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Schwarzwälder Tageszeitung „Aus de« Tannen"
Nr. 201
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Paris, 29. Aug. Auf der Konferenz der interparlamentarischen Union erstattete im Sinne des Sonderausschusses für die Abrüstungsfrage der frühere dänische Kriegsminister Dr. Munch Bericht. Die Union sei der Ansicht, daß man an die öffentliche Meinung appellieren müsse, um ihre Lösung zu beschleunigen. Unter den Diskussionsrednern sprach der ungarische Delegierte de Brzeviczy, der sich gegen die in der Abrüstungsfrage erkennbaren Tendenzen der Siegerstaaten wandte. Die besiegten Staaten find ohnmächtig und in ihrer Ohnmacht können sie niemand Schaden zufügen. Trotz Locarno hat man in Frankreich ein Gesetz verabschiedet, durch das auch Frauen und Kinder mobilisiert werden.
Im weiteren Verlauf der Debatte ergriff der deutsche Delegierte, der sozialistische Abgeordnete Dr. Sollmann, das Wort zu einer Rede, in der er nach Hinweis darauf, daß die Pariser Friedensverträge die Abrüstung Deutschlands als ersten Schritt zur allgemeinen Herabsetzung und Begrenzung der Rüstungen sestgelegt hätten, u. a. ausführte:
Die Arbeit für die geistige Befriedigung der Welt wird jedoch ourch die scharfe Weiterrüstung vieler Völker gehindert. Die ungeheure Mehrheit des deutschen Volkes ist friedlich gesinnt. Sie begrübt den Geist von Locarno und wünscht die Verständigung mit allen Nachbarn, auch mit den Nachbarn im Osten, insbesondere mit Polen. Die geistigen Nachwirkungen des Weltkrieges werden dort am stärksten gefühlt, wo die Bevölkerung am meisten gelitten hat. In diesem Zusammenhang — zugleich auch im Namen meines Freundes Löbe — ein Wort an das belgische Volk! Das belgische Volk verdient besonders Rücksicht und hat besonderen Anspruch auf Schonung seiner verständlichen Empfindungen. Gerade in Erinnerung an das, was das belgische Volk erlitten hat, fordere ich den besonderen Schutz der friedlichen Bevölkerung in künftigen Kriegen, wenn es noch nicht gelingen sollte, für immer den Frieden zu erhalten. Die Frage des Kriegspotentiels wird in Kürze das Abrüstungsproblem hoffnungslos komplizieren. Aehnlich wie andere grobe Delegationen hat die deutsche Delegation gegen diesen Teil des Abrüftungs- vlanes unüberwindliche Bedenken. Mit voller Zustimmung begrüben wir dagegen das angestrebte Verbot militärischer Verbände neben dem eigentlichen Heer, da diese Verbände eine Ee- l,ahr für die Jugend bedeuten. Die deutsche Gruppe wird den technischen Abrüstungsrlan zur Grundlage weiterer Arbeiten und Untersuchungen machen. Mit allen Delegierten hofft die deutsche Gruppe eins zu sein in dem Willen: Ein Ende der Aufrüstung! Labt uns die Abrüstung besinnen!
Neue Szcanslüge.
Die beiden Flieger Brock und Echlee des erfolgreichen Flugzeuges „Der Stolz von Detroit" erklärten, daß sie in Höbe von 200 bis 10 000 Fub geflogen sind. Das Flugzeug geriet sehr ost in der Dunkelheit in Luftlöcher, die es wie einen Stein 200 bis 800 Fub durchsacken lieben. Ihre Geschwindigkeit betrug im Durchschnitt 80 Meilen die Stunde. Schlee erklärte in einem Interview, das Flugzeug hätte drei Stunden lang die Orientierung verloren, als sie in einer Höhe von 5000 Fub über dich-? ten Wolken über der Grafschaft Devon flogen. Sie hätten üben einer Ortschaft Briefe niederfallen lassen mit der Frage, wo sie sich befänden. Jemand habe mit Kreide in groben Buchstaben auf den Boden geschrieben: Deaton, Eraftschaft Devon und die Küstenwache habe die Nationalflagge gehitzt. Nun hätten sie Bescheid gewußt. Auf ihrem Flug hätten sie nichts gegessen, aber viel Wasser getrunken. Betriebsstoff hätten sie noch für acht Stunden gehabt.
London, 29. Aug. Das Flugzeug „Stolz von Detroit" ist Montag vormittag 8.31 Uhr zum Fluge nach München gestartet.
Die Ozeanflieger in München München, 29. Aug. Die beiden Ozeanflieger, die Montag vormittag aus dem Flugplatz bei London aufstiegen, sind am Montag nachmittag 4 Uhr auf dem Flugplatz Oberwiesenfeld, nachdem sie mehrere Schleifen über der Stadt machten, glatt gelandet. — Der Reichsverkehrsminister Dr. Koch sandte an die amerikanischen Weltflieger anläßlich ihres Eintreffens in München folgendes Telegramm: „Mit aufrichtiger Bewunderung Ihrer großen fliegerischen Leistung heiße ich Sie aus Ihrem Durchfluge durch Deutschland herzlich willkommen und übermittle Ihnen meine besten Wünsche für die glückliche Vollendung Ihres Weltfluges."
Roch ein amerikanischer Ozeanflug Neuyork, 29. Aug. Der Pilot Schiller und der Detroiter Kaufmann Wood sind am Sonntag plötzlich abgeflogen, als sie hörten, daß der „Stolz von Detroit" sich bereits auf dem Fluge nach England befand. Um 1.17 Uhr nachmittags sind die Piloten mit ihrem Flugzeug „Royal Windsor" in Windsor in der kanadischen Provinz Ontario eingetroffen, von wo sie den Flug na^ Windsor in England anzutreten beabsichtigen^^- _
Eine aufsehenerregende Flucht
Nach England geflüchtet
Paris, 29. Aug. Der Flieger Levine hat den Flugplatz Le Bourget mit seinem Flugzeug „Miß Columbia" plötzlich verlassen und ist heute nachmittag in Croydon gelandet. — Die Flucht hat in der Pariser Fliegerwelt großes Aufsehen erregt.
Levines Ankunft in London London, 29. Aug. Levine ist auf dem ihm gehörenden Flugzeug „Miß Columbia" auf dem Flugplatz Croydon in einer Weise angekommen, die das Erstaunen der Berufsflieger erregte. Levine entging mehrmals nur mit knapper Not dem Tode, u. a. flog er nur wenige Fuß an einem Beobachtungsturm vorbei. Schließlich stieg ein Berufsflieger mit einem Flugzeug auf und zeigte Levine den Weg nach dem Flugplatz. Auf die Frage, warum er diesen Flug unternommen habe, erklärte Levine, da sein Pilot ihn nicht habe nach London bringen wollen, habe er sich entschlossen, selbst zu fliegen. Er bemerkte noch, er wolle selbständig über den Ozean fliegen. Er glaube, er sei hierzu befähigt.
Neues vom Tage
Polens Zollkampf gegen Deutschland Berlin, 29. Aug. Die vor mehreren Tagen angekündigt« Einführung von Höchstzöllen gegenüber denjenigen Ländern, mit denen Polen keinen Handelsvertrag besitzt, ist nunmehr in Warschau veröffentlicht worden und hat damit Gesetzeskraft erlangt. Die neuen Zollsätze, die sich gegen die alten um 100 Prozent erhöhen, treten in vier Wochen in Kraft. Diese Verdoppelung der Tarifsätze mit seiner verhältnismäßig langen Fristsetzung bedeutet eine offene Kampfmaßnahme gegen Deutschland.
Berlin» 29. Aug. Das Reichskabinett wird sich morgen nachmittag auch mit dieser Angelegenheit beschäftigen.
Danzig und die polnischen Munitionslager Danzig, 29. Aug. Auf die polnische Note vom 11. August betreffend die Wiederaufnahme des Verfahrens in der Angelegenheit des polnischen Munitionslagers auf der Westerplatte hat der Senat der Freien Stadt Danzig an den Präsidenten des Völkerbundsrates in Eens ein Memorandum gerichtet, in dem der Danziger Standpunkt nochmals in
Lotte Lobenstreit
Roman von Erich Eben st ein
Urheberschutz durch die Stuttgarter Rornanzsntrale C. Ackermann, Stuttgart
: 24) (Nachdruck verboten.)
Hansi Strunz — am liebsten hörte sie sich statt Hanst Hans nennen — lebte schon seit Jahren in Anacapri und war wegen ihrer scharfen Zunge und der derben Art, mit der sie jedermann die Wahrheit sagte, in der ganzen Malerkolonie gefürchtet. Und trotzdem hatte man sie wieder gern. Ihr witziger Humor unterhielt die Kollegen und ihre gutmütige Hilfsbereitschaft, gewann ihr aufrichtige Freunde. In dem häßlichen Gesicht standen zwei kluge Augen, die merkwürdig gut in den Seelen anderer zu lesen verstanden.
„Fabelhaft!" sagte sie nun, nachdem sie eine Weile Lottes fertiges Bild betrachtet hatte. „Wie Sie das Master da wieder herausgekriegt haben, das macht Ihnen so leicht keine nach! Man hört es förmlich rauschen — na, und sonst — wie gchts? „Die Brandung bei Capri" soll ja in München verkauft worden sein", sagte mir Schwertling. „Isis wahr?"
-,3a, gestern erhielten wir die Nachricht."
„Hm — gratuliere. Obwohl — das da ist noch viel bester. Eehts auch nach München?"
„Nein, mein Mann meint, ich soll es nach Wien zur Frühjahrausstellung schicken."
„Sehr vernünftig, man muß sich überall bekannt machen. Wann soll es denn abgehen?"
„Ich denke, dieser Tage. Und Sie, lieber Hans, haben Sie Ihr „Ecco-la" schon reisefertig?"
„Rollt schon durch la bella Jtalia. Auch nach Wien. Uebrigens, eben sah ich Ihren Anbeter, den Amerikaner, Mr. Makenzie, der sucht Sie natürlich in allen Ecken und Enden, und ^ wüßte, wo Sie zu
finden seien .
„Sie haben es ihm doch nicht gesagt, lieber Hans?" unterbrach sie Lotte stirnrunzelnd.
Die Strunz lachte. „Haben Sie schon mal jemand behaupten hören, ich sei — dumm? Häßlich, grob, emanzipiert — ja, das bin ich. Aber dumm bin ich nicht. Ich habe dem roten Affen gesagt, Sie seien heute mit Ihrem Mann auf den Vesuv gestiegen, um sich Kartoffeln in der heißen Asche zu braten."
Lotte lachte. „Und hat er es geglaubt?"
„Weiß ich nicht. Nebenbei bemerkt: Nehmen Sie sich in acht vor diesem Talmi-Pankee —"
„Talmi —?"
„Ja, denn er ist so wenig in Amerika geboren und ausgewachsen wie Sie und ich! Auf die Sippe von drüben versteh ich mich nämlich. Habe genug davon kennen gelernt in den Jahren hier. Dieser Makenzie ist ein schlechter und falscher Mensch, dem alles Mögliche zuzutrauen ist, das sage ich, die Strunz, Ihnen! Wenn ich Sie wäre, Koblitz", wandte sie sich an den alten Maler, „so hätte ich den Menschen schon längst mal die Treppe runtergeschmisten und ihm dadurch klar gemacht, daß in der Casa Koblitz nichts für ihn zu holen ist!"
Koblitz sah sie erstaunt an. „Dazu hätte ich aber doch nicht die geringste Veranlassung gehabt, liebe Strunz! Mr. Makenzie betrug sich immer tadellos gegen Lotte und kam nur, weil er eines ihrer Bilder kaufen will."
Hansi Strunz brach in ein schallendes Gelächter aus. „Na, daß Sie ein echter Künstler, d. h., naiv wie ein Kind und ideal wie ein vom Leben noch nicht ausgebrüteter Jüngling sind, Koblitz, das wußte ich. Daß Sie aber auch ein Esel sind, weiß ich erst jetzt!"
„Entschuldigen Sie, Hans . .."
„Bah, Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen! Wahrscheinlich können Sie nichts dafür, denn es liegt Ihnen. Darum ist es gut, daß es Ihnen einer auf deutsch sagt. Also ein Bild will er kaufen! Bloß darum kommt er und himmelt Ihre Frau an."
„Aber ich begreife wirklich nicht —"
§ aller Ausführlichkeit dargelegt und zugleich die Vehauptun- i gen der polnischen Denkschrift entkräftet werden.
! Kein Fliegerwetter über dem Atlantik
Hamburg, 29. Aug. Die Wetterlage auf dem Ozean hat ! sich, wie das Seeflugreferat der Deutschen Seewarte in > Hamburg heute vormittag mitteilt, wieder verschlechtert.
! Aus dem Raum zwischen Grönland und Labrador ist ein ! neuer Ausläufer eines Tiefs südostwärts vorgestoßen, der i heute vormittag auf etwa 30 Grad Westlänge liegt. Unter ! seinem Einfluß sind die Winde neuerdings stark aufgefrischi. s In ziemlich großem Umfange fällt Regen. Auch das über j dem westlichen Atlantik liegende Hochdruckgebiet ist wieder s abgeflacht und zeigt Verfallserscheinungen. Für einen Flug s von Europa nach Amerika sind somit die Wetterverhältnisse s recht ungünstig geworden.
z Trauerfeier für Sacco und Vanzetti in Bosto: s Boston, 29. Aug. Am Sonntag fand die Einäscherung der ! Leichen Saccos und Vanzettis statt. An dem Leichenzug«, s der sich acht Meilen lang durch die Straßen bis zum Krema- ? torium bewegte, nahm eine nach Tausenden zählende Men- i schenmenge teil. Bei der Trauerfeier fanden keine religiösen
- Zeremonien statt. Sacco und Vanzetti wurden als die ! Opfer krassester Plutokratie, die die Welt seit den Zeiten r des alten Roms gekannt habe, bezeichnet.
s Boston, 29. Aug. Am Sonntag abend brach in zwei Schup-
- pen der Feuerwehr, während diese beim Löschen eines Bran- ; des auf dem Güterbahnhof am anderen Ende der Stadt be- s schäftigt war, Feuer aus. Dieser Brand erscheint als eine ^ genaue Wiederholung des Feuers, das kürzlich abends in i den Feuerwehrschuppen in Cambridge ausbrach, während ; die Feuerwehrleute gerade andere Brände löschten. Man ? nimmt an, daß die Brände von Anhängern Saccos und s Vanzettis gelegt worden sind.
s Straßenkämpfe in Frankreich
^ Paris, 29. Aug. In verschiedenen französischen Städte» j ist es am Sonntag erneut zu schweren Zwischenfällen b«
! Kundgebungen gegen die Hinrichtung Saccos und Vanzettis ! gekommen. In Brest war von der Kommunistischen Partei s erne große Massenversammlung einberufen worden, in der ! auch der Bürgermeister der Stadt, ein Kommunist, das ! Wort ergriff. Dann versuchte man einen Zug zu bilden, um ; nach dem amerikanischen Konsulat vorzudringen. Als berit- ! tene Polizei und ein starkes Eendarmerieaufgebot dagegen i einschritt, kam es zu einer regelrechten Straßenschlacht, iw f deren Verlauf die Kundgeber mehrfach versuchten, Barri» s kaden zu errichten. Die Zahl der Verwundeten auf beide« ^ Seiten ist recht erheblich. Aehnliche Zwischenfälle haben sich 's in Nizza ereignet. Die Abreise von Amerikanern aus Frank» z reich hält an.
z 70 italienische Soldaten verschüttet
j Livorno, 29. Aug. In der Kaserne des 88. Infanterie» ) reoüments stürzten in der vergangene Nacht um 3 llhr Dmß Z unv Decke über zwei Stuben ein, in denen sich 70 Soldat«» j befanden. Feuerwehr und Müttm: arbeiten an der Lr«h» s leoung der Verschütteten.
j Livorno, 29. Aug. Bei dem Einsturzunglück in der I hiesigen Jnfanteriekaserne wurden 18 Soldaten ge- ! tötet und 32 verletzt.
f Nanking von den Nordtruppen genommen?
z London, 29. Aug. Eine Agenturmeldung aus Schau» j ghai berichtet: Alle Beamten der Nankingregierung sind r nach Schanghai geflohen. Die Nordtruppe« habe« RankmW / genommen. Die Bevölkerung bereitet sich darauf vor, 8e» f neral Suutschuanfang, der gestern in Nanking anlange» f sollte, festlich zu empfangen. Um Tschiukiang wird weiter ' schwer gekämpft.
„Daß dieser Makenzie in Ihre Frau verliebt ist? Na, ja — Esel begreifen schwer. Aber nun wissen Sie es durch: mich und ich hoffe, Sie schreiben es sich hinter die besagte»! --- Langohren. Addio!"
Damit trampelte sie, ihren Malkasten in der einen, de« Feldstuhl in der anderen Hand, mit ihren derbgenagelten Stiefeln weiter wie ein Dragoner, pfiff einen Gassenhauer vor sich hin und verschwand hinter einer Fischerhütte am Strand, wo sie gegenwärtig ihren „Standplatz" hatte. Denn sie malte augenblicklich die sechs Kinder des dort wohnenden Fischers, wie sie sich um einen eben aus dem Wasser gefischten alten Stiefel balgten. „Das Meerungeheuer" sollte das Bild heißen.
Zwischen Lotte und Koblitz blieb es eine Weile still. Auf Lottes Gesicht lag ein peinlicher Ausdruck. Grübelnd starrten ihre dunklen Augen ins Weite.
„Was sagst du eigentlich zu Hansi Strunz' Behauptungen?" begann Koblitz endlich beunruhigt. „Hast du je bemerkt, daß Mr. Makenzie dir — ich meine als Weib, nicht als Künstlerin — besondere Beachtung schenkte?"
»Ich — ich weiß es nicht", antwortete Lotte unsicher. „Vielleicht achtete ich nicht darauf, weil meine Gedanken bei dem Geschwätz dieser Leute meist anderswo sind — jednfalls fiel mir nicht auf, daß er anders mit mir gesprochen hätte wie der junge Faßold oder Rittoni."
„Nun, Faßold und Rittoni verehren dich jedenfalls ungewöhnlich stark und schwärmerisch", lächelte Koblitz, beobachtete aber dabei verstohlen Lottes Eesichtsausdruck aufmerksam. „Ich möchte dreist behaupten, daß sie — verliebt in dich sind!"
Lotte machte sine ärgerliche Handbewegung. „Lieber Heinrich, du weißt . . ."
„Daß du nichts davon hören magst, daß es dir ganz gleichgültig ist und daß du Liebe für etwas ganz Ueber- flüssiges im Leben hälft — jawohl, daß weiß ich. Aber sieh mal, mein Kind, das könnte sich doch eines Tages plötzlich ändern bei dir . ,
(Fortsetzung folgt.'»