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Schwarzwälder TageszeitungAus den Tannen"

Nr. 180

Aus Stadt und Land.

Altensteig, den 5. August 1926.

Amtliches. Auf Grund der im Juli d. I. abgehaltensn Prüfungen an den Lehrerbildungsanstalten in Backnang, Heilbronn und Nagold sind zur unständigen Verwendung im Volksschuldienst u. a. für befähigt erklärt worden: Bai- tinger Friedrich von Oberjettingen, Buhl Eugen von Calw, Kapp Alfred von Eompelscheuer Gde. Enztal, Moser Wilhelm von Calw, Wurst Eugen von Nagold.

1l ebertragen wurde die Stelle des Vorstands des Staatsrentamts Rottweil in der Dienststellung eines Ober­rechnungsrats dem Rechnungsrat Kircher in Freudenstadt. Uebertragen wurde ferner dem Forstmeister Ma ursr in Pfalzgrafenweiler eine Oberforstratsstelle bei der Forstdirektion, die 1. Stadtpfarrstelle in Feuerbach, Dek. Cannstatt, dem Inspektor Hornberger in Korntal, vorher in Zwerenberg.

Der Luftkur- und Fremdenverkehr hat nun lebhafter eingesetzt. Zahlreiche Fremde sind hier und in der Umge­bung untergebracht. Allerdings ist die Besetzung der Häuser, die sich mit Luftkur befassen, sehr verschieden, ebenso wie die Pensionspreise verschieden sind. Letzter Tage ist auch eine stattliche Zahl Bibelkrünzler aus Mannheim eingerllckt, die Altensteig zu ihrem Standplatz ausgewählt haben und die jungen Leute scheinen sich recht wohl hier zu fühlen.

Stand der wichtigeren Tierseuchen in Württemberg. Nach einer Zusammenstellung des Statistischen Landesamts war am 31. Juli 1926 der Milzbrand in 1 Oberamt mit 1 Gemeinde und 1 Gehöft, die Maul- und Klauenseuche in 14 Oberämtern mit 22 Gemeinden und 68 Gehöften, die Räude der Schafe in 4 Oberämtern mit 4 Gemeinden und 10 Gehöften verbreitet. Ferner traten auf die Kopfkrankheit der Pferde in 21 Oberämtern mit 40 Gemeinden und 41 Gehöften, die ansteckende Blutarmut der Pferde in 18 Oberämtern mit 28 Gemeinden und 30 Gehöften und die Eeflügelcholera in 2 Oberämtern mit 2 Gemeinden und 9 Geböiten.

Haiterbach, 4. August. (Schauturnen.) Von schönem Wet­ter begünstigt konnte der Turnverein am letzten Sonntag sein jährliches Vereinsfest abhalten, wozu von auswärts der Turnverein Untertalheim und der Turnerbund Ober­talheim erschienen waren. Zum erstenmal trat die in die­sem Frühjahr gegründete Schülerabteilung öffentlich auf. Während der Abwicklung des Turnens ließ die Stadtka­pelle ihre strammen Weisen ertönen. Um 6 Uhr war Preis­verteilung für die Schüler. Abends war gemütliche Un­terhaltung in der Turnhalle. Es war dieses die erste festliche Veranstaltung in derselben.

Calw, 3. August. Der Hintere Wald soll durch eine neue Verkehrsverbindung erschlossen werden. Nach einer Besprechung der beteiligten Gemeinden auf dem Rathaujs in Ebhausen wird eine Autoverbindung zwischen den Ge­meinden Zwerenberg, Martinsmoos (im Oberamt Lalw) und den Gemeinden Eaugenwald, Wart, Wenden, Ebers­hardt und Ebhausen (im Oberamt Nagold) eingerichtet werden. Da durch diese Linie der Verkehr der beiden Ge­meinden aus dem Oberamt hinausgeleitet wird, wird von in der Nähe liegenden Orten eine Autoverbindung von Station Teinach ckus einerseits über Bad Teinach, Ober- kollwangen, Neuweiler und andererseits über Neubulach, Oberhaugstett, Martinsmoos, Neuweiler gewünscht.

Calw, 2. August. (Kirchenkonzert.) Am Sonntag abend gab der Konzertsänger Gustav Neuner-Stuttgart in der Stadtkirche ein geistliches Konzert, das in guter Vortrags-

solge Werke von Bach, Händel, Mendelssohn u. a. enthielt. Die Auswahl der Lieder war sorgfältig und entsprach den gehegten Erwartungen. Unter den Liedern hörten wir die bekanntesten und schönsten, wirkungsvollsten Arien unserer großen Meister. Gustav Neuner, der einen prächtigen ly­rischen Tenor besitzt, hat eine herrliche Stimme mit großem Wohlklang, die Aussprache ist durchaus sehr gut, der Vor­trag fein Verständnis- und äußerst gemütsvoll. Sämtliche Vorträge zeichneten sich durch volle Abrundung und tiefe Hingabe aus. Sie gewährten qinen edlen, hochinteressan­ten Kunstgenuß. Mit tiefer Wärme und seelenvoller Stimme sang der Konzertgeber das schöne ergreifende Lied Herr, den ich tiös im Herzen trage", ebenso das tröstende und erhebende Largo von HändelFürchtet euch nicht" und das wunderbar ergreifende RezitativZerreißet eure Herzen" und die innige ArieSo ihr mich von ganzem Herzen suchet." Die Orgelbegleitung lag in den bewährten Händen von Organist Aichele; sie wurde in bekannt dezen­ter Weise ausgeführt. Außerdem brachte Herr Aichele noch zwei Orgelstllcke zum Vortrag, die das Konzert umrahmten und von großer Wirkung waren.

Unterlengenhardt, 1. August. (Goldene Hochzeit.) Heute fand die feierliche Einsegnung der Altschultheißen-Eheleure Jakob Friedrich Kappler und Anna Maria geb. Rentschler hier statt anläßlich ihrer goldenen Hochzeit. Der mit seinen 77 Jahren noch rüstige Altschultheiß erschien mit seiner 75jährigen Jubelbraut in alter Schwarzwäldertracht umgeben von seiner Kinder- und Enkelschar auf dem Rat­haus, wo ein ansehnlicher Teil der Gemeinde des festlichen Zuges wartete. Stadtpfarrer Lempp-Liebenzell rühmte in seiner Rede besonders die Pflichttreue und erfolgreiche Amtstätigkeit des Jubilars und übermittelte die Glück­wünsche des Kirchenpräsidenten mit Ilebergabe eines Hand­schreibens und eines Gesangbuches, ferner die Glückwünsche der Kirchengemeinde mit Ilebergabe einer Jubiläums- Traubibel, zugleich auch von der bürgerlichen Gemeinde und die der Eesamtkirchengemeinde Liebenzell. Schultheiß Ku­gele sprach im Namen der Gemeinde herzliche Worte des Dankes, der Anerkennung und der besten Wünsche und über­mittelte die Glückwünsche des Oberamts und des Staats­präsidenten mit Ileberreichung eines Handschreibens und Bildes mit eigenhändiger Unterschrift. Gerührt dankte der Jubilar für alle Ehrung und Wünsche.

Wildbad, 3. August. Hier ist jetzt Hochsaison. Die Zahl der Kurgäste beträgt bereits über 10 000. Einen gro­ßen Anziehungspunkt, besonders auch für Passanten, bil­den die täglichen Konzerte der Kurkapelle unter der Leitung von Musikdirektor Eschrich. Auf besonderer Höhe stehen die Sinfoniekonzerte je am Donnerstag. Außerdem sorgt die Badeverwaltung für Sonderveranstaltungen aller Art. So hatten wir neulich einen Halm-Abend unter persönlicher Beteiligung des Komponisten. Die Jubelouvertüre und eine Sinfonie erlebten hier ihre Uraufführung. Letzten Sonntag war hier besonders viel Leben. Die Stadt wim­melte von Besuchern und von Autos. Den Hauptanzieh­ungspunkt bildete die Aufführung der 9. Sinfonie von Beethoven in der Trinkhalle.

Wildbad, 3. August. Oberrechnungsrat Maierhat heute mit seiner Familie nach beinahe 40jähriger Dienstzeit als Vorstand der Badkasse unsere Stadt verlassen, nachdem er dieses Frühjahr in den Ruhestand getreten ist. Am 1. Mai 1887 hat er sein Amt als Badekassier angetre­ten und es seither mit größter Pflichttreue und Gewissen­haftigkeit verwaltet und stets seine ganze Kraft für eine gedeihliche Entwicklung des Bades eingesetzt. Eine öffent­liche Abschiedsfeier unterblieb aus Wunsch des Scheidenden, der seinen Lebensabend in Cannstatt zubringen wird.

Der Gesetzentwurf über den Devisenankauf Paris, 4. Aug. Poincare hat einen Gesetzentwurf ein­gebracht, durch den die Bank von Frankreich ermächtigt wird, für die in Aussicht genommene Frankenstabilisierung Devisen in einer vorher nicht festgelegten Menge anzukau­fen. Die Ankäufe sollen nach demEcho de Paris" mit Hilfe einer Neuausgabe von Frankennoten entsprechend dem Werte der angekausten Devisen durchgeführt werden. Die Sachverständigen sollen zu diesem Plan einer neuen Inflation ihre Zustimmung gegeben haben. Diese Maß­nahme stände allerdings in einem gewissen Widerspruch zu dem eigentlichen Plan Poincares einer allmählichen Valo- riesierung des Frankens. Die ursprüngliche Idee Poinca­res, den Franken allmählich im Kurs zu heben, dürfte sich nach dem Urteil der Sachverständigen überhaupt als unmög­lich Herausstellen. Auf Umwegen soll die Inflation, die von allen Seiten als unvermeidlich bezeichnet wurde, eingelsitet werden.

EinHochverrats"-Prozeß gegen Deutsche in Bozen Bozen, 4. Aug. Die Anklageschrift gegen 22 junge Deutsche in Bozen, die in einem Gasthaus in Gries bei Bo­zen verhaftet worden sind, ist nunmehr fertiggsstellt. Von den Angeklagten sind die meisten italienische Staatsange­hörige. Aus Oesterreich stammen 2 der Angeklagten. Deutsche Staatsangehörige sind die aus Leipzig stammen­den Oehne und Riese. Der Bericht des Obergerichtes er­klärt, es gehe aus den Ergebnissen der Untersuchung her­vor, daß es sich um die Bildung bewaffneter Banden handle zu dem Zweck, die Abtrennung SUdtirols von Italien und den Anschluß an Deutschland zu erreichen. Auf Hochverrat ständen Strafen von 817 Jahren Zuchthaus.

Washington gegen ern-ute SKnldenverhandlungen mit Frankreich

Neuyork, 4. Aug. Dis Informationen aus Paris, daß Poincare beabsichtige, vor der Ratifiizerung des Schuloen- abkommens mit Washington erneut Verhandlungen auf­zunehmen, werden hier stark beachtet. Maßgebende Kreise in Washington erklären aufs bestimmteste, daß an eins Wiederaufnahme der Schuldenverhandlungen schon des­wegen nicht zu denken sei, weil der Kongreß das Abkommen bereits in der vorliegenden Form ratifiziert habe^

Die Strafe für Herriot

Der Bürgermeister von Lyon, der Minister im Kabinett Poincares geworden ist, muß jetzt von seinem Bürgermei­sterposten zurücktreten. Es wird gemeldet:

Paris, 3. Aug. DieLiierte" teilt aus Lyon mit: Herriot wird sein Erllassungsgesuch als Bürgermeister der Stadt Lyon einreichen. Dieser Entschluß dürfte auf die ablehnende Haltung zurückzuführen sein, die die Sozialisten, die die Mehrheit des Stadtrats bilden, bei Verlesung des Schrei­bens, in dem er seinen Eintritt in das Kabinett Poincare begründete, eingenommen haben.

Der englische Arbeitsminister über die Krise im Bergbau London, 4. August. Der Arbeitsminister erklärte, die Regierung werde während der Parlamentsferien alles tun, was in ihrer Macht stehe, um die Bergherren und die Berg­arbeiter zu einer Besprechung über eine Verständigung zu veranlassen. Die Bergherren und die Bergarbeiter hätten die Pflicht, über eine Regelung zu verhandeln. Der Mini­ster forderte die Abgeordneten der Arbeiterpartei auf, während der Parlamentsferien für eine Regelung des Konfliktes zu wirken. Er erklärte, trotz der Vertagung des Parlamentes bis zum 9. November würden die Kam­mern früher einberufen, wenn die Fortdauer des Konfliktes im Bergbau dies notwendig mache. Die Kohleneinfuhr aus dem Auslande belaufe sich wöchentlich auf 600 000 Tonnen.

Die köstliche Perle

Original-Roman von Karl Schilling .. 42) (Nachdruck verboten)

Interessiert hörten die beiden dem Doktor zu. Aus seiner Erzählung erkannten sie abermals klar und sicher, der Deutsche konnte kein Betrüger sein, so spricht, so denkt kein Charlatan. Und der feste Vorsatz wuchs in ihnen, dem Doktor, wenn nur irgend wie möglich, zu der köstlichen Perle, die vor vielen Jahren dessen Vater in ihrem Ge­schäfte erstanden hatte, zu verhelfen.

Am nächsten Morgen machte sich Falkner mit Waterson auf nach der Irrenanstalt. Es bedurfte nur einer zweistün­digen Fahrt. Zu Fuß legten sie dann den nicht mehr wei­ten Weg zurück. Inmitten eines mächtigen-Parkes lag das große Gebäude, ein freundlicher Steinbau mit geschmack­voller Ausschmückung, sodaß man eher hätte glauben kön­nen, ein Landsitz grüße hinter den hohen Bäumen hervor.

Man bat den Portier, sie bei dem Direktor anzumelden.

Dieser war eben dringlich beschäftigt.

Sie mußten sich im Wartezimmer gedulden. Es bot einen prachtvollen Blick in den Park. Endlich erschien ein Diener und geleitete die beiden zum Direktor. Ein schlichter Raum empfing sie. Die Marquisen waren halb heruntergelassen und dämpften das Morgensonnenlicht zum Halbdunkel.

Der Direktor, ein Mann von gewinnendem Aeußercn, lud sie zum Sitzen ein.

,Sie wollen den Kranken Georg Waterson sprechen?" l Waterson befähle.

Nach der Anstaltsordnung ist das nur den Angehörigen gestattet." Er wandte sich bedauernd zu dem Doktor: Mein Herr, ich stehe unter der Ordnung und kann Ihnen daher, als einen Fremden, den Eintritt leider nicht gestatten."

Gewiß! Vielleicht darf aber Ihre Instruktion in diesem Falle eine Ausnahme machen, zumal mich außer dem wis­senschaftlichen Interesse noch eine ganz persönliche, wich­tige Angelegenheit den Wunsch äußern läßt."

Er hatte sein Dekret entfaltet. Nun reichte er es dem Direktor.

Kaum hatte dieser die Eingangszeilen gelesen, da sprang er freudig erstaunt aus.

Sie sind Doktor Falkner, der Verfasser des berühmten Buches: Die pathologischen Depressionen in der Großhirn­rinde der Neurastheniker?"

Dr. Falkner lächelte bejahend.

Da streckte ihm der Direktor beide Hände entgegen.

Gratuliere, gratuliere! Ein Meisterwerk! Sehen Sie, ich bin im Besitze des interessanten Werkes!"

Er schritt zum Bücherschränke. Ein Griff und Falkner sah sein Buch vor sich.

Ihre geistreiche Arbeit öffnet Ihnen natürlich Tor und Tür, selbst eine Geheimkammer! Und nun kommen die Her­ren. Was unsere Anstalt birgt, steht Ihnen offen. Sie ge­statten doch, daß ich den Führer mache!"

Dr. Falkner bat darum, vor allem den alten Waterson sprechen zu dürfen.

Der Direktor willigte sofort ein.

Es trifft sich gut. Waterson hatte gerade heute seinen vernünftigen Tag. Ich kenne seine Eigenart. Vielleicht ge­lingt es Herrn Doktor Falkner, mit dem Kranken in ein Gespräch zu kommen, wenn ich Sie als einen vornehmen Käufer einführe." Er lächelte.Unter dieser Bezeichnung vermag ich am ehesten einen Unbekannten bei ihm einzu­schmuggeln!"

Freundliche, breite Gänge durchschritten sie.

Vor einer Zellentür machten sie Halt:

Der Direktor lauschte an der Tür.

Deutlich vernahm man von innen ein feines Po^en und Klopfen.

Er hämmert. Er ist bei der Arbeit. Da treffen wir es gut. Warten Sie noch bitte, an der Tür!"

Der Direktor klopfte an. Ein hartes, schneidendesHer­ein!" antwortete ihm.

Der Direktor trat ein.

Ein kurzes Wechselgespräch.

Dann kehrte er zurück und winkte den Harrenden.

Herr Doktor Falkner, bitte! Sie sehen hier den be­rühmten Goldschmied Georg Waterson. Sie wollten bei ihm einen Kauf machen. Bitte, Herr Waterson ist bereit dazu!"

Ein alter Mann mit eisgrauem Kopfe saß auf einem Stuhle in der Nähe des vergitterten Tischchens, vor ihm war ein kleiner Amboß angeschraubt. Mit einem harm­losen Holzhämmerchen schlug er unermüdlich auf ein dün­nes Messingblättchen.

Falkner erfaßte sofort den Sinn der Situation.

Er trat auf den Alten zu, neigte sich prüfend über das Blättchen und rief in gut nachgeahmter Bewunderung: Ach, eine feine, eine sehr tüchtige Arbeit, Herr Waterson!" Geschmeichelt blickte der Irrsinnige auf. Ein vergnügtes Lächeln ging über sein Gesicht.

Nicht wahr? Allerdings nur für Kenner!" Er hob das Blättchen hoch.Schauen Sie! Der wundervolle Durchbruch und hier, die zwei wasserklaren Brillanten, dort in der Mitte der Prachtrubin! Ein feines, teures Stück!"

Und wieder lächelte er.

Sie haben auch mich stets geschmackvoll und gut b^ dient", führte Falkner das Gespräch weiter,das muß ich Ihnen der Wahrheit gemäß zugestehen!"

Der Alte schaute verwundert auf.Sie kennen mich doch?" fuhr der Doktor fort. Ein kühcker Gedanke durch­blitzte sein Hirn.

Rühmte Frau Fertas nicht immer die Aehnlichkeit zwi­schen ihm und seinem Vater? Damals, beim Erwerbe der köstlichen Perle, haKe sein seliger Vater im gleichen Alter

wie er jetzt gestanden. ..

Wie, wenn sich der Geisteskranke noch der Eestchtszug seines verstorbenen Vaters entsinnen sollte und ihn, den Sohn, nun mit dem Vater identifizieren würde!

(Fortsetzung folgt.) ^