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Schwarzwälder TageszeitungAus den Tannen"

Nr. 270

Neues vom Tage

^ Zustimmungdes Reichskabinetts zum Haushaltsplan Berlin, 17. Nov. Das Reichskabinett befaßte sich u. a. mit dem Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 1927. Nachdem die einzelnen Etats einer sorgfältigen Prüfung unterzogen -und eingehend besprochen worden waren, erteilte das Reichs« kabinett dem Haushaltspläne seine Zustimmung, l, Abberufung des oberfchlestschen Wojewoden ! Warschau, 17. Nov. Im Zusammenhang mit der schweren Miederlage der Polen bei den Wahlen in Obevschlesien ist Ler Wojewode von Oberschlesien, Garzinski, von seinem ^Posten abberufen worden. Dem Wojewoden wird vorgs« warfen, die Polonifierung Oberschlesiens vernachlässigt zu haben. Die Regierung ist der Meinung, daß es Pflicht des Wojewoden sei, die in seinem Amtsgebiet herrschende Stim­mung kurz vor den Wahlen zu prüfen und im Notfälle um Verschiebung der Wahle» zu ersuchen.

Eine neues Vertrauensvotum für Poincare Paris, 17. Nov. Die Kammer setzte heute ihre Beratun­gen über das Landwirtschaftsbudget fort. Im Laufe der Debatte stellte Poincare in Beantwortung eines Antrages, der die Auszahlung von Ilnterstützungsgeldern und Sti­pendien an landwirtschaftliche Unternehmungen vorschlug, die Vertrauensfrage. Die Kammer stimmte für das Ver­trauensvotum mit 330 gegen 135 Stimmen.

Die Revolution in Mexiko

^ Paris, 17. Nov. Wie aus Mexiko gemeldet wird, hat die Regierung gestern abend erklärt, daß es gelungen sei, die revolutionäre Bewegung niederzuschlagen. Neuere Nach­richten scheinen indes anzudeuten, daß die Kämpfe in ge­wissen Distrikten noch andauern. General Obregon kämpft mit 30 000 Mann in Sonora gegen die Jaquai und hat eine Zndianerabteilung von 500 Mann vernichtet.

Ausschreitungen italienischer Soldaten London, 17. Nov. Der Athener Berichterstatter derMor- ning Post" meldet: Italienische Soldaten, die in Kalymnos (Dodekanes) griechische Häuser durchsuchten, drangen auch in das Haus eines Mannes, dessen Frau Engländerin ist, ein. Die Italiener zerrissen Bilder des Königs und der Königin von England, obgleich die Engländerin, indem sie eine eng­lische Fahne vor sich hielt, ihnen Stücke der Bilder entriß. Die Italiener sprengten das Haus des Bürgermeisters in die Luft und warfen eine griechische Flagge in die See.

Schwerer Straßenbahnzusammenstoß in Berlin Berlin, 18. Nov. Zn der Nacht zum Bußtag stießen im Osten Berlins ein Straßenbahnwagen und ein Last­kraftwagen der Meierei Böller zusammen, sodaß der Stra­ßenbahnwagen auf den Bürgersteig geschleudert wurde. 18 Fahrgäste wurden verletzt, davon zwei schwer.

Die Schlosserinnung beim Reichspräsidenten Berlin, 18. Nov. Wie derLokalanzeiger" berichtet, empfing Reichspräsident von Hindenburg gestern eine Ab­ordnung der Berliner Schlosserinnung und unterhielt sich mit ihr eingehend über die verschiedensten Fragen des Ge­werbes. Als äußeres Zeichen ihrer Verehrung Uberbrach­te die Abordung dem Präsidenten ein Petschaft und einen Aschenbecher auf einem Ständer, Schmiedearbeiten in künst­lerischer Ausführung.

Familientragödie

Leipzig, 18. Nov. In der Nacht zum Bußtag erschlug , nach vorangegangenen ehelichen Streitigkeiten der 44jähr. j Buchbinder Emil Thiele in seiner Wohnung im Vorort ? Eutritsch seine Ehefrau und seinen 2jährigen Sohn. Der f Täter ist geflüchtet.

Aus Stadt und Land.

Altensteig, den 18. November 1926.

Die berufsständische Gliederung der württ. Abgeord­neten im Landtag ist folgende: 21 Beamte, darunter 3 Orts, Vorsteher, 17 Landwirte, darunter 3, die zugleich Ortsvor­steher sind, 9 Vertreter des Gewerbes, des Handels und der Industrie, 8 Arbeiter, 7 Minister, 6 Partei- und Gewerk­schaftssekretäre, 6 Schriftleiter, 2 Rechtsanwälte und vier Frauen. Diese llebersicht zeigt, daß der gegenwärtige Land­tag trotz des demokratischen Wahlrechts kein völlig getreues Spiegelbild des württ. Volkes nach seiner berufsständischen Gliederung ist.

- Calw, 17. Nov. Die Autolinie Calw-Zweren- berg wird im Winter nur noch einmal in der Woche und zwar am Samstag geführt werden. Auch den Winter über bleibt sie jedenfalls immer in der Ausführung, da

- die Linie unter Umständen mit Pferden geführt wird. Die > tägliche Verbindung zwischen TeinachNeubulach und

umgekehrt, bleibt bestehen. Für nächstes Frühjahr ist die Fortführung der Linie nach Alten steig oder Simmersfeld geplant, da für den Verkehr eine grö­ßere Endstation wegen der Rentabilität gesucht werden s muß. Im übrigen ist die Linie von Calw nach Zweren- j berg unter den Linien auf dem Walde die am meisten be- ? nützte. Der Eemeindeverband Teinach hat ! seit einem Jahr ein Wohnhaus für den Direktor erwor- i ben. Nun soll auch an der Neuen Stuttgarter Straße ein ? großes Verwaltungsgebäude erstellt werden. Der Ver­band hat ein 70 Ar großes, sehr schön gelegenes Baugrund- stück um den Preis von 4,80 Mark pro qm. erworben. Mit dem Bau soll bald begonnen werden.

! Calw» 17. Nov. (Erundstückserwerb.) Die Stadtge- z meinde Calw erwarb vorbehaltlich der Zustimmung des Eemeinderats das 92 Ar große am Kapellenberg gelegene Grundstück von Metzgermeister Widmaier um den Preis von 3 RM. pro qm. Die Kaufsumme ist zu 4 Prozent ver­zinslich und auf 5 Jahre unkündbar. Die Stadt beabsich­tigt, das erworbene Areal in Baugrundstücke aufzuteilen und zur leichteren Erschließung des Kapellenberggebietes zu verwenden.

Freudenstadt, 16. Nov. (Öffentliche Kundgebung des ! Württ. Sparerbundes.) Der Württ. Sparerbund E. V. ver- ! anstaltet am Samstag, dem 20. November, im Sternensaal ! hier eine öffentliche Kundgebung zur Aufwertung der s Stadtgemeinde Freudenstadt. Als Redner wurde Herr , Dr. Oelenheinz, Mannheim, gewonnen. Es ist durch freie ! Aussprache beiden Teilen, Gegnern und Freunden der

- Aufwertung Gelegenheit gegeben, ihre Ansicht zu ver- « treten.

s Neuenbürg. In der letzten Eemeinderatssitzung wurde s durch den Vorsitzenden, Stadtschultheiß Knödel, mitgeteilt,

' daß das Württ. Arbeitsministerium den Umbau der ! alten Pforzheimer Straße innerhalb und außer- : halb Etters gemäß den Bestimmungen über öffentliche s Notstandsarbeiten als geeignet zur Förderung anerkannt

- und hierzu ein Darlehen in Höhe von 150 000 Mark un- ! ter den üblichen Bedingungen zugesagt hat. Damit wäre

- nun die Finanzierung des Straßenumbaues gesichert und es können die Vorarbeiten zur Ausführung selbst fortge­setzt werden.

Bondorf. (Eine rebellische Kuh.) Im nahe gelegenen Wurmfelder Hof wurde eine auch sonst rebellische Kuh durch Schlagen so gereizt, daß sie zur Stalltüre hin­aus und die Treppe empor stieg, wo sie mitsamt dem Fen­

ster ins Freie sprang und ca. 4 Meter hinunterstürzte. Ob­wohl sie außer einer Verletzung am Maul keinen Schaden davonzutragen schien, mußte sie notgeschlachtet werden.

Rottenburg, 16. Nov. (Autoverkehr Nagold Rottenburg.) Nachdem der Vezirksrat Rottenburg bei seiner letzten Sitzung sich für die Einstellung des Be­triebes der Kraftpostlinie auf der Teilstrecke Seebronn Ergenzingen infolge Unrentabilität und das Oberamt Rottenburg den seinerzeit erhobenen Einspruch gegen die Führung der Privatlinie von der Firma Benz und Koch in Nagold auf der Teilstrecke Hailfingen Seebronn als erledigt erklärt hat, soll nun, wie von zu­verlässiger Seite mitgeteilt wird, erwogen werden, auf der vom Postauto zu befahrenden Strecke Rottenburg RemmingsheimSeebronn auch eine Mittagsverbindung einzuschalten und zwar sollen die Fahrzeiten so geregelt werden, daß die Privatautolinie mit der Kraftpostlinie jeweils in Seebronn Anschluß erreicht. Somit wäre in Zukunft also der Durchgangsverkehr von Nagold nach Rot­tenburg und dadurch eine raschere und bequemere Verbin­dung auch nach Tübingen geschaffen, was sehr zu begrüßen wäre.

Kusterdingen, 15. Nov. Eine Frau geriet beim Dre­schen mit einem Zopf in das Getriebe der Maschine, wodurch ihr sämtliche Haare der einen Kopf­hälfte ausgerissen und ein Stück der Kopfhaut losgelöst wurde. Die Verwundung ist schwer; doch geht es der be­dauernswerten Frau befriedigend.

Vauterbach, OA. Oberndorf, 17. Nov. (Autounsall.) Auf einer Fahrt nach dem Fohrenbühl, die Elektrotechniker Sig. ler hier mit seinem Auto in Begleitung von FahrradhänL- ler Kaiser unternahm, versagte plötzlich die Steuerung, so. daß das Auto den Fußweg beim Jörgenmichelsbauer hinab, fuhr und in den Bach stürzte, wobei es sich überschlug. Wäh­rend Sigler, der den Wagen selbst lenkte, mit leichteren Ver­letzungen davonkam, erlitt Kaiser eine schwere Gehirn- erfchütteruna.

Stuttgart, 17. Nov. (Zusammentritt des Landtages.) Wie wir hören, wird der Landtag am Dienstag, den 30. Nov. seine Beratungen wieder aufnehmen. Neben einigen kleine­ren Gesetzen sollen die zurzeit den zuständigen Ausschüsse» vorliegenden Entwürfe einer Eerichtskostenordnung, einer Notariatskostenordnung und eines Gesetzes zur Aenderung des Grund-, Gebäude- und Eewerbesteuergesetzes behändest werden. Am Freitag, den 19. Nov., tritt der Finanzans-, sthuß des Landtages wieder zusammen.

Ländliche Siedlung in N o r d L e u t s chl and. In der Landwirtschaftskammer fand eine Sitzung des Bei­rats für ländliche Siedlung in Norddeutschland statt. E, wurde dabei einstimmig beschlossen, daß als offizielle Ver­mittlungsstelle für Siedlungsinteressenten allein die Land- wirtschaftskammer tätig sein soll. Der Beirat aus den bis- hörigen Mitgliedern der landwirtschaftlichen Organisati» nen, politischen Parteien und sonstigen Jnteressentengrnp- pen bleibt wie bisher bestehen. Es besteht begründete Aüs- stcht, eine Gruppe württembergischer Siedler im Nordosten Deutschlands anzusiedeln.

Laichingen, 17. Nov. (Versteigerung.) Bei der zweiten Versteigerung der Genossenschaftsmühle wurde diese dem Johs. Lamparter um 20100 RM. zugeschlagen. Die Auf­lösung der Genossenschaft erfolgt erst später.

Tübingen, 17. Nov. (Unglücksfall.) Der Vorhandwerker bei der Eisenbahn-Vetriebswerkstätte Otto Umfried wurde beim Herausheben eines Kopfschildes an einem Güterwagen von dem schweren Schild in den Kanal, über dem der Wagen in der Werkstätte stand, geschleudert. Unfried erlitt schwere innere Verletzungen. '

D« bift mei«!

Roman von H. v. Erlin Copyright by Ereiner L Comp., Berlin W 30.

1. Fortsetzung

(Nachdruck verboten.)

Gespenster, an die er nicht glauben, die er von sich ab­drängen wollte, er sah sie doch. Das Gespenst des Unfrie­dens, das fast des Hasses drohende Züge trug. Selbst in ihrer frühesten Kindheit hatte kein Verstehen, keine brü­derliche Zuneigung zwischen seinen Söhnen geherrscht; be­kämpft hatten sie einander wie die bittersten Feinde, und erst als das Berufsstadium die beiden trennte, war eine gewisse Ruhe eingetreten. Oswald hatte die juristische Laufbahn erwählt, Hartmut fiel es zu, dereinst den Eutd- hof zu übernehmen, wofür er besser als Oswald in Frage kam, da das ihm zugeschriebene kleine mütterliche Vermö­gen ihn doch etwas in den Stand setzen würde, den zusam­mengeschmolzenen Familienbesitz ein wenig wieder empor­zuheben.

Da war seit kurzem Oswald in der nahegelegenen Pro­vinzialhauptstadt in das Bureau eines Rechtsanwalts ein­getreten und pflegte allsonnabendlich nach Ulmenhof her­auszukommen. Und noch nie war bei diesen Besuchen des alten Mannes Freude, seinen Liebling wiederzusehen, un­beeinträchtigt geblieben von dem quälenden Gefühl, zwei heimlich erbitterte Gegner ständen in den Brüdern sich ge­genüber.

Wer trug die Schuld daran?

Wer? Hartmuts Stimme war es, die man dröhnen hörte, Hartmuts Fäuste waren es, die den anderen schon als Knaben gepackt hatten, als wollten sie ihn zermalmen. Hartmut und wieder Hartmut!

Und jetzt kam er jetzt abermals und streckte die Fäuste gegen den Bruder, vielleicht im Begehren, dessen Glück zu zerbrechen? Wahrlich

Hochauf richtete sich der alte Mann und zuckte drohend die Brauen. Keiner sollte es wagen, noch einmal zer­trümmernd in seinen Frieden zu greifen, nicht wieder die Hand dieses Sohnes und des Sohnes einer Sündigen!

. und sah,

- sanken auf den

ihr herauf. ,euten auf dem ^er Kürze.

Droben in ihrem Zimmer stand Angelika Eredighau- sen und freute sich des Bildes, das der Spiegel ihr zurück­warf.

Das blaßgrllne Kleid stand ihr gut. Es hob die Farbe ihres Gesichtes, das Goldblond ihres Haares und stimmte harmonisch zu den Augen, deren lichte Klarheit dunkle Wimpernschleier geheimnisvoll umhüllten. Und es stand ihrem weichen Munde gut, das Lächeln, womit sie zwei La France Rosen vom Tische ausnahm und sich prüfend an den Gürtel hielt.

Oswald Vravand kam heute aben: was schön war.

Plötzlich verflog ihr Lächeln, die N Tisch zurück.

Von unten drang eine Männerstim

Des Hauses ältester Sohn erteilte Hofe seine Befehle. Er geschah in he

Angelika lauschte vorgeneigten Kopses, ihre Wangen wurden heiß dabei und dann hatte sie die Rosen doch er­griffen und hastig ins Kleid genestelt.

Und wieder spielte das unmutige Lächeln um ihre Lip­pen und wich nicht mehr, indessen sie mit einem Buche ihr Zimmer verließ und ins Freie schritt. Es war die Zeit der Mittagsruhe für den Gutsherrn und Frau Reichmann, eigentlich auch für Angelika, die sich gesund und kräftig pflegen sollte auf dem Lande. Heute aber fühlte sie keine Schlafensmüdigkeit. Ueber den Hof eilte sie, beschrieb einen weiten Bogen um Hartmut, der das Anschirren der Pferde beaufsichtigte, und raffte ihr Kleid zierlicher, als sie fühlte, daß er ihr nachsah. Unter den Ulmen vor dem Herrschaftshause suchte sie sich einen schattigen Platz, las jedoch nicht, sondern blickte träumerisch durch den geöffne­ten Torweg hinaus in die freie Landschaft, über die grü­nen Wiesen, die im Erntesegen reifenden Felder. Es war schön hier und sie freute sich des Hierseins, freute sich, daß die Eltern sie nicht mitgenommen auf ihrer Reise nach Portugal, wo vordem der Vater Konsul gewesen und sie die Kinderjahre verlebt hatte. Sie war gern hier auf Ulmen­hof sehr gern.

Ihr versonnener Blick ward plötzlich fester und haftete auf einem Punkt. Die Allee entlang kam hoch zu Roß eine

l Dame dahergesprengt. Ulla Hölfenstein vielleicht? Ange- ! lika spähte schärfer und schnellte plötzlich von ihrem Sitz i empor die Reiterin hatte die Richtung nach dem Ul- ! menhof genommen und sprengte zum Tor herein.

!Grüß Gott, Fräulein Angela, kennen Sie mich noch?" ? Lachend rief sie es vom Pferde herunter, und das L^ chen ward ein unmerklich Lächeln, als Angelika ängstlich vor dem unruhigen Tiere zurllckwich, ehe sie ein überrasch­tes:Madeleine Falken, wirklich Sie" hervorbrachte.

Ja, ich, Madeleine Falken, des Weltenbummelns müde für ein Weilchen. Eh, ruhig Roland!" Damit schwang sich die gertenschlanke Gestalt aus dem Sattel uns ühergab dem herbeieilenden Knechte ihren Rappen.

Und dann maßen sie einander mit prüfenden Blicken, die beiden grundverschiedenen Erscheinungen, bis die An­kommende bestätigend nickte:

Noch immer wie einst, Angela. Siebzehn waren Sie damals in der Schweiz, ganze vier Jahre jünger als ich. Und heute noch ebenso: wie eine Blume, so hold, so - - - und so weiter."

Und Sie noch immer so . . . seltsam anders als alle."

Angela sagte es, die Augen zum farblosen Gesicht der Sprecherin erhoben, gebannt von jeder Regung der gem­menscharfen Züge. Nur langsam fand sie sich zur Pfum, der Höflichkeit zurück, den East ins Haus zu bitten. A s dem Wege dahin stockte Madeleines Fuß plötzlich und

Wer ist der Herr dort drüben?" fragte sie.

Der?" Angelika errötete ein wenig.Des Gutsherrn ältester Sohn. Er hat Sie wohl nicht bemerkt, Fraule-n Falken, sonst" .

Doch diese ging über die Antwort hinweg, als hätte ge nichts vernommen.

Welch merkwürdiger Kopf." Hartmut Bravand halt

mit kaum einem Blicke die beiden gestreift, dre jetzt Haus verschwanden.

Eine Viertelstunde später saß Madeleine Falken bereit

(Fortsetzung folgt.)