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Schwarzwalder Tageszeit»»?Aus den Tammeu"

Nr. 204

Sieg Vierkötters beim Marathon-Schwimmen

Toronto, 1. Sept. Die genaue Zeit, in der Vierkötter in dem über 21 Meilen führenden Marathon-Schwimmen im Ontario-See überlegen siegte, beträgt 11 Stunden 42 Minuten 12 Sekunden. Er hat durch seinen Sieg von den Preisen in Höhe von 50 000 Dollar 30 000 Dollar gewonnen. Die ungeheure Zuschauermenge begrüßte den deutschen Schwimmer begeistert, als er mit einem Vorsprung von 2 Meilen vor dem Franzosen Michel durchs Ziel ging. Vier­kötter machte einen verhältnismäßig frischen Eindruck. Als er durchs Ziel ging, hob er in einer Geste der Triumphes sie Hände hoch aus dem Wasser, während Hunderte von Booten ihre Pfeifen und Sirenen ertönen ließen. Die Men­schenmenge drängte sich an das User, um den Sieger zu sehen. -

Startbereitschaft in Dessau

Dessau, 1. Sept. Mittwoch nachmittag wurde dieBre­men" nach der Startbahn gefahren. Ein Lastwagen mit Betriebsstoff fuhr dem Flugzeug voraus, das auf dem Startplatz vollgetankt werden soll. Das könnte als der sicherste Beweis für Len kurz bevorstehenden Abflug ange­sehen werden. Nach der letzten Meldung konnte aber infolge ver schlechten Wetternachrichten noch nicht gestartet werden. Es ist damit zu rechnen, daß der Start erst Freitag früh erfolgt. In jedem Falle wird nur dieBremen" starten. Es fliegen mit: Loose, Köhl und Herr von Hünefeld.

Beginn des Ozeansluges LondonLondon London (Ontario), 1. Sept. Der Eindecker Sir John Car­lings ist zum Fluge nach England aufgestiegen.

Lindberghs Post 316 Millionen Briefe Neuyork, 1. Sept. Lindberghs Sekretär veröffentlicht in der ZeitschriftPopulär Science" eine Auslese der an Lind- bergh ergangenen Angebote. Darunter befindet sich ein Angebot von einer Million Dollar für den Fall, daß Lind- bergh eine Aufnahme seiner Heiratszeremonien gestatten wolle. Die Brautwahl, heißt es, würde Lindbergh nicht schwer fallen, da unter den 316 Millionen der an ihn er­gangenen Briese und 100 000 Telegramme mehrere tausend Heiratsangebote sich befänden. Sollte Lindbergh jedoch die Einsamkeit vorziehen, so stehen ihm drei Einladungen, den Mond vermittels eines Raketenflugzeuges zu erreichen, zur Verfügung. Die an Lindbergh gesandte Post wird als die umfangreichste bezeichnst, die jemals eine einzelne Person in der Welt erhalten haben dürfte. Außer 5000 Gedichten enthält sie 10 000 Dollar an beigefügten Rückporti. Unter den Briefschreibern überwiegen die Frauen und Mädchen. Lindbergh beantwortete einige tausend Briefe handschrift­lich und ließ den Rest in den Papierkorb wandern.

Ein weiterer Transozeanflug Windsor (Ontario), 1. Sept. Das FlugzeugRoyal Windsor" ist um 0.55 Uhr amerikanischer Zeit zu dem beab­sichtigten Flug über den Ozean nach Windsor (England) gestartet.

Die Weltpostkonferenz im Haag Den Haag, 1. Sept. Die von dem Berner Zentralbüro des Weltpostvereins auf Anregung der Union der Sowjetrepu­bliken einberufene Weltpostkonferenz für den Luftverkehr wurde heute vormittag von dem holländischen Verkehrs­minister namens der niederländischen Regierung offiziell er­öffnet. Der Minister drückte den Wunsch aus, daß der Kon­greß einen Konventionsentwurf über den internationalen Luftpostverkehr aufstellen werde, welcher auf der nächsten im Jahre 1929 in London zusammentretenden allgemeinen Weltpostkonferenz als Grundlage für eine Nachprüfung des Weltpostübereinkommens dienen möge.

Lotte Lobenstreit

Roman von Erich Eben st ein Urheberschutz durch die Stuttgarter Romanzentral:

C. Ackermann, Stuttgart

37) (Nachdruck verboten.)

Damals! Als ihr noch alle daheim ward. Aber jetzt, wo die jungen Vögel aus dem Nest geflogen sind?"

O sie kommen wieder! Ganz bestimmt kommen Ber­tis und Friede! und ihr Mann zu Ostern heim! Und da möcht ich nun, wenn sie abends so vergnügt drüben bei­sammen sitzen, mit dir ganz plötzlich in die Stube treten und sie überraschen. Denke nur, wie wundervoll das sein wird, Heinz! Wenn sie uns doch noch hier auf Capri glau­ben und wir sind dann plötzlich da! Leibhaftig da, mitten unter ihnen!"

Lotte konnte nicht müde werden, sich das Bild auszu­malen und von daheim zu erzählen. Koblitz hörte still zu. Er konnte ihr Gesicht in der zunehmenden Dunkelheit nicht mehr erkennen, aber er hörte ihre weiche Stimme, die vor Freude bebte und aufgeregt klang wie stürmisch dahinbrau­sende Frühlingswässer. Und er sah ihre glänzenden Augen, die zu ihm aufschimmerten wie Sterne aus dunklem Nacht­himmel. Ja, sie war glücklich! Jetzt, wo sie heimdurfte, war sie es wieder wie einst, ehe die Entdeckung ihrer Her­kunft verstörend über sie hingebraust. Ihre junge, lebens­freudige Seele hatte überwunden, vielleicht auch vergessen. Jedenfalls fühlte sie sich nicht mehr als Eindringling und Kuckucksei bei Lobenstreits, sondern sah in ihnen wieder die Ihren, zu denen ihr Herz sich mit ganzer Kraft heim­sehnte. Die Zeit und Frau Lobenstreits Briefe hatten alles Trennende hinweggewischt und nur die Liebe war geblie­ben. So war es doch das Rechte gewesen, daß er damals rasch entschlossen die Führung ihres Lebens in die Hand genommen und sie hinweggeführt hatte in fremde Um­gebung.

Die Erkenntnis erfüllte den alten Maler mit tiefer Be­friedigung. Denn manüMül nach jener überstürzten Hei-

Bericht des Generalagenten für die Reparationszahlungen

Berlin, 1. Sept. Der Generalagent für die Repara­tionszahlungen teilt mit, daß mit der heute früh erfolg­ten Zahlung von 55 Millionen Eoldmark durch die Deutsche Reichseisenbahngesellschaft Deutschland die für das dritte Jahr des Sachverständigenplanes vorgesehene Annuität von 1500 Millionen Eoldmark voll bezahlt hat mit Ausnahme eines Restbetrages von 20 Millionen Eoldmark auf Konto der Beförderungssteuer, der erst am 15. Sep­tember 1927 fällig wird. Die heute seitens der Deutschen Reichsbahn erfolgte Zahlung stellt den am 1. September 1927 fälligen Restbetrag für die Zinsen des dritten Jahres auf die deutschen Eisenbahnreparationsschuldverschreibun­gen dar. Deutschland hat also alle während des dritten Jahres des Sachverständigenplanes fällig gewor­denen Zahlungen in vollem Umfange und pünktlich geleistet.

Wieviel fremde Truppen stehen im Rheinlande?

Berlin, 31. Aug. Angesichts der Einigung der Be­satzungsmächte, den Stand der Besatzung am Rhein auf 60 000 herabzusetzen, ist es von Bedeutung, welche Zahlen dieser Truppenminderung eigentlich zugrunde gelegt wer­den. Es bestehen nämlich über die Stärke der Besatzungs­truppen zwischen Deutschland und den Besatzungmächten Meinungsverschiedenheiten insoferne, als die Besatzungs­mächte bei ihrer Truppenstärke nur die Kampf- Formationen zählten und das sehr zahlreiche Heeres­gefolge bei ihren Aufstellungen außer acht gelassen haben. Während von alliierter Seite die Truppenzahl im besetz­ten Rheinland auf rund 71000 angegeben wird, ist man rn deutschen Kreisen der Auffassung, daß diese Zahl zu nie­drig gegriffen ist und daß rund 76000 Mann fre m- der Truppen im Rheinland stehen. Im ein­zelnen handelt es sich nach den deutschen Schätzungen um 60 673 Franzosen, 6716 Belgier und 8088 Engländer, ins­gesamt um 75 477 Mann. Aus Anlaß der Hebungen, der Truppenverschiebungen usw. sind vorübergehend sogar noch mehr Truppen im Rheinland gewesen. Die Differenz in diesen Angaben rührt zum Teil auch daher, daß von fran­zösischer Seite die Besatzungstruppen von Kehl nicht zur Rheinarmee gezählt werden. Es erscheint zweckmäßig, daß bei den weiteren Besprechungen auch diese Frage geklärt werde. Gegenwärtig verteilen sich in der zweiten und dritten Zone die Besatzungstruppen auf 115 alliierte Gar­nisonen gegenüber 26 deutschen Friedensgarnisonen im gleichen Gebiet. Unter den alliierten Truppen befinden sich 8846 Besatzungsfamilien. Die Zahl der beschlagnahm­ten Wohnungen betrug zuletzt 9246, darunter 4492 Bürger­wohnungen.

Berliner Hoteliers und Flaggenfrage

Berlin, 1. Sept. Wie eine hiesige Korrespondenz mel­det, beabsichtigt der Verband Berliner Hoteliers, in Kürze die Initiative zu ergreifen, um gemeinsam mit dem Reichs­verband deutscher Hotels eine für das ganze Reich verbind­liche einheitliche Stellungnahme der deutschen Hoteliers zur Flaggenfrage herbeizusühren. Zu diesem Vorgehen hat man sich, wie die Korrespondenz weiter berichtet, vor allem entschlossen, um bei der Feier des 80. Geburtstages des Reichspräsidenten keinen Mitzton entstehen zu lassen. Die Verhandlungen dürften in der kommenden Woche beginnen.

rat, die ihn zum Gefährten dieses jungen Weibes gemacht, hatte Koblitz doch leise Gewissensbisse gespürt. War es wirklich das Rechte gewesen? Für ihn war jeder Tag an Lottes Seite Glück gewesen. Die Entwicklung ihres Talen­tes, ihr kindliches Vertrauen zu ihm und der Anblick ihrer seltenen Schönheit, die sein Malerauge immer neu ent­zückte, erfüllte den Abend seines bisher einsamen Jung­gesellenlebens mit Hellem Sonnenschein. Aber . . .? In der letzten Zeit, als sie manchmal so ernst und still oder manchmal wie von innerer Unruhe gequält erschien, fürch­tete er manchmal, sie könnte bereuen. Oder ihr Herz sei erwacht und sie fürchte sich aus Rücksicht für ihn, es merken zu lasten. Nun wußte er, daß es nur Heimweh gewesen und diese Entdeckung machte ihn glücklicher, als er sich einzu­gestehen vermochte. Sie dachte an keinen anderen sie wollte nicht fort von ihm sein Sonnenschein blieb ihm. Gottlob, gottlob . . .

Dann dachte er an die Heimreise. Sie würde für ihn, den alten Mann, sehr anstrengend werden so in einem Zug, ohne Rasttag. Aber welches Opfer hätte er ihr nicht freu­dig gebracht? Gleich morgen wollte er nach Neapel hinüber wegen der Pässe. Denn da Lotte unbedingt am Karsamstag in Erlsbach sein wollte, durfte kein Tag mehr verloren werden. Ihre Heimatseligkeit hatte ihn angesteckt. Auch er freute sich nun ungeduldig Erlsbach entgegen. Dort würde es ja wirklich noch viel schöner werden als hier! Dort hatten sie ihr eigenes Heim, das so behaglich und traulich war, das schöne große Atelier, in dem beide malen würden wie einst, als Lottchen noch als Schülerin zu ihm kam. Und vor dem Haus würden wohl schon die Kirschen­bäume blühen und der rosa Vlütentraum des Pfirsichbau­mes an der Hausmauer! Und wo bisher nur die alte Rieke durch die Bäume geschlurft war, würde nun Lotte fröhlich und singend flattern wie ein munteres VLglein . . .

Am Karsamstagnachmittag langten sie in Erlsbach an. Sie waren in einer geschlossenen Kutsche von der Station her gefahren und niemand hatte ihr Kommen bemerkt. Sie wollten noch zur Kirche gehen, in der um fünf Uhr die Auf-

! Aus Stadt und Land.

j Altensteig, den 2. September 1927.

s Amtliches. Der Beschluß des Gemeinderats Reiner- s zau vom 4. Juni ds. Js., einem auf der dortigen Mar- ^ kung gelegenen Wohnplatz die BezeichnungWirts- ^ Haus zum rauhen Felsen" zu geben, ist von dem ^ Innenministerium heute genehmigt worden.

Amtliches. Uebertragen wurde die Pfarrei Eningen s u. A., Dek. Reutlingen, dem Stadtpfarrer Huppen-

- Lauer in Haiterbach, Dek. Nagold.

Die chemische Industrie in Württemberg. Von den ^ rund 8700 Betrieben mit 314 000 beschäftigten Personen der ^ chemischen Industrie des Deutschen Reiches bei der neuesten ! gewerblichen Betriebszählung von 1925 entfallen nach den

- genaueren Nachweisungen des Statistischen Reichsamtes m jWirtschaft und Statistik" auf Württemberg 645 Betriebe, s oder 7,4 Prozent aller Betriebe der chemischen Industrie im ! Reich mit 10 260 Personen oder 3,3 Prozent aller Personen s der chemischen Industrie im Reich. Heber ein Drittel der in j der chemischen Industrie Württembergs Beschäftigten sind s weiblichen Geschlechts, nämlich 3634 Personen oder 35,4 Pro- i zent aller Personen der chemischen Industrie in Württem­berg.

i Der Newyorker Bürgermeister Walker hat am Montag , in Wildbad imQuellenhof" bei dem ihm zu Ehren ^ veranstalteten Festessen eine Rede gehalten, die ihn als l Mann von Geist kennzeichnet. Wir sind heute, so leitete s er die Ansprache ein, in schlanker Fahrt durch den schönen i Schwarzwald hierher gekommen und dieser Abend wurde j uns zum vollkommenen Abschluß eines vollkommenen j Tages. Ich freue mich, einmal sagen zu können und i wollte nur, daß der Kreis meiner Hörer größer und

- öffentlicher wäre, daß es mir scheint, als habe Gott § Deutschland besonders gesegnet, als er ihm ein Land von j so mannigfaltiger und reicher Schönheit und ein gar , fleißiges Volk schenkte. Sie sprachen von erstaunlicher ( Entwicklung und bewundernswerter Größe Amerikas. Und s trotzdem muß ich Ihnen zurufen: Ueberschätzen Sie nicht j den Begriff der Größe. Weder bei Städten noch bei Län- ^ dern, noch bei Menschen kommt es auf die äußerliche Größe l an. Das entscheidende ist doch immer, das was dahinter ! steckt. Ich wäre froh, wenn ich eine kleine Stadt wie Wild- ( bad zu verwalten hätte. Man fühlt, wie strebsam und ^ fleißig der deutsche Stadtbewohner ist, wie dieses gemein-

- schaftliche Bestreben Lebenswärme erzeugt. Die aufrichtige s und warmherzige Gastfreundschaft, mit der wir alle, meine s Frau und meine intimen Freunde und ich, in Deutschland ' empfangen worden sind, bewegen uns um so mehr, als es z ja auch ebensogut anders hätte sein können. Sie hätten

uns ebensogut noch wegen unseres Eintritts in den Welt- j krieg grollen können. Wenn Sie statt dessen eine gute ! Flasche aus dem Keller holen und uns mit solcher Herzlich- j keit begegnen, so kann ich das nur auf solche Weise aus- ! legen, daß man in Deutschland allenthalben begreift, wie i richtig es ist, persönlichen Wert und persönliche Beziehun- i gen höher zu stellen als Verhältnisse, die schicksalsmäßig ' und gleichsam zwangsläufig zwischen die Völker getreten ! sind."

; Die Arbeitsmarktlage im Bezirk Calw. (Nach dem ? Bericht des Oeffentlichen Arbeitsnachweises Calw). Nach ? eingetretenem Erntewetter ist Ende August eine sichtliche ! Entlastung der Arbeitsmarktlage spürbar geworden, so ! daß da und dort die Anforderungen der Landwirtschaft ! aus Erntearbeiter nicht restlos befriedigt werden konnten.

erstehungsfeier stattfinden sollte. Außerdem lag das Hans von Koblitz etwas außerhalb des Ortes auf einem rw» Obstgärten umgebenen Hügel.

Rieke Schroetter schlug die Hände über dem Kopf zusam­men, als sie die Herrschaft selbst erkannte, wo sie doch dem Brief nach ganz bestimmt auf Gäste gehofft hatte. Dan« stürzten ihr die Freudentränen nur so aus den Auge«. Nein, so was! Ihr Herr, ihr lieber guter Herr war wieder da und das Lottchen Lobenstreit ach nein, die junge gnädige Frau!Hergott, das hätt' ich ja beinahe ver­gessen, verzeihen Sie nur! Und wir werden uns schon ver­tragen, Fräulein Lotte gnädige Frau, nicht wahr? Ich werde schon alles tun, was Sie angebsn und ich Ihnen a« den Augen ablesen kann!"

Auch Lotte weinte.Es ist zu schön, daheim zu sein! Und natürlich werden wir uns vertragen. Rieke! Machen Sie nur alles wie bisher mir ist ja alles recht, weil ich nur wieder da bin!"

Und dann warf sie sich in überströmendem Gefühl am Koblitz Brust, wie einst an Väterchens.Ich danke dir, Heinz! Du List so gut! Ich danke dir aus Herzensgrund für alles!"

Nun wurden auch ihm die Augen feucht. Bewegt, stumm streichelte er ihr über ihr flimmerndes Haar. Rieke fühlte sich tief ergriffen von dieser Szene. Wie lieb sie einander hatten. So rübrend war das . . . und sie beschloß, es gleich heute noch im Vertrauen da und dort zu erzählen, daß die junge Frau ihren Herrn doch aus Liebe genommen. Denn diese dummen Erlsbacher wollten das ja durchaus nicht glauben und Rieke hatte sich schon oft halb tot ärgern müssen über all den Blödsinn, den die Leute in Bezug aut diese Heirat zusammenschwatzten.

Plötzlich aber bemerkte sie, daß ihr Herr gar nicht gut aussah und sich wie erschöpft an den Schrank im Flur lehnte.Jesus Sie find doch nicht krank, Herr Koblitz? Weil Sie gar so blaß aussehen"

Das ist nur von der Reise, Rieke", beschwichtigte er lächelnd.Wir sind Tag und Nacht gefahren und ich bi« eben leider nur mehr ein altes Wrack." (Forts, folgt.)