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ÄelltMatismltt Partetzericht
Ein offener Brief Hngenbergs
Berlin, 24. April. Der Vorsitzende der Deutschnationalen Volkspartei, Dr. Hugenberg, erläht „an die Parteifreunde im Lande" einen offenen Brief, in dem es heißt, solange er an der Spitze der Partei sei, könne ein jeder überzeugt sein, datz die Partei die Grundsätze nicht verlassen werde, deren Aufrechl- erhaltung und Durchführung Zweck und Ziel der Uebernahme des Vorsitzes durch ihn gewesen sei. „Wenn aber der Apparat der jetzigen Regierung, deren Parteien bis vor wenigen Wochen einträchtig mit der Sozialdemokratie zusammengearbeitet Haben und es vielleicht in wenigen Wochen wieder tun werden, mit Vorspiegelung falscher Zusammenhänge versucht, aus dem ganz abseits liegenden Gebiete der Steuersragen heraus Gegensätze -wischen landwirtschaftlichen Interessen und deutschnationaler Weltanschauung vorzutäuschen, so möge ein jeder im Lande dies würdigen als das, was es ist: als ein Verwirrungsmanover skrupelloser Gegner. Insoweit in den Steuerfragen Unstimmigkeiten zutage getreten sind, die für die Einheit und Stärke der Partei Gefahren mit sich bringen, ist es in erster Linie meine Sache, daraus die Folgerungen zu ziehen. Meine Sache ist cs insbesondere auch, zu verhindern, datz durch diese Unstimmigkeiten die gedanken- und gesinnungsmätzigen Grundlagen der Partei erschüttert werden.
Am Freitag ist die Sitzung des deutschnationalen Parteivorstandes, und es wird sich dann ergeben, welche Folgerungen Herr Hugenberg aus dem zieht, was er als in erster Linie seine Sache bezeichnet.
England in EnvartW
„Daily Telegraph" über den Wert der Luftschiffe
London 24. April. Anläßlich der für Samstag erwarteten Ankunft des „Graf Zeppelin" in Lardington sagt „Daily Telegraph" in einem Leitartikel: „Graf Zeppelin" hat seinen Wert bereits durch eine Reise um die Welt erwiesen, während die englischen Luftschiffe R. IM und R. 101 erst noch ihre Leistungsfähigkeit zu beweisen haben. Beide sind schwerer, als erwartet worden war und infolgedessen ist die Nutzlast, die sie mitführen können, nicht ausreichend, um sie als Beförderungsmittel für Passagiere und Fracht rentabel zu machen. Keines der großen Luftschiste ist bisher im kaufmännischen Sinne erfolgreich. Aber diese Tatsache sollte uns nicht täuschen über den grotzen Fortschritt, der bereits erzielt worden ist. Der Pionierflug des R. 34 über den Ozean und die Fernflüge des Zeppelins mit 60 bequem untergebrachten Passagieren ist ein ausreichender Beweis dafür, datz das Luftschiff bereits ein praktisches Beförderungsmittel ist.
London, 24. April. Die Morgenblätter sehen dem Besuch des Luftschiffes „Graf Zeppelin" mit grober Spannung entgegen. „Daily News" glaubt, dah das englische Luftschiff R. 10V imstande sein wird, dem „Graf Zeppelin" entgegenzufliegen und ihn nach Cardington zu begleiten.
Dr. Eckener in England
London, 23. Avril. Dr. Eckener ist mit dem Havagdamvfer „Reliance" von Neuyork in Southampton eingetroffen. In Beantwortung der Begrübungsansprache des stellvertretenden Biir- zermeisters von Southampton erklärte Dr. Eckener: Ich habe siesen Besuch schon seit einiger Zeit geplant, da das britische Lufifahrtministerium mich eingeladen bat, ihre Luftschiffe R. 100 und R. 1V1 zu besichtigen. Ich habe viel über sie gehört und bin sicher, dab es ausgezeichnere Fahrzeuge sind, die unter dem Befehl von Major Scott Gutes leisten werden. Dr. Eckener bleibt bis Freitag in London,' er begibt sich hierauf nach Lardington, um bei den endgültigen Vorkehrungen für den Empfang des Zeppelins anwesend zu sein mit dem er dann nach Deutschland zurückiahren will.
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Urheber-Rechtsschutz durch Verlag Oskar Meister, Werdau (3. Fortsetzung.)
„Für den großen Dienst, den Ihr mir habt erwiesen, nehmt diese hundert Gulden. Nehmt sie, ziert Euch nicht. Logiert Euch im Städtchen ein und bleibt noch zwei Tage. Geht in den „Grünen Kranz". Sagt, der Voltaire bezahlt alles. Lebt die zwei Tage wie ein Graf."
Kopfschüttelnd sah Friedrich Augsburger den „Mosjö" an.
„Warum soll ich mich aufhalten?"
„Bleibt zwei Tage da, junger Freund. Ich will Euch dem Kronprinzen vorstellen. Mon dieu, man kann nie wissen, zu was es ist gut. Ihr habt mir einen großen Dienst erwiesen, den ich Euch nie vergesse."
„Ach was, Monsieur, macht's nicht gar so schlimm."
Voltaire lachte. „Seid nicht zu bescheiden, junger Freund, das ist nicht gut. Aber tut mir den Gefallen."
„Wenn ich Euch damit einen Gefallen tu', Monsieur, dann will ich mich für zwei Tage einlogieren und leben wie ein Graf."
„Tut's, mein Bester!"
Mit einem Händedruck trennten sich die beiden Männer — der eine ein anerkannter Eeistesfürst von häßlichem Aeußeren, der andere ein geradherziger Deutscher von wahrhaft apollonischer Erscheinung.
Eine gute halbe Stunde schritt Friedrich Augsburger aus, bis er das kleine, freundliche Städtchen Rheinsberg erreicht hatte.
Voltaires Wunsch entsprechend, quartierte er sich im „Grünen Kranz" ein, wo er aufs beste ausgenommen wurde.
Seine Schönheit war ihm auch hier ein guter Empfehle!. Der Wirt und seine Leute wetteiferten, dem Fremden zu Diensten zu sein.
Nach dem Abendessen ließ sich der Wirt mit seinem East in ein Gespräch ein.
„Gedenken Euer Gnaden längere Zeit in meinem Hause zu wohnen?"
„Ich bin kein Euer Gnaden, lieber Wirt. Ich bin ein Schmied aus Zlsleben und habe den Herrn Voltaire nach Rheinsberg gebracht."
Schwarzwälder Tageszeitung „Aus de« Tannen"
Zur kommenden Englandfahrt
Friedrichshafen, 24. April Für die am Samstag stattfindende Englandfahrt des „Graf ZevvUin" ist der Abflug sehr frühzeitig angesetzt, und zwar soll der Start bereits um 5 Ubr erfolgen. Sollte jedoch ein günstiger Schiebewinv eintreren, wird eine Stunde später abgeflogen. Für die Hinfahrt haben sich bereits 2V Passagier« eingeschrieben. In Lardington wird sann ein Teil der Passagiere das Luftschiff verlassen und an deren Stelle andere die Rückfahrt nach Friedrichshofen mitmachen. Dr. Eckener wird das Luftschiff in Cardington erwarten und auch die Lan- dungsmanötzer lenen, sowie mit dem „Graf Zeppelin" die Heimreise antreten. Die Rückkehr des Lustschiffes dürfte für Sonntag vormittag zu erwarte» sei«. Die über einen Gegenbesuch des englischen Luftschiffes nach Friedrichshafen umlaufenden Gerüchte sind völlig aus der Luft gegriffen. Nach einer Rückfrage beim Luftschiffbau Zeppelin liegen über einen solchen Besuch keinerlei Abmachungen vor. In weiterer Abwicklung des Fahr» tenvrogramms findet am kommenden Mittwoch wiederum eine Schweizer Fahrt statt, die eine Dauer von ungefähr 10 Stunden haben soll, und über die ganze Schweiz führen wird. Zu dieser Fahrt haben sich 25 Passagiere gemeldet. Ferner wird das Luftschiff am Freitag kommender Woche eine zweite Fahrt i« die Schweiz ausführen, und zwar im Rahmen einer Sonderfahrt. die im Auftrag einer Persönlichkeit, die vorläufig nicht genannt sein will, ausgefübrt wird. Bei dieser Fahrt werden M Gäste an Bord sein. Ueber die Südamerikafabrt erfahren wir noch, dab dieselbe aus technischen Gründen nun nicht vor dem 15. Mai statkfinden wird. Zu verschiedenen noch festzulegenden Einzelheiten wird die Rückkehr Dr. Eckeners abgewartet werden.
Die nächsten Fahrten des „Gras Zeppelin"
Beginn der Ameritafahrt am IS. Mar
Stuttgart, 24. Avril. Wie die Hamburg-Amerika-Linie mitteilt, sind die Mittelmeerfahrten des „Graf Zeppelin" auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Am 30. Avril, sowie zwischen dem S. und 7. Mai wird das Luftschiff je eine Schweizer Fabrt ausführen. Eine Fahrt nach Oberammergau und München ist zwischen dem 4. und 11. Mar vorgesehen. Der Beginn der Siid- amerikafabrten ist auf den 15. Mai verlegt worden.
Me NW« Unruhe«
London, 24. April. „Times" meldet zu den Unruhen in Peschawar: Zwei Panzerwagen wurden von einer Volksmenge an» gegriffen. Der eine wurde mit Benzin gegossen und in Brand gesteckt. Zwei von den Insassen sollen dabei den Tod in den Flammen gefunden haben. An einer anderen Stelle der Staor wurde ein Unteroffizier von seinem Motorrads geworfen und mit einer Axt erschlagen. Britische Truppen und Gurkhas wurden beim Einvücken in die Stadt mit Steinwürsen empfangen und hatten eine Anzahl Verwundete. Es war notwendig, mit Maschinengewehren und Gewehre« das Feuer zu eröffnen. Die Stadt ist jetzt ruhig. Britische Patrouillen ziehen durch die Straßen.
Weitere Verhaftungen und blutige Zusammenstöbe in Indien Peschawar, 24. April. Amtlich wird gemeldet, dab bei den schweren Ruhestörungen auber den britischen Soldaten ungefähr 12 Eingeborene getötet wurden. 12 weitere Ruhestörer befinden sich verwundet im Krankenhaus Am frühen Morgen wurde eine Anzahl politischer Agitatoren wegen verschiedenartiger Vergehen verhaftet. Daraufhin wurden in den Straßen Vroteftver- sammlungen veranstaltet, die bald ein so ernstes Aussehen bekamen, dab Polizei und Truppen an Ort und Stelle gesandt wurden. Die Lage verschlimmerte sich derart, vab die Truppen das Feuer eröffnen mußten.
Die indischen Mohammedaner gegen Gandhi Bombay, 24. April. (Reuter.) In einer grotzen Versammlung von Mohammedanern sprach der mohammedanische Führer
Der Wirt schlug die Hände zusammen. „Soll man's glauben? Zeder hält Euch für den feinsten Kavalier."
Friedrich lachte hell aus.
„Sieht denn keiner auf mein Kleid?"
„Euch schaut man ins Gesicht und —beim alten Thorne- mann — da guckt man nicht mehr aufs Gewand. Seid ein verteufelt hübscher Bursche."
„Redet nicht solchen Schnack, Herr Wirt", sagte Friedrich unwillig und goß sich ein Glas Rotwein ein. Auf einen Zug leerte er es.
Da tauchte ein holdseliges Frauenantlitz vor ihm auf.
„Anna Maria", flüsterte er vor sich hin. Zn seine schönen Augen trat ein feuriger Glanz, daß des Wirtes Tochter Agnes verwirrt ob der Schönheit des Mannes den Blick züchtig senkte.
„Anna Maria, Fürstin von Leuchtenburg."
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r Zierliches Wesen voll Harmonie und königlichem An- ! stand in jeder Geste. Rassige, dunkle Augen, voll Hoheit, j Sehnsucht und sanfter Melancholie, i „Anna Maria", flüsterte der Schmied. „Anna Maria, ^ Fürstin von Leuchtenburg."
! Da öffnete sich die Tür. Lustige Böhmerlandmusikan- ten traten ein.
s „Mit Verlaub, Herr Wirt. Haben's Bedarf für vier gute Musiker? Geig', Viol', Cello und Horn. Zst's recht. ! Herr Wirt? Wir applizieren eine hervorragende Musika." ; „Hab' heut' keine Eäst' nicht, Leute."
? „Aber, was wollen's, Herr Wirt? Sitzt dort ein j nobler Herr, ein feiner Herr, wird uns geben etwas zu I trinken, wenn wir machen Mustka."
Nr. 95
Mohammed Ali, der bei dem ersten Feldzuge Gandhis dessen rechte Hand gewesen war, entschieden gegen Gandhis „verzweifelten Versuch, die Vorherrschaft der vom Kastengeist besessene« Hindus über die Mohammedaner zu sichern". Die Versammln«^ nahm eine Entschließung an, in der die Mohammedaner «ch> gefordert werden, sich der Bewegung des bürgerlichen Ungehorsams nicht anzuschlietzen.
Neues vom Tage
Gesandter Rauscher und die polnische Protestnote Berlin, 34. April. Noch immer erhalten sich in der Presse Gerüchte, wonach der deutsche Gesandte in Warschau, Rauscher, in diesen Tagen beim polnischen Außenminister Za- leski oorsprechen werde, um die Frage des Einflusses der deutschen Zollerhöhungen auf das deutsch-polnische Wirtschaftsabkommen zu klären und außerdem über die polnisch« Protestnote zu verhandeln. Hinzugefügt wird diesen Meldungen, daß die Beantwortung der polnischen Protestnote durch die deutsche Regierung Ende dieser Woche erfolgen werde. Demgegenüber wird von zuständiger Stelle wiederholt, datz der Gesandte Rauscher keinerlei Auftrag hat, mit den Polen über diese Angelegenheiten zu verhandeln. Beide Fragen bedürfen auch gar keiner Erörterung, da es sich für uns um abgeschlossene Tatsachen handelt. Eine schriftliche Beantwortung der polnischen Note wird von Berlin an« selbstverständlich erfolgen.
Verabschiedung der Sozialvorlage in der französischen Kammer
Paris, 24. April. Die Kammer hat in ihrer erst Donnerstag früh um 6.50 Uhr zu Ende gegangenen Nachtsitzung die Sozialversicherungsvorlage mit 547 gegen 29 Stimme« verabschiedet. Da gewisse Aenderungen an der vom Senat angenommenen Fassung vorgenommen worden sind, mutz die Vorlage noch einmal an den Senat gehen.
Glückwunsch des Reichspräsidenten an de« Schah vo« Persien Berlin, 24. April. Reichspräsident von Hindenburg hat dem Schah von Persien anläßlich der Feier seines Krönungstages ein in herzlichen Worten gehaltenes Glückwunschtelegramm gesaittft.
Litauen protestiert gegen die Zölle Berli«, 24. April. Laut „Vosstscher Zeitung" ist der litauische Gesandte in Berlin bei der deutschen Regierung vorstellig geworden und hat darauf hingewiesen, datz küe Anwendung der neuen deutschen Zölle die wirtschaftliche» Beziehungen zwischen Deutschland und Litauen ungüuftig beeinflussen mutzte. In der Hauptsache hat der Gesandte Litauens sich über die Erhöhung der Schweinezölle beschwert. Der Gesandte Sidzikauskas hat sich nach Korona begeben, um seiner Regierung Bericht zu erstatten.
Wieder ein deutscher Friedhof in Pole« geschändet Berlin, 24. Avril. Nach einer Meldung Ser „Deutschen Tageszeitung" aus Posen wurden auf dem evangelischen Friedhof in Bukowitz sämtliche Kreuze und Erabrafeln zerstört, die Grabeinfassungen gestohlen und Bäume gefällt. Dies ist im Kreise Bereut bereits der 5. Fall der Verwüstungen deutscher Friä- höfe.
Besuch des Staatssekretärs Zweigert in Weimar Weimar, 24. Avril. Das thüringische Staatsmmisterium teilt mit: Voraussichtlich wird Staatssekretär Zweigert vom Reichsinnenministerium in Berlin am Mittwoch, den 30. April, in Weimar anwesend sein, um dem Herrn Vorsitzenden des thüringischen Staatsministeriums einen Gegenbesuch abzustatteu.
Er stellte sich als Führer der kleinen Truppe vor den jungen Schmied hin und schwenkte die zerlumpte Mütze.
„Würden Euer Gnaden eine gute Musik hören wollen?"
Friedrich Augsburger nickte. „Spielt los. Wenn ihr was könnt, dann soll's mir auf 'neu Gulden nicht ankommen.
Einen Gulden! Wie das klang!
Hurtig wurden die Instrumente ausgepackt, und nach weniger als zwei Minuten erklang ein flotter österreichischer Ländler voll Schmelz und Feuer durch die leere Gaststube.
Mit geschlossenen Augen lauschte der Schmied. Sein Blut floß rascher und er empfand eine nie gekannte wohlige Süße.
Die Stube füllte sich. Die flotte Musik zog Gäste an.
Die sahen einander an und fragten sich: Wer ist der schöne, junge Mann, der dort still für sich beim Weins sitzt?
Der Wirt zog vielsagend die Brauen hoch und zuckte die Achseln.
Ein Musikstück löste das andere ab. Die Stimmung stieg von Stunde zu Stunde-. Eben war ein Walzer vorbei, als die Musikanten ein Lied anstimmten:
„Wer sagt mir, wo mein Vaterhaus,
Wer nennt mein Vaterland?"
Der junge Schmied lauschte verzückt. Sein Lieblingslied.
Und wie die Musikanten den zweiten Vers beginnen, da steht er ungestüm auf, reißt sein Glas in die Höhe und singt.. , .
Wie flüssiges Gold dringt es ihm aus der Kehle. Wie Heller Jubel steigt es aus ihm, datz alle den Atem anhalten und lauschen.
Apollo singt!
Als er geendet hat, ist es einen Augenblick totenstill im Gastzimmer. Dann bricht es los. Die Gäste schreien und trampeln vor Freude. Ungestüm drängen sie zu dem Sänger und stoßen mit ihm an.
„Zhr seid ein gottbegnadeter Sänger!" ruft ihm der Bürgermeister von Rheinsberg zu.
Ein Eläserklingen, wie es seit Jahren nicht war, wird laut. Der Wirt kann kaum die selige Eästeschar befriedigen. Er beschließt, den Musikanten auch einen Gulden zu geben.
Die Uhr schlägt Mitternacht.
Und noch immer lachen die fröhlichen Zecher.
Da klappern schwere Stiefeln vor dem Wirtshause. Flüche erschallen. (Fortsetzung folgt.)