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Nr. 21g
Trümmer gelegt. Der Schacht der Charlesgrube, in dem sich die Explosion ereignete, war nach der gestrigen Explosion, die in demselben Schacht stattgefunden hatte, nicht befahren worden. Es war lediglich eine Gruppe von Handwerkern und Ingenieuren mit den Ausbesserungsarbeiten beschäftigt, als die neue Explosion erfolgte. Der Förderschacht und der Ventilator wurden fortgerissen und eins Anzahl Arbeiter unter den Trümmern begraben. Man hat bisher 12 Tote geborgen und 3V Verletzte in das Krankenhaus gebracht. Es ist aber anzunehmen, daß die Zahl der Verletzten und der Toten sich noch erhöht, da kaum alle Beschäftigten bereits geborgen sein dürsten. Die Bergwerksdirektion kennt die Zahl der Beschäftigten nicht genau. Man spricht von 60 bis 80 Personen. Im Schacht wütet das Feuer weiter. Von Zeit zu Zeit hört man noch Detonationen und über der Trümmerstätte liegt dichter Qualm.
Saarbrücken, 17. Sept. Die Zahl der bei dem zweiten Explosionsunglück auf der Grube Charles Getöteten hat sich nunmehr auf 13 erhöht, die der Verletzten beträgt 28. Als vermißt find noch 3 gemeldet, man nimmt an, daß diese drei Vermißten ebenfalls getötet worden sind. Einschließlich der ersten Katastrophe vom Sonntag find bei den Explosionen insgesamt 28 Personen getötet worden. Da man eine neue Explosion befürchtet, Pt es nicht möglich, die Aufräumungsarbeiten genügend rafch zu fördern und die noch unter den Trümmern Befindlichen zu bergen. Das weite Grubengelände ist von Militär und Feuerwehr abgesperrt.
Räumung der zweite« Zone
' Französische Blätter über die Ränmungstermine Paris, 17. Sept. Während eine Havasmeldung angab, daß die Räumung der zweiten Zone aw 28. September beginnen uud Lude November beendet sein wird, meldet der „Petit Parifien", daß diese Räumungsoperation am 1. November abgeschlossen sein wird und dann insgesamt 10 0Ü0 Mann französischer Truppen die zweite Zone verlassen werden. Das Datum des 1. November als Schlußtag der Räumungsoperation in der zweiten Zone findet sich auch in mehreren anderen Blättern, so im „Figaro" und im „Quotidien", der außerdem erklärt, daß mit Ausnahme der in Wiesbaden unterzubringenden Truppen für den Nacht- uud Verwaltungsdienst auf dem rechten Ufer keine Truppen mehr unterhalten werden, daß aber die Frage von Kehl noch geprüft werde.
Die Interalliierte Kommission nach Wiesbaden verlegt Paris, 17. Sept. Wie die Agentur Havas mitteilt, hat die Interalliierte Kommission für die besetzten Gebiete offiziell den Beschluß gefaßt, ihren Sitz von Koblenz nach Wiesbaden zu verlegen. In Wiesbaden sollen außer den Dienststellen der Interalliierten Kommission nur sehr beschränkte Truppenbestände bleiben.
In einer Unterredung, die der Berichterstatter des „Berliner Tagblatts" in Koblenz mit dem Vertreter des Oberkommissais Tirard der interalliierten Rheinlandkommission, Noel, hatte, äußerte sich dieser eingehend über die Räumungsaktion. Noel dementierte ausdrücklich die Meldungen englischer Blätter, wonach ein großes Truppenkontingent zum Schutze der Rheinlandkommission nach Wiesbaden gelegt werden solle. Auf keinen Fall sei an eine Ersetzung der englischen Armee durch französische Truppenteile gedacht.
Die Räumung von Königstein Köuigsteiu, 17. Sept. Die Räumungsvorbereitungen sind hier m vollem Gange. Täglich verlassen mit den fahrplanmäßigen Zügen Familienangehörige von Mitgliedern der Besatzung und einzelne Militärpersonen den Ort, um endgültig in ihre Heimat zurückzukehren. Am Freitag abend wird in einem Sonderzug, für den 13 Wagen angefordert sind, das Heeresmaterial abtransportiert. Der Abzug der Truppen selbst ist auf Montag, -den 23. September, festgesetzt.
„Der rote Brief"
Kriminalroman von Hardy Worm Copyright by Ereiner L Co., Berlin IlW 6 (19. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)
Doch halt! Hier sind wir in der Pension, wo Leroux wohnt, angelangt."
„Bleiben Sie im Wagen. Ich werde hinaufgehen. Welchen Namen führt Leroux hier?"
„Henri Barillot."
Der Detektiv sprang die Treppen hinauf.
Nein, Herr Barillot sei seit gestern früh nicht zu Hause gewesen, sagte die Pensionsinhaberin. Post und ein dringendes Telegramm aus Paris lägen da. Sie wisse gar nicht, was sie machen solle.
„Würden Sie gestatten, daß ich in Ihrem Beisein das Telegramm öffne? Ich fürchte, Herr Barillot ist einem Verbrechen zum Opfer gefallen. Hier ist meine Legitimation."
Die Wirtin trat erschrocken einen Schritt zurück.
„Oh, Sie sind von der Polizei. Bitte, die dritte Tür links. Ja, hier. Was ist denn nur passiert?"
Der Detektiv riß das aus dem Schreibtisch liegende Telegramm auf.
auguststraße 37 falle mit Wolter in Verbindung setzen maret
„Wo ist das Telephon? Ach hier." Wolters Stimme war heiser vor Erregung. „Bitte Polizeipräsidium. Nummer 314. Kipper dort? Tach, hier ist Wolter. Aeußerst dringende Angelegenheit. Menschenleben in Gefahr. Nehmen Sie dreißig Mann und sperren Sie das Haus August- straße 37 ab. Niemand darf rein oder raus. Verdächtige Gestalten sofort festnehmen. Ich komme sofort. Schluß."
Der Detektiv stülpte seinen Hut auf und rannte zum Auto hinunter.
„Auguststraße 37. Fahren Sie, was das Zeug hält. Für Polizeistrafen komme ich auf."
„Um Gottes willen. Was ist passiert?" klang Fräulein Hansens angstvolle Frage.
Berljeereude Waldträude iu Kalifuruieu
Ventura, 17. September. Infolge Bruchs einer elektrischen lleberlandleitung entstand gestern 5 Meilen nördlich von Santa Paula ein Waldbrand, der bisher 7000 acres Wald vernichtet und einen auf 2 Millionen Dollar geschätzten Schaden angerichtet hat. Der Brand bedrohte dann die Wohnhäuser des in der Nähe gelegenen Santa Paula-Canon und das 10 Meilen entfernte Ventura und die in der Nähe von Ventura liegenden Petroleumfelder. Das Feuer bewegt sich in einer zwei Meilen breiten Front vorwärts und hat bereits 5 Meilen Weg zurückgelegt. Als die Glut den Fuß des Sulphur Mountains erreichte, explodierte infolge der Hitze ein Oeltank, der 11000 Faß Oel enthielt. Die schwarze kochende Oelflut ergoß sich talwärts. Mehrere Personen wurden getötet und eine Anzahl wurde verletzt.
Portland, 17. September. Ein Riesenaufgebot von Menschen bekämpfte einen in den Ausläufern des Kas- kaden-Eebirges wütenden Waldbrand. Es wird gemeldet, daß 200 der mit der Löschung des Feuers beschäftigten Personen durch die Flammen angegriffen worden sind. Forstbeamte nehmen an, daß die Vermißten wohlbehalten sind, da es sich um erfahrene Förster handle.
Die vom Feuer abgeschnittenen Förster wohlbehalten
Portland (Oregon), 17. September. Die bei dem Waldbrand abgesperrten 200 Forstbeamten schlugen sich nach Estacada durch, wo sie unverletzt eintrafen.
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Entschließung der südwestdeutschen Arbeitsgemeinschaft der t Deutschen Bolkspartei )
Heidelberg, 17. Sepl. Eine überaus stark besuchte Sitzung der südwestdeutschen Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Volkspartei beschäftigte sich mit der politischen Lage im Reiche. Einstimmig wurde folgende Entschließung angenommen: Die in der südwest- deutschen Arbeitsgemeinschaft zusammengefatzten Organisationen der Deutschen Volkspartei in den Wahlkreisen Hessen-Nassau, Baden, Hessen, Pfalz, Württemberg entbieten ihrem Parteiführer, dem Reichsaußenmintster Dr. Stresemann, Dank und^ Gruß. In härtestem Kampfe mit äußeren und inneren Widerständen ist rhm mir Abschluß der Verhandlungen im Haag ein! bedeutsamer Fortschritt zur Zurückgewinnung der deutschen Sou-! veränität gelungen. I> mehr die wahren Zusammenhänge be-, kannt werden, desto stärker ist die Erkenntnis, daß uns die Haager! Verhandlungen politisch einen großen Schritt vorwärts geführt haben, ohne uns wirtschaftlich stärker als bisher zu binden. Die- allgemeinen politischen Folgen des Krieges sind nunmehr in ihren Wirkungen auf Vas besetzte Gebiet in greifbarem Matzen gemildert. Die wirtschaftlichen und finanziellen Kriegsfolgen! endgültig zu bereinigen, wird und muß Aufgabe der zukünftigen Zeit sein. Das bisher politisch Geleistete bedeutet Gewaltiges.' Der Weg vom Ruhrkampf zur endgültigen Befreiung des besetzten Gebietes ist der Weg eines erstarkenden Deutschlands. Für alles Erreichte gebührt unseren Unterhändlern, dem Reichsaußenminister Dr. Stresemann sowie dem Reichswirtschaftsminister Dr. Curtius unser Dank. Es gebührt ihnen der Dank des sehend gewordenen deutschen Volkes. Nunmehr hat alle Arbeit der geschlossenen deutschen Öffentlichkeit und der deut- schen Regierung der Lösung der noch vorhandenen politischen Kriegsfolgen zu dienen. Von der Reichstagsfraktion wird erwartet, daß sie gemäß ihren Richtlinien vor der Verabschiedung des Vertragswertes durch den Reichstag Sicherheiten dafür schafft, daß die Erleichterungen der nächsten Jahre restlos der deutschen Volkswirtschaft in allen ihren Teilen zugute kommen.
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Neues vom Tage
Die Einlieferung der Altonaer Verhafteten in Moabit Berlin, 17. Sept. Die 21 in Altona unter dem Verdacht, der Beteiligung an den Sprengstoffattentaten inhaftierte« Personen sind in einem dem fahrplanmäßigen Hamburger! Zuge angehängten Sonderwagen um 12.45 Uhr hier ei«, getroffen. Sie wurden unter Bewachung einzeln aus dem Wagen geführt und in 21 Droschken nach dem Untersuchungsgefängnis verbracht.
Hamkens gesteht seine Mitwisserschaft an den Attentate» Altona, 17. Sept. Der im Zusammenhang mit dea Sprengstoffanschlägen verhaftete Landvolkführer Wilhelm Hamkens hat seine Mitwisserschaft bei den Bombenanschlä- gen eingestanden. Die Zeitung „Das Landvolk" hatte bisher jeden Zusammenhang zwischen Hamkens und den Attentaten entschieden bestritten.
Der bayerische Bauerbund gegen das Volksbegehren München» 17. Sept. Der bayerische Landwirtschaftsminister Fehr legte gelegentlich einer Bauernbund» Zusammenkunft in Niederbayern seine und des Bauernbund» Stellung zu dem Youngplan und zu dem Volksbegehren dar. Er bezeichnet das eingeleitete Volksbegehren als Unfug und Verbrechen. Eine so bedeutsame Frage dürfe niemals auf dem Wege des Volksentscheids geregelt werde«, da ein solches Unternehmen zu schwersten Schädigungen für das deutsche Volk ausschlagen müsse. Der bayerisch« Bauernbund lehne eine Mitwirkung an dem Volksbegehren entschieden ab.
Der umstrittene Paragraph 4 im Volksbegehren ^ Berlin, 17. Sept. Laut D.A.Z. wird das Präsidium de» Reichsausschusses für das Volksbegehren einberufen wer, den, um sich mit den Zwistigkeiten zu beschäftigen, die in»» besondere durch die Formulierung des Eesetzestextes ent» standen sind. Aus dieser Tagung wird auch über das Ver» langen des Reichslandbundes und der Christlichnationale»! Bauernpartei, den Paragraph 4 des Gesetzentwurfes (Lam, desverratsbestimmungen) wieder zu streichen, entschiede»! werden. L
Die Adels-Genossenschaft politisch Berlin, 17. Sept. Reichswehrminister Gröner hat lmch Vossischer Zeitung aufgrund des Paragraph 36 des Wehr», gesetzes, der den Angehörigen der Reichswehr und Reichs»- marine die Mitgliedschaft in politischen Vereinigungen oder- Verbänden verbietet, die Deutsche Adelsgenossenschaft fär- politisch erklärt. Diese Verfügung des Reichswehrminister» bedeutet für sämtliche Offiziere der Reichswehr und Reichs» marine den Befehl, aus der Adelsgenossenschaft, sofern ß» Mitglieder sind, sofort auszutreten.
Drei Kafienboten überfallen und um 85 888 Mart berankt Zwickau, 17. Sevt. Drei Kassenboten des Bürgerschachts 1, vordem Erzgebirgischen Steinkoblen-Aktien-Berein gehört, wurde»! vormittags in der Nähe einer Eisenbahnunterführung von droi bewaffneten Burschen angehalten, die ihnen 85 888 Mark Loh»>j gelber, die sie von der Bank abgehoben hatten, abnahmen. Di»- Räuber verschwanden nach dem Ueberfall mit einem ge schlosse»! neu Kraftwagen, der die Nummer V. 22104 trug, in Richtun» Leipzig. Die Kriminalpolizei hat inzwischen festgestellt, daß di»! Täter in Begleitung eines Mädchens, das sie in einem Leipziger, Restaurant kennengelernr hatten, mit dem Leipziger Zuge bi«, eingetrofsen sind. Bei dem geraubten Geldbetrag handelt es sich um 50, 20 und 10 Markjcheine. -.—
Explosion in einer französischen Textilfabrik Paris, 17. September. In Tourcoing wurden bei einer Explosion in einer Textilfabrik acht Arbeiter und Arbeiterinnen schwer verletzt.
Harry Wolter entsicherte seinen Revolver.
„Wenn Schlüter und Leroux noch leben sollten, werden wir sie aller Wahrscheinlichkeit nach jetzt finden. Hier, lesen Sie das Telegramm."
Das Auto raste mit polizeiwidriger Geschwindigkeit durch die Straßen. An den Ecken standen die Schupos und schrieben sich die Nummer auf.
Wolter aber saß da, vornübergeneigt, mit zusammengekniffenen Lippen, die Hände aus die Schenkel gepreßt.
Er sah und hörte nichts. Er war zum Sprunge bereit.
16. Kapitel.
Die Befreiung.
Als das Auto in die Auguststraße einbog, wäre es beinahe in eine Menschenmenge hineingerast.
Aus allen Fenstern lugten neugierige Gesichter. Die wildesten Gerüchte schwirrten durch die Luft. Mordgerüchte. ?
Die Schutzpolizei säuberte die Straße. Wildes Geschimpfe l und Johlen. Gummiknüppel tanzten auf die Rücken der ! Widerspenstigen. i
Wolter stieg mit Fräulein Hansen an der Ecke aus und ging auf das Haus Nummer 37 zu.
Kommissar Kipper trat gerade auf die Straße. Er lachte über das ganze Gesicht.
„Ich habe den ganzen Block sperren lasten. Dreißig Mann bewachen die Aufgänge."
„Gut. Wie stehts mit den Dächern?"
„Kein Schwanz kann entwischen."
Der Detektiv betrat, gefolgt von Kipper und der Gesellschafterin, den ersten Hof der Mietkaserne.
„Spitzel!" keifte eine schrille Weiberstimme. „Achtgroschenjungs. Haut ihn!"
Wolter winkte ab. „Merkwürdige Ovation!"
Als er zum zweiten Hof hinunterging, kam ihm ein junger, frischer Beamter entgegen.
„Tach, Henschke."
Henschke riß übertrieben laut die Hacken zusammen, legte die Hand an die Hutkrempe und sprudelte heraus:
„Melde jehorsamst: habe einen Jefangenen und ein Kochjeschirr voller Essen erbeutet."
„Fein. Sie kriegen eine Zigarre. Wo haben Sie den Mann gefaßt?"
„Hinten im dritten Hof. Hinter den Pserdeställen. Er wollte grade teilachen. Aber unsre Kavallrie . . ." Henschke schnalzte mit der Zunge.
Wolter ging nach hinten. Dort stand der Gefangene, bewacht von zwei riesigen Kriminalbeamten.
Als er den Detektiv erblickte, wurde er kreidebleich.
Auch Wolter konnte einen Ruf der Ueberraschung nicht unterdrücken.
„Kennen Sie den?" fragte der Kommissar.
„Ja. Das ist der Diener des ermordeten Barons. Na, Jungeken", wandte sich der Detektiv ingrimmig an den Verhafteten, „wohin solltest du denn das Esten bringen?"
Der Gefangene blickte trotzig zu Boden.
„Denn nich, liebe Tante. Wir werden unsere Leute schon finden."
Wolter ging durch die Pferdeställe. Mit einer Heugabel klopfte er den Boden ab.
Plötzlich bemerkte er hinter den Stallungen eine halbzerfallene Treppe, die in einen Keller führte. Er zeigte auf den Boden.
„Sehen Sie die Fußspuren? Ich glaube, wir sind am Ziel. Henschke. Der Verhaftete muß doch Schlüssel bei sich gehabt haben . . ."
Der Beamte schüttelte den Kops.
„Vielleicht hat er sie vorher weggeworfen."
Der Detektiv dachte eine Sekunde nach. „Aber sicher", sagte er dann, „kippen Sie doch mal den Kochtopf aus."
Henschke tat, wir ihm geheißen worden war. Zwischen Kartoffeln und Eoulasch tauchte ein Schlüsselbund auf.
„Die Tricks kennen wir doch", knurrte Wolter befriedigt und steckte einen schweren Schlüssel ins Schloß. Die Tür sprang auf. Kipper ging mit der Blendlaterne voran.
Am Ende des Ganges befand sich eine zweite Tür. Sie war dreifach verriegelt.
Ein dumpfer Knall. Modernde, stinkende Luft. Gierig springt das Licht der Laterne in den dunklen Keller.
„Nur einen?"
Der Detektiv zerschneidet die Fesseln. Zwei Mann fasten Schlüter unter die Arme. Er knickt zusammen. Schwer fällt sein Kopf vornüber.
(Fortsetzung folgt.)