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Neues vom Tage
Reichsminister Ltresemann beim Reichsprästvmte« Berlin, 1. Aug. Reichspräsident von Hindenburg nahm heute den Vortrag des Reichsministers des Auswärtigen, Dr. Stresemann, entgegen.
38 Todesopfer in Waldenburg Waldenburg, 1. Aug. Die Zahl der Opfer der Berg, «erkskatastrophe hat sich in der letzten Nacht auf 38 vermehrt.
Berufungsverfahren im lllitz-Prozeg Ende November Kattowitz, 1. Aug. Wie aus Kattowitzer Gerichtskreisen verlautet, wird das Berufungsverfahren im Ulitzprozsß gegen Ende des Monats November stattfinden.
Annahme der Steuererleichterungen im Senat Paris, 1. Aug. Die Kammer nahm die Steuerermäßigung m Höhe von S28 Millionen Francs einstimmig an.
Die Operation an Poincare vollzogen Paris, 1. Aug. Poincare ist heute vormittag in einer Privatklinik operiert worden. Die Operation ist, wie mit- geteilt wird, glatt verlaufen und sein Befinden zufrieden- stellend.
Einberufung der Wehrpflichtigen in Ostsibirien Moskau» 1. Aug. Wie die Telegraphenagentur der Sowjetunion aus Khabarowsk meldet, wurde die Einberufung aller im langfristigen Urlaub befindlichen, in den Gebieten des fernen Ostens wohnenden Offiziere der Roten Armee zu Militärübungen angeordnet. Auch alle Wehrpflichtigen der Dienstklasse 1902/03, die in den Kreisen Wladiwostok, Khabarowsk. Amur, Stretenski und Tschita wohnen, sind zu Reserveübungen einberusen worden.
Chinesischer Berhandlungsvorschlag Peking, 1. Aug. In einem Interview sagte der chinesische Eisenbahnminister Sunfo, die nationalistische Regierung habe die Absicht, mit der Sowjetunion auf der Basis zu verhandeln, dag alle Rechte und Interessen an der ost- chinesischen Eisenbahn von der chinesisch-russischen Gesellschaft ivahrgenommen werden sollen. Die Verwaltung der Eisenbahn solle von China wahrgenommen werden.
Ein polnisch-französischer Zwischenfall Warschau, 1. Aug. Die polnische Presse ist über einen Vorfall, der sich in Paris rugetragen hat, sehr erregt. Dort sollen am K. Juli polnische Techniker am Pariser Nordbahnbof von fran- wsischen Polizeiagenten außerordentlich brutal behandelt worden sein. Einer der Techniker sei von französischer Polizei beschimpft, geschlagen und in Ketten in Arrest abgeführt worden Besonders verstimmt der Umstand, daß sich die französischen Polizeiorgane während dieses Zwischenfalles sehr wenig freundlich über die Polen und ihr Verhalten ausgesprochen hätten. Die polnische Presse verlangt, daß die polnische Botschaft in Paris die notwendigen Schritte unternehme, um vollkommene Genugtuung und Bestrafung der französischen Funktionäre »u erlangen.
Lerhandlungen zwischen Rußland und China gesichert?
Köln, 1. Aug. Nach einem Telegramm aus Schanghai find die Verhandlungen zwischen Sowjetrußland und China endgültig gesichert. Die gegenwärtigen Besprechungen in Mandschuli betreffen folgende Punkte: Festsetzung der Zeit und des Orts der offiziellen Verhandlungen; Einstellung der militärischen Handlungen im Grenzgebiet; Festsetzung, daß das Abkommen von 1924 die Grundlage der Verhandlungen bilden soll, sowie als dringensten Punkt die baldige Wiederaufnahme des transsibirischen Durchgangsverkehrs, dessen Unterbrechung im ganzen Osten aufs schwerste empfunden wird. Die Stimmung in chinesischen Kreisen sei durchaus optimistisch.
i Aus Stadt und Land
Altensteig, den 2. August 1929.
Das Wllrtt. Bolkstheater gab gestern abend im „Erün- baumsaal" das Lustspiel „Du, ich weiß etwas" und bot damit den Theaterfreunden einen recht heiteren Abend. Der Schwank brachte durch die gegenseitigen Verschwörungen der Frauen und hernach der Männer gegen ihre Ehehälften manche überraschende Verwicklungen und lustige Szenen, die viel Heiterkeit hervorriefen und den Spielern lebhaften Beifall brachten. — Zn der nächsten Woche folgt das bekannte Stück „Alt-Heidelberg", das zweifellos ein lebhaftes Interesse finden dürfte.
„Grünen Baum Lichtspiele". Am Samstag und Sonntag läuft in den „Grünen Baum-Lichtspielen" der Film „Heimweh", der uns in ergreifenden Szenen Bilder aus der russischen Revolution, dem Leben der russischen Emigranten im Exil zeigen und uns deren Sehnsucht nach der Heimat nachfiihlen lasten wird. Die Rollen in diesem Film sind an erste Kräfte wie Mady Christians, Zda Wüst und Wilhelm Dieterle verteilt. Das Manuskript ist von Professor Dr. Max Glaß und bürgen uns diese Namen für einen ganz erstklassigen Film, der sich mit „Wolgaschifser" ruhig messen kann.
Hahnentanz m Bad Teinach. Nach zweijähriger Pause soll hier am 4. August das beliebte Jakobifest wieder abgehalten werden (s. Inserat). Ein stattlicher Festzug mit schmucken Volkstrachten aus Schwarzwald und Gäu wird das Fest einleiten. Auf dem Festplatz selber wird der Hahnentanz den Mittelpunkt des Festes bilden. Zu den Klängen einer ländlichen Kapelle tanzen Paare in Volkstracht um den hohen Hahnenkäfig. An einem Seitenarme des Gerüstes hängt ein Brettchen, auf dem ein mit Wasser gefülltes Gläschen steht. Wer von den Tänzern dieses Gläschen zuerst dreimal mit dem Kopfe umstößt, erhält den Gockel und dazu noch verschiedene andere schöne Preise. Der Sinn dieses Hahnentanzes wird verschiedentlich gedeutet. Ueberall begegnet er aber größtem Interesse, insbesondere auch die damit verbundenen Spiele wie Wassertragen, Sackhüpfen und Wettrennen der Bauernburschen und Mädchen, und Tausende besuchen immer wieder an diesem Tage das schöne Teinachtal.
Freudenstadt, 1. August. (Gut abgelaufen.) Gestern abend halb 7 Uhr fuhr ein Langholzaüto die Karlsstraße hinaus; beim Einbiegen in die Hirschkopfstraße sprang ein dreijähriges Mädchen über die Straße, als das Auto daherkam. Da der Wagen langsam fuhr, konnte der Lenker denselben sofort zum Stehen bringen; das Kind wurde nur vom linken Vorderrad gestreift. Dieser Fall ist noch gut abgelaufen; er dürfte aber'für alle Eltern eine dringende Warnung sein, bei der Art des heutigen Verkehrs Kinder in solch zartem Alter nicht unbeaufsichtigt auf die Straße, am wenigsten auf eine verkehrsreiche Straße, zu lasten, wenn sie nicht ein großes Unglück riskieren wollen.
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Stuttgart, 1. Aug. (Verblutet.) Am Dienstag nachmittag rutschte ein Metzger im Gaisburger Schlachthaus aus und fiel in ein Messer. Bei dem Sturz durchschnitt er sich die Hauptschlagader am Oberschenkel. Der Verunglückte verschied trotz aller Hilfeversuche.
Die Gefährdung des Flughafens in Böblingen. Am 10. Juli war von der Regierung des Württ. Landtags eine Erklärung abgegeben worden, wonach in der Angelegenheit der Gefährdung des Döblinger Flughafens bald eine befriedigende Lösung zu erhoffen sei. An dem gefahrvollen Zustand in Böblingen hat sich aber absolut nichts geändert. Die Ministerialabteilung glaubt aus Umwegen die ihr sehr peinliche Angelegenheit aus der Welt schaffen zu können. Das Landesfinanzamt hält indessen
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seinen Einspruch voll aufrecht und wird ihn nur ausgeVeh. wenn die Fluggesellschaften, die die Gefährdung des Flug, betriebs zu erleiden haben, sich von den Maßnahmen, di« die Behörden und die Großkraftwerk Württemberg Ä.-E. treffen sollten, befriedigt erklären.
Bekanntmachung wegen des Verfassung», tages. Das Staatsministerium erläßt im Staatsanzetzer folgende Bekanntmachung: Am 11. August 1929 sind M Feier des zehnten Verfassungstages die staatlichen DienL gebäude in den Reichs- oder Landesfarben zu beflagg^ Zur Teilnahme an solchen Versastungsfeiern, die etwa nickt an dem auf einen Sonntag fallenden 11. August abgehH, ten werden, kann den Beamten und Angestellten, soweit die Dienstverhältnisse es gestatten, Dienstbefreiung gewährt werden.
Eßlingen, 1. Aug. (Z u s a m m e n st o ß.) Dienstag nachmittag stieß ein Radfahrer mit einem Personenkraftwage, zusammen, wobei der Radfahrer erhebliche Schnittwunde, im Gesicht davontrug. Beide Fahrzeuge wurden beschädigt,
Friedrichshafen, 1. Aug. (Starker Verkehr.) D» Rückstrom der Ferienreisenden aus dem Engadin nach Nord, deutschland war in letzter Zeit über Friedrichshafen sehr stark. Die direkten Wagen Friedrichshafen—Berlin erfreuten sich so starker Benützung, daß am letzten Samstag in den Abendzug drei durchlaufende Wagen nach Berlin eingestellt werden mußten.
Unterriexingen OA. Vaihingen, 1. Aug. (Tödlicher Verkehrsunfall.) Der verheiratete 30 Jahre alte Monteur August Lösch von hier war auf der Straße Erlig- Heim-Löschgau mit dem Motorrad unterwegs. Dabei ereignete sich ein Zusammenstoß mit dem Bönnigheimer Verkehrsauto, wodurch Lösch so schwer verletzt wurde, daß « kurz darauf starb.
Heilbronn, 1. Aug. (Der neue Prälat.) Sicherem Vernehmen nach ist die durch die Ernennung des Kirche». Präsidenten Wurm erledigte Prälatenstelle in Heilbro», dem Dekan Gauß in Heilbronn übertragen worden.
Heilbronn, 1. Aug. (Tödlich verunglückt.) Am Dienstag abend ist im Weinsberger Wald beim Verlade» von Eichen der Fuhrmann Hans Vaier von hier tödlich verunglückt. Ein Eichstamm war ins Rollen gekommen und hat dem Bedauernswerten das Kreuz abgedrückt, so daß der Tod sofort eintrat.
Dettingen OA. Urach, 1. Aug. (Bran d.) Abends stand die Scheune des Josef Trost in Flammen; diese ergriffen sogleich auch das angebaute Wohnhaus. Der alte gebrechliche Besitzer mußte aus dem Haus getragen werden.
Birkenhard OA. Viberach, 1. Aug. (Unfall.) Bo« zwei Motorradfahrern, die in Richtung Viberach fuhren, erlitt einer einen Sturz, dessen Ursache durch einen Sprung eines Rehes in das Vorderrad herrllhren soll. Das Motorrad ist stark beschädigt worden und der Fahrer erlitt erhebliche Verletzungen.
Vom bayerische« Allgäu, 1. Aug. Schwerer Zusammenstoß.) Ein Personenauto aus München kam ins Schleudern und streifte einen entgegenkommende» Kraftwagen aus Lindau so stark, daß dieser rückwärts d» Straßenböschung hinabgeschleudert wurde. Dabei wurde der Gärtnereibesitzer Oskar Pfeffer aus Wasserburg bei Lindau aus dem Wagen geschleudert und erlitt eine schwere Gehirn», erschütterung und eine Brustquetschung. Das München« Auto fuhr über die etwa fünf Meter hohe Böschung hinunter, mitten durch die dort stehenden Tannen hindurch. Von den sieben Insassen dieses Autos wurde eine Fra« herausgeschleudert und erlitt ebenfalls eine Gehirnerschütterung.
,-Vater!"
Wetter nichts.
Aber es war dem Alten auch genug, und er beugte sich herab zu dem Buben, der niedergesunken war tn die Knie und ihn umklammerte.
Zärtlich nahm er seinen Kopf zwischen seine alters zitternden Hände und küßte ihn — immer wieder ss immer wieder, und unaufhaltsam rannen ihm die Träne» tn den weißen Bart.
Still saßen die andern wie in einer Kirche und rührte» sich nicht.
tztur im Hochwald hämmerte der Specht, und murmelnd rieselte die Quelle. Dann hob Will seinen Becher mit Uhrwein und stand auf.
„Nun weiß ich auch, warum's draußen so sonnig muß« sein heute, Wgarößlt. Dieweil dein Bub Geburtstag hat Und heimkam zu dir. Ich trink aus euch beide!"
Friede! sprang jetzt auf, und den Alten am Arm fassend, ries er: „Schau, Bater, da steht der Mann, dem ich mein Leben verdank. Einem armen Söldner ist «r nachgesprungen tn die Ahr, und ist drum selber krank geworden. Das lohn ihm Gott."
WM aber wollte nichts wissen vom Dank des Alte».
,/Laß nur, Migarößli, du hättest's ebenso gemacht. Mir ist's nur doppelt lieb, 8a es dein Bub gewesen. Aber ich mein, wir sind nun wohl satt, und reiten heim. Miga- rößli und sein Bub werden auch wohl allein noch manch Wörtletn zu reden haben. Den Wein behalt nur hier zum Willkommtrunk für den Friedel. Und das übrige auch, was noch essenswert. Teller und Becher kann Wulf ja morgen abholen. Leb wohl, Alter, und Dank für deine Gastlichkeit!"
Sie schüttelten alle den beiden die Hand und ließe» sie allein. ,
Und bis spät in den Abend saßen Bater und Sohn noch vor der Hütte und redeten glückselig miteinander von vergangenen Zeiten und kommenden.
Am Zaunpfahl aber hing noch immer das winzige KinderwämSlein und flatterte im Abendwind. —
20. Kapitel.
Sie hatten eben zu Abend gegessen oben tm Saal, der Bater. die Buben und Bomzetta.
(Fortsetzung folgt.)
„Die blonde Bonizetta"
Roman von Leontine vo« Winterseld-Plate« Copyright by Ereiner L Co., Berlin llVk 8 (37. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)
Bis Wulf zurückkam mit Zinntellern, Bechern und einem Füßchen Ahrwein von der Burg. Da sprang Krassto auf und wartete des KÜferamteS, denn sie waren so sehr durstig vom langen Ritt. Und er rüstete mit Migaroß und Wulf den groben Holztisch zum Mahl.
WM aber tag unbeweglich tm GraS. Das Haupt aus den Ellbogen gestützt, schaute er just durch zwei große Blätter von Huflattich und zitternde Grashalme hindurch auf die so eifrig am offenen Retftgfeuer hantierende Bont- Zetta. Von sich geworfen hatte sie den Mantel und Schleier, aufgestreift die langen Aermel. Die blonden Zöpfe, die festgeflochten tm Nacken gelegen, waren herab- geglitten, nach hinten über die Schulter. So stand sie, die Wangen gerötet von der Glut der Flammen, die Lippen halb geöffnet, die Wimpern gesenkt.
Warum mußte jetzt gerade eine große Schnecke auf den Huflattich kriechen und ihn verschieben? WM drehte ärgerlich das Blatt herum, daß es brach. So — mm konnte er ste wieder sehen. Und hoch darüber die leise rauschenden Baumwipfel und das tiefe, reine Blau des Himmels. Jetzt kam ihr der Ranch vom Feuer ein wenig ins Gesicht, daß sie niesen mußte. Dann hantierte sie weiter — emsig ein wenig vornübergebeugt. Er lag -unbeweglich und trank ihr Bild, und hatte nur den einen Wunsch, daß es immer so bleiben möchte — immer — immer.
Dann trug Wulf die fertigen Speisen auf den Holz, tisch, und sie ging zur Quelle, sich die Hände zu spülen.
Dabei sah sie ihr Antlitz tm Wasser und erschrak wie heiß und unordentlich sie auZjah. Und setzte sich auf den Felsrand, der die Quelle faßte, und flocht oon neuem ihre "gen, seidigen Haare. Eine Bachstelze aber, die zier- ""isser genippt, sah sie erstaunt an aus großen.
ltch vom Wa.. schwarzen Augen.
Dann setzte B...., tttcb. und sie aßen l
zu den andern an den Solz- as selbstbereitete MaA.
Will saß neben ihr auf der schmalen Bank. Und so oft ihr Gewand ihn streifte, oder ihr warmer Atem beim Sprechen, durchfuhr es ihn voll bitterer Pein: Nur wenige Tage noch und du stehst sie nimmer, hörst sie nimmer.
Jetzt sah Bonizetta das KinderwämSlein hängen am Zaun und strich darüber hin mit ihren weißen Fingern und sah den Alten fragend an.
.Me kommt das hierher zu vir. Mgarößli?"
Des Alten Lippen Merten, und er erzählte ihnen von seinem Buben.
N wurden sie still, und es kam wie eine leise Traurig, keit über sie. "
Bis Krassto kopfschüttelnd rkes:
„ ..Wo bleibt denn mir der Friedel? Stoch Brot und ^alg lollt er holen von der Burg und welsche Nüsse zum
Nachtisch."
Müde strich sich Migaroß über die Stirn.
„Friedel," murmelte er. „Friede! l So hieß der meine auch. —
Da kam schon den schmalen Pfad heraus zwischen den Bäumen der junge Lrotzknrcht geritten, einen Packen unter dem Arm.
Er sprang vom Pferd und ging auf den Asch zu. wo die andern saßen.
Seine Kappe war khm kn den Nacken geglitten, mit den blonden Haaren spielte der Wind.
Hurtig packte Bomzetta aus, was er gebracht.
Darüber hatte niemand acht auf den alten Einsiedler.
Der hatte die Augen wett aufgerissen und streckte jetzt die Hände vor und erhob sich langsam — langsam. Und als er so dästand, mußte er sich schwer auf den Holztksch stützen, sonst wäre er gefallen. ^'
„Friedel," stöhnte er, „Bub! O Gott, es ist ja nicht möglich!"
Die andern schauten auf und erschraken, denn st« dachten, er wäre krank geworden. Aber der Alte kam langsam um den Tisch herum — zitternd -- Halt suchend, und stand jetzt vor dem Buben, fast einen Kopf kleine« als der.
„Bub," stöhnte er, „Bub! Wo kommst du her?"
Da hob Friedel den Kopf, als lausche er auf etwas, das er einst gehört vor vielen, vielen Jahren — und sah dann dem Alten in die Augen - scharf sekundenlang und schrie dann auf — gellend, jauchzend: