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Schwarzrvätder Tageszeit««-Aus den Tannen*

Nr. 185

Der Dawesplan verschlingt de« deutschen Exportüberschuß ,

Nenyork, 10. Äug. Die Zeitungen be-merken zu der Ber- ; öffentlichung der amtlichen deutschen Exportziffern durch r dieAssocieteL Preß*: Zufolge des Dawesplanes komme der - Exportüberschuß dem^deutscheuValte nicht zugute. Der Plan , verschlinge ihn restlos. !

Abschluß eines spanisch-italienischen Neutra litats vertrag es >

Berlin, 10. Aug. Wie die Morgenblätter aus Rom melden, s teilt die Agentur Stesani den Abschluß eines italienisch- ? spanischen Freundschaftsvertrages -mit. Aus dem Inhalt des - Vertrages wird vorläufig nur mitgeteilt, daß er weitgehend - an die vorangegangenen Verträge mit der Schweiz, mit i Südslawien und der Tschechoslowakei anknüpft. Die wich- i tigften Punkte des Vertrages seien die Zusicherung gegen- i Uitiger Neutralität i-m Falle eines Angriffes. s

Der französisch-ru manische Freundschastsvertrag Paris, 10. Aug. Nach demJournal" trifft es zu, daß ' zwischen Frankreich und Rumänien im Bukarest ein Freund- i schafts- und Schisdsgerichtsoertrag unterzeichnet worden ist. i W»e darJournal" schreibt, handelt es sich um den Ausbau i eines Systems von Abkommen, die Frankreich nM den Staa- . ten Osteuropas getroffen habe. Das Ziel d-essr Abkommen ! sei die Aufrechterhaktung des Friedens auf dem Balkan. Es handle sich um einen Freundschastsvertrag, der mit einer ' Zusicherung der gegenwärtigen Neutralität und einer tzchisdsgsrichtskonventron verbunden sei. Er füge sich voll- s kommen in den Rahmen des Völkerbundpaktes ein, nach ' dom alle im Völkerbund vertretenen Nationen die formelle - Verpflichtung übernehmen, zur Verteidigung einer angegrif» ^ fenen Nation beizutragen. Frankreich habe in vollem Am- ; fange den territorialen Status und die rumänische Besetzung ; Bessarabiens anerkannt. Dt« italisn-rsche Haltung gegenüber I Rumänien sei eine ander«. Italien wolle gleichzeitig fest« i Beziehungen mit Bukarest und Moskau aufrechterhalten, s DasJournal" meint, in dieser Haltung Liege eine Schmie- ? rigkeit iür die eurooäiiche PoMri. die beseitigt werden müss e, i Die französische WMonalversammlnng !

Paris, 10. Aug. Heute vormittag 9.30 Ahr wurde die ! Xationalversammlung tu Versailles eröffnet, die zur Ver- ^ abschiedusg des verfastungsmäßig festzutegnden Statuts i der Amortiesierungskasse einberafen ist. Nachdem trotz des - Widerspruches der Sozialdemokraten die Geschäftsordnung s der Nationalversammlung von 1871 mit 690 gegen 175 r Stimmen auch für diese Verhandlung angenommen worden '> war, verlas Ministerpräsident Poincare die Begründung > des aus einem einzigen Artikel bestehenden Gesetzentwurfes - der lautet:Das Versassungsgesetz vom 25. 2. 1875 wird ; wie folgt ergänzt: Die Autonomie der Kasse zur Erhal- , inng der Bons der nationalen Verteidigung und Amorti- - sierung der öffentlichen Schuld trägt verfassungsmäßigen ! Charakter. Ihr werden bis zur vollständigen Amortisierung '> der Bons der nationalen Verteidigung und der durch die i Kasse verwalteten Wertpapiere zugewiesen: 1. die Ein- nahmen aus dem Tabakverkauf, 2. der Ertrag der einmali- - gen Steuern bei Eigentumswechsel, die Erbschaftssteuer und die freiwilligen Abgaben, 3. im Falle, daß die aufge- zählten Mittel nicht für die Verwaltung der der Kaffe überwiesenen Fonds genügen sollten, soll eine entsprechende - Annuität in das Budget ausgenommen werden." Während ' Poincare diesen Entwurf verlas, unterbrachen ihn die . Kommunisten verschiedentlich. Die Regierung beantragt ! HieraZ die Dringlichkeitserklärung der Beratung dieses Entwurfes, die von der Nationalversammlung durch Hand- ausheben beschlossen wurde. Der Entwurf wird darauf an den Ausschuß überwiesen. Dw 7?'nanzausschüsse des Senats und der Kammer wählte» htexaM de«, ans Mitgliedern bestehenden Ausschuß. .

Bom Ausschuß der französischen Nationalversammlung Paris, 10. August. Ueber die Sitzung des Ausschusses der Nationalversammlung ist zu melden, daß der Regie­rungsentwurf mit leichten redaktionellen Abänderungen, die besonders den Paragraphen über die Ueberweisung von budgetären Einnahmen an die Tilgungskaffe betreffen, mit 21 gegen 5 Stimmen angenommen wurde.

Annahme des Gesetzes über die Amortisationskasse durch die französische Nationalversammlung Paris, 10. August. Die Nationalversammlung hat das Verfassungsgesetz über die Amortisationskasse mit K71 gegen 114 Stimmen angenommen. Darauf wurde die National­versammlung geschloffen.

Zur Ueberreichung der jugoslawischen Note in Sofia Belgrad, 10. August. Der jugoslawische Gesandte in Sofia, Rakitsch, wird voraussichtlich noch im Laufe des heu­tigen Tages die Note seiner Regierung in Sofia übergeben. WieVremo" erfährt, enthält sie die folgenden Forde­rungen: 1. Auflösung des mazedonischen Komitees, 2. Aus­lieferung der Komitatschiführer und 3. Entschädigung der Familien der bei den jüngsten Erenzzwischenfällen ums Le­ben gekommenen Personen.

Ein englischer Schritt in Belgrad Belgrad, 10. August. Der englische Gesandte in Belgrad erschien gestern beim Minister des Aeußern, Nintschitsch, und ersuchte ihn, wie die .Politica" erfährt, um Infor­mationen über die jugoslawische Note an Bulgarien. Der Gesandte betonte, daß seine Intervention mit Wissen und Zustimmung Italiens und Frankreichs erfolge und empfahl dem Minister des Aeußern, den jugoslawisch-bulgarischen Streitfall der Septembertagung des Völkerbunds zu unter­breiten. Nintschitsch gab die Wünsche der jugoslawischen Regierung bekannt und versicherte dem Gesandten, daß die Haltung der jugoslawischen Regierung nicht im geringsten aggressiv sei. Der französische Gesandte suchte gestern gleichfalls Nintschitsch auf.Politica" erklärt, daß der Schritt des französischen Gesandten in vollem Einklang mit dem Besuch des englischen Gesandten stehe. Nintschitsch be­gab sich gestern nach Veldes.

Schiffbruch bei Sable Island Halifax (Neu-Schottland), 11. August. Der Fischschoner Sylvia Mosher" ist in der Nacht vom 7. zum 8. August während eines Orkans bei Sable Island gescheitert. Er wurde gestern früh als völliges Wrack aufgefunden. Die 28 Mann zählende Besatzung wird vermißt. Man befürch­tet, daß sie ums Leben gekommen ist.

Drei Flugzeugunfälle in Aegypten während eines Tages Kairo, 11. August. Bei drei verschiedenen Flugzeugun- sällen am gestrigen Tage wurden drei britische Flieger ge­tötet und zwei verletzt. Bei einem Unfall stürzte ein Flug­zeug am frühen Morgen in der Nähe der Pyramiden zur Erde, während dichter Nebel herrschte, der in dieser Gegend sehr selten ist.

Unfall eines Verkehrsflugzeuges Heilbronn, 10. August. Das Verkehrsflugzeug E 757, welches mit vier Passagieren von Fürth abgeflogen war, er­litt nach ganz kurzer Fahrt in der Nähe von Bemmhof einen Strebenbruch. Der Führer versuchte auf offenem Felde eine Notlandung. Beim Dahingleiten über einen Getreideacker stieß das Flugzeug an einen Erdhaufen und überschlug sich. Der Führer blieb unverletzt. Von den vier Passagieren sind eine Dame und 2 Herren mit geringen Verletzungen davon gekommen, während eine andere Dame eine leichte Gehirnerschütterung erlitt. Das Flugzeug mutzte abmontiert werden.

Aus Stadl und Land.

Altensteig, den 11. August 1926.

Zur Stadtschultheißenwahl, die nun hoffentlich endgül­tig zur Ruhe kommt, wird uns vom Vorsitzenden der kom­munistischen Partei, Hans Steeb, noch mjtgeteilt, daß er bei seiner Resultatverkündigung vor dem Rathaus nicht die uns von einem Zuhörer mitgeteilten Worte gebraucht habeUnsere Sache hat gesiegt". Er habe nur das Resultat mitgeteilt und im Anschluß daran ein Hoch auf Pfizenmaier ausgebracht.

Der lustige Abend» zu dem auf gestern Abend in den Grünen Baum" eingeladen wurde, war recht gut besucht. Der aus seinem letztjährigen Auftreten hier noch bekannte Komiker Kurt R u p e r t y-Nürnberg verstand es, die Zuhörer wieder recht gut zu unterhalten und sie durch seine humoristischen und komischen Darbietungen lachen zu machen. Den Besuchern, unter denen sich auch Luftkurgäste befanden, bereitete Ruperty jedenfalls einige fröhliche Stunden. ,

Neue Kraftsahrlinie. Die Firma Benz u. Koch in Na­gold eröffnet mit dem heutigen Tage auf eigene Rechnung eine Kraftwagenlinie von EbhausenWartBerneck Zwerenberg und zurück. Es wird der Omnibus, der seither auf der Linie NagoldHerrenberg verwendet und für den ein größerer Wagen eingestellt wurde, in Zwerenberg stationiert. Es ist eine täglich dreimalige Fahrt vor­gesehen : Zwerenberg ab 6.50 (Sonntags 6.3g Uhr) und 8.50 vormittags, sowie 5.40 Uhr nachm. Ebhausen an 7.50, 9.30 und 6.40 Uhr. Ebhausen ab 8.05 vormittags, sowie 1.30 Uhr und 6.55 Uhr nachmittags und Zwerenberg an 8.45 Uhr, 2.15 Uhr und 7.55 Uhr. Der Kurs Zwerenberg ab 6.50 vorm, und 5.40 Uhr nachm, geht über Berneck (an 7.25 und 6.35 Uhr), der Kurs Ebhausen ab 6.55 Uhr nachm, geht ebenfalls über Berneck (an 7.45 Uhr). Die übrigen Kurse verkehren direkt übet Martinsmoos GaugenwaldWartEbershardtEbhausen und zurück. In Altensteig bedauert man, daß die Kraftlinie nicht auch Altensteig berührt. Sie soll zunächst nur probeweise auf zwei Monate geführt werden.

Der Bahnhof in Eutingen. Es geschieht mit Recht, wenn über die Unzulänglichkeit des Bahnhofes Eutingen Be­schwerde geführt wird. Ursprünglich Notbaracke für Eisen­bahnbauarbeiter ist das Haus als Bahnhof erhalten geblie­ben. Die Reisenden sind auf diesem Bahnhof dem Unwet­ter preisgegeben; sehr groß sind die Gefahren bei den schie­nengleichen Uebergängen, auf denen das Personal nicht Warnungen genug aussprechen kann. Die Räume in dem Bahnhof sind mehr als primitiv und wenig einladend. Es wäre an der Zeit, wenn hier endlich Wandel geschaffen würde.

Calw, 10. August. (Vom kleinbäuerlichen Bersuchs- ring Calw.) Am Dienstag, dem 3. August, fand die Be­sichtigung des kleinbäuerlichen Versuchsrings Calw in den Gemeinden Deckenpfronn, Liebelsberg und Maisenbach, so­wie des Versuchslands der Landwirtschaftsschule statt. An der Besichtigung beteiligten sich die Herren Oberlandwirt­schaftsrat Dr. Weiß, Vorstand der Pflanzenbauabteilung der Landwirtschastskammer Stuttgart, Oberamtmann Rippmann, der Vorstand des Landw. Bezirksvereins Calw, Landtagsabgeordneter Dingler, sowie außer den Versuchs­anstellern die Versuchsleiter Oekonomierat Boßler und Ackerbaumeister Braun, Calw. Die Ausgabe der kleinbäu­erlichen Versuchsringe ist, wie bekannt, die Produktion na­mentlich der kleineren Landwirte zu fördern, rationell z«

Die köstliche Perle

^ Original-Roman von Karl Schilling A 46) (Nachdruck verboten)

^ Der Doktor, Frau Anny, beide mußten halten, tragen. ; Endlich gebot er sich selbst Einhalt. Mann konnte die Schätze nicht mehr unterbringen und mußte befürchten, einen Teil auf dem Rückwege zu verlieren.

Aber morgen, zu guter Stunde, wollte er die Steinkammer Lhrer Kostbarkeiten vollends entleeren. Vorsichtig ließ er die Platte in ihre Feder springen.

Dann trat man den lichtlosen, gespenstischen Rückweg an.

Aber seltsam, es war, als trüge die Freude der Erwartung sie über tausend Gefahren des Weges hinweg und gäbe ihren Füßen sicheren Schritt. Jedes beschäftigre sich mit seinen eigenen Gedanken. Dr. Falkner mit der bangen Frage, ob das Kästchen wirklich die ersehnte köstliche Perle bergen Würde. Frau Anuy dagegen entwarf sich glänzende Hoff­nungsbilder, welcher Reichtum nun durch die Geheimhöhle ihnen erschlossen sei, und Waterson entsann sich, wie schon seit länger als drei Jahren sein Vater Spuren von Golstes­störung gezeigt, wie er immer in der Furcht gelebt, ma» könne ihn oerauben. In den Jahren, wo sein Sohn zu fei- mer beruflichen Durchbildung in Deutschland weilte, hatte er Wohl nacht-, von niemand belauscht, mühsam die Wand aus- gehöhlt und in seiner furchtsamen Sorge hierher versteckt, was er im Laden und im Geschäftstresor nicht für sicher hielt.

Ja, ja, so mußte es sein!

Waterson erinnerte sich auch der großen Enttäuschung jnnd Bestürzung, als er nach des Vaters schwerer Erkran- Inng das Geschäft übernahm und den Bestand an Gold und Juwelen so gering fand, daß er den Zusammenbruch der Firma befürchtete, und doch war sein Vater ein so fleißiger «nd solider Geschäftsmann gewesen, dessen Kunden aus den vornehmsten Kreisen stammten.

Mit heute war wohl des Rätftls glückliche Lösung gefun-

." "" - -

Endlich hellte sich der Weg auf. Ein schmaler Lichtstreifen begrüßte die drei Abenteurer.

llnd dann kam die große, die übergroße Freude, als sie oben hinter den gesicherten Mauern des Zimmers betrach­teten, was ihnen das Dunkel des Kellers verborgen hatte: fünf starke Goldbarren, aus reinstem Metalle, eine kleine Truhe gefüllt mit ungefaßten, wertvollen Edelsteinen, dazu kostbare Armspangen, Ringe, Halsketten und alte, höchst seltene Aiermünzen.

Frau Anny lachte und weinte, tanzte in der Stube herum und gebärdete sich wie ein übermütiges Kind. Und auch über Waterson kam eine große, fast närrische Freude. Goldene Aukunftsträume stiegen vor ihm ans. Nun war alle Not zu Ende, sein Geschäft gerettet, künftige Arbeit von Erfolg gekrönt!

So achtete von den beiden niemand ans Dr. Falkner.

Der stand abseits am Fenster. Mit banger Erwartung hatte er das Schlüsselchen gefaßt. Aber siehe, es paßte vor­züglich in die Osffnung des Ebenholzkästchens.

Ein leiser Druck. Der Deckel sprang auf.

Ein hwlbunterdrücktesAh!" entfuhr dem Doktor.

Auf purpurseidenem Grunde lag die köstliche Perle. Ein wundersames Kleinod! An einer in herrlichster Feinkunst ziselierten rotgoldenen Kette hing ein Medaillon, das als Füllung nichts trug als eine einzige, große, länglichrunde Perle von so mattem, zartblauem Glanze und so entzücken­der Farbenspiegelung, daß sich Falkner nicht entsann, jemals etwas Schöneres, Königlicheres gesehen zu haben.

Die köstliche Perle!

Seine Augen wurden feucht.

Guter Vater, ich danke dir!" Unwillkürlich murmelten es seine Lippen.

Jetzt waren Watersons auf ihn aufmerksam geworden. Sie traten hinzu.

Des Juweliers Kennerauge erfaßte sofort den außer­gewöhnlichen Wert des Schmuckes. -

Herr Falkner! Ich gratuliere! Falls Eie es vorziehen, die Perle zu veräußern, das einst angelegre Kapital sollen Sie samt Zinsen dafür bekommen."

Lächelnd wehrte er ab. Dann wies er aus den Zettel, den der Grund des Kästchens barg. Seines Vaters Handschrift. Nur wenige Worte waren es:Eigentum von Rolf Falkner 7. Oktober 1877."

Nun lösten sich alle Zweifel am Besttzrechte des Kleinodes.

Frau Anny aber hatte indessen behutsam das Kotier er­faßt und sich vor dem »andersamen

Schmuck anmutig umgehn«^.. eoayreno - "ur rufen des Entzückens betrachtete und auch Waterson seine Augen nicht von dem Edelstücke zu wenden vermochte, durch- zitterte den Doktor ein wehmütiger Schmerz.

Nun hatte er sie im Besitze, die köstliche Perle, und doch besaß sie für ihn trotz ihrer Schönheit lange nicht mehr de" Wert, den er dereinst vor ihrer Erlangung erhofft. Die ko! liche Perle, für die er dieses Kleinod mit tausend Freuden geopfert hätte, war ihm ja jens schlichte Mädchen mit do» tiefen, stillen Märchenaugen, seine Charlotte, und ach. ry Besitz war Hm durch ein grausames Geschick für immer ge­nommen! O könnte er sie jetzt hier haben und ihr da königliche Geschmeide als Brrutgabe um den Hals legen», ja, dann wäre er glücklich! .

Diese schmerzlichen Sehnsuchtsgedanken verließen ihn a q nicht, als er am Abend die Hebung des Schatzes Mfteierre, als ein ausgesuchtes Mahl und ein edler Tropfen ihm ZdM, sollten, wie groß die Freude und Dankbarkeit der sei. Frau Anny betonte immer wieder, daß sie nur deutschen Doktor di« Auffindung der Kostbarkeiten und mit ihr Zukunftsglück verdankten. Waterson fügte m ey lichen Worten bei, daß ihr Dankesgefühl ihm gegenüber uw

lstöschlich sei. . ... . ^ ^

Falkner vermochte in dieser Nacht erst ,pat den A wen. Grübeln, Sehnsucht. Hoffnung arbeiteren m :ele und erbauten ihm Luftschlösser, bis er da

(Fortsetzung folgt.)