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Schwarzwälder TageszeitungAus de» Tanne«*

Nr. 82

Denkschrift Danzigs an den Völkerbund

Danzig, 3. März. Die Danziger Delegation hat dem Ge­neralsekretär des Völkerbundes eine Denkschrift überreicht. Die Denkschrift betont zunächst, daß der Völkerbundsrat im Dezember vor. Js. die Empfehlung einer Sanierungsan­leihe für Danzig von der Erfüllung einer Reihe von Be­dingungen abhängig gemacht habe. Seit den Dezember- Verhandlungen in Genf habe Danzig nichts unterlassen, um einen möglichst baldigen Abschluß der Verhandlungen mit Polen herbeizuführen. Das sei jedoch an der Haltung Po­lens gescheitert. Der Bericht kommt zu dem Schluß, daß a>on den 6 Bedingungen des Finanzkomitees des Völkerbun­des nur eine einzige erfüllt sei, und zwar diejenige, die allein vom Willen des Danziger Senats abhänge. Nachdem die Regierung der Freien Stadt Danzig sich die größte Mühe gegeben hat, sämtliche Forderungen des Finanzkomitees zu erfüllen, ist es trotz erheblicher Opfer nicht möglich gewe­sen, eine Einigung zu erzielen. Bei dieser Sachlage muß der Senat der Freien Stadt Danzig bitten, daß die erneute Prüfung dieser Frage durch die Organe des Völkerbundes im März 1927 bis auf neue Anregung von Danzig aus von der Tagesordnung abgesetzt wird.

Grotzfeuer in Neuyork

Neuyork, 3. März. Vergangene Nacht brach in New-Jer- sey am Hudsonufer gegenüber dem Wolkenkratzerviertel Feuer aus, das einen großen Umfang annahm und die ganze Nacht über anhielt. Zwei Piers der Pennsylvania- Eisenbahn, 80 beladene Güterwagen und verschiedene Werk­stätten wurden von den Flammen zerstört. Der Schaden wird auf eine Million Dollar veranschlagt. Die Flammen zerstörten den oberen Teil des Piers, 30 Waggonladungen Frachtgut, die bereits ausgeladen waren und drei Waren­häuser. Insbesondere ist eine bedeutende Menge Rohgummi verbrannt. 27 Feuerwehrzüge, sämtliche Feuerlöschzüge der Stadt Neuyork und 80 Feuerlöschboote, die den verschiede­nen Eisenbahnlinien gehören, wäre i zur Bekämpfung des Brandes herangezogen worden.

Aus Stadt und Land.

Altensteig, den 4. MärF 1927.

Erholungsfiirsorge. Auch dieses Jahr soll Gelegenheit geboten werden, schwächliche, besonders erholungsbedürf­tige Kinder in Solbäder oder Erholungsheime zu schicken. Das Bezirkswohlfahrtsamt vermittelt Plätze in solchen Heimen: ein ärztliches Zeugnis über die Notwendigkeit einer Kur ist aber erste Bedingung zur Aufnahme. Da schon in nächster Zeit die Plätze bestellt werden müssen, ha­ben die Eltern oder Erziehungsberechtigte solcher Kinder dieselben dem Oberamtsarzt zur Untersuchung nächsten Montag, 7. März, zuzufllhren. Besondere Aufforderung zur Meldung durch die Bezirkssürsorgerin erfolgt dieses Jahr nicht und können spätere Anmeldungen nur im Not­fall berücksichtigt werden. (Siehe Ins. in der heutigen Nr.)

Die LichtspieleGrüner Baum" bringen am Samstag und Sonntag den StudentenfilmAlt Heidelberg", bearbeitet nach dem bekannten Theaterstück zur Auffüh­rung. Auf diesen Film sei besonders hingewiesen, hat LochAlt Heidelberg", dieses bekannte und so oft über die Bretter gegangene Schauspiel, immer eine große Anzieh­ungskraft ausgeübt. Es wird auch verfilmt das Interests vieler Kreise finden und die Besucher der LichtspieleGrü­ner Baum" befriedigen.

D« bist mein!

- Roman von H. v. Erlin

Copyright by Ereiner L Comp., Berlin W 30.

63. Fortsetzung.

(Nachdruck verboten.)

Dann war er langsam, ohne sich davon Rechenschaft zu geben, noch einmal durch die Flucht der Zimmer ge­schritten, um Abschied zu nehmen. Sie war ihm nicht zu: Heimat geworden, die reiche Pracht, von ihr fiel das Scheiden leicht.

Die Stille der Räume bedrückte ihn, kalt schlich es ihm den Rücken hinab, ein seltsames Empfinden, als müsse sie durch die Tür dort treten, die hierher gehörte, lautlos, geisterhaft, wie sie von ihm gegangen. Sein Blick suchte und wurde plötzlich weit und stier, indessen sein Kopf sich vorbeugte. Die schweren Samtportieren hatten in ihren Ringen sich bewegt, und jetzt »in Rauschen von Frauengewänderu, und auf der Schwelle des Zim­mers stand Madeleine.

Ms sei Madeleines Geist vor Hartmut erschienen, so fuhr er zurück.

Ick, ahnte nichts von von deiner Rückkehr," sagte er ruckweise, allmählich gefaßter.Gestern erhielt ich die Zustellung deines Notars, daraufhin kam ich, meine letz­ten Obliegenheiten zu regeln vom Krankenlager meines Vaters hierher."

Ich glaubte, das sei bereits geschehen, als du nach Ulmenhof übersiedeltest."

Dm wußtest darum?" fiel er stockend ein.

Ihr feiner Kops hob sich höher.

Sonst wäre ich nicht hier."

lleb« ihre Augen senkten sich die dunklen Wimpern, damit sich die Erregung ihrer Seele ihm nicht verciece. So hörte sie, wie er langsam und leise ihre Worte wieder­holte:Sonst wärest du nicht hier/' und dann, da Madelein» stumm blieb, ebenso hinzusetzte:Dennoch sind Mir einander nun begegnet. Es sollte wohl so sein, daß

Die Auswanderung aus Württemberg. Im Jahre 1926 wanderten aus Württemberg aus: aus Stuttgart: 803 männliche und 368 weibliche, zusammen 871 Personen, aus dem übrigen Neckarkreis 783 männliche und 583 weibliche, zusammen 1366 Personen, aus dem Schwarz­wal d k r e i s 499 männliche und 358 weibliche, zusammen 857 Personen, aus dem Jag st kreis 318 männliche und 199 weibliche, zusammen 814 Personen, aus dem Donau­kreis 580 männliche und 348 weibliche, zusammen 928 Personen, aus ganz Württemberg 4536 oder 175,4 von je 100 000 Einwohnern. 1925 aber wanderten aus: aus Stuttgart 992, aus dem übrigen Neckarkreis 1682, aus dem Schwarzwaldkreis 862, aus dem Jagstkreis 514 und aus dem Donaukreis 969, zusammen aus ganz Württemberg 5019 Personen oder 90,4 von je 100 000 Einwohnern. Hier ist also ein kleiner Rückgang der Auswanderung zu ver­zeichnen.

Ausweis für Nachlösung von Fahrkarten. Auf Sta­tionen,^ wo der zugabfertrgende Beamte auch die Fahrkarten verkauft, hat nach einer neuerlichen Verfügung der Neichs- vahndirektion der Aussichtsbeamte an Reisende, die wegen Schalterfchlusses eine Fahrkarte nicht mehr haben lösen können, einen roten Ausweis für Nachlösung der Fahrkar­ten auszuhändigen.

Nagold, 3. März. (Kulturarbeiterlöhne.) In den hie­sigen städt. Waldungen, sowie in den Baumschulen von Joh. Reule, Jul. Raas, Ehr. Eeigle, Nagold, M. Renz in Emmingen werden folgende Löhne über die Kulturzeit be­zahlt: Frauen und Mädchen über 20 Jahre 30 Z pro Stunde, von 1820 Jahren 27 Z, von 1618 Jahren 22 Z, unter 16 Jahren 16 Z pro Stunde.

Oberhaugstett» 3. März. (Viehzuchtgenossenschaft Lie- belsberg-Oberhaugstett.) Am letzten Montag fand abends im Gasthaus z. Löwen hier eine von Nah und Fern gut besuchte Versammlung der letzten Herbst ins Leben getre­tenen Viehzuchtgenossenschaft Liebelsberg-Oberhaugstett statt. Dabei hielt Dr. Wälder, Herrenberg, einen lehr­reichen, mit großem Interesse aufgenommenen Vortrag über die erfolgreiche Aufzucht des Rindviehs.

Calw, 3. März. (Bezirksversammlung des Bezirksver­bands der landw. Genossenschaften.) Am gestrigen Mitt­woch hielt der Bezirksverband der landw. Genossenschaften im Bad. Hof eine Bezirksversammlung ab, bei welcher Oberrevisor Vogenrieder von der Zentralkasse Landw. Ge­nossenschaften Stuttgart über das wichtige ThemaDie Zins- und Kreditverhältnisse in der Landwirtschaft sprach, lieber die FrageKönnen die landwirtschaftlichen Genos­senschaften aus die Qualitätserzeugung in der Landwirt­schaft und damit auf die Einträglichkeit unserer Bauern­höfe einwirken?" sprach hierauf Diplomlandwirt Teutsch- länder, Stuttgart. Hieraus berichtete Oberrevisor Bogen­rieder in Kürze über die neue Geschäftsordnung und Dienstanweisung für Darlehenskassenvereine. Nachdem der Vorsitzende den beiden Referenten den Dank für ihre mit großem Beifall aufgenommenen Ausführungen aus­gesprochen hatte, trat die Versammlung in eine längere Aussprache ein. Das Ergebnis der Aussprache war der Entschluß, keine Richtlinien für die Zinssätze bei den Dar­lehenskassen sestzusetzen, sondern dieses den einzelnen Dar­lehenskassen je nach ihrer Lage zu überlassen. Sodann nahm Schulth. Fischer, Simmozheim, das Wort zu ein­gehenden Ausführungen über die Molkereigenossenschaf­ten und ihre Bedürfnisse, Oekonomierat Boßler sprach sich rür Förderung der Erünlandwirtschaft aus u. gab ein Bild von den Bemühungen der Landw. Winterschule in dieser Beziehung durch Anlage von Probefeldern und geeignete Belehrung. Nach weiterer Debatte und nach Klärung aller

ich dich um Verzeihung bitten könnte für alles, was rcy dir an Ungerechtem zufügte. Vergiß es! Meine Strafe dafür" er atmete tief und schwerhabe ich durch- getostet."

Wieder war ihr: Haltung aufrecht und stolz, ihr Blick klar ausgeschlagen zu chm.

,Hch erfuhr nachträglich, daß dir die kopflose Art meines Fortgehens von Fallenhagen Unruhe bereitete«

Abe dies alles ist ja jetzt vorüber."

Unsicher sah er sie an. Wie verstand sie ihn? Warum diese Bitterkeit in ihrer Stimme? Wozu bedurfte es dieses Tones tn dieser Stunde? Und voll klang seine Stimme in ergreifender Schlichtheit:

Za, das ist jetzt vorüber und alles andere wird vorüber sein, wenn die Erde meinen armen Vater deckt."

Hartmut!" Sein Name glitt von ihren Lippen, sie wußte es nicht, ihre Hand hielt die Lehne eines Stuhles fest.So krank wäre dein Vater?"

Er nickte nur, im herben Schmerz die Lippen auf- einanderpressend, und hörte ihn wieder, den zitternden Sehnsuchtston des alte» Mannes, der nach Madeleine ge-!

fragt:Mcht mehr lange."-Ein Sterbender, der an

der Psortc des Todes Frieden um sich sehen will.

Madeleine!" Wie ihr sein Name entflohen, so sprach er auch den ihren, hingerissen von einem jähen Empfin­den. das über allem stand, was sie heute trennte.Es würde meines Vaters Sterben erleichtern, wüßte er, du wärest wieder heimgekehrt und dürfte er dich sehen. Es ist sein Wunsch."

Aus ihrem Antlitz war jede Spur von Weichheit verschwunden.

Ich weiß nicht, wie ich dich verstehen soll," sagte sie kalt.Dis sanfte Frauenhand die kann doch deinem Vater nicht fehlen."

Da. Schleier zerriß vor seinen Augen. Er hatte verstanden, was sie dachte: wen sie mit ihm am Ärger seines Vaters glaubte Angelika.

Hoch richtete er sich auf und wandte ihr fern ruhig­ernstes Antlitz zu.

Frau Reichmann ist eine gute Pflegerin, aber dem Herzen meines Vaters weiß sie nichts zu geben, und sonst ist niemand da. der dies vermöchte."

Niemand ?"

Fragen schloß der Vorsitzende mit Dankesworten an die Erschienenen die anregend verlaufene Versammlung.

Freudenstadt» 3. März. Einen Unfall erlitt am Dienstag abend der Telegraphenarbeiter Rauter von Die­tersweiler auf dem Bahnhof in Schenkenzell, als er in den Zug einsteigen wollte. Er kam unter das Trittbrett des Wagens und erlitt einen Beinbruch unterhalb des Knies. Der Verletzte wurde mit dem Sanitätsauto ins hiesige Be­zirkskrankenhaus verbracht.

Freudenstadt, 3. März. (Todesfall.) Heute nacht ist Herr Metzgermeister Christian Schneider im Alter von 63 Jahren gestorben. Der Verstorbene erlitt am Diens­tag morgen einen mit einseitiger Lähmung verbundenen Schlaganfall und verlor das Bewußtsein, das er bis zum Eintritt des Todes nicht wieder erlangte. Den Hinterblie­benen des fleißgen und tüchtigen Geschäftsmannes, der sich in allen Kreisen des besten Ansehens erfreute, wendet sich die allgemeine Teilnahme zu.

Reichenbacher Höfe» 2. März. (Brandfall.) In der Nacht des 1. März brach kurz nach 11 Uhr im Anwesen der früheren Schnackenmühle ein Brand aus. Ein Passant bemerkte das Feuer und eilte» die im Hause wohnende Fa­milie Härtner zu wecken, welche in tiefem Schlafe lag und der drohenden Gefahr nicht bewußt war. Mit Mühe und Not konnten die Kinder durch die hellaufbrennenden Räume gerettet werden. Das Mobiliar der Familie siel dem Feuer vollständig zum Opfer. In den unteren Räu­men des Hauses waren verschiedene Maschinen unterge­bracht, welche ebenfalls alle verbrannten.

Herrenberg, 2. März. (Besitzwechsel.) Das im Vorjahr in der Ammertalstraße erbaute Landhaus des Bauunter­nehmers Reichert ging durch Kauf in den Besitz von Dr. vet. Schwarz hier über. DasBildkäpelle" darf wohl als eines der schönsten Baugelände unserer Stadt gelten. Am Südhang gegen das Ammertal gelegen, ist es sehr sommer­lich. Recht trocken und warm übertrifft es noch die Sied­lung imAlzental", deren Verhältnisse sich durch gründ­liche Kanalisation zwar beträchtlich gebessert haben. So sehen wir das Stadtviertel imBildkapelle" zusehends wachsen. Schöne Einfamilienhäuser im Landhausstil mit großen Eartenanlagen erfreuen das Auge und mit Freu­den sieht man das neue Viertel, unweit des Bahnhofs, aber abseits des störenden Verkehrs, sich weiter ausdehnen.

Oberndorf. Der Landwirtschaftliche Bezirks­verein faßte in einer Ausschußsitzung eine Entschließung, welche sichgegendie zuhohenSätzederReichs- bewertung im Bezirk wendet. Sie soll dem Finanzamt zugesandt werden. Der Abhaltung eines landwirtschaft­lichen Festes im Herbst in Oberndorf hat nun auch der Verein zugestimmt.

Rottweil, 27. Febr. Beim Vahnbau RottweilWellen­dingen fand der Heimatforscher Dr. Aich unweit des Bahndurchgangs Altstadt-Göllsdorf eine alte Siedlung. Unter dem heutigen Straßenniveau und Kiesanschwem­mungen der alten Prim fand sich 1,40 Meter unter Kies- und Lehmschichten ein Rost von Forchenstämmen als Wohnboden. Unfern wurden früher schon frühgeschicht­liche Siedlungsreste gefunden. Vermutlich handelt es sich auch um eine jungsteinzeitliche Ansiedlung. Leider konnten wegen der sehr fortgeschrittenen Bahnarbeiten weitere Untersuchungen nicht mehr einsetzen. M.

Engelsbrand» 3. März. (Brandsall.) Heute morgen halb 8 Uhr wurde die Einwohnerschaft schon wieder aus dem Schlafe geweckt. Es brannte in dem zur Zeit unbe­wohnten Hause nebst Scheuer des Eottlieb Weik, der zur Zeit ein eigenes Geschäft in Schramberg betreibt. Das

Niemand," klang es laut und fest zurück. Mit jähes- Ruck hat sie die Gestalt gestrafft und sagt entschlösse»:-

Führ: mich zu deinem Vater!"

Stumm neigte er das Haupt ttes auf seine Brust- herab. Sie fühlte, wie er ihr dankte, ohne daß er E sagte, und still verließ sie das Zimmer.

Um den Ulmenhof stand Nebel wie eine Wollen wank. Mitten Hinei: fuhr der Schlitten und hielt vor dem Hause. Madeleine war bleich wie draußen der Schnee, als üu Halbdunkel des Flurs Hartmuts Blick sie traf.

Wird es dir zu schwer?" fragte er da leise, and seine Stimme schwankte.

Dunkle, weiche Augen sahen ihn seltsam an.

Ein Tür im Erdgeschoß tat sich vor ihnen aus. Frau Reichmann war es, die, ihr Verwundern über Made­leines Anwesenheit taktvoll verbergend, herzutrat.

Gnädige Frau, welche Freude wird Ihr Besuch dem alten Herrn bereiten."

Ich hoffe es," erwiderte Madeleine sanft und trat tn das geöffnete Zimmer ein, Hut und Pelz abzulegen.

Komm," bat Hartmut und ging ihr voran bis vor die Tür des Krankenzimmers.

,Lier," sagte er leise.Soll ich mit dir gehend

Sie nickte nur, drückte die Klinke nieder und trat mit ihm ein.

Ich bringe dir Besuch, Vater."

Hartmut war an das Bett des Kranken getreten und hatte sich darübergebeugt.

Hämmernder- Blick hob sich suchend empor.

Wo wo ist sie?" murmelte er, und sein matter.

De- alte Mann fuhr aus, wie plötzlich kraftbelsbt.

Da trat Madeleine zu ihm, indessen Hartmut vom Lager zurückwich.

Ich bin es. Vater."

Seins Augen öffneten sich weit, seine H*nde tastete» nach ihr, dann fiel er zitternd, aufschluchzend in die Kissen zurück.

Du du bist es Hast du meinem Sohne vergeben, mein Kind?"

Jcb habe es getan."

Sie war niedergeglitten Und hatte die Stirn auf den Bettrand aeleat. ...

j (Fortsetzung folgt.)