Nr. 17/96
SchxmrMiilder Sonntagsblatt
Seile 3
um sich dagegen zu wehren. Wozu hatte man den vielen Schmuck und das Tafelsilber, das später doch nur entfernten Verwandten zufallen würde? Sie begannen zu verlaufen. Ein Stück nach dem andern ging dahin. Keine Aussicht auf Besserung zeigte sich, und mit Bangen dachten sie an die Zukunft.
Der endlich zurückgekehrte Zustizrat hörte erschrocken von ihrer mißlichen Lage. „Kinder!" (das sagte er, obwohl er viel jünger war) - so geht das doch nicht weiter! Warum schlagt Ihr nicht aus Eurer Wohnung Kapital > Ihr könntet von Euren fünf Zimmern doch gut zwei oder drei abgeben." — Er rechnete ihnen die Vorteile des Ver- mietens vor, doch beide wehrten entsetzt ab: Fremde Menschen ins Haus nehmen, wo sie ohnedies schon so große Angst vor Dieben und Räubern hatten? Auf keinen Fall!
Der Justizrat lachte: „Macht Euch nicht lächerlich mit Eurer Raubmörderfurcht! Es gibt noch genug anständige Menschen." Seiner glänzenden Beredsamkeit gelang es endlich, erst die „Kleine" und dann auch Anette zu überzeugen, und seufzend gab diese ihre Einwilligung. Man besichtigte, beriet die die Zimmer wurden eingerichtet, und schon nach wenigen Tagen war auf ein Inserat hin der Salon mit anstoßendem Schlafzimmer zu gutem Preise an einen Rechtsanwalt vermietet.
Das kleinere Hinterzimmer fand weniger Anklang, bis endlich ein junger Mann daran Gefallen fand. Ihn störte die Aussicht auf die Brandmauer des Nachbarhauses nicht, da er tagsüber schlief. Er war Nachtportier im Zentralhotel und hatte von abends zehn Uhr bis früh sieben Uhr Dienst. Die alten Dame« — erst etwas befremdet — fanden schließlich nichts an dem eigenartigen Beruf; man wurde einig, Franz Lifting zahlte sofort voraus, und seine Wirtinnen beglückwünschten sich schließlich zu dem stillen, sympathischen Mieter, von dem man wenig merkte und der sein Zimmer musterhaft in Ordnung hielt.
Der Rechtsanwalt nahm ihre Mühe viel mehr in Anspruch; doch konnten sie sich jetzt wieder eine Aufwartung halten und sahen das Leben nicht mehr grau in grau. Minette wurde mit der Zeit sogar leichtsinnig und wollte immerzu ins Kino gehen. Die ältere Schwester hatte dafür nichts übrig, setzte sich jetzt nur gegen Abend öfter wieder an den Flügel, den sie früher mit Bravour gemeistert hatte, und spielte alte halb vergessene Lieder und Melodien.
Da geschah es dann, daß Franz Lifting sich nach eingeholter Erlaubnis ins Wohnzimmer schlich und in einer Ecke still und versonnen zuhörte. —
Ein aufregendes Ereignis schreckte die alten Damen aus ihrer Ruhe auf. Heber ihnen im ersten Stock war eingebrochen worden. Viele Dinge von bedeutendem Werte wurden vermißt. Der Dieb hatte die Tat in Anwesenheit der schlafenden Bewohner so raffiniert und geschickt ausgeführt, daß niemand das geringste merkte. Aufgeregt besprachen die Schwestern mit ihren Mietern den Vorfall, und Franz Lifting empfahl ihnen, ihre Tür mit einem Sicherheitsschloß zu versehen — die Kette sei vermutlich kein Hindernis für einen Einbrecher.
Das Schloß wurde angebracht, doch stieg die Angst der alten Damen aufs höchste, als in der folgenden Woche in der Nachbarvilla ebenfalls ein Einbruchsversuch stattfand. Dieses Mal war der Verbrecher aber gehört worden. Der Besitzer hatte geschossen, und Blutspuren im Zimmer und Vorgarten bewiesen, daß er gut getroffen hatte. Doch auf der Straße war nichts mehr zu sehen, und die Polizei verzweifelte, da es ihr trotz fieberhafter Tätigkeit nicht gelang, den Dieb zu fassen.
Die alten Damen brannten darauf, Herrn Lifting von dem neuen Vorfall zu erzählen. Dieser verließ sein Zimmer meistens gegen drei Ühr. Doch heute wartete auch die Putzfrau vergebens auf sein Fortgehen. Als sie klopfte, antwortete er endlich, er sei stark erkältet und hätte heftiges Kopfweh — man solle ihn ungestört lassen. Anette ließ es sich daraufhin nicht nehmen, ihre Hilfe anzubieten, wurde jedoch fast ungeduldig abgewiesen. Da man auch am nächsten Vormittag nichts von dem Kranken sah und hörte und alles Klopfen unbeantwortet blieb, nahm die Putzfrau endlich resolut die Leiter und blickte vom Hof aus in das Fenster des Zimmers. Erstaunt stellte sie fest, daß ein Fensterflügel offen und der Bewohner unter Zurücklassung seiner ganzen Habe verschwunden war.
Vor Schrecken wußten die Damen nicht, was sie tun sollten, bis Minette sich entschloß, das Zentralhotel aufzusuchen. Da hörte sie denn mit noch größerer Bestürzung, daß der dortige Nachtportier Maier im Hause wohne — einen Lifting habe man nie beschäftigt.
Dieser blieb verschwunden. Die alten Damen meldeten den Vorfall der Polizei, und nun stellte sich heraus, daß Lifting gar nicht angemeldet war. Der Beamte drohte ungemütlich zu werden: „Wie konnten Sie das versäumen?" — Die Schwestern protestierten eifrig — ganz gewiß sei ihr Mieter gemeldet. Er habe den Meldezettel noch selbst ausgefüllt, ihnen zur Unterschrift vorgelegt und dann geäußert, er könne ihnen ja den Weg abnehmen und selbst zur Polizei gehen.
„Aber die Quittung - haben Sie die denn nicht verlangt?"
Anette wurde nervös: „Er hat sie mir ja geben wollen, Lat aber dann, sie behalten zu dürfen — als Ausweis!" — Der Beamte nickte spöttisch und entließ einstweilen die alten Dämchen, die ganz verdattert nach Hause kamen.
Am Abend erkundigte sich der Rechtsanwalt nach seinem verschwundenen Mitbewohner und schlug vor, dessen Habseligkeiten mal durchzusehen. Wäsche und Kleider zeigten nichts Ungewöhnliches, der Schreibtisch war leer, bis auf einen Brikf an die Fräulein von Dahlberg. Zitternd wurde er erbrochen:
„Verzeihen Sie, daß ich Sie täuschte! Sie waren so gut zu mir, und ich fühlte mich in dem feinen Hause derartig sicher, daß ich noch jahrelang bei Ihnen geblieben wäre, wenn mich der verdammte Kerl von nebenan gestern nicht angeschossen hätte. Nun muß ich mich kurieren lassen, will Ihnen aber die Schmach ersparen, einen berühmten Einbrecher bei sich beherbergt zu haben. Deshalb ziehe ich es vor, zu verduften und hoffe, in einer anderen Stadt nach meiner Heilung wieder ein so ergiebiges Feld für meine Tätigkeit zu finden wie hier. Meine Sachen können Sie verschenken. Es grüßt Ihr dankbarer Franz Lifting."
(Aus „Das alte Kirchlein", Verlag Eugen Salzer, Heilbronn.)
Der alte Schultheiß
Um 1864 herum war in Eomadingen, was ein herzhaftes Bauerndorf ist auf der Münsinger Alb, ein herzhafter Vauernschultheiß, der hieß Münzing. In der Nähe sind die Gestüte St. Johann und Marbach, und der alte König Wilhelm von Württemberg machte dort manchmal einen Besuch; denn die Hebung der Pferdezucht lag ihm sehr am Herzen.
Dabei suchte er auch die Schultheißen in der Gegend auf, oder lud sie zu sich ein; und er erfuhr da die Nöte und die Notwendigkeiten des Landes gleich aus erster Quelle.
Einige Jahre nach dem Tode Wilhelms kam auch sein Sohn und Nachfolger, König Karl, der die Gabe der Volkstümlichkeit nicht so hatte wie sein Vater, auf die Alb. Und wie er sonst sich an seines größeren Vaters Vorbild hielt, so auch hier; er lud sich die Schultheißen ein.
Nun war dem König unterwegs der sehr schlechte Zustand der Albsteige in der Nähe von Eomadingen ausgefallen, und da er meinte, der Schultheiß hätte da für bessere Pflege sorgen sollen, so sagte er zu ihm: „Herr Schultheiß, es kommt mir vor, als sei die Straße, wie ich das letztem«! mit meinem Vater hier war, auch besser imstand gewesen als jetzt?"
„Des kann scho sei'", sagte der Schultheiß, der nicht gewohnt war, sich eins anhängen zu lassen und die Sprache des Hofes nicht kannte, „des kann scho sei', onter em Datier selich hat halt älles en ganz andre Schlag g'hett!"
Derselbe Schultheiß stand, als die Eisenbahn von Reutlingen nach Münsingen eröffnet wurde, mit seinem Ee- meinderat, den Schülern und den wichtigsten Eomadinger Bürgern am neuen Bahnhof, um das Eintreffen des ersten Zuges mitzuerleben und die Herren von der Regierung zu begrüßen.
Als der Zug hereinfuhr, gab es ein rechtes Vivatrufen, denn damals war das Hurrarufen noch nicht Sitte. Der Minister Mittnacht stieg an der Spitze der Stuttgarter und der Reutlinger Herren aus dem Wagen und schritt aus den Schultheißen und seine Mannen zu.
Da griff der Schultheiß in die Innentasche seines blauen Festrocks und holte ein Papier heraus: Der Minister, der ihn wohl kannte und einen Spaß erhoffte im Reigen der Feierlichkeiten, gab ihm die Hand und sagte: „Nun, Herr Schultheiß, Sie wollen wohl eine Rede halten?"
Der Eomadinger Schultheiß aber, der sich so um die Würde des Augenblicks gebracht sah, erwiderte ebenso launig: „I ka's au b l e i b e l a o, H e r r M i n i ft e r!" und schob seinen Zettel wieder in die Tasche.
Und es ist das gewiß die beste Rede bei der ganzen Einweihung gewesen.
Nicht weniger gut antwortete der Schultheiß Rapp von Lonsingen dem Minister Pischek.
Es war in der Zeit, als die württembergische Regierung durch Pumpwerke die Hochfläche der Alb mit gutem Quellwasser aus den Flußtälern versorgte. Da beschlossen die Gemeinden auf der Uracher Alb, auch vorstellig zu werden in Stuttgart. Der Oberamtmann Wössinger von Urach ging mit einigen Schultheißen auf das Ministerium. Dabei war auch der Schultheiß Rapp von Lonsingen, wie sein Amtsgenosse von Eomadingen ein unerschrockener aufgeweckter Bauer.
Der Oberamtmann trug das Anliegen vor, er schilderte die Wassernot in trockenen Zeiten und die Gefahr für die Gesundheit beim Genuß des in den Hülen zusammengelaufenen Regenwassers und er ließ es nicht an Eindringlichkeit fehlen, so daß der Minister lächelnd den Schultheißen Rapp fragte: „Sagen Sie, Herr Schultheiß, ist es wirklich so schlimm, wie der Herr Oberamtmann es darstellt?"
Der Schultheiß aber drehte den Stiel um und sagte: „Herr Mini st er, 's ist a Naot bei ons mit em Wasser. Fer d' Leut freile tät's schao no, aber 's Viech saufts nemme!"
Geschichte vom Heiligenpfleger von Kuppingen
In das Bauerndorf Kuppingen im Gäu kam einmal der Herr Prälat, um die christliche Gemeinde dort einmal zu besuchen und auch ein wenig den Pfarrer zu visitieren.
Nun war der Herr Pfarrer ein rechter Mann und ein guter Seelenhirt, aber ganz nach dem Wunsch der Kup- pinger war er nicht, wie wir bald sehen werden.
Der Prälat sah die Kirchenbücher ein, hielt einen Durchgang mit den Kirchenältesten, guckte auch ein wenig in die Schule, um zu sehen, wie es um das Christentum des jungen Volkes bestellt sei.
Und er fand alles so leidlich in guter Ordnung und sah, da er ein kluger Mann war, über die kleinen Mängel mit Güte hinweg. Für den Schluß hatte er sich die P r e d i g t aufgespart, denn der Pfarrer von Kuppingen war dafür bekannt, daß er ein beredter Mann sei.
Also setzte sich der Prälat, als die Sonntagsglocken die Gemeinde zur Kirche riefen, in den Stuhl gegenüber der Kanzel, in dem die Kirchenältesten ihren Platz hatten. Und lichen Gewand, und aus seinen Augen leuchtete jene ver- der Heiligenpfleger von Kuppingen saß neben ihm im fest- haltene andächtige Freude, die aus der starken bewußten Frömmigkeit und dem unbedingten Eottesglauben kommt.
Und der Prälat und der Bauer, der feierliche schwarze Rock und der feierliche blaue Rock, die zarte weiße Hand, und die schwielige braune Hand paßten gut zusammen.
Die Augen aber und die wie aus Holz geschnittenen, ganz auf die gottesdienstliche Handlung gespannten Gesichter waren wie die Augen und die Gesichter von Brüdern
Der Pfarrer beschritt die Kanzel, verlas Gebet, Evangelium und Epistel und begann seine Predigt.
Es wollte aber dem Prälaten scheinen, als erliege der
Prediger der Versuchung, die jede Kunst in sich birgt: er schenkte sich nichts und der Gemeinde nichts, das Rankenwerk der Bilder und des rednerischen Schmucks verdeckte fast den schlichten Sinn des Evangeliums, und nur langsam rückte er vorwärts. Und der Prälat bekam strenge Augen und sah heimlich auf die Uhr.
Und der Pfarrer predigte.
Aus den im Schatten der Orgel liegenden Schülerbän- ken kam eine leise Unruhe, leise und ununterbrochen setzte sie sich fort hinüber zu den Bänken der Ledigen. Diese hatten die Köpfe gesenkt, man sah nichts als die gebogenen Rücken.
Und der Pfarrer predigte.
Aus der Reihe der Bauernstühle war ein anschwellendes Schnarchen vernehmbar. Hinter der Säule erhoben sich spähend zwei Vubenköpfe; bei den Mädchen fiel ein Gesangbuch mit lautem Schlag zu Boden.
Alle Unruhe verstummte plötzlich; die Rücken richteten sich zollweise auf, das Schnarchen erlosch jäh. Horchende Stille füllte den Raum.
Und der Pfarrer predigte. Bilder und Gleichnisse, Leben und Sterben holte er herbei.
Die Kirchenuhr schlug laut und aufdringlich. Das Weibervolk rückte unruhig auf den Sitzen hin und her. Sie gedachten des sonntäglichen Essens, das zeitig auf den Tisch kommen mußte, wenn es nicht Unfrieden geben sollte. Der Prälat zog die Augenbrauen zusammen und sah nach der Uhr.
Und der Pfarrer predigte.
Nur der Heiligenpfleger saß stille und mit dem Ausdruck -er Befriedigung neben dem Prälaten auf seiner Bank. Er sah die Heimlichkeiten der Buben, er hörte das Geräusch der heimlichen Stiefel, er freute sich darüber, das erstemal in der langen Zeit seines kirchlichen Amtes. Und er spürte mit Wohlbehagen die Unruhe und den heimlichen Aerger der Kirchenleute und sah, wie alles das mit tausend spitzen Pfeilen des Prälaten amtliches und persönliches Gewissen verletzte.
Und der Pfarrer predigte, und der Heiligenpfleger war der einzige, der heute mit ihm zufrieden war.
Als aber die Kirchenuhr wieder rasselnd zum Schlag ausholte und der Prälat finster blickte und ungeduldig wieder die Uhr zog, da neigte sich der Heiligenpfleger zu ihm hin und, mit dem braunen Finger auf die weiße Hand tupfend und eindringlich flüsternd, sagte er: „Herr Prälat, so mächt er's uns äll Sonntich!"
Er macht nicht viele Worte
Der Bauer hatte sich am Sonntag morgen die Wochen- disteln abgekratzt, Kopf und Hals und Brust in der großen Gelte im Stall gründlich gewaschen und dann das Sonn- tagshäs angelegt.
Die Bäuerin hatte in Küche und Kammer allerlei zu richten. Als er fertig war, langte er den Hut und ging zur Tür hinaus. Da er kein Freund vom Reden war, ging er, ohne weiteres zu bemerken. Nach elf Uhr kam er heim, ging durch den Stall, dann in die Stube. Er legte den Hut ab und langte den Kalender. Der Tisch war sonntäglich gedeckt. Der Bauer setzte sich und sah im Kalender nach, wann die Rote kalben müsse.
Die Bäuerin brachte das Essen, und sie aßen.
Die Bäuerin war, wie eine rechte Frau es sein muß, neugierig, wo der Mann gewesen und was er erlebt. Und es entspann sich diese Unterhaltung:
„Mo bist gwea?"
„Furt."
„Bist em Feld gwea?"
„Noa."
„Bei der Ahne?"
„Noa."
„Am End gar en dr Kirch?"
„Zo."
„Wie, sag au, was isch gwea?"
„Mr Hot gsonga."
„Ha, Narr, des moan i net. Verzähl vom Pfarrer!"
„Der Hot predicht."
„Des kann i mir denke. Von was Hot er's ghet?"
„Von der Sünde."
„Was Hot r gsait von der Sünde?"
„Er ist net drfür."
Sagte es, wischte den Löffel und vertiefte sich weiter in den Kalender, um auszurechnen, wann bei der roten Kuh die Zeit aus sei. — Diese Geschichte ist von der Frau Professor in Freiburg und mir besonders lieb. Ich bedank mich herzlich dafür. Der liebe Leser auch.
Zehn Lebensregeln für Glückliche
Der amerikanische Universitätsprofessor Henry Hep- n e r, eine Autorität auf dem Gebiete der praktischen Lebenskunst, hat seine Lebensweisheit in zehn Regeln zusammengefaßt, deren Beachtung er allen denjenigen empfiehlt, die sich auch in der Hast des modernen Lebens einen frohen Sinn und ein harmonisches Gleichgewicht der Seele erhalten wollen. Wie lauten diese zehn Regeln?
1. Sei gut und ein gesetzestreuer Staatsbürger. Der enge und steile Pfad ist der einzige, der zu körperlichem und geistigem Wohlbefinden führt.
2. Gib deine Fehler zu. Man erwartet von niemandem, daß er vollkommen ist.
3. Pflege Verkehr mit glücklichen Menschen.
4. Schließe dich irgend einem Klub an
5. Halte an deinem religiösen Glauben fest.
6. Sieh das Leben immer in der richtigen Perspektivs. Sei davon überzeugt, daß in der Ordnung der Dinge Sorgen und Kümmernisse, die uns zeitweise zu überwältigen drohen, in Wirklichkeit nur von geringer Bedeutung sind.
7. Liebe irgendjemanden.
8. Glaube an die Menschheit. Hast du deinen Glauben und ein Vertrauen einmal einem Unwürdigen geschenkt, so