt der Kauz; wie lauter blutrote Wellen sehe ich sein Lied hinter ihm her fließen; seine tiefschwarzen Augen glühen.

Ich höre, wie er hinter mir die weichen Flügel zusammenschlägt; damit jagt er den Vogel aus dem Schlaf; er hört ihn flattern auf dem Zweige; reißt ihn aus dem Versteck und meuchelt den Schlaftrunkenen mit seinen Dolchklauen.

Gellend lacht er über mir. Ich fahre zusammen, als wäre eine Rieseneule über mir mit weitschatten­den Flügeln, ihre dolchbewehrten Griffe über meinem Genick öffnend. Mitten im Knospen und Treiben. Blü­

hen und Schwellen des Frühlingsabends höre ich das blutrote Lachen des Todes hinter mir.

Und dann, wie es kam, ich weiß es nicht mehr. Ein dünnes schrillendes Pfeifen war vor mir, ein dumpfes, tiefes Murken über mir, zwei Schatten zick­zackten unter dem Abendstern über die Birken hinweg, ein Feuerstrahl riß ein Loch in den Abendhimmel, ein Donner verjagte das Schweigen im Walde, und auf­atmend nehme ich die Schnepfe vom Boden auf, die ich tötete aus Angst vor der Todesangst.

Gelassen gehe ich durch die bleichen Nebel des schwarzen Weges. Die Schauer der Ulenflucht ließ ich hinter mir. Die Waffe, die ich hatte, und das Ziel, sie retteten mich vor ihren Gespenstern.

Eine Waffe und ein Ziel. Hat man das, dann verliert die Ulenflucht alle ihre Schrecken, die Ulenslucht trüber Stunden, des kommenden Alters Dämmerung.

Eine Waffe, die Arbeit, ein Ziel, seinen Platz aus­zufüllen in diesem Leben, so gut wie man kann, die einzigen Mittel sind cs gegen unsere große Angst in der Ulenflucht.

(Aus: Löns,Mein braunes Buch".

A. Sponholtz Verlag, Hannover.)

Mkkt die hllngttlidrn Vögel!