Leite 2

SchwarzwSN- T»»e«r«it>»<An« »ea

Nr. 12S

zujainnlün. Aus diesen. Erörterungen ist das Gerücht entstan­den, daß der Reichspräsident dem Reichskanzler vor Ser heun- Kabinettssitzung einen Brief schreiben würde, in dem ei sich für die Durchführung dieser Pläne einsetzt. Dieser Brief ist nicht geschrieben worden; ebensowenig ist die Ankündigung ei- nes Aufrufes des Reichspräsidenten richtig. Es scheint, daß ge­wisse wirtschaftliche und politische Kreise daran gedacht haben, dem Reichspräsidenten einen solchen Schritt nabezulegen; abei die Anregung ist nicht weiter gekommen, weil die Beratungen der Präsidien des Reichsverbandes der Deutschen Industrie und der Vereinigung der Arbeitgeberverbände über diese Frage zu keinem Ergebnis geführt haben. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch di« Haltung der Gewerkschaften.

WirtschMllge mi GenleilldefimM

Berlin, Juni. Der Präsident des Deutschen Sädtetages Dr. Mulert beschäftigte sich in einer Pressebesvrechung mit der gegenwärtigen Wirtschaftslage und ihrer Auswirkung auf die Gemeindefinanzen. Das katastrophale Anwachsen der Arbeits­losigkeit bedinge immer gröbere Mehraufwendungen für die Arbeitslosenversicherung und führe in zunehmendem Matze zu einem beträchtlichen Absinken der Steuereinnahmen. Während die Länder durch ihren Einflutz im Reichsrat es durchgesetzt hätten, dab sie bei den Steuerdeckungsgesetzen vom Avril nicht leer ausgingen und den größten Teil der auch für die Gemein­den bestimmten Reichsüberweisungssteuer für sich in Anspruch nähmen oder auf Steuergebiete der Gemeinden zurückgreifen, gestalte sich die Finanzlage der Gemeinden immer ungünstiger. Elementare Pflicht der Gemeinden sei es, mit allergrößtem Nachdruck darauf hinzuweisen, daß eine Finanzreform, die die Bedürfnisse der Gemeinden außer Acht lasse, den Namen einer Reform nicht verdiene. Die Finanzlage der Gemeinden stehe völlig unter dem Zeichen des katastrophalen Anwachsens der Zahl der Wohlfahrtserwerbslosen. In den Städten mit mehr als 25 OVO Einwohnern habe sich von Avril bis Februar diese Zahl von 271 000 auf S28 000 gesteigert, während die Zahl der Unterstützungsempfänger in der gleichen Zeit von 1047 000 auf 1028 000 zurückgegangen sei. Für die Gesamtheit der Gemeinden ergebe sich bei vorsichtiger Schätzung nach dem gegenwärtigen Stande eine Mehrbelastung durch Wohlfahrtserwerbslosen von etwa 300 bis 3Sü Millionen. Die Städte, deren Etats durch die­ses Anwachsen in der Mehrzahl schon jetzt über den Haufen ge­worfen seien, forderte erneut mit aller Dringlichkeit, daß die Arbeitslosenversicherung alle Lasten der Erwerbslosigkeit durch zeitliche, örtliche und personelle Erweiterung der Krisenfürsorge übernehme und dadurch die Gemeinden entlaste. Präsident Mu­lert beronte zum Schluß, daß ohne Erschließung neuer Einnah­mequellen trotz aller Sparmaßnahmen die Not der Städte nicht zu beheben sein werde.

Zar nr«e Strafgesetzbuch

Berlin, 4. Juni. Das Einführungsgesetz zum allgemeiuen deut­schen Strafgesetzbuch und zum Strasvollzugsgesetz ist jetzt dem Reichstag zugegangen. Das Einführungsgesetz hat den Zweck, die Bestimmungen über das Verfahren dem neuen Strafrecht an­zupaffen. Einschließlich Begründung handelt es sich um ein Werk von mehr als 500 Druckseiten. Der Reichsrat hat dem Ein- sührungsgesetz zugestimmt und lediglich in der Frage der Eides- »elikte einen Vorbehalt gemacht. In einer Entschließung bringt er zum Ausdruck, daß die vom Strafrechtsausschutz des Reichs­tages in der ersten Lesung gefaßten Beschlüsse keine befriedi­gende Lösung der Eidesfrage seien. Insbesondere sei eine Re­gelung abzulehnen, die zwei verschiedene Vekräftigungsformen, den Eid und die Versicherung unter Berufung auf die Pflicht zur Wahrheit für ein- und dasselbe Verfahren nebeneinander zur Verfügung stellt. Der Reichsrat empfiehlt wie im gelten­den Recht, nur den Eid und eine Versicherung an Eidesstatt vor-

Hn.§p«fer'ir:isrii5cf>er> lUrmsn von ^dllqsntz k

Urheber-Rechtsschutz durch Verlag Oskar Meister, Werdau (31. Fortsetzung.)

Ich bin der Schuldige, Frau Baronin. Der Herbsttag war so köstlich. Die Sonne schien so prächtig. Es wäre doch schade gewesen, wenn der Tag so vergangen wäre. Sie find mir doch nicht böse, Frau Baronin."

Sie schüttelte Len Kopf. Mutterstolz prägte Glück in ihre derben Züge und verschönte sie.

Böse? O, Herr Rittmeister, welche Mutter könnte es sein, wenn sie ihre Kinder so fröhlich sieht."

Marlene aber hatte sich still davongestohlen.

Mütterchen, der Herr Rittmeister hat so köstlich ge­sungen."

Frau von Metzingen staunte.Das ist ja ausgezeichner, Kind. Da werden wir bald den Herrn Rittmeister einmal bitten, daß er auch uns die Freude macht.

Za, Mütterchen, du mußt ihn bitten."

Der Nachmittag flog förmlich hin, und der Abend ver­einte die Angehörigen des Hauses Metzingen wieder. Früh- ? lich plaudernd saßen die Mädels zusammen. Zn ihren ? Augen sprühte ein Feuer, daß der Baron, als er eintrar, : verwundert ausries:Kinder, was macht ihr denn für Augen? Zhr guckt ja quietschvergnügt in die Welt."

Als der Baron von seiner Frau von dem Ausflug nach Schöneberg hörte, lachte er erfreut auf.

Ist recht, Kinder. Immer die paar schönen Stunden mitnehmen. Wo ist denn der Herr Rittmeister?"

Die Frage war halb an den Diener gerichtet. Der ver­beugte sich und bemerkte devot:

Herr von Augsburger sind zu Majestät besohlen."

Schon wieder! Zch glaube Loch, Liebste", wandte er sich leise an seine Frau,unsere Vermutung stimmt. Zhre Majestät glaubt es auch."

Za! Der König hat ihr Len Rittmeister zwei Tage nach seiner Ankunft vorgestellt, auch der Prinzessin."

Das ist doch nicht möglich!"

Doch! Du tust darum gut. wenn du einmal mit Mar­lene sprichst."

Die Baronin nickte trübe und warf einen verstohlenen Blick zu ihrer Aeltesten, die unbeteiligt Sasaß und schwei­gend.

zujeyen. Dem berechtigten Wunsch nach Einschränkung der Eide und damit der Gelegenheit zur strafbaren Eidesverletzung könne dadurch Rechnung getragen werden, daß im Verfahrensrecht und in der sonstig«,:: Gesetzgebung die Möglichkeiten, von der Ver­eidigung abzusehen, übe: die Vorschläge hinaus vermehrt werden, durch die der Entwurf die Abnahme von Versicherungen unter Berufung auf die Pflicht zur Wahrheit rinschränkt. In­dessen hat bekanntlich der Strafrechtsausschutz des Reichstages die Bestimmungen über den Eid schon in zweiter Lesung be­raten und durch Mehrheitsbeschluß die Form des Eides über­haupt abgeschafft. In Zukunft soll es nur noch eine feierliche Bekräftigung vor Gericht geben.

Neues vom Tage

Das Reich sperrt erneut den Polizeizuschuß Berlin, 4. Zuni. Beim Reichsministerium des Znnern ist das Schreiben der thüringischen Regierung noch nicht singegangen, worin sie entsprechend ihrem gestrigen Be­schluß die Zurücknahme der Ernennungen nationalsozia­listischer Polizeidirektoren ablehnt. Wenn, wie anzunehmen ist, der Inhalt des Schreibens mit der gestrigen offiziellen Meldung über den Beschluß des Weimarer Staatsministe­riums übereinstimmt, wird der Reichsminister des Znnern sofort die von ihm angekündigten Konsequenzen ziehen, d. h^ den Reichszuschuß für die thüringische Staatspolizei sperren. Praktisch läuft die Sperre bereits, weil der am 26. Mar fällige Zuschuß nicht überwiesen wurde; Thüringen hat nämlich, wie die meisten Länder, bereits höhere Zuschüsse erhalten, als ihm bisher zustanden.

Beratungen der Länderlonferenz über die Reichsreform ^ Berlin, 4. Zuni. Zu weiteren Beratungen über die Reichsreform sind, wie wir von unterrichteter Seite er--, fahren, der Unterausschuß der Länderkonferenz nunmehr endgültig auf den 20. Zuni und der Verfassungsausschuß der Länderkonferenz auf den 21. Zuni einberufen worden. Der österreichische Sandbund für Schober "" Wien, 4. Juni. Der Landbund nahm nach Beratung der schwebenden politischen und wirtschaftlichen Fragen eine Kundgebung an, in der die großen vaterländischen Ver­dienste der Regierung Schober gewürdigt und Schober asf- gefordert wird, seine wirtschaftliche Aufbauarbeit fortzu­setzen. Pflicht sei es, die Regierung tatkräftig zu unter­stützen.

Ne Yorrngplan-Anleihe

Paris, 4. Juni. Die Verträge über Ausgabe der ersten Schuldverschreibungen des Poungplans in Höhe von 300 Millionen Dollar sollen am kommenden Samstag in Paris und Berlin unterzeichnet werden. Die Zeichnung soll am 10. Juni eröffnet werden. Heber den Ausgabekurs wird eine endgültige Entscheidung erst am Tage der Unterzeich­nung der Verträge fallen, aber an maßgebender Stelle er­klärt man hier, daß der Kurs in Amerika un den meisten anderen Ländern 92 Prozent, dagegen in Frankreich 98 Pro­zent betragen soll. Infolge der großen Geldflüssigkeit in Frankreich kann man den Kurs hier höher ansetzen. De« Banken soll die Anleihe zu 88 Prozent überlasten werde».

Drei englische Minister treten zurück London, 4. Juni. Zum 68. Geburtstag des Königs von England veröffentlicht die Regierung, wie alljährlich, die Ehrenliste". Es stellt sich heraus, daß die Sozialisten in England mit der Verleihung von Adelstiteln und hohen Orden an ihre Parteiangehörigen und Parteifreunde durch-,

Warst du heute bei Ihrer Majestät?"

Ja. Die Königin hat mich sehr gnädig empfangen, sie ist sehr, sehr betrübt, denn ihre Hoffnung ging dahin, ihre Tochter als künftige Königin von England zu sehen. Sie findet es hart vom König. Sie fühlt sich vor allem in ihrem Recht als Mutter gekränkt, denn über ihre Tochter will sie doch zumindest gefragt werden."

Man soll nicht vergessen, die Prinzessin zu fragen. Zch könnt's nie fertig bringen, meine Kinder einem mir ge­nehmen Mann zu geben, ohne sie zu fragen."

Verwundert blickte der Baron auf seine Gattin.

Du bist so anders geworden? Früher sprachst du nicht so."

Za, früher! Einmal kommt jede Mutter zur Besin­nung, und die Hauptsache ist, daß es dann nicht zu spat ist."

Der Kammerherr nickte und seufzte tief auf.

Woran denkst du?"

An Warnshausen, unser Landgut."

Die Augen der Baronin leuchteten hell auf.

Wir müßten bald wieder einmal mit den Kindern hin."

Ich sehn' mich darnach. Liebste. Ich will's nicht leug­nen, aber den Winter müssen wir schon noch in Berlin ver­bringen."

Za, aber im kommenden Zahre. Und dann für länger."

Ja, vielleicht für immer."

Du willst dich vom Hofe zurückziehen?"

Vielleicht", seufzte er.Es ist doch für uns nicht der rechte Boden, das Hofparkett."

Wären wir nie nach Berlin gekommen! Dann wäre Marlene nie so unglücklich geworden."

Sie ist jung. Sie wird den Schmerz verwinden."

Sie muß es, aber hart wird's ihr werden."

aus nicht schüchtern sind. Die Labour-Regierung macht zwckk von ihren Anhängern zu Lord, und nicht weniger als 43 zu Rittern mit dem TitelSir". Die kühne Australien, fliegerin Emmy Johnson wird Kommandeur des Ordens des britischen Reiches. Die Liste hat insofern politisches Interesse, als gleichzeitig eine des Labour-

Kabinrtts angekündigt wird. Der Landwirrschastsminister Buxto» hat seinen Rücktritt eingereicht und wird für dis Freimachung eines Sitzes im Kabinett mit der Erhebung in das Oberhaus belohnt. Seinen Rücktritt hat ferner der Bergwerksminister Turner eingereicht, der hierfür einen hohen Orden erhält. Auch der Kolonialminister Lord Paß, sield, der 72jährige frühere Sydney Webb, tritt zurück.

Anschluß der Mohammedaner au die Gaudhibewegung

London» 4. Juni. In Bombay veranstalteten Moham­medaner eine Sympathiekundgebung für die Gandhibews- gung. Ein Zug von anderthalb Kilometer Länge bewegte sich durch die Straßen. Schließlich wurde eine Entschließung angenommen, in der das Einverständnis mit dem Pro-, gramm des indischen Nationalkongresses ausgesprochen wird. Die Entschließung fordert die Mohammedaner Indiens auf, sich an der Bewegung des bürgerlichen Ungehorsams und des Boykotts britischer Güter zu beteiligen.

Schwere Munitionsexplosion bei Schanghai

London, 4. Juni. WieTimes" aus Schanghai meldet, ereignete sich gestern im Kiangnanarsenal, drei Kilometer südlich von Schanghai, beim Verladen von Artilleriemuni­tion eine schwere Explosion. Sechs Personen wurden ge­tötet, 40 bis 50 verletzt, mehrere von ihnen schwer.

Die verstecktenProviftonen" der Busch-Geschäfte

Berlin, 4. Juni. Die Angelegenheiten des verstorbenen Stadt­rats Busch sind immer noch recht verworren und ungeklärt. Voran steht jetzt die Frage, wo eigentlich das Vermögen des früheren Stadtrates geblieben ist und wie hoch es überhaupt ist. Bei einer Besprechung, die der Rechtsvertreter der Familie Busch, Dr. Werthauer, gestern beim Landesfinanzamt batte, wurde von den Erben behauptet, daß das hinterlassene VermS- gen Büschs keineswegs Millionen betrage, sondern nur etwa 500 000 Mark. Dazu ist allerdings zu bemerken, daß ja auch die Erben selbst über den Umfang der hinterlassenen Vermögens­werte noch keine Klarheit haben. Wahrscheinlich wird noch eine zivilrechtliche Auseinandersetzung mit dem holländischen Stroh­mann Lutki notwendig sein. Die Erben Büschs haben Lutki bis zum 6. Juni Zeit zu der Erklärung gelaffen, ob er die in sei­nem Besitz befindlichen, Busch gehörigen Vermögenswerte her­ausgeben will oder nicht.

In der Dienstagsitzung der Berliner Stadtverordnetenver­sammlung wurde ein kommunistischer Dringlichkeitsantrag an­genommen. worin der Magistrat ersucht wird, sogleich Schritte zu unternehmen, um aus der Erbschaftsmasse des verstorbene« Stadtrats Busch wenigstens die Summen sicherzustellen, die Busch als Bestechungsgelder erhalten hat. Nach Ansicht der An­tragsteller handelt es sich um eine Million Mark.

Eine Milliarde für Arbeitsbeschaffung?

Berlin, 4. Juni. Das Arbeitsbeschaffungsprogramm, das gestern im Kabinett ebenfalls inerster Lesung" berate« wurde, umfaßt, wie dieVossische Zeitung" wissen will, rund eine Milliarde Mark. Hauptsächlich beteiligt seien Bahn und Post. Von den einzelnen Ministerien würde» Aufträge in der Höhe von etwa 280 Millionen vorgesehen.

Pfingsturlauü des Reichspräsidenten

Berlin, 4. Juni. Reichspräsident von Hindenburg wird morsen Berlin verlassen, um einen kurzen Erholungsurlaub zu nehme».

Der König hatte das Bett hüten müssen. Er litt unter gichtigen Erscheinungen, die oft schmerzhaft auftraten und den König unleidlich machten.

Er hatte den Rittmeister zu sich gebeten.

Als Friedrich Augsburger in das Privatkabinett des Königs trat, fand er ihn humpelnd, in übelster Laune vor..

Kommt Er endlich, Er Rumtreiber! Wo hat Er die ganze Zeit gesteckt?"

Der Rittmeister nahm Stellung und schwieg.

Ha, will Er nicht reden? Muckt Er wider seinen König?"

Noch immer schwieg der Rittmeister.

Red' Er! Ich befehl's Ihm! Warum macht Er seinen Schnabel nicht auf?"

Da antwortete Friedrich Augsburger fest:

Der Rittmeister Friedrich von Augsburger erweist Gott und Ew. Majestät die Hochachtung."

Na und? Was will Er?"

Dem Rittmeister Friedrich von Augsburger ist es eine Ehre, in der preußischen Armee zu dienen, wenn sein König wie ein König zu ihm spricht."

Wie Hab' ich denn zu Ihm gesprochen, Rittmeister?" brüllt der König wütend.

Wie ein Stall-Korporal!"

Wie habe ich zu Ihm gesprochen?"

Wie ein Stall-Korporal!"

Der König stand mit geschwollener Zornesader vor dem Unerschrockenen.

Wie Hab' ich zu Ihm gesprochen?"

Wie ein Stall-Korporal oder"

Oder?"

Oder wie mein Freund."

Der König wurde ruhiger.

So, so! Rittmeister, also Sein Freund darf mal grob zu Ihm sein, Sein König aber nicht."

Jawohl, Majestät!"

Der König sah dem Rittmeister scharf ins Auge, dann lachte er kurz auf.

Dann bin ich sein Freund, Rittmeister!"

Ew. Majestät beschämen mich."

Ach was, red' Er nicht so! Sag Er mir eins: Warum kann Er mir immer so in die Auqen sehen? Er hat den Teufel drin."

Nein! Aber im Herzen die Liebe für Ew. Majestät."

Weiß Er, Augsburger, daß man sich vor Menschen hüten soll, die uns immer offen ins Auge sehen?"

Das weiß ich nicht. Ew. Majestät sind der erste Mensch» der das vermöchte." (Fortsetzung folgt.)