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SchwarzwSlder TageszeitungAus deu Tannen

Nr. 20si

Auszegebene SzemMe

Französischer Ozeanslug

Paris. 2. Sept. Um 6.32 Uhr ist das Farman-Flugzeug Blauer Vogel" mit Givon und Corbu an Bord zum Ozean» slug auf dem Flugplatz Le Bourget gestartet. Der Farman» apparatBlauer Vogel" hat ein Eigengewicht von 4000 Kilogramm und ein Gewicht mit Belastung von 11500 Kilogramm. Er ist ein Farmandoppeldecker mit zwei Mo­toren von je 500 PS. Der Apparat führt 9600 Liter Benzin mit und hat bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 140 Kilometern einen Aktionsradius von 7000 Kilometern. Er kann sich 60 Stunden in der Luft halten. Zeder der beiden Flieger hat einen Fallschirm und Rettungsringe.

DerBlaue Vogel" nach Frankreich zurückgekehrt

LeBourget, 2. Sept. Das Flugzeug Eivons und Cor» bus ist hierher zurückgekehrt. Zurzeit werden die Tanks geleert, bevor die Landung erfolgt.

Aufgegebene Ozeanflüge

London, 2. Sept. Wie aus Ontario berichtet wird, ist der EindeckerSir John Carling", der sich auf dem Weg« von London im Staate Ontario nach London in England befand, infolge dichten Nebels in der Nähe von Caribou (Maine) gelandet. Die Insassen waren unverletzt.

Reuyork, 2. Sept. Nach einer Meldung aus St. ist auch derRoyal Windsor", der zum Flug nach EngWlll gestartet war und nach demSt. Raphael" Ausschau hal­ten sollte, infolge ungünstiger Witterung in St. Zohns auf Neufundland zur Landung gezwungen worden.

St. Raphael" verschollen

Neuyork, 2. Sept. Nach den letzten Meldungen ist das englische OzeanflugzeugSt. Raphael", das spätestens Don­nerstag morgens 7 Uhr das Festland hätte erreichen müssen, noch nirgends gesichtet, umsomehr als das Wetter sich sehr verschlechtert hat.

Erklärung Professor Junkers

Berlin, 2. Sept. Professor Junkers hat am 1. September mittags aus Warnemünde, wo er sich gegenwärtig aufhält, an die Besatzung derBremen", Hauptmann Köhl, von siünefeld und Loose folgendes Telegramm gerichtet: Bezug­nehmend auf telephonische Anfrage betreffend Start de' Bremen" möchte ich Ihnen meine Besorgnisse nicht ver hehlen, das Unternehmen zu so später Jahreszeit nochmal in Angriff zu nehmen. Die langen Nächte und schnell wech­selnde Witterungslage im September erhöhen das Risiko, sodaß der Flug vom Standpunkte der Forschung und Ent­wicklung nicht mehr gerechtfertigt erscheint. Ich halte mich troßdem nicht für berechtigt, mich den von Ihnen angeführ­ten Gründen zu verschließen und stelle Entscheidung über den Start und dessen Zeit nach Ihrem Wunsche, in Ihr eiaenes Ermessen.

Senator Hubert Nachfolger de Jouvenels Paris, 2. Sept. In dem heutigen Ministerrat erstattete Vriand Bericht über die auswärtige Lage. Auf seinen Vor­schlag wurde der Vorsitzende des Senatsausschusses für aus­wärtige Angelegenheiten, Hubert, anstelle des zurückgetre­tenen Senators de Jouvenel zum Mitglied der französischen Völkerbundsdelegation ernannt.

Abreise der französischen Delegation nach Genf Paris, 2. Sept. Außenminister Briand reiste Freitag abend um 8.55 Uhr nach Genf ab und zwar in Begleitung seines Kabinettschefs. Die Mehrzahl der anderen fran­zösischen Delegierten wird sich morgen nach Genf begeben.

Neues vom Tage

Rückkehr der Minister nach Berlin Berlin, 2. Sept. Wie dieB. Z." meldet, werden im Laufe ver nächsten Woche auch die noch nicht in Berlin anwesen­den Reichsministei von ihrem Erholungsurlaub zurück­erwartet. Reichskanzler Dr. Marx will am Mittwoch wie­der in Berlin sein. Er kehrt mit den katholischen Reichs­ministern, die gegenwärtig am Katholikentag in Dortmund teilnehmen, von dort zurück. Auch Reichspräsident von Hindenburg wird sich im Laufe der nächsten Woche wieder von Dietramszell in Bayern, wo er seinen Sommerurlaub verbracht hat, nach Berlin begeben.

Der Bürgermeister von Neuyork in München München, 2. Sept. Bei dem zu Ehren des Neuyorker Bür­germeisters Walker veranstalteten Frühstück im Münchener Rathaus erinnerte Oberbürgermeister Scharnagl in seinen Begrllßungsworten daran, daß Bürgermeister Walker ihm und seinen Begleitern bei ihrem vorjährigen Besuch in Neu­york die Hoffnung ausgesprochen habe, München einmal kennenzulernen. Bürgermeister Walker gab seinem herz­lichen Dank und seiner Freude über die Gastfreundschaft Ausdruck, die ihm überall in Deutschland geboten wurde. Er würdige und schätze diese Gesinnung und wünsche, daß Deutschland und die Vereinigten Staaten in ein immer besseres kulturelles Verhältnis zu einander treten.

Fernsprechseekabel DeutschlandSchweden Berlin, 2. Sept. Zwischen Deutschland und Schweden ist heute die Legung eines dritten im Aufträge der beiden Telegraphenverwaltungen hergestellten Fernsprechkabels quer durch die Ostsee vollendet worden, nachdem vor weni­gen Wochen die rund 13 Kilometer lange deutsche Kllsten- kabelstrecke fertiggestellt wurde. Aus Anlaß der Herstellung der neuen Kabelverbindung haben auf schwedischem Boden Vertreter der beiden unmittelbar Beteiligten sowie der nor­wegischen und dänischen Telegraphenverwaltung, ferner der deutschen Kabelindustrie eine Zusammenkunft veranstaltet. Drei reichsdeutsche Redakteure aus dem Memelgebiet aus­gewiesen

Memel, 2. Sept. Den drei reichsdeutschen Redakteuren ui Memle und Heydekrug wurde von einem Beamten der Lan­despolizei ein Schreiben der Kommandantur des Memel­gebietes an die Polizei zur Kenntnisnahme vorgelesen, in dem es heißt:Ich fordere auf, den Redakteuren Robert Leubner und Ernst Warm vomMemeler Dampfboot" schnellstens mitzuteilen, daß ihr Antrag aus Erteilung der Aufenthaltsgenehmigung in Litauen verworfen worden ist, und daß sie bis zum 6. September d. Js. das Gebiet Litau­ens freiwillig zu verlassen haben, andernfalls sie der Grenz­polizei zum Abschub nach Deutschland übergeben werden."

> Aus Skadt und Land.

- Altensteig» den 3. September 1927.

? Platzkonzert. Die Stadtkapelle wird morgen Sonntag ^ bei günstiger Witterung auf dem unteren Marktplatz » zwischen 1112 Uhr ein Platzkonzert geben, s Richtfest. Gestern abend fand in der Schlachthauswirt­schaft bei dem ehemaligen Kronenwirt das Richtfest des ! auf dem Kronenxlatz aufgerichtcten Postgebäudes kL^stalt. Anlieger des neuen Postgebäudes haben, wie wir hören, den Richtschmaus gestiftet.

Die Obsternteaussichten 1927. Nach den Berichten der Vertrauensmänner des Württ. Obstbauvereins ist dieses Jahr im Landesdurchschnitt eine mittlere bis gute Eesamt- obsternte zu erwarten. Recht verschieden stellen sich die Er­gebnisse bei Aepfeln und hier ist das Unterland, wie im Vorjahr, ganz bedeutend im Vorteil. Die Frühlingsfröste haben dort trotz des frühen Antriebs keinen größeren, meist nur örtlichen Schaden angerichtet, während sie im Herzen Württembergs und besonders im Oberland und Schwarz­wald die schönen Hoffnungen ganz erheblich herabgemindert haben; sie sind dort bedeutend stärker ausgetreten. Als Merkwürdigkeit ist festzustellen, daß derRoskoop", der als der frostempfindlichste Apfel verschrien war, fast überall gut durchgekommen ist und reiche Erträge bringt. Bei Birnen ist das Verhältnis betr. der Frostschäden ähnlich, die Er­träge stehen aber wesentlich hinter denjenigen der Aepfel zurück. Walnüsse sind wohl am frostempfindlichsten. Trotz­dem haben wir in Höhenlagen oft Vollernten zu erwarten, während von Tallagen fast durchweg, im Ober- wie im Unterland, Mißernten berichtet werden. Ein Hinweis dar­auf, daß man in Niederungen und Tälern eben keine Nuß­bäume anpflanzen darf. Zwetschgen ergeben reine Elücks- srnten, von Vollernten bis Mißernten, ganz unabhängig von den Höhenlagen., -

Calw, 2. Sept. Die gute Witterung in dieser Woche hat die Feldarbeiten sehr beschleunigt. Die Ernte ist nun größtenteils geborgen. Was in dieser Woche geschnitten wurde, ist sehr gut in die Scheunen gebracht worden. Das vorher geschnittene und lange liegen gebliebene Getreide hat aber erheblichen Schaden genommen. Das Oehmd wurde auch vollends hereingebracht, aber in schlimmem Zustande. Der Schaden wird wohl dadurch ausgeglichen werden, daß bei einigermaßen guter -Witterung überall noch Nachöhmd geerntet werden kann. Den Kartoffeln hat die Nässe bis jetzt nichts geschadet; das Kraut und die Kartoffeln sind gesund. Die Setzwaren sind außerordent­lich gut gediehen; das Wetter war sehr günstig für sie. An Angersen, Kohlraben und Kraut wird kein Mangel sein. Die Landwirte haben jetzt Hochbetrieb, sie müssen das gute Wetter nützen, um den erlittenen Schaden möglichst zu verringern.

' Calw, 2. Sept. Der starke Autoverkehr in die Eäuorte ^ hat die Erstellung einer Wartehalle beimAdler" notwendig gemacht. Zugleich hat sich das Bedürfnis einer öffentlichen Bedürfnisanstalt herausgestellt. Beide Arbei- z ten kommen auf 2000 Mark zu stehen. Ein Eisenbahn-

- angestellter will weit außerhalb Etters ein Wohnhaus s erstellen. Von der Reichseisenbahngesellschaft wird ihm s ein Wasserbezug auf stets widerrufliche Weise zugesagt. ^ Da aber die Gemeinde im Falle einer späteren Nichtgeneh- j migung für Wasser zu sorgen hat, beschließt der Gemeinde- ^ rat, das Raugesuch nur unter der Bedingung zu genehmi- s gen, daß der Bauherr sich verpflichtet, den Anschluß an die s städtische Wasserleitung im gegebenen Falle auf seine j Kosten vorzunehmen. Die finanzielle Lage der ' Stadt bringt es mit sich, daß verschiedene Arbeiten zurück- ; gestellt werden müssen. Die Anwohner der Nonnengasse ! wünschen aber trotzdem die Ausführung der dringend not- s wendigen Pflasterung der Gasse. Der Eemeinderat lehnt ! das Gesuch aus finanziellen Gründen ab. Die G e - i bäudebrandversicherungsanstalt, die in der

> Schätzung der Gebäude im Rückstand ist, möchte das hiesige ! Stadtbauamt zur Schätzung heranziehen. Der Eemeinde- i rat hält sich aus verschiedenen Gründen ablehnend. Das Z württ. Staatsministerium teilt mit, daß es von i dem Protest der Stadtgemeinde über die Durchführung ! des Finanzausgleichnisses Kenntnis genommen und zur j weiteren Behandlung den Referenten überwiesen habe. ^ Im Anschluß daran gibt der Vorsitzende eine genaue Be-

- gründung zu der Protesteingabc. Die eingehende Begrün- j düng wird nun dem Staatsministerium zugehen. Der

- Vorsitzende hat von den mittleren Städten verschiedene s Zustimmungszuschriften zu dem Einspruch des ungenügen- i den Finanzausgleiches und der ungerechten Lastenvertei- ; lung erhalten. Der Vorsitzende bedauert aber, daß in den i Tageszeitungen die ganze Sache auf das politische Gebiet

hinübergezogen werde, was die Absicht des Gemeinderats

in keiner Weise gewesen sei; dies gehe schon daraus hervor, daß der Eemeinderat den Einspruch einstimmig gutgeheißen habe. Der Schützenverein begeht morgen die Ein­weihung seines neuen Schützenhauses. Aus diesem Anlaß hat die Stadtgemeinde dem Verein eine Ehrenscheibe gestiftet. Da aus dem Wochenmarkt viel unreifes Obst als Tafelobst angeboten wird, soll eine Kontrolle durch eine Sachverständigenkommission vorgenommen wer­den. Die Kontrolle soll aber nicht polizeilichen, sondern mehr belehrenden Charakter tragen. Man hofft dadurch, auch Eortenkenntnis zu verbreiten und Verkäufern und Käufern einen Dienst zu erweisen.

Calw, 3. Sept. (Das neue Schützenhaus.) Die Schützen­gesellschaft Lalw hat das von ihr auf der Steinrinne er­stellte Schützenhaus nun eröffnet. Dieses ist heute Samstag und morgen Sonntag zur Besichtigung geöffnet. Die Schießanlagen können von Interessenten am Sonntag von 1012 Uhr unter Führung besichtigt werden. Nach­mittags findet das Einweihungsschietzen statt. Die Schützenwirtschaft ist an den genannten Tagen von vorm. 10 Uh : ab in Betrieb.

Vom Murgtal, 2. Sept. (Zusammenstoß zwischen Zug und Auto.) Als der Mittagszug sich auf Station Vaiers- bronn kaum in Bewegung gesetzt hatte und die üblichen Glockenzeichen gab, hielt er plötzlich wieder an. Mitten auf den Schienen lag in stark demoliertem Zustand ein nagelneuer Opelwagen. Der Führer des Wagens, ein Reisender aus Pforzheim, der talaufwärts fahren wollte, hatte die Annäherung des Zuges offenbar zu spät bemerkt. Mitten auf den Schienen wurde der Wagen von der Lokomotive erfaßt und stark beschädigt, obwohl der Zug sofort zum Halten gebracht wor­den war. Die beiden Insassen des Wagens waren mit dem Schrecken davongekommen.

Neuenbürg, 1. Sept. (Marktwesen.) Der heutige Schweine- und Krämermarkt ist kläglich ausgefallen. Ver­kauft wurde lediglich ein Paar Läufer zu 56 Mark. Der Krämermarkt hat nur den Stand eines Unentwegten auf­gewiesen, dessen Einnahmen kaum die Unkosten decken dürf­ten. Ein mißtrauischer Schuhwarenhändler ließ seine Kisten verschlossen. Nicht einmal die Kinder konnten ihre Schleckgelüste befriedigen. Dies ist der klare Beweis da­für, daß die Neuenbllrger Märkte infolge Umgestaltung der maßgebenden Verhältnisse ihrer früheren wirtschaft­lichen Bedeutung entkleidet sind und ihr Fehlen leicht ver­schmerzt würde.

Weilderstadt, 1. Sept. Um dem Bedürfnis der Arbei­ter, möglichst rasch und billig nach und von ihrer Arbeits­stätte befördert zu werden, entgegenzukommen, ist sine private, fahrplanmäßige Autoverbindung der LrteDätzingenund Döffingen über Darms­heim und Dagersheim nach Sindelfingen geplant. Eine Eingabe an das zuständige Ministerium ist in dieser Sache bereits erfolgt. Doch dürfte es fraglich sein, ob die Genehmigung erteilt wird, da bereits eine Autolinie DöffingenBöblingen der Reichspost besteht. Am 15. September wird, nachdem die Bewalzung der Straße SolitudeLeonberg beendet ist, der Kraft­wagenverkehr zwischen Leonberg und Stuttgart ausgenommen.

Stuttgart, 2. Sept. (Feuerwerk in der Werkbundsied', ag.) Klm Samstag, den 3. September, abends 8.15 Uhr ist di« Werkbundausstellung Weißenhof festlich beleuchtet. Die be». galische Beleuchtung wird eingeleitet durch Abbrennen vo» Feuerwerk. Am kommenden Sonntag findet die Aus­losung eines Alkoda-Easherdes an die Besucher der Werk­bundausstellung in den Ausstellungshallen auf dem G«- Werbehalleplatz statt.

AusdemKatarinenhospital. Der Chefarzt d« Hautabteilung des Katharinenhospitals, Sanitätsrat Dr. Hammer, trat infolge der Erreichung der gesetzlichen Alters­grenze in den bleibenden Ruhestand. Der Nachfolger Dr. Hammers ist Professor Dr. Erich Schmidt.

Spanische Musik. Die beiden Konzertabende der Ctadtkapelle von Barcelona im Garten der Silberburg be­deuteten für Stuttgart ein musikalisches Ereignis. Der 100 Mann zählende Bläserchor besteht aus Künstlern und dk Konzertstücke vermitteln spanische Musik in ausgezeichneter Weise. Freilich, es war keine Musik, wie wir sie von unsere« heimischen Stadtkapellen hören. Schon die Besetzung der Jnstrumete war anders geartet und die Kompositionen neu­artig. Aber es lag die Kunst in dem edlen Zusammenspiel, der Pünktlichkeit und Ausgeglichenheit der oft schwierigen rythmischen Partien. Tausende von Zuhörern und noch mehr Zaungäste dankten den Künstlern. Ihre Seronad« aus dem Marktplatz vor dem Rathaus am Freitag morgen fand ein nicht minder beifallsfreudiges Publikum. Den Pächtern der Silberburg, Reinhold und Spohn, ist es z« verdanken, daß Stuttgart diese berühmte Kapelle zu hören bekam, deren Lob Richard Strauß erst kürzlich in stänn^'irt gesungen hat.

Ludwigsburg, 2. Sept. (Aus dem Fenster gesprungen.) Eine Fabrikarbeiterin, die wegen Diebstahls im Amts­gerichtsgefängnis untergebracht worden war, wurde ihrer Untersuchungshaft überdrüssig. In einem unbewachten Augenblick schwang sie sich auf die Fensterbrüstung im zwei­ten Stock und sprang auf die Straße hinab. Neben einer schweren Fußverletzung scheint auch eine Rückenmarkverlet­zung vorzuliegen.

Bietigheim, 2. Sept. (Jubiläum.) Gestern beging Eene-? raldirektor Dr. ing. h.c. Albert Eber sein 25jähriges Jubi­läum als Vorstandsmitglied der Deutschen Linoleum-Werke A.-G. Während dieser langen Zeit nahm er an der Aus­dehnung, zu der dieses weltbekannte Industrieunternehmen anwuchs, größten Anteil.