K. Reservelazarett Hirsau.

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Am 3. Dezember, nachmittags 3 Uhr, wird der Bedarf an Apfelsinen, Backobst» Bier, Brot (Roggenbrot), Butter, Schockolade» Dörrgemüse» Eiern» grü­nen Gemüsen, Gewürzen, Gries (Netzen), Fleisch» Cognac» Maccaroni» Mehl (Weizen), Milch» breiten Rudeln» frischem Obst, Sago, Salatöl» Sauerkohl, Semmeln» Weinessig. Zitronen, Zwieback, weiher Seife, grüner Seife, Soda» im Derdingungsweg für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 1913 vergeben. Interessenten werden unter Hinweis auf die im Geschäfts­zimmer des Reservelazaretts zur Einsichtnahme aujlicgenden Bedingun­gen zur Beteiligung eingeladen.

Die Angebote sind schriftlich und verschlossen, womöglich mit Muster belegt, bis zum 2. Dezember, mittags 12 Uhr. hierher ein- zureichen.

Hirsau, 18. November 1914.

5^ K. Reservelazarelt.

Sinnnozheim, 21. November 1914.

Todes-Anzeige.

Freunden und Bekannten geben wir die schmerz­liche Nachricht, daß unser lieber Sohn

Wilhelm Konz,

im Regiment 121»

im Alter von 23 Jahren am 30. Oktober bei Messines auf dem Felde der Ehre

gefallen ist.

die tiefbetrübten Eltern:

Peter Talmon-Groß, z. Zt. im Felde, Friederike Talmon-Grotz.

Sindelfingen, 19. November 1914.

ToSes-klnseige.

Verwandten, Freunden und Bekannten teilen wir schmerzerfüllt die traurige Nachricht mit, daß unser lieber, unvergeßlicher Sohn, Bruder, Enkel und Neffe,

Ott.o Pfrommer,

cantl. xeoni,

Kriegsfreiw. i. Jnf.-Rgt. 125, 2. Komp, infolge einer am 30. Oktober in den Kämpfen in Nordfrankreich erhaltenen schweren Verwundung am 8. November im Feldlazarett St. Quesnoy im Alter von 19'/» Jahren den Heldentod fürs Vater­land erlitten hat.

Mit militärischen Ehren wurde er auf dem Friedhof daselbst beerdigt.

In tiefem Schmerz:

die Eltern: Hauptlehrer Pfrommer und Frau, die Brüder: Gustav und Karl.

Calw, den 21. November 1914.

Danksagung.

Anläßlich des so schweren Verlustes unseres lieben unvergeßlichen Gatten und Vaters, Sohnes, Bruders, Schwagers und Onkels

s«W-r«!im L. KiseMM,

welcher auf dem Felde der Ehre ge­fallen ist, sind uns so viele Beweise herzlicher Teilnahme entgegengebracht worben, daß es uns unmöglich ist, dieselben einzeln zu erwidern.

Wir bitten deshalb unseren aufrichtigen, tiefge­fühlten Dank auf diesem Wege zum Ausdruck brin­gen zu dürfen.

Zn tiefer Trauer: die Gattin mit ihren Kindern, und Familie K. Zahn.

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