»ftschiff Z 7. ^

litärluftkreuzers Z 7, ische Zeppelinhalle in soll, ist Hauptmann er Oberleutnant Falck n Dresden ausersehen, er als die bisherigen gliche Steuerung wie 'nnis^gl durch Feuer ist das erste Militär- Her Besatzung geführt

lufge/unden. -

keldung, daß der ehe- erkschaft Ludwig Rex- ildern einttr Selbst- er arbeitete. wse hier eines Freundes Kprl yd dort mit der Fräv m. Bor einigen Ta- Sift gettvcnmen. Das wirkt zu haLkN. denn IberstatMen Zufttinde den BergM umher, ßen im Krankenhaus e es heißt, müssen )en.

bau . . ^ «r,

der Stadt Schleswig tag der Gottesmauer. Rückert haben durch -toffes die Begeben- Bolkes dauernd ein- iue! sang die Witwe er Straße Nr. 1 mit wohnte, als von- uar 1814 unter Ee- g vorrückten. Eine Häuschen, so daß kein ves Stadtteils Fried- > Jahren im Eottes- Zrentanos gesungen, t eine Erinnerungs-

ck.

at als Ergebnis einer >iet angeordneten Kon­esetzte Verfolgung des nstellung war folgende - besten Art leider At werden konnte des Winters nicht in n in den höher gelege- und seit dem Abtrieb verfolgt und gerissen, weitern ficherheitspoli- )ie zu treffenden jagd- zroßen Jagdgebiete zu ^ seit einigen Wochen

Meldung des Gou- Tod des Oberleut­ihne gefunden hat. I. beim Borgehen Mich von Nola am i Häuptling Eabola dauernd Schwierig- borenen durch einen d bei derselben Ee- durch einen Schuß et worden war. Auf l ist der Leiter des uptmann v. Putt- ochen, um die auf- Er eroberte mit l am 18. Dezember ckigem Widerstande ier fliehenden Eeg- >oldaten verwundet, deutend. Ein wei- häuptlinge nördlich ch, soweit sie sich der tten.

Balkankriegen, st eine Liste, die die ialkankriegen enthält, galkankrieg 6500 an zeichnen gehabt. Im 00 Tote und 17 00V m Opfer gefallen.

st hier der Dampfer An Bord befanden jiere, die die Absicht evölkerung aufzuwie- Albanien zu prokla- sofort im Einver-- d den holländischen men. Das Ereignis

kocht hier die deustche Volksseele nicht?

Verband erinnert anläßlich des Falles Der Alldeutsp, ^rafenstaden und seine traurigen Fol- 'Zabern, an den Fall ^ ^n Deutschen, gen für einen dort ansüy.^ ^ Leser und sucht in seiner Grafenstaden? fragt sich t>.. Geschichte mit dem wel- Erinnerung. Richtig 1 das war die ^ deutschfeindlichen scheu Fabrikdirektor, der seine Stellung . staatlichen Auf- Umtrieben benützte. Der Fabrik wurden ^ würde. In träge entzogen, wenn der Direktor nicht e.nu , . Direk- Geldsachen sind auch die Welschen empfindli ch, Nosten

tor wurde zwar nicht entlasten, aber auf eine,n an». ^ ^ gestellt. Aber das verlangte Rache. Das latster ^

seit 17 Jahren in Grafenstaden ansässige Buch!» ruckereibest^ ^ Kempf, der die Unvorsichtigkeit begangen hatte, einen das deutsch-feindliche Gebaren des Direktors Hehler (. echtfranzö­sischer Name!) kennzeichnenden Artikel der Rheim, ^West­fälischen Zeitung in seinem Blatt abzudrucken. Auftn ^ auf Auftrag wurde ihm entzogen, sein Kind wurde mißhm ^lt, seine Frau angespieen (Ausfluß der Doppelkultur?), auf > Haus in der Nacht geschossen; schließlich verweigerte m>> ihm am Ort die Lebensmittel. Also regelrecht ausge- hungert wurde er. Unter dieser wilden Hetze verlor Kempf sein ganzes Vermögen; bettelarm hat er Grafenstaden ver­kästen müssen, kümmerlich sucht er nun sein Leben zu stiften. Wer das nicht glaubt, der kaufe das von ihm verfaßte Schrift- chenDer Fall Grafenstaden" 1. Teil die politische Bedeutung des Falls. (Verlag Kempf, Frankfurt-Bonames, 1) und belfe wenigstens so dem Mann, der es erleben muß, wie er wegen seiner deutschen Gesinnung im Deutschen Reich vom Welschtum ausgehungert, vom deutschen Volk schutzlos der Brutalität seiner Gegner preisgegeben wird. Warum kocht hier die deutsche Volksseele nicht?

Berlin, 7. Jan. Der Reichstagsabgeordnete Graf Brudzewo Mielztznski hat sein Mandat niedergelegt.

kleine Besserung gebracht, hervorgerufen durch höhere Notierungen Amerikas; indessen ist das Geschäft und die Kauflust immer noch von keiner wesentlichen Be­deutung. Die strenge Kälte war nur von kurzer Dauer, konnte aber den jungen Saaten keinen Schaden bringen, da die Felder mit einer schützenden Schneedecke ver­sehen waren. Infolge des schwachen Mehlabsatzes ver­halten sich unsere Mühlen immer noch zurückhaltend. Die Umsätze auf der heutigen Börse waren wiederum nicht von Belang. Wir notieren:

Weizen württ.

19

bis 20

fränk.

19.50

20.50

bayr.

20.50

21.50

.. Ulla

22.75

23.50

.. Saxonska

23

23.50

Azima

22.50

23.

Kansas ll

23 50

24.

.. Manitoba I 23.2S

23.75

Dinkel

12.50

13.50

Kernen

19

20

Roggen, neu

16.75

17.50

Gerste, württ.

16

18

Gerste, Pfälzer

19.

19.60

Tauber

17.

18.

fränk.

17

18.

Futtergerste

14.

14.50

Hafer, württ., neu

14.50

16.50

Mats, Laplata

15.50

15.75

: mit Sack, Kasse 1°/>

» Skonto.

(Württ. !

Lafelgries

33.

34.

Mehl 0

33.

34.

1

32.

32.50

g

31.

31.50

3

29.50

30.50

4

26.

27

Kl.

8.50

"

9.

"

9 lach dem a.

Rechtspflege.

^ Streupflicht der Kirchengemeinde.

Nach der ständigen Rechtsprechung der Gerichte hat die Kirchengemeinde, die die Gemeindemitglieder zu den Gottes­diensten lädt und dadurch zu diesen einen regen Verkehr her­vorruft, dafür zu sorgen, daß die Zugänge und der Straßen­platz unmittelbar vor der Kirche, den die Kirchenbesucher zu betreten Pflegen, vor dem Gottesdienst gesäubert und verkehrs­sicher gehalten, insbesondere bei Glatteis und Schnee gestreut wird. Demgemäß sind Kirchengemeinden, die dieser Streu­pflicht nicht oder nicht genügend nachgekommen sind, schon verschiedentlich zum Schadenersatz verurteilt worden, wenn Kirchenbesucher infolge der Eisesglätte zu Fall kamen und einen Unfall erlitten. Die Sorgfaltspflicht der Kirchenge­meinde erstreckt sich aber auch auf das Innere der Kirche. So war in einem Fall, der einer Entscheidung des Reichsgerichts zugrunde liegt, auf den Steinfließen der Vorhalle einer Kirche durch den von den Kirchenbesuchern an den Schuhen hereinge­brachten Schnee eine Glätte entstanden, sodaß ein Kirchen­besucher zu Fall kam und verletzt wurde. Die Kirchengemeinde wurde zum Schadenersatz verurteilt, da sie eine solche Gefahr bei Anwendung der im Verkehr erforderlichen Sorg­falt hätte voraussehen können und es unterlassen hatte, dafür zu sorgen, daß durch Legen von Decken oder Matten die Ge­fahr für den Kirchenbesucher beseitigt werde.

««- Märkte

Stuttgart, 5. Jan. Landesproduktenbörse. Der Jahreswechsel hat auch auf dem Eetreidemarkt eine

(netto Kaste ohne Sack)

mtlichen Seuchenstandsbericht herrschte die Maul- und Klauenseuche in Gehöften, die sich auf 18 Eemein- verteilen; innerhalb der voraus- die Seuche neu aufgetreten in nden. Neckar- und Jagstkreis

am J ahresbeginn Württemberg in 53 den und' 0 Oberämter gegangen ren 14 Tage ist

9 Gehöften und 2 Eemev ^ 7...

sind nach wie vor von der Seuche zrer. Am stärksten

" - s mit 45 Gehöften, rm

verseucht i'/t der Donaukrei..

Jakob Schn., Steinhauers in Schönbronn (Nagold); sämtlich evangelisch. Zusammen 2 Paare.

Kirchlich beerdigt wurden: 25. Nov. Ad. Karl Seiz, Kind des Hafnermeisters Wilhelm S. hier, 5^ I. 26. Nov. Johann Georg Keller, Stadtlag- löhner hier, 68 I. 12. Dez. Maria Schürle, Kind des -f Missionars Georg Sch., I. 14. Dez. Emma Luise Friedrike Dinkelacker, Witwe des Zeichenlehrers D. hier, 68^ I. Zusammen 4. (Evgl. Gdeblatt.)

*

Verlobungen. Berta Veser, Joseph Kucher, Gmünd. Frida Kuhn, Joseph Thiem, Gmünd-Aschaffenburg. Jda Burth, Erhard Koch, Bolstern - Gmünd. Maria Schmidt, Karl Sohnle, Gmünd. Emilie Kucher, August Netzel, Gmünd., Anna Stadelmaier, Bernhard Brenner, Sergeant, Neu-Ulm-Schönhardt. Emma Frank, Wilhelm Horr, Gmünd-Dunzendorf. Anna Bühler, Karl Wolf, Diplom-Ingenieur, Ravensburg-Wangen-Hamburg. Elise Nabholz, Bruno Haag- Ravensburg. Jda Lehner, Willi Hirner, Kreuzlingen (Schweiz) Mitau (Rußland). Marie Rösch, Karl Schüle, Marbach a. N. Sophie Schüle, Ernst Knorpp, Marbach a. N. Anna Kemmler, Karl Link, Affst, terbach. Klara Weible, Paul Nagel, Murr-Tübingen. Anna Schreyer, Karl Hauser, Missionar, Liebenzell-Cannstatt- Truk-Mortlock (Ost-Karol.)-Ebingen: - Sophie Krönet,. Heinz Kreuther, Geislingen-Altenstadt-Ebitlgen-Königsbronn. Friederike Maier, Paul Gengenbach, Ebingen - Berlin- Schafhausen. Mina Waldner, Hermann Rath, Kirchheim- Teck. Lina Emer, Eugen Fritz, Kirchheim-Teck-Göppin- gen-Nürtingen. Hedwig Schneider, Otto Stachle, Stutt­gart-Heilbronn. Helene Fischer, Johannes Fischer, Stutt­gart-Glatten. Aenne Goffing, Otto Naujoks, Stuttgart Grieben-Ostpreußen. Seraphine Oberwegner, Friedrich Faeustle, Stuttgart-Nürtingen. Dora Deufel, Emil Dob- ler, Heidelberg-Stuttgart-Mannheim. Marie Schmidt, Heinrich Müller-Stuttgart. Emilie Müller, Paul Heim, Sluttgart-Berg-Stuttgart. Paula Wandel, Rudolf Gol- derer, Münsingen-Stuttgart. Anna Siegle, Karl Heilig, Göppingen-Gammelshausen. Anna Lipp, Hermann Mühl­häuser, Göppingen-Salach. Else Köhler, Wilhelm Banzhaf,

Schwarzunildkreis sind 8 Gr verseucht Die Neckarsulm-London. Johann Rößler, Margareta Kurz^

""" Bibersfeld b- Hall-Bettenfeld bei Rothenburg o. L

Schweineseuche ist in 19 Eehöst und in 11 Gemein­den festestem. Die übrigen D». suchen stnd nur ver­einzelt verbreitet.

Annie Rehm, Ernst Drück, Pfarrer, Weißenburg in Bayern-Geislingen am Kocher. Karoline Hemmer, August Gebhardt, Verrenberg-Baumerlenbach. Anna Geier, Carl Hermann. Crailsheim-Bitzfeld. Todes­fälle. Stuttgart: Karl Schnell, Kanzlist a. D. Eab- lenberg: Karl Brennenstuhl, Vorarbeiter, 38 I. Cannstatt: Elise Schwarz, geb. Wormser, 90 I. Freudenstadt: Julie Hartranft, 30 I. Ludwigsburg: Karl Hegel. 84 I. Neidenfels: Rosine Renk geb. Stapf. Altenburg: Magd. Riethmüller geb. Remp- fer, 71 I. Schnaitheim: Math. Rienhardt, geb. Mayer. 62 I. Ruppach: Karl Geist, 39 I.

Fanrilien»Na«k»rret>» ^

Veränderungen im Familiensinn

(25. November bis 22. De^enn ^1 Getauft wurden: 30. Nov. (get. 3- Kind des NudvH Beck, Taglöhners.. 7). ssted. 3.

Nov.) Hermann, Kind des Julius Protz, M>. 'ttchrnrsten hier. 7. Dez. (geb. 30. Nov.) Julius Otto, K

Karl Walther, Geschäftsführers in Stuttgart.. V - (geb. 23. Nov.) Johanna Eottliebin, Kind des .

Helm Rometsch, Lokomotivführers hier. 7. Dez. ^^b-I_

8. Oktober) Gleichen, Kind des Albert Burk. Kochs Für die Schriftleitung verantwortlich: Paul Kirchner. Frankfurt a. M. 14. Dez. geb. 24. Nov.) Martha Maria, Druck und Verlag der A. Oelschläger'schen Buchdruckerei. Kind des Karl Hahn, Lademeisters hier. 21. Dez. (geL.

7. Nov.) Johanna, Kind des Karl Dorn Sägemeisters hier. Zusammen Ti.

Eetrauk wurden: 27. Nov. Gustav Adolf Junginger, Tapezier hier, und Berta Braun, Töchter des -f Karl Alexander Br., Schmiedmeisters in Kniebis.

13. Dez. Otto Friedrich Horstmann, Stationsarbeiter hier, und Anna Friedrike Schneider, Tochter des -f

Reklameteil.

voi^ilglkillb im 6s8vtimLoI(, billig im Kebrsucrb. Os» ?km«k von lüllc. 2.60 sn, 100 Orsmm sd 55 ?1g. bei vsri Ooslsnbsclvi'.

Amtliche und Privatauzeigen.

Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen die auf Markung Liebeuzell belegenen, im Grundbuch von Liebenzell, Heft 30 Abteilung l Nr. 1. 2, 3, zur Zeit der Eintragung des Bersteigerungsoermerkes aus den Namen des Gotilieb Lihmann, Handelsmanns und seiner Ehefrau Katharine geborene Schmidt hier je zur Hälfte auf Grund landrecht­licher Errungenschastsgesellschaft eingetragenen Grundstücke Gebäude Nr. 134. Wohnhaus, Anbau. Abtritt und Hofraum in der Wilhelmstraße 1 s 81 qm Anschlag

Parz. Nr. 281, Gemüsegarten daselbst 1 57 12000 Mark

280, ., bri Geb. Nr. 134 2 ., 57

am

Dienstag, den 24. Februar 1914, nachmittags 2 Uhr

auf dem Rathause in Liebenzell versteigert werden.

Der Bersteigerungsvermerk ist am 15. November 1913 in das Grundbuch eingetragen.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsverürerkes aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens her­beizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.

Calw, den 3. Januar 1914.

Kommissär:

Bezirksnotar Feucht.

Calw.

Aufforderung zur Neuerzuhluug.

An der Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuer für 1913 14 find "/>, zur Zahlung verfallen.

Die im Rückstand befindlichen Steuerpflichtigen werden ersucht, entsprechende Zahlung zu leisten.

Gleichzeitig wird an die Bezahlung der auf Martini 1913 ver­fallenen Pachtgelder erinnert.

Den 7. Januar 1914.

Stadtpflege: Dreher.

Kassenftunden 812 Ahr vormittags.

Sonntag, den 11. Januar 1914:

WanScrung.

EalgenbergJägerbergAlt- hengstett (Traube). Abmarsch: 2 Ahr vomSchiff". Führer: Laible.

Ei« PWer

hat sich verlausen. Abzugeben gegen Futtergeld im

Waldhorn in Hirsau.

K. Forstamt Hirsau.

Brennholz-

Verkauf

am Mittwoch, den 14. Januar, vorm. 10 Ahr, in Oberreichenbach Gasthof zumHirsch" aus Staats­wald Weckenhardt Abt. 33 Blind­bergebene, 34 Schmierofen, 37 Ftnsterbrünnele:

Rm: Buchen: 170 Prügel. 11 Klotzholz, 61 Ausschuß. Nadel­holz: 129 Anbruch. Welle«: gesch. in Flächenlosen: 1900 gemischte, 260 Nadelholzwellen._

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» in den Apotheken in Lalw I > und Liebenzell. >

K. Forstamt Einsiedel.

Verklmf

am Donnerstag, den 15. Januar, vormittags 11 Ahr, im Adler in Lustnau aus Staatswald Schwar- zenhau, Eschachhau, Innerer und Aeußerer Eichenforst, Dreispitz und Süßer Wasen.

Banstangen : 716 I s, 718 I b, 207 II., 12 III. Kl. Hagstallgen: N30 I.,*1703 II.. 464 Hl. Kl. Hopfenstangen: 100581., 2014II., 116 m.. 7 061 IV.. 4034 V. Kl. Rebstecken: 2545 I.. 320 II. Kl. Bohnenstecken: 278.

Losverzeichnisse unentgeltlich vom Forstamt Einsiedel in Tübingen. Dorzeigen auf Wunsch durch Förster Geiger. Rübgarten und die Forst­warte Schneid - Dettenhausen. Widmann und Anhorn in Pfrondorf.

Concordia Calw

Heute abend keine Sing­stunde. Sonntag ll. Jan. nachmittags */,4 Uhr

SSngerversamullllug

im Lokal.

Der Borstand.