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SchwarzwSlder Tageszeit««?An« de« Lärme«*

Nr. 164

hinsah, wohin er steuerte. Aber wegen der Zwistigkeiten, die sich schon vorher zwischen dem Norweger und Italiener zu­getragen hatten, vermied es Amundsen aufs peinlichste, Nobile in die Steuerung des Luftschiffes hineinzureden. Er schwieg selbst dann, als er bemerkte, daß sich das Luftschiff plötzlich rapide dem Eis näherte. Immer gefahrdrohender wurde die Situation. Nobile selbst achtete nicht darauf, son­dern schaute in die Lust. Als man sich kaum noch 30 Meter über dem Eis befand, betrat Rijser Laarsen die Führer­gondel. Mit einem Blick erfaßte er die Situation, stieß No» Lile beiseite und steuerte das Luftschiff, das sich schon auf fünf Meter dem Eis genähert hatte, wieder in die Höhe-. Wenige Sekunden später, und dieNorge" wäre vernichtet gewesen.

Wie aber benahm sich Nobile in Augenblicken der Gefahr? Zm Verlaufe der Fahrt zeigte sich immer mehr, daß Nobil« Khmer überreizt und nervös war. Nachdem man den Nord­pol überflogen yune, vemerkre der Zlakiener, daß >rch im folge zu schnellen Steigens des Luftschiffes das Easvvlumen sich so verändert hatte, daß jeden Augenblick eine Kata- sirophe Hereinbrechen konnte. Statt nun die erforderlichen Manöver auszuführen, verlor er vollständig den Kopf, rang die Hände, schrie: Alles müsse nach der Spitze des Schiffes^ fiel auf die Knie und begann zu beten. Wieder war es Nisser Laarsen, der das Schiff und die ganze Besatzung ret­tete. Er traf sofort alle Gegenmaßnahmen die gesamte Besatzung des Schiffes mußte nach vorn gehen, um den drin­gend nötigen Eewichtsausgleich herbeizuführen, und das Luftschiff wurde wieder nach unten gesteuert.

13 Großflugzeuge, mehrere Expeditions- und Kriegsschiffe mit Kleinflugzeugen sind augenblicklich aufgeboten, um die Opfer Nobiles denn anders kann man die Unglücklichen, sie für dasJtalia"-Abenteuer ihr Leben in die Schanz« schlugen, nicht bezeichnen zu retten. General Umberto allerdings ist außer Lebensgefahr. Er macht seinem be­drängten Herzen Lust, indem er in der ganzen Welt herum­telegraphiert und seine innige Anteilnahme an dem Schick­sal seiner Gefährten erklärt. Sein Nervenzusammenbruch, seine Verletzungen hinderten nicht daran, auf derLitta di Milano" Spaziergänge zu machen und das Urteil der Aerzte lautet:Nobile wird in spätestens vierzehn Tagen wieder­hergestellt sein."

Nicht nnr in Norwegen, in der ganzen Welt ist man über das Verhalten Nobiles empört. Er setzt sich nicht für seine Gefährten ein, für deren Leben und Gesundheit er die Ver­antwortung trägt. Das überläßt er anderen. Wie anders hat sich Amundsen verhalten, der trotz seiner berechtigten persönlichen Feindschaft gegen Nobile sich nicht nur bereit erklärt hat, sich an der Hilfsexpedition zu beteiligen, sondern selbst alles Menschenmögliche getan hat, um das Rettungs­werk zu beschleunigen. Von Tag zu Tag wächst die Sorge um den verdienstvollen norwegischen Forscher, der sein gan­zes Leben in den Dienst der Menschheit gestellt hat, ohne von seinen Taten ein solches Gerede zu machen wie Nobile schon vor Antritt seiner Fahrt. Was hat Amundsen gelei­stet? Er hat den Südpol entdeckt, er hat als Erster die NordWest-Passage gefunden, er hat ein gewaltiges Ma­terial über die bis dahin unerforschten Gebiete der Arktis und Antarktis gesammelt. Nobile dagegen vollbrachte nur die eine Fahrt mit derNorge", deren glücklicher Ausgang nur zum geringen Teil sein Verdienst ist, sonst ließ er sich als Günstling Mussolinis verhätscheln und Vorschußlorbee­ren spenden.

Die Erbitterung in Norwegen

Zn Oslo glaubt man kaum mehr an eine Rettung des Forschers Amundsens. Die Sachverständigen weisen darauf hin, daß sich das Flugzeug, falls es auf dem Meere not­gelandet ist, nur zwei Stunden hat halten können. Am Sonntag wurden in sämtlichen norwegischen Kirchen Bitt­

gebete für Amundsen und seine Kameraden abgehalten. Die Mißstimmung gegen die unzureichende Vorbereitung der Expedition Nobiles ist in starkem Wachsen begriffen. Die Stimmung ist zum Teil so verbittert, daß man in Oslo auf dem Standpunkt steht, daß Nobile gut daran tun würde, nicht über Norwegen zurückzureisen.

Der Unterstaatssekretär im englischen Luftfahrtministe­rium erklärte im Unterhause, daß das Luftfahrtministerium von norwegischer Seite eine Anfrage erhalten habe, ob dis britischen Luftstreitkräste zwei kleine Wasserflugzeuge zur Suche nach Amundsen stellen könnten. Der Luftfahrtminister habe darauf geantwortet, daß England gerne dazu bereit sei.

Auch in der französischen Presse nimmt die Erregung über das Nordpolabenteuer und die persönliche Haltung Nobiles zu.Paris Soir" schreibt, es scheine eine außerordentliche Unordnung in den Hilfsmaßnahmen zu herrschen, seitdem sich Nobile selbst in Sicherheit befände. '

Das deutsche Klemrn-Leichtflugzeug ist nach Narvik be­fördert worden. Ingenieur Lusser ist wieder nach Stuttgart zurückgekehrt.

Der Kampf mit dem Polareis Rom, 3. Juli. Nach einem von zuständiger Stelle mit­geteilten Funkspruch derLitta di Milano" ist die drahtlose Verbindung mit der Gruppe Viglieri wesentlich besser ge­worden. Infolge des Sinkens der Temperatur besteht wie­der die Möglichkeit einer Landung der kleinen Apparate. Ein von Deutschland gemachtes Angebot zweier Spezial­apparate, die mit Eleitkuven versehen sind und auf einer kleinen Fläche landen können, hat man dankbar angenom­men. Außerdem hat der bekannte deutsche Flieger Udet seine Mitarbeit und die seines Personals zur Verfügung gestellt.

Neues vom Tage.

Wieder eine Schnellzugsentgleisung Stuttgart, 3. Juli. Die Reichsbahndirektion Stuttgart teilt mit: Dienstag nachmittag 16.20 Uhr ist der D-Zug 59 von Stuttgart nach München bei der Einfahrt in die Sta­tion Ulm mit Lokomotive und Tender, dem nachfolgenden Postwagen und einer Axe des ersten Personenwagens ent­gleist. Ein Postbeamter hat eine Nervenerschütterung er­litten. Zwei Reisende sind leicht verletzt worden. Die Ur­sache des Unfalls ist noch nicht ermittelt. Eine Ueberschrei- tung der Fahrgeschwindigkeit liegt nach den getroffenen Feststellungen nicht vor. Der Präsident der Reichsbahndirek­tion Stuttgart Dr. Sigel hat sich mit den zuständigen Be­amten der Reichsbahn sofort an die Unsallstelle begeben. Der Zug konnte mit einstündiger Verspätung die Fahrt fort« satzerr.

Taufe des L Z 127

Friedrichshafen, 3. Juli. Die Taufe des neuen Zeppelin- Luftschiffes ist auf den 9. Juli festgesetzt worden. Am 8. Juli sind es 90 Jahre, daß Gras Zeppelin geboren wurde und am 8. Juli 1908 stieg erstmals ein Luftschiff Zeppelin zu einer größeren Fernfahrt auf. Die Taufe vollzieht Gräfin Zeppe­lin persönlich. In den letzten Tagen des Juli sollen dis ersten Werkstättenfahrten mit L Z 127, dem neuen Lust- ricsen, beginnen.

Amtsübernahme durch den Reichsminister des Innern Berlin, 3. Juli. Reichsminister Severing ließ sich heute die Beamten und Angestellten des Reichsministeriums des Innern, sowie die Leiter der Nachgeordneten Behörden vor- stellen. Der Minister wies auf die besondere Bedeutung des Reichsministeriums des Innern als Hüter der Weimarer Verfassung hin.

Eine englische Stimme für die Beseitigung von Ungerechtig­keiten

London, 3. Juli. In derDaily News" undWestminster Gazette" schreibt Wilson Harris: Die Nheinlandbesetzung kann schwerlich als gerecht bezeichnet werden, wenn Deutsch­land die ihm auferlegten Verpflichtungen zur ausgesproche­nen Zufriedenheit seiner vormaligen Feinde erfüllt. Auch der Reparationsplan wird vielleicht aufhören, gerecht zu sein, wenn es sich zeigt, daß Deutschlands Zahlungsfähigkeit überschätzt worden ist. Der amerikanische Generalagent für Reparationen hat mehr als eine ernste Warnung vor der kommenden Krise ausgesprochen.

Die große französische Flottenparade Paris, 3. Juli. Dienstag vormittag begab sich Präsident Doumergue in Begleitung des Marineministers Leygues nach Le Havre, wo er die Flottenparade an Bord des Tor­pedobootszerstörersPagouar" abnehmen wird. Es werden 75 Kriegsschiffe in zwei Linien auf einer Strecke von els Kilometern Aufstellung finden. 38 Wasserflugzeuge werden während der Parade über den Geschwadern kreuzen.

Notenwechsel MussoliniSeipel über Südtirol Rom, 3. Juli. Um die herzlichen Beziehungen, die vor den Kundgebungen der Oberetschbevölkerung zwischen den bei­den Regierungen bestanden, wieder herbeizufühern, sank zwischen Ministerpräsident Mussolini und dem Bundeskanz­ler Dr. Seipel ein Notenwechsel statt, worin der Bundes­kanzler feststellt, daß es sich für die Bundesregierung in dieser Sache um eine rein kulturelle Angelegenheit gehan­delt habe. Der Bundeskanzler hat dabei erklärt, daß er nie aufgehört habe, die Südtiroler Frage als eine rein innere italienische Angelegenheit zu betrachten und die italienischen Staatsbürger deutscher Nationalität ihre Wünsche und Ein­wendungen nur an die italienische Regierung zu richten hätten. Seipel erklärte weiter, daß die verantwortlichen Persönlichkeiten Oesterreichs immer darauf bedacht waren, sich nicht in die inneren politischen Angelegenheiten einzu­mischen und daß sie auch in Zukunft diese Richtlinien ein- halten werden. Diese Persönlichkeiten hätten nicht an anti­italienischen Demonstrationen teilgenommen und sie auch nicht ermutigt. Infolge dieses Notenwechsels hat Minister­präsident Mussolini verfügt, daß der italienische Gesandte in Wien, Commendatore Amriti, auf seinen Wiener Posten zurückkehrt.

Ein Kabinett Venizelos in Griechenland Athen, 3. Juli. Venizelos ist mit der Bildung der neuen Regierung betraut, die das Parlament auflösen soll.

DieBremcn"-Flieger in Irland Dublin, 3. Juli. DieBremen"-Flieger Köhl, Fitz­maurice und v. Hünefeld sind heute abend, von London kommend, auf dem Flugplatz Baldonell eingetroffen, von dem sie am 12. April zu dem berühmten Flug nach Amerika aufstiegen. Etwa 6000 Personen hatten sich auf dem Flug­platz eingefunden und begrüßten die Flieger mit unge­heurem Jubel. DieEuropa" hatte die Strecke London- Valdonell in etwas über 3 Stunden zurückgelegt. 15 Flug­zeuge des irischen Freistaates waren nach der Dublin-Bucht geflogen, um den Fliegern das Geleit zu geben. Die Menge brach in stürmische Zurufe aus, als sie mit derEuropa" wieder in Sicht kamen. Das deutsche Flugzeug beschrieb zwei Kreise und kam dann herunter. Als es den Boden berührte, durchbrach die Menge die Schranken und lief hinter dem Flugzeug her, während es auf dem Boden ent­lang der Halle zurollte. Die drei Flieger konnten sich beim Ausstieg vor den Menschenmassen kaum retten.

Der Wal- voa Sigaras.

Kriminalroman von Hermann Dretzler

Nachdruck verbaten. ^) (Fortsetzung.)

Es ist Blut aus den Arterien der Lunge", konnte ich nach kurzer Untersuchung feststellen.Der Stoß muß bis in die Atmungsorgane vorgedrungen sein."

Die Sache wird immer rätselhafter", sagte Viktor.Be­fand sich der Mann noch auf den Füßen, als ihn der Stoß traf, so muß dieser schräg von unten nach oben geführt worden sein. War er bereits gestürzt, so hatte der Stoß diese Richtung."

Er bezeichnete sie mit der Hand.

Beachte weiter, daß die Verbindung der Hüftwunde und des verletzten Lungenteiles keine gerade Linie bilden kann, sonst wäre nur eine gewiß schwere, keinesfalls aber lebensgefährliche Verletzung entstanden, die einen so schnellen Tod zur Folge gehabt hätte. Der Stoß ist hier eingedrungen, hat im Körper eine Wendung nach oben gemacht und verläuft innerhalb des unteren Brustkorbes weiter. Rätselhaft, ganz rätselhaft!"

Viktor beugte sich wieder zu dem Toten nieder.

Er hält sein Taschenbuch in der linken Hand", sagte er überrascht,und sieh hier, die Finger der rechten halten noch einen Bleistift umklammert."

Es war in der Tat so.

Wir lösten das zerknüllte und von Blut llberströmte Heft aus der erkalteten Hand.

Hier hätten wir eine restlose Aufklärung, wenn der -r-od einige Stunden später von diesem Leben Besitz er­griffen hätte", sagte Viktor, mir das Heft reichend

Offenbar hatte der Tote die Absicht gehabt den Namen seines Mörders schriftlich zu fixieren, um ihn der Gerech­tigkeit auszuliefern. Das Blatt enthält zwar nur ein Bruchstück:

Ter St". Weiter war der Schreiber nicht gekommen.

Der Tod hatte ihm die Hand gefesselt.

Zweifelst du noch immer, daß der Fährmann Stiparetz der Täter ist?" fragte ich Viktor wiederum.

Es spricht vieles gegen ihn", gab er zu.

Vieles? Alles weist geradezu auf ihn hin."

Er ließ sich nicht beirren.

Es spricht auch vieles für ihn", sagte er mit sicherer Betonung in der Stimme.

Für mich stand es fest, daß niemand anders als Stiparetz der Mörder war.

Du Lift der Ueberzeugung, daß der Tote das Mort Stiparetz" zu Papier bringen wollte?" fragte er.

Ganz gewiß!"

Möglich", nickte er.Da die beiden früher heftige Differenzen gehabt haben, läge in diesem Falle für mich der Verdacht nahe, daß der sterbende Kossanke einen Rache­akt gegen den Feind ausüben wollte, indem er ihn als Mörder angab."

Verzeihe Viktor", entgegnete ich.Das scheint mir geradezu romanhaft gesucht und herbeigezwungen."

Wieso?" fragte er entgegen.Wenn schon ein Ster­bende: den Heroismus aufbringt, seine letzten Kräfte noch für schriftliche Aufzeichnungen zusammenzuraffen, so ist ihm wohl eine solche Teufelei zuzutrauen."

,Du hast also keinen Verdacht auf den Fährmann?"

Wenigstens können mich diese zwei Buchstaben nicht so fest daran binden, daß ich gewisse schwerwiegende Mo­mente unberücksichtigt ließe, die geeignet sind, ihn zu ent­lasten."

Darf ich sie wissen?"

Gewiß!" erklärte Viktor.Der Tote war mit Stiparetz persönlich bekannt und wußte sehr wohl, daß er vor den Klumpfüßen nicht die Flucht zu ergreifen brauchte. Zu­gegeben, daß der Fährmann über weit größere Körper­kräfte zu verfügen scheint, so war er doch durch sein Leiden im Nachteil. Nehmen wir aber an, daß Kossanke wirklich durch die plötzliche Erscheinung seines Todfeindes so er­schrocken ist, daß er die Flucht vorzog, so hätte ihn doch der Fährmann niemals einholen können. Du hast ja heute nachmittag selbst beobachten können, wie schwerfällig und mühsam sich dieser Mensch fortbewegte."

,Du vergißt aber den Stechzapfen", rief ich.Man kann ihn schleudern wie einen Speer."

Auch mit solcher Wucht?" fragte Viktor, auf die durch­stochene Kleidung des Toten weisend.

Warum nicht", erwiderte ich,wenn einer über solche Muskeln verfügt wie der Fährmann. Was wollte er überhaupt mit diesem Stechzapfen außerhalb seiner Fähre? Und wo ist er geblieben? Als wir Stiparetz vorhin den Weg verlegten, hatte er den Stechzapfen nicht mehr bei sich. Die Wunde könnte sehr gut von einer solchen Stange her­rühren."

An sich, ja", gab Viktor zu.Aber wie erklärst du dir die Krümmung des Stoßkanales?"

Dafür hatte ich allerdings keine Erklärung. Aber sicher würde sich dieser Umstand später auch noch erklären. Er erschien mir auch nicht von der Bedeutung, die Viktor ihm beizumessen schien.

Stiparetz sagte heute nachmittag zu Willander, er wolle Menschenblut machen", fuhr ich in meiner Beweis­kette fort.Er trug immer ein Messer bei sich. Kurz nach der Tat wies er eine stark blutende Verletzung auf die offenbar von dem Messer herrührte, das neben dem Toten lag. Und sein Schrei bei unserem unverhofften Er­scheinen, seine und Willanders an Wahnsinn grenzende Erregung beweisen zur Genüge, daß etwas geschehen war, was niemand erfahren darf."

Ja, ja", nickte Viktor.Ich gebe zu, daß sich ein geradezu erdrückendes Beweismaterial zu einer unzerreiß­bar scheinenden Kette um den Fährmann schlingt und ich glaube, daß die Polizei von Fogaras die beiden ohne wei­teres als Täter verhaften wird, wenn sie von ihren dunklen Machenschaften erfährt. Aber meine Ansichten laufen nach einer ganz anderen Richtung. Sie sind noch nicht geklärt genug, als daß ich sie dir schon jetzt Mitteilen könnte. Bloß um eins möchte ich dich vorläufig bitten, daß du den Be­hörden gegenüber von unseren Beobachtungen schweigst, bis wir untrügliche Beweise für die Schuld der beiden haben. Wir wollen vorläufig aus Klugheit und Rücksicht die Leopoldsfarm nicht mit den Mordtaten zusammen- bringen."

Ich schüttelte im stillen den Kopf über diese Absonder­lichkeit des Freundes, denn für mich bedurfte es keiner weiteren Beweise, um diese Schuld festzustellen.

(Fortsetzung folgt.)