Vetter
Schwarzwälder Tageszeitung „Aus den Tannes"
Nr. 65
überhaupt in der Welt zur Zeit besitze. Trotzdem übe er seine Macht und leinen Einfluß immer nur zur Unterstützung der verfassungsmäßigen Regierung und zur Stärkung der Republik aus. Schurmann sprach weiter die Erwartung aus, daß Deutschland wieder eine den größten Weltmächten ebenbürtige Macht werden würde. Deutschland und Amerika hätten politisch« Ideale, die sich zum größten Teil decken. Indem wir, so schloß Schurmann, die Friedensbande mit Deutschland befestigen, einigen wir alle friedliebenden Nationen in Freundschaft auf der Grundlage des Friedens in der ganzen Welt.
Neues vom Tage
Ausländische Finanzberater für die Türkei? Angora, 18. März. Reuter meldet aus Angora: Es ist z« erwarten, daß die türkische Regierung ausländische Ratgeber heranziehen wird, um die Finanzen des Landes zu reorganisieren. Zn gut unterrichteten Kreisen verlautet, die britischen und französischen Vertreter des Rates der ausländischen Inhaber türkischer Obligationen hätten sich in Angora davon überzeugt, daß die Lage schlimmer sei, als erwartet wurde. Sie sollen der Meinung sein, die Türkei werde weder ihre internationalen noch andere erhebliche Verpflichtungen erfüllen könne«.
Keine Klärung der Finanzfrage Berlin, 18. März. Die Besprechungen der Finanzsachverständigen der Parteien find bisher noch um keinen Schritt vorwärts gekommen. Man kann auch vor dem Parteitag der Deutschen Volkspartei keine sachliche Klärung mehr erwarten. Am Dienstag nachmittag hat Reichsfinanzminister Dr. Moldenhauer mit den Finanzsachverständigen lediglich die Frage erörtert, wie die erste Lesung der Steuer- und Zolluorlagen am morgigen Mittwoch erledigt werden soll.
Kommt auch ein „Vatertag"?
Der Muttertag hat sich, wie man weiß, eingebürgert. Ursprünglich propagiert aus rein geschäftlichen Beweggründen, hat er sich veredelt und ist nunmehr zu einem Tag der Huldigung für die Mutter geworden. Jetzt soll auch ein „Vatertag" propagiert werden. Und wieder sind es materielle Interessen, in deren Dienst der „Vatertag" gestellt werden soll. Es geht um den deutschen Wein! In einer Tagung in Neustadt in der PfaH ist vorgeschlagen worden, im Herbst jeden Jahres einen „Vatertag" einzuführen, an dem die Kinder dem Vater eine gute Flasche Wein schenken sollen. Damit soll auch der jetzt unbefriedigende Absatz deutscher Weine gehoben werden.
Am Grabe des Vaters niedergeschlagen Berlin, 18. März. Der „Abend" meldet aus Hanau: Der Landtagsabgeordnete Rehbein, Geschäftsführer des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Hanau, weilte gestern auf dem Städtischen Friedhof am Grabe seines Vaters. Dabei wurde er von kommunistischen Arbeitern erkannt, die ihn anpöbelten. Als er sich das verbat, kamen kommunistische Friedhofarbeiter hinzu, die mit Schaufeln und Hacken auf Rehbein einschlugen, so daß dieser blutend und schwer verletzt in seine Wohnung geschafft werden mutzte.
Der französische Senat und das Ssoungabkommen Paris» 18. März. Zn der heutigen Sitzung des Finanzausschusses des Senats, zu der auch Ministerpräsident Tar- dieu, Finanzminister Paul Reynaud, Budgetminister Eer- main Martin und der Minister für öffentliche Arbeiten Pernot erschienen waren, gelangte ein Schreiben Reynauds zur Verlesung, in dem der Senat aufgefordert wird, die dringliche Prüfung des Gesetzentwurfs zur Ratifizierung des Poungabkommens vorzubereiten. Der Ausschuß bestimmte darauf den Senator Charles Dumont, der den Radikalen angehört, zum Berichterstatter.
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Roman von Edwin Demel Copyright by Ereiner L Co., Berlin UV. 6 (22. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)
Als der Morgen kam, brachte er mir eine Menge Arbeit, denn 80 chinesische Kulis wurden eingeschifft, die von ihrer Arbeit in die Heimat zurückzukehren gedachten. Sie kamen erst sozusagen im letzten Moment, zahlten jedoch Zwischendeckpassage und wurden daher ohne Anstand ausgenommen. Platz für sie gab es noch. Diese Leute hatte ich auf ihren Gesundheitszustand zu untersuchen, eine ebenso schmutzige, wie langwierige Arbeit, so daß ich nicht recht zu Atem kam. Sie brachten auch eine Anzahl großer und ziemlich schwerer Kisten mit an Bord, die als Viehhäute deklariert waren und als Bestimmungsort Singapore aufwiesen, daher wur- ! den sie nicht kontrolliert. Eine Zollkontrolle findet nämlich ! nur dann statt, wenn die betreffenden Güter ins Ausland gehen. Singapore aber ist eine englische Kolonie. Vieles wäre uns erspart geblieben, wenn wir das Recht gehabr ; hätten, das Gepäck der Chinesen zu kontrollieren. j
Diese Arbeiten lenkten mich jedoch teilweise ab und verbannten die schweren Gedanken aus meinem Hirn. Die Pflichten des Tages nahmen mich gefangen und ließen mich die schlaflose Nacht vergessen, die ich in quälenden Sorgen verbracht hatte.
Am Nachmittag bekamen wir, kurz vor der Abfahrt, einen neuen Passagier.
Hochgewachsen, eckig, semmelblond und von einem so Hellen Teint, dem selbst die Tropensonne keine dunklere Färbung zu geben vermochte, stelzte er auf mich zu, um sich der formellen Prozedur einer ärztlichen Visite zu unterwerfen, die in diesen Choleragegenden Zwang ist. Ein Paar hervorquellende, wasserblaue Augen, starrten mich zu beiden Seiten einer langen, unschönen Nase an. Ein breitlippiger Mund ließ beim Antworten gelbe, kräftige Zähne sehen.
Der Mann war kerngesund und so fertigte ich ohne weiteres das betreffende Formular aus.
Der Skandal in der Potsdamer Gesellschaft
Das Ermittlungsverfahren gegen Frau Regierungspräsident Momm — Die angeblichen Einbrüche im Potsdamer
Regierungsprasidium — Versicherungsbetrug
Potsdam» 18. März. Die Aufklärung der Diebstähle beim Regierungspräsidenten Dr. Momm wird in allen Kreisen, die dem Momm'schen Ehepaar nahestanden, lebhaft bedauert. Dr. Momm war zuerst Landrat in St. Wendel. Darauf hatte er die gleiche Stellung in Mörs inne. Von dort kam er als Regierungspräsident nach Trier und dann nach Wiesbaden. Aus Wiesbaden wurde Regierungspräsident Dr. Momm von den Franzosen ausgewiesen. Zn Potsdam war gerade durch den Aufstieg Schleuseners zum Ministerialdirektor der Posten des Regierungspräsidenten frei geworden. Diesen erhielt Dr. Momm. Am 1. Oktober hätte er sowieso die Altersgrenze erreicht, mit der er aus dem Dienst geschieden wäre.
Frau Momm, eine geborene Valentin«, 56 Fahre alt» stammt aus einer ursprünglich deutschen Familie» die in Argentinien eingewandert ist.
Zm Potsdamer Landgericht fand am Montag eine ausführliche Besprechung zwischen den Berliner Kriminalkommissaren und der Staatsanwaltschaft statt. Der Verdacht, daß die Gattin des Regierungspräsidenten bei den merkwürdigen Einbrüchen ihre Hand im Spiel gehabt habe, war von Anfang an entstanden, nachdem Kriminalisten den letzten in plumper Weise durchgeführten Einbruch nachgeprüft hatten. Dazu kam die Tatsache, daß Frau Momm den Beamten, die am Tatort die Ermittlungen durchzuführen hatten, außerordentlich verworrene Auskünfte gab und sich in Widersprüche verwickelte. Nachforschungen gegen die Angestellten oder die Beamten, die in die Wohnung des Präsidenten kamen und dort häufig zu tun hatten, hatten nicht das geringste ergeben. Allerdings hatte man bei der Staatsanwaltschaft in Potsdam gewisse Bedenken, von vornherein gegen Frau Momm vorzugehen, da das Ehepaar in der Potsdamer Gesellschaft viel verkehrte und Frau Momm außerordentlich angesehen war. Auffallend war die Tatsache, daß der Regierungspräsident bei den meisten Diebstählen die Versicherungsgesellschaft nicht in Anspruch genommen hat. Die Tatsache, daß gegen seiize Frau ein Ermittlungsverfahren eingeleitet sei, hatte sich allerdings nicht völlig geheimhalten lassen. Man sprach in der Potsdamer Gesellschaft bereits seit mehreren Tagen davon.
Der Fall wird noch die Potsdamer Gerichte beschäftigen. Während man bisher angenommen hatte, daß Frau Momm in einer geistigen Umnachtung die Einbrüche begangen hatte, hat sich jetzt herausgestellt, daß Frau Momm dreimal Schadenersatzansprüche an die Aachen-Münchener Feuerversicherung gestellt und dreimal Beträge erhalten hat, die zusammen 8ÜÜV Mark ausmachen.
Bei dem dritten Einbruch im Dezember 1929, bei dem Eold- und Silberwaren im Werte von 4700 Mark gestohlen worden waren, fiel es allmählich auf, daß immer wieder in dem an sich gut geschützten Hause Einbrüche verübt wurden, und die Versicherungsgesellschaft wandte sich nun an die Potsdamer Kriminalpolizei.
Herr Momm, der felsenfest davon überzeugt war» daß sein Haus von Einbrechern heimgesucht worden war»
erklärte sich sofort damit einverstanden, daß die Potsdamer Kriminalpolizei den Fall untersuchen solle und erklärte sogar, daß erst nach den abgeschlossenen amtlichen Ermittlungen ihm die Schadenersatzsumme gezahlt werden solle. Dann kam der letzte „Einbruch" am 10. März, bei dem eins Kassette mit 2000 Mark Wohlfahrtsgeldern gestohlen sein sollten. Die Versicherungsgesellschaft stellte in Potsdam
durch ihre eigenen Leute Erhebungen an, die die Direktion bedenklich machten. Man hatte festgestellt, daß Frau Momm nicht nur bei verschiedenen Lieferanten Schulden gemacht hatte, sondern daß sie in einigen Fälle« sogar die tatsächlich erfolgten Lieferungen bestritten hatte und die Zahlung verweigerte. Auch dem Regierungspräsidenten Momm müssen Bedenken aufgestiegen sein, er gab am 11. März die Erklärung ab, daß er die Auszahlung der durch seine Gattin beantragten 2000 Mark ablehne, und daß er Len Betrag nur dann annehmen würde, wenn die Polizei mit voller Sicherheit feststellen könne, daß tatsächlich ein Einbruch von außen erfolgt sei. Im übrigen hat der Schwiegersohn des Regierungspräsidenten, Ministerialdirektor Dr. von Keudell, der Versicherung im Aufträge seines Schwiegervaters die Summe zurückbezahlt, die für die ersten drei angeblichen Einbrüche erstattet worden waren. Das Verfahren, das gegen Frau Momm eröffnet worden ist, lautet auch auf Betrug, doch dürfte es fraglich sein, ob der Prozeß zur Durchführung gelangen wird, denn die Untersuchungsbehörden haben beschlossen, zunächst dafür zu sorgen, daß Frau Momm in einer Heilanstalt auf ihren Geisteszustand geprüft
wird. Die Gattin des Regierungspräsidenten verfügt über ein selbst heute sehr ansehnliches Vermögen und der Regierungspräsident, der selbst wohlhabend ist, hatte ein Einkommen von 36 000 Mark und lebte in vollkommen geordneten Verhältnissen.
Bei einer Haussuchung entdeckte Kriminalkommissar Rassow auf dem Boden des Hauses einen Teil Familiensilbers, das bei dem vorletzten „Einbruch" verschwunden war. Wie Frau Momm zugegeben hat, hat sie selbst dort das Silber versteckt. Die Angaben der Frau Dr. Momm, zu welchem Zwecke sie das Geld benötigt habe, sind, nach Mitteilungen der „Vossischen Zeitung", wirr und widerspruchsvoll. Doch wird ihre Behauptung, daß sie einen Teil religiösen Stiftungen überwiesen habe, ernst genommen und nachgeprüft, da
Frau Momm in Potsdam als fanatisch religiös bekannt
war. Zu den Silberfunden auf dem Hausboden teilt das Blatt noch mit, daß sich unter den angeblich gestohlenen Stücken zwei schwere Leuchter mit einer Widmung des Kreises St. Wendel an den scheidenden Landrat Dr. Momm befanden. Gleichzeitig gelang es dem Kriminalkommissar Trettin, in Wiesbaden einen Teil des Silbers zu finden.
Der Regierungspräsident Dr. Momm hat einen Nervenzusammenbruch erlitten.
Deutscher Reichstag
Berlin, 18. März.
Minister- und Republikschutzsejetz angenommen
Die Dienstag-Sitzung trug insofern eine ganz besonderen Charakter, als es eine Sitzung ohne Reden war. Nur Abstimmungen Landen auf der Tagesordnung nämlich die zurückgestellte « Schlußabstimmung über das Reichsministergesetz und die als i Abschluß der dritten Lesung vorzunebmenden Abstimmungen über das Republikschutzgesetz Bei diesem Gesetz lagen von den Oeutschnationalen und Kommunisten Anträge auf Aussetzung der Verkündung vor, denen prompt em sozialdemokratischer Antrag aus Dringlichkeitserklärung folgte. Der Vorgang, den wir schon bei der Verabschiedung der dounggesetze erlebten, Kat sich also nach kurzer Zeit wiederholt. Es scheint zu einer neuen oarlamentarischen Uebung werden zu sollen, daß die in der
„Wie heißen Sie?" fragte ich geistesabwesend, denn meine Gedanken irrten in den Straßen Bombays, zwischen Synagogen, Pagoden und Tempeln unter schattigen Palmen umher.
„Zch bin Earl von Huntington!"
Zch fuhr empor. Das also war der Verlobte Alicens, um dessentwillen ich abgewiesen worden war. Die Glotzaugen zuckten verwundert, hielten aber meinem durchbohrenden Blicke stand.
„Kennen Sie mich?" fragte er gleichmütig.
Zch hatte mich unterdessen gefaßt und die Ruhe zurückgewonnen.
„Nein", sagte ich, „doch wenn ich nicht irre, so kenne ich Zhre Braut, die Tochter des Barons Poungband, vorausgesetzt, daß Sie der richtige Huntington sind und nicht ein Verwandter."
Er zeigte grinsend seine Zähne, womit er wohl angenehme Ueberraschung ausdrücken wollte:
„Wahrhaftig! Das ist aber schön! Zch bin schon der, den Sie meinen, und komme an Bord, um meiner Braur auf ihrer ferneren Reise nach Schanghai den erforderlichen Schutz angedeihen zu lassen, indem ich persönlich mitreise."
Die letzten Ereignisse fielen mir wieder ein und mein Gesicht mochte nicht eben besonders geistreich ausgesehen haben, weil ein Meer widerstreitender Gedanken mich bewegte. Das schien der Earl zu bemerken, denn seine Augen zwinkerten unruhig, als er stockend anhob:
„Sie sehen mich so eigentümlich an —! Was solls? Meine Braut — ist doch bestimmt hier?"
„Warum eigentlich kommen Sie an Bord? Sie entschuldigen, aber ich habe ein Interesse —
Er schüttelte ärgerlich den Kopf:
„Sie scheinen mich nicht verstanden zu haben. Zch erhielt von meiner Braut vor fünf Tagen funkentelegraphisch Nachricht, daß sie allein an Bord Ihres Dampfers und eben im Begriffe sei, nach Schanghai zu reisen. Und da bin ich, denn ich sah es als meine Pflicht an, sie auf dieser Reise zu begleiten. Das ist alles! Ich sagte Ihnen doch schon vorher dasselbe. Die Sache ist doch klar. —"
Sie ließ an Klarheit allerdings nichts zu wünschen übrig. Offenbar steckte eine neue Teufelei dahinter, denn es schien mir sicher, daß besagtes Telegramm niemand an
ders als Wvrestschegin und Genossen aufgegeben haben konnten. Was sie damit bezweckten, war mir allerdings unklar. Offenbar hatten sie nach ihrem Ausbruche und vor ihrer Festnahme gefunkt. Zch unterdrückte nur mit Mühe einen kräftigen Fluch, während mein harmloses Gegenüber mit größter Ruhe die Bügelfalten seiner weißen Hosen gleich zog und dann das ärztliche Attest achtlos in die Tasche knüllte.
„Zhre Braut ist nicht mehr hier", schenkte ich ihm nun reinen Wein ein. „Sie kommen zu spät und sind auch bestimmt nicht von ihr angefunkt worden. Das war nicht gut möglich."
„Oh!" Sein Antlitz nahm einen ganz undefinierbaren Ausdruck ratloser Bestürzung, dann aber aufsteigenden Grolles an. Eine leichte Röte färbte seine Wangen, als er fortfuhr:
„Zch will annehmen, daß Sie einen, eines Gentlemans unwürdigen Witz gemacht haben. Indessen merken Sie sich wohl, ich bin der Earl von Huntington und mein Vater ist der Lordmayor von London. Sie tun nicht gut daran, mich verulken zu wollen. Wenn Alice Youngband ihrem Bräutigam gefunkt hat und dieser sagt das, so ist es auch wahr. Alles andere ist unwahr und Unsinn. Zch also sage Ihnen, Alice hat mir gefunkt, daß sie hier an Bord sei, folglich ist sie auch hier an Bord und damit basta."
„Beruhigen Sie sich doch, Sie haben von Zhrem Standpunkte aus vollkommen recht. Andererseits aber sagte auch ich keine Unwahrheit."
„Wie ist das zu verstehen?"
Zch erzählte ihm kurz und deutlich alles was bisher vorgefallen und schob ihm dann eilends einen Stuhl hin, weil er sonst umgefallen wäre. Trotz des Ernstes der Situation mußte ich doch lächeln, da sein Gesicht nicht nur jede Farbe verloren, sondern auch so unmäßig in die Länge gegangen war, daß es eher einer sauren Gurke als einem menschlichen Antlitze glich.
Dann aber schnellte er wie aus einer Kanone geschossen empor:
„Was lachen Sie eigentlich?" schrie er mich an. „Was gibt es da zu lachen? Hier haben Sie den Wisch."
Er zerrte das Attest aus der Tasche, schleuderte es mir vor die Füße und brüllte:
(Fortsetzung folgt.)