>er Redner ging damit dtags über, die Denk- atlichen Steuerreform, iemeinden durch den ng der Landespolizei- gswesen des Staates, Hofes. In der Frage sehe seine Partei eine ber eine baldige Ent- >er Beamten durch die gehemmt werde. Sie Behörden alle in der Schluß begründete der z des Neckars, worauf mng annahm, wornach eckars im Interesse eren Hximat für unbe- ung fordert die Land- ß die Regierung mit r Verhandlungen des lit Baden und Hessen ch verständige. Unter hstagsabgeordnete und rmann. das Wort,
linge ein greller Miß- >er unerfreuliche Vor- , sei bedauerlich. Es :e Schaden wieder ge- gewesen, als man das Form geschaffen habe. Herz gewachsen. Wir licht abgerungen. Die Verfassung zustimmen Energie werde diesem . Es sei bedauerlich, item und von einem llriebenen Nationalist^ a glatten Landes- :echtfertigte hierauf in der Partei in der Abstag und meinte, daß s Reichskanzlers keine rmmes Regiment, ver- gkeit in den Verwal- am notwendigsten sei. schen Standpunkt aus c und kam zu dem anders handeln Organe müsse nun die schaffen, den Reichs- dnis für die Eigenart Preußen kein deutsches e Süddeutschen hätten h an dem glänzenden erlichen Lebens könne Die Militärfreundlichist mehr verlangt habe, >e, könne niemand be- ad ein Heervolk. Der che Partei sei bemüht, >en, sei ungerechtfertigt. Regiment, aber eine« etzgebung. Die Partei agenen Richtlinien der mde gebracht habe und getadelt werden müsse, :r Polen- und Dänen- lte hierauf verschiedene Politik, die im letzten m sei, über unsere Be- mächten, besonders zu anstaaten. Die deutsche icherlei Umstände, inS- ge, sehr erschwert. Das er Wehrvorlage sei in Oer Vortragende führte über die innere Politik Partei auf: D« erschwere eine Gesun- mein. Die Volkspartet Wandlungen in ihrem he Partei sei eine echt sgleich und die Gleich- lament anstrebe, dem von der Versamm- schloß der Vorsitzende llung.
S.
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die Ständeversammluni auf Mittwoch den 21.
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i fast vier Meter« ern zum Stillstand, irten nicht nur die m Schneefall überge
gangen waren, auf, sondern auch die Temperatur sank beständig, bis sie unter den bei Hochwasser immer als Retter auftretenden Gefrierpunkt sank. Aber der bis dahin angerichlete Schaden war schon groß genug. An den Gerüsten für die neue Neckarbrücke in Stuttgart wurde manches Holzstück von den reißenden Fluten da- vongeschwemmt und unter dem einen Mittelbogen fiel ein Gerüst zusammen. Der Straßenbahnverkehr nach Münster war unterbrochen. In Obertürkheim wurde von der provisorischen Brücke für den Bau einer neuen Neckarbrücke aus der Mitte eine großes Stück herausgerissen und fast die ganze Rollbahnbrücke für die Erdbewegung weggeschwemmt. Selbst der sonst nur durch seinen Gestank bemerkenswerte Feuerbach hat in Zuffenhausen sich recht wild gebärdet und die Keller überschwemmt und sogar die meisten Brücken und Stege unpassierbar gemacht. Weiter auswärts im Neckartal, bei Nürtingen, brachten die Steinach und sogar der Saubach Hochwasser daher, desgleichen die Aich, wodurch in den am Unterlauf der Bäche gelegenen Gärten großer Schaden entstand, da die Fluten vom hochgehenden Neckar zurück sich noch stauten. Bei Brackenheim ist die Zaber aus den Ufern getreten und hat den Fußwegoerkehr durchs Wiesental nach Frauenzimmern unterbrochen. Aus Ellwangen wird berichtet, daß auch Jagst und Kocher die Wassermassen nicht mehr in ihren Betten zu fassen vermochten. Besonders die Jagst trat an verschiedenen Stellen aus und überschwemmt in ihrem unteren Lauf auch einige Straßen, sowie nieder gelegene Häuser, wie z. V. in Berlichingen. In Schramberg ist die Berneck über die flacheren Uferstellen gelaufen und hat allerhand Schaden angerichtet. Enz und Nagold brausten gleichfalls mit ungeheuren Fluten daher und traten stellen- und stundenweise aus, wobei namentlich den Mündungen zu Verkehrsstörungen und Schäden gemeldet werden. Aber gegen Abend war auch bei den Schwarzwaldflußläufen, ebenso wie denen, die hauptsächlich von der Alb Herkommen, die Gefahr vorbei. Und was besonders hervorgehoben zu werden verdient: außer dem schon am Freitag, also vor dem eigentlichen Hochwasser, wenn auch schon durch die wachsende Flutgewalt hervorgerufenen Bauunglück am Dücker der Kläranlage beim Eisenbahnviadukt Uber den Neckar unterhalb Cannstatt, wo zwei Menschen, deren Leichen immer noch nicht geborgen sind, das Leben einbüßten, liegt bis jetzt aus dem ganzen Lande keine einzige Nachricht über einen Verlust an Menschenleben durch das Hochwasser vor. — Der Neckar ist gestern nachmittag und in der vergangenen Nacht derart gefallen, daß die bei Altbach und Plochingen entstandenen Verkehrsstörungen gestern Sonntag wieder behoben und die gestörten Betriebe am Montag ihre volle Tätigkeit wieder aufnehmen können. In die niedriggelegenen Keller der Orte flußaufwärts war das Wasser in solchen Massen eingedrungen, daß die Leute gestern und heute mit dem Ausschöpfen des Wassers beschäftigt sind.
Ein gemeinsamer Hirtenbrief
der deutschen Bischöfe wird im Kirchlichen Anzeiger für die Diözese Rottenburg veröffentlicht. Er ist von den am Grabe des hl. Bonifatius in Fulda versammelt gewesenen Bischöfen am 20. August 1913 beschlossen worden und soll in zwei Teilen am ersten und zweiten Sonntag nach Epiphanie von den Kanzeln verlesen werden. Der in sehr eindringlichem Tone gehaltene Hirtenbrief behandelt 1. den Geburtenrückgang; 2. die sexuelle Aufklärung; 3. die Kinematographentheater; 4. die Jugendpflege; 5. die Kleidermoden.
Gammertingen, 11. Jan. Adlerwirt Steinhart von Feldhausen hatte mehrere Gäste zum letzten Zug hierher gefahren. Um zehn Uhr abends kam der Gaul mit dem Schlitten heim und blieb vor dem Adler stehen. Steinhart lag blutüberströmt und bewußtlos im Schlitten. Er hatte entweder durch einen Schlag des Pferdes oder auf eine sonstige unaufgeklärte Weise einen Hieb auf die Stirn und einen Schädelbruch erlitten. Als die Frau schnell Verbandzeug vom oberen Stockwerk holen wollte, fiel sie die Treppe hinunter und brach den Fuß. Beide liegen nun hilflos darnieder. Der Ehemann schwebt in Lebensgefahr.
An» wett «m- Zeit.
Das Preußische Herrenhaus gegen den Reichstag.
In der Sitzung des Preußischen Herrenhauses vom Samstag kam ein Antrag des Grafen Porck von Wartenburg zur Verhandlung, der die Wahrung der Stellung Preußens im Reich verlangt:
Das Herrenhaus wolle beschließen, die Regierung zu ersuchen, im Reiche dahin zu wirken, daß der Stellung Preußens, auf die es seiner Geschichte wie seinem Schwergewicht nach Anspruch hat, nicht dadurch Abbruch geschieht, daß eine Verschiebung der staatsrechtlichen Verhältnisse zuungunsten der Einzelstaaten Platz greift.
Der Antrag trägt 18 Unterschriften. Die Begründung erschöpft sich in einem einzigen Satz: Die Verhandlungen des Reichstags ergeben für das Herrenhaus die Notwendigkeit, zu der oben angeregten Frage Stellung zu nehmen.
Der Antrag wurde mit 185 gegen 20 Stimmen bei 3 Enthaltungen angenommen.
Unwetter.
An der Küste bei Köslin wütete ein fürchterliches Unwetter, das die Nordoststürme der letzten Tage noch bei weitem übertraf. Bei Funkenhagen drang die See drei Meter weit in die Düne ein. Bei Sorenbohm steht die Dorfstraße an der Küste vollständig unter Wasser. Ein großer Teil der Gehöfte mußte von den Einwohnern verlassen werden. Auch das Strandhotel Junghans mußte vollständig geräumt werden. Für die Gehöfte besteht Einsturzgefahr. Bei Bauerhufen wurde die hohe Düne vollständig weggerissen. — Danker - ort ist vollständig weggespült. Wieviele von den Einwohnern noch am Leben sind, weiß man nicht. (Spätere Meldungen wollen wissen, daß die lOOköpfige Einwohnerschaft gerettet sei.) Durch das Fernrohr kann man erkennen, daß die Dächer der Häuser von der See umspült werden. Militär leistet Hilfe.
— Der Sturm hat sowohl in Danzig wie in der Umgebung und am Meeresstrand furchtbar gewütet. Am Quäihafen sind die Uferbefestigungen neben der Steinmauer auf etwa 3 Meter eingestürzt. In den Seebädern sind die Badeanstalten zum größten Teil weggeris- s e n worden. Am meisten Schaden hat der Sturm bei der Stadt Zoppot angerichtet. Die Halbinsel Hela ist von der See an mehreren Stellen durchbrochen worden.
— Die Ortschaft Karwenbruch droht ein Opfer des Hochwassers zu werden. Die Wellen gehen hoch darüber hinweg und die Menschen sind in Gefahr. Der Putziger Strand ist vollkommen weggespült.
Düsseldorf, 11. Jan. Infolge Hochwassers brachen heute nacht die Deiche der Düssel, wodurch die den Niederungen angelegenen Stadtteile überschwemmt wurden. Menschen sind anscheinend nicht verunglückt.
Der Evangelisch-Soziale Kongreß wird, wie wir schon mitteilten, in Nürnberg, und zwar in der Woche nach Ostern, tagen. Themen und Referenten auf den Verhandlungen sind: Die Behandlung der Eingeborenen in unfern Kolonien als sittliches und soziales Probelm (Lic. P. Rohrbach-Berlin) und die sittlichen Folgen des Organisationszwanges (Prof. Dr. Waldemar Zimmermann-Berlin). Als drittes Thema ist in Aussicht genommen: Der Einfluß der sozialen Verhältnisse auf die Entwicklung der Frömmigkeit und Kirchlichkeit.
Der Eisenbahnerstreik in Britisch-Siidafrika.
Kapstadt, 11. Jan. Eine Abteilung der BUrger- wehr bewachte die Docks, den Hauptbahnhof und die Bahnbauten. In Johannesburg herrscht Ordnung. Heute früh ist ein Postzug in der Richtung nach Natal abgegangen. Drei Züge aus der Kapkolonie sind angekommen. — Ein Telegramm des Generaldirektors der Eisenbahnen meldet, daß ein Teil der Mitglieder des Eisenbahnersyndikats die Arbeit wieder aufnehmen wolle. Einige Leute hätten die Arbeit bereits wieder ausgenommen. Der Direktor hofft, daß es möglich sein wird, morgen den normalen Dienst wieder aufzunehmen. — Die lokale Miliz ist 1800 Mann stark zu den Waffen gerufen worden. Ihre Mobilmachung ist im Gange. — In Pretoria wird das Kriegsrecht verkündet.
Ein Schildbürgerstückchen aus Südkamerun erzählt dem Stuttg. Neuen Tagblatt ein in Südkamerun ansässiger Leser: Anfang November kam in der weltverlorenen kleinen Regierungsstation Molundu (Südkamerun) eine militärische Sendung an, die ein nagelneues Maschinengewehr und 40 OM Patronen enthielt. Bei der „Gemeingefährlichkeit" dieser Waffe und mangels eines anderen Unterkunftsraumes wurde die Sendung im Gefangenenhaus „interniert". Dieses Haus ist nun ein mit paradiesischem Luxus ausgestattetes Lehmhaus mit Palmblätterdach, das aus 2 Gelassen besteht, die durch einen einige Meter breiten Gang voneinander getrennt sind. Der eine Raum blieb den gefangenen Niggers reserviert, im andern stellte man fein säuberlich Maschinengewehr und Patronen auf. Nach Negerart unterhielt die Wache innerhalb der Hütte ein Feuer, das plötzlich auf das Dach Übergriff. Im Nu stand da die ganze Hütte in Brand und mit fürchterlichem Geknatter flogen im nächsten Augenblick die 40 000 Patronen in die Lust. Als man sich nach dem ausgestandencn Schrecken den Schaden besah, fand man auch das Maschinengewehr, das eine halbe Stunde vorher in Molundu eingetroffen war, verbrannt und völlig defekt. An raschen Ersatz ist natürlich nicht zu denken und es werden Monate vergehen, vielleicht auch Jahre....
Newyork, 11. Jan. Bei einer Revolverschlacht zwischen zwei feindlichen Verbrecherbanden auf dem belebten St. Marksplatz wurde der 65 Jahre alte Eerichts- sekretär Friedrich Strauß, einer der bekanntesten Deutschen Newyorks, zufällig von einer Kugel getroffen und getötet.
Gerichtssaal.
Neuenbürg, 11. Jan. Von Glück können die 14 Angeklagten sagen, gegen die wegen ihres Vergehens am 2. November im Gasthaus zum Ochsen gegen die Arbeitswilligen der Bügeleisenfabrik kein Hauptverfahren durch die Tübinger Strafkammer wegen Landfriedensbruches eröffnet, sondern die Verhandlung und Entscheidung nur wegen gemeinschaftlich verübter Körperverletzung dem hiesigen Schöffengericht zugewiesen wurde. Zwei Angeklagte kamen mit je drei Wochen Gefängnis, wovon zwei als durch die Untersuchungshaft
verbüßt gelten, drei mit zehn als verbüßt erachteten Tagen Gefängnis und einer mit 20 Mark Geldstrafe davon; die anderen acht wurden freigesprochen. Die Ee- richtskosten sind freilich ziemlich groß. Die Verhandlung nahm einen ganzen Sitzungstag in Anspruch. Der gewalttätige Auftritt hatte seinerzeit, da es sich bei den Tätern durchweg um Bürgersöhne handelte, eine große Aufregung unter der Bevölkerung hervorgerufen. Seit dem 9. Dezember befanden sich alle 14 Angeklagten wieder auf freiem Fuße.
«nb Märkte.
— Herrenberg, 10. Jan. Auf den heutigen Schweinemarkt waren zugeführt: 176 Stück Milchschweine; Erlös Pro Paar 30—46 Mark. 65 Stück Läuferschweine; Erlös pro Paar-58—95 Mark. Verkauf: lebhaft.
Elektrizität und Landwirtschaft. Nach den Wahrnehmungen der technischen Beamten der Eebäudebrand- versicherungsanstalt sind in landwirtschaftlichen Betrieben die Elektromotoren mit ihren Leitungen häufig nicht vorschriftsmäßig aufgestellt und gegen entzündliche Stoffe nicht verwahrt. Durch einen Erlaß des Ministeriums des Innern werden daher die Ortsfeuerschauer und Oberfeuerschauer angewiesen, Anzeige zu erstatten, wenn bei elektrischen Betrieben die Vorschriften vom 4. September 1912 über die Einrichtuno und Instandhaltung solcher Anlagen nicht eingehalten sind. Ergibt sich, daß eine Anlage von Anfang an vorschriftswidrig eingerichtet war, so hat das Oberamt den Unternehmer der Gesamt-Anlage (Elektrizitätswerk) zur Rechenschaft zu ziehen. Im übrigen soll den Landwirten. die elektrische Einrichtungen haben, die ständige Überwachung dieser Einrichtungen durch einen Sachverständigen (Ingenieur oder tüchtigen Monteur) empfohlen werden. Zur Herbeiführung einer solchen Ueber- wachung könnten sich sämtliche Eigentümer solcher Gebäude einer Gemeinde, eines Oberamtsbezirks oder eines Elektrizitätsverbandes zusammenschließen.
Vsrmifchtes.
Ein praktisches Mittel gegen Hundegebell empfiehlt Prof. Hellh. Es ist nicht leicht, Hunden zweckloses Bellen abzugewöhnen, namentlich wenn man Schläge vermeiden möchte. Nun kann man aber auch auf einem sehr einfachen Wege Hunde dazu bringen, nie zwecklos zu bellen. Sobald nämlich der Hund ohne ersichtlichen Grund zu bellen anfängt, bespritzt man ihn mit einem ausgiebigen Wasserstrahl und wiederholt dieses Verfahren so oft es nötig ist. Man kann jedoch sicher sein, daß es nur weniger Wiederholungen der „Spritzkur" bedarf, da der Hund außerordentlich rasch verstehen lernt, weshalb er bespritzt wird, und von nun an gewiß nur dann bellt, wenn irgend eine Veranlassung dazu vorliegt. Da die Spritzmethode weder der Gesundheit schädlich noch schmerzhaft ist, kann sie auch schon bei jungen Hunden unbedenklich angewendet werden. Natürlich muß aber stets darauf geachtet werden, daß das Spritzen nur dann vorgenommen wird, wenn der Hund tatsächlich zwecklos bellt, hingegen niemals, wenn er durch irgend eine Ursache zum Bellen gezwungen wird.
Willi; „Papa, sag mal, was ist das eigentlich; gute Wirtschaft?" — Vater: „Die Preise von 1912 Mit einem Gehalt von 1906 bezahlen, mein Junge."
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„Ach, wie furchtbar muß es sein," seufzt die musikliebende Dame, „wenn ein großer Sänger plötzlich merkt, daß er seine Stimme verloren hat!" — „Ja, das muß schlimm sein," entgegnet der Herr, „aber ich denke es mir noch viel schlimmer, wenn er es nicht merkt, daß er sie verloren hat."
„Nicht einen Augenblick im ganzen Tag hat man Ruh," seufzte der Theaterdirektor. „Da hab's halt ich gut," sagte drauf der — Kassierer.
Konkursstatistik. Zufolge der vom Kaiserl. Statistischen Amt herausgegebenen Konkursstatistik sind in Württemberg im dritten Vierteljahr 1913 160 neue Konkurse angemeldet worden, wovon 24 wegen Mangels genügender Masse abgewiesen werden mußten. Von den neuen Konkursen betrafen 105 (darunter 10 abgelehnte) natürliche Personen, 35 (13 abgelehnte) Nachlässe. 10 (1) Einzelfirmen und 10 Gesellschaften und zwar 5 offene Handelsgesellschaften und 5 Gesellschaften m. b. H.
Konkurse. Nachlaß der am 23. Juni 1913 verst. Mag- dalene Bayer, led. Dienstmädchen in Stuttgart. Ernst Gammel, Sattlermeister in Leonberg. Friedrich Eßlinger, Glasermeister in Stuttgart-Karlsvorstadt. Barbara Mayer, geb. Hor- lacher, von Bühlerzell und Nachlaß ihres Ehemannes Simon Mayer, gew. Wirts in Bühlerzell. Johannes Christner, Maurer in Willmandingen.
«üeHertisch.
Die reichsgesetzliche Avbeiteroersicherung vom 1. Januar 1914 ab. Kurze Darstellung der reichsgesetzlichen Fürsorge auf dem Gebiete der Kranken-, Unfall-, Invaliden (und Hinterbliebenen-) und Angestelltenversicherung, sowie eingehende Behandlung der Krankenversicherung in Württemberg. Preis 70 Pfennig. (Verlag von W. Kohlhammer in Stuttgart.)
Für die Schriftleitung verantwortlich: Paul Kirchner. Druck und Verlag der A. Oelschläger'schen Buchdruckerei.