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bekleidet, in den tiefen Schnee hinausspringen mutzten. Dt« schwerkrcmke Frau es Forstwartes konnte gleichfalls gerettet werden, während der Forjtwart selbst, als er noch einmal im das brennende Hans zurückeilte, um seine kleine Barschaft zu retten, unter dem einstürzenden Haus begraben wurde. Infolge des heftigen Schneesturmes konnte die Feuerwehr, die unterwegs ihre Löschgeräte zurücklassen mutzte, am Brandplatz erst eintreffen, als das Gehöft bereits vollständig niedergebrannt war.
Der Schiedsspruch de« Schlichtungsausschusses Drmav- eschiugen für verbindlich erklärt
Berlin, 20. Ja«. Der Schiedsspruch des Schilchtungsau»- sthusses Donaueschrngen vom 23. Dezember im Lohnstreit der Schwarzwälder Uhrenindustrie ist heute vom Neitzs- arbeitsm'lnister für verbindlich erklärt worden.
Zu der Besprechung Chamberlaius mit Briand
Paris, 20. Jan. Der Londoner Berichterstatter der Agence Havas spricht über die vermutlich erst zu Anfang Februar stattfindende Zusammenkunft zwischen Chamber- lain und Briand, drei Fragen seien es, die zu besprechen seien, die Ausführung der Entwafsnungsbestimmuuge« Deutschlands, die Lage, die geschaffen werden müßte in dem Augenblick, in dem die Kontrolle der Interalliierten Militärkommission aufhöre und die Kontrollbefugnisse auf deu Völkerbund übergehen, und schließlich die Frage der Kon- tiugente der alliierten Truppen für die besetzten Gebiete. Die französische, belgische und englische Regierung hätten sich endgültig über die Verteilung von 75 000 Mann geeinigt. Für den Augenblick bleibe man daraus bestehen.
Doumer uud der Finanzausschuß der Kammer
Paris, 20. Jan. (Havas.) Die Mitglieder des Finanzausschusses der Kammer waren ziemlich enttäuscht über di« Erklärungen des Finanzministers Doumer. Er habe keinen der Vorschläge des Ausschusses angenommen und sich wieder auf seinen Gesetzentwurf zurückgezogen. Nach den Blättern scheint Doumer nicht auf die erhöhte Umsatzsteuer verzichten zu wollen. Er fordert sofortige steuerliche Einnahmequellen. Nach dem „Petit Parisien" ist, da Doumer eine endgültige Entscheidung vor dem 1. Februar forderte, wieder ein Kon- fliktszustand entstanden.
Hoesch bei Briand
Paris, 20. Jan. Von deutscher amtlicher Seite «M> Wer die Zusammenkunft zwischen dem Botschafter von Hoesch und Außenminister folgendes mitgeteilt: Nachdem der deutsche Botschafter, Herr v. Hoesch, bereits vor einigen Tagen in Verhinderung des französischen Ministerpräsidenten, Herrn Briand, in der Frage der Stärke der französischen Besatzungstrnppen in den noch besetzten rheinischen Gebieten beim Generalsekretär des französischen Außenministeriums, Herrn Berthelot, vorstellig geworden war, hat e: heut« nachmittag in der gleichen Angelegenheit eine Unterredung mit dem Ministerpräsidenten Herrn Briand gehabt. Von französischer amtlicher Seite wird zu dem Besuch des deutschen Botschafters, Herrn v. Hoesch, erklärt, daß die Besprechung zwischen dem deutschen Botschafter und Briand sich auf die Veränderung erstreckt habe, die im Regime der interalliierten Rheinlandbesetzung vorgenommen werden könnten. Briand habe den deutschen Botschafter daraus aufmerksam gemacht, daß dies eine interalliierte Frage sei, die von französischer Seite allein nicht gelöst werden könne. Es feien aber zwischen den alliierten Regierungen Verhandlungen dariiber im Gange. Die Lösung würde jedenfalls vom Geiste von Locarno beeinflußt sein.''
Schwarzwäkder Tageszeitung „Aus deu Tannen"
^ Deutscher Reichstag.
Berlin, 20. Jan. Am Mittwoch nachmittag teilte Reichstagspräsident Lobe unter grober Heiterkeit mit, dab von einem Rechtsanwalt auch ein Antrag zur Genehmigung eines Straf- l Verfahrens gegen den zum Innenminister ernannten Abg. Dr. . Külz eingegangen ist.
Vor Eintritt in die Tagesordnung beantragt Abg. Stöcker , (Komm.), es möge für die nächsten Dienstag vorgesehene Entgegennahme der Regierungserklärung schon auf die heutige Tages« - ordnung der heutigen Sitzung gesetzt werden. Das sei notwendig, : damit jetzt schon Klarheit darüber geschaffen werde,- dab die : Demokraten nur das Feigenblatt für die neue Regierung der Reaktion und Arbeiterfeindlichkeit seien.
Präsident Löb« erklärt, das sei unmöglich: denn das Rrichs- , tagspräsidium habe noch keine offizielle Mitteilung davon erhalten, dab der Reichspräsident einen neuen Reichskanzlei er- ? nannt bat.
Der Geschäftsordmmgscmsschub berichtet nach Eintritt in die ? Tagesordnung über die Anträge auf Strafverfolgung verschie-
> dener Abgeordneter.
j Ein Gesetzentwurf über Aenderungen im patentamtlichen Ver- s fahren wird ohne Debatte in allen drei Lesungen angenommen.
' Der Gesetzentwurf über die Versorgung der Polizeibeamten
> beim Reichswasserschutz gebt an den Haushaltsausschub.
> Dann wird die dritte Beratung de« Etats für 1925 fortgesetzt.
? Ohne Debatte werden die Etats des Reichspräsidenten, des s Reichsministeriums und des Auswärtigen Amtes angenommen, r Beim Haushalt des Reichsministeriums des Innern führt Abg. s Buchman« (Komm.) Beschwerde über die Poliseisustäude in i Bayern.
s Abg. Sänger (Soz.) bezeichnet di« Klagen des kommunistisch« Abgeordneten als durchaus berechtigt. Der Etat des Jmremniai- ) steriums wird genehmigt.
r Beim Haushalt des Wirtschaftsministeriums wird ein An- i trag Raumer (D. Vp.) angenommen, wonach die Mittel für ' das Reichskommissariat für Ein- uud Ausfuhr von 50 00(1 Mk.
> auf 90 000 Mark erhöht werde« soll.
! Aus Stadt und Land.
^ Altensteig» den 21. Januar 1926.
! — Bevorstehender Ablauf der Anmeldefrist für die Auf«
i Wertung der Reichsanleihen. Die Frist für die Anmeldung s zum Umtausch der Reichsa-nlekhen und der vom Reich über- s nommenen Länderanlekhen alten Besitzes und für Anträge ' der Anleihealtbefitzer auf Gewährung der Altbefitzrechte - läuft am 28. Februar dieses Jahres ab. Die Anträge und ^ Anmeldungen sind bei Banken, Sparkassen und Eenossen- s schäften einzureichen. Eine glatte Erledigung der Amnel- r düngen und Anträge ist nur möglich, wenn die Einreichung ! nicht auf die letzten Tage der Frist hinausgeschoben wird, j Nach Ablauf der Frist werden die nicht angemeldeten An- . leihen alten Besitzes wertlos. Anleihealtbesitzer mit einem ! Einkommen bis zu 1800 Reichsmark, die Altbesitzanleihen ^ von insgesamt weniger als 1000 Mark haben, erhalten eine j Barabfindung. Die Frist für Anträge auf Barabfindung ! läuft noch nicht. Di« näheren Vorschriften über die Stellung k der Anträge auf Varabfindung werden erst in einigen Wo- z chen erlassen.
! * Warnung bei Kreditinanspruchnahme. Bei der z. Zt.
> herrschenden Geldknappheit werden in der Not oft Kredit-
> vertrüge abgeschlossen mit unbekannten Banken und Kre- ! ditinstituten, bei denen größte Vorsicht am Platze ist, ins- j besondere hinsichtlich der zu gebenden Sicherheiten, aber i auch der Rückzahlungsverpflichtungen, da heute niemand
zu übersehen vermag, wie lange die Geldknappheit dauert, ! oder was sie noch für ein Ausmaß annimmt. In den jetzi- ? gen Zeiten weiß man nicht immer, ob die eingegangenen l Verpflichtungen später tatsächlich auch eingehalten werden können. Auch ist die Fassung solcher Verträge oft eine ! solche, die es nahelegt, vor deren Unterschrift einen Rechts-
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anwalt beizuziehen, um vor späteren unliebsamen Ueber- raschungen gesichert zu sein. Die Gefahr ist heute zu groß, um Geld zu bekommen Verpflichtungen einzugehen, die einmal die Existenz des Kreditnehmers gefährden können.
Gustav Schröer. Am 11. Januar 1926 konnte Gustav Schröer, der Vauerndichter und Lehrer in Erfurt seinen 50. Geburtstag feiern. In Süddeutschland wird er nicht so bekannt sein, aber es lohnt sich, Gustav Schröer in seinen Werken, die die echteste deutsche Volksseele atmen, kennen zu lernen. Im schlesischen Weißtritztal gelegenen Wüstegiersdorf geboren, verlebte er später in Schmiedeberg im Riesengebirge die Präparandenjahre, die er als herrlich und überaus fruchtbar bezeichnet. Von 1893 bis 1896 besuchte er das Internat in Münsterberg, nach Ausscheiden aus demselben wurde er am 1. April nach Ziegenrück an der oberen Saale berufen, wo er nur vertretungsweise ein Vierteljahr lehrte. Am 1. Juli übernahm er die einklassige Schule in Eßbach und wirkte dort zum Heil und Segen Aller bis zum 31. Dezember 1919. In den langen Jahren hat er dort in der Stille gebaut, nichts geschrieben, nur ausgenommen. Tief drang er in die Seele der Bauern ein und alles, was er da gewonnen, verherrlicht er in seinen Werken. Sein erstes Buch „Der Freibauer" schrieb er im Jahre 1913. Unter anderen schrieb ihm auch Peter Rosegger, der Freibauer habe ihm sehr gefallen. Später entstanden dann noch die „Flucht von der Murmanbahn" —es existiert außer der deutschen auch eine schwedische Ausgabe —, dann „Der Heiland vom Binsenhof", „Peter Lorenz" und das „Wirtshaus zur Kapelle", sowie mehrere Sammlungen kleinerer Erzählungen. Seine Bücher sind schlicht. Er selbst spricht: das schönste Geschenk ist mir, wenn ich ein wenig Sonne in düstere Herzen tragen darf. Und das gelingt ihm!
- Ealw, 20. Januar. Die k"atho'lis'ch"Gemein'de hat einen eigenen Krankenpflegeverein ins Leben gerufen, der ohne Rücksicht auf Konfession jedem Kranken auf Wunsch Krankenpflege zu teil werden läßt. Ebenso haben die katholischen Schwestern des Kindererholungsheims am Hirsauer Weg eine Nähstube eingerichtet, die auch von evangelischen Mädchen sehr stark besucht wird. — Die Stadt hatte bisher 9 Vertreter in der Amtsversammlung. Da sie aber jetzt an 240 000 Mark Amtsschaden 96 000 Mark zu tragen hat, so wird ihre Vertreterzahl auf 12 steigen, also auf die höchste Zahl, die eine Gemeinde des Bezirks in der Amtsverfammlung haben kann. — Im nächsten Monat wird die Württ. Volksbühne wieder hier einige Vorstellungen geben. Bisher hatte die Stadt meist ein größeres Defizit zu decken und es ist zu befürchten, daß bei Anhalten eines Abmangels der Vertrag mit der Volksbühne nicht mehr erneuert wird. Der Theaterausschuß ist nun bemüht, die Ausgaben aus ein Mindestmaß zu beschränken. Er ersucht deshalb die Einwohnerschaft, wenigstens einen Teil der Mitglieder der Volksbühne in Privatquartiere auszunehmen, damit der Stadt keine zu großen Kosten erwachsen.
Stuttgart, 20. Jan. (Vetriebsverlegung.) Die Stuttgarter Straßenbahnen verlegen am nächsten Sonntag ihre ge- samte Verwaltung in das von ihnen erworbene, früher dem Bankhaus Keller Söhne gehörende Haus in der Friedrichstraße.
! Protestversammlnng. Die Reichsregierung plant die Zwangspensionierung der abgebauten Beamten auf 31. März ds. Js. Aus diesem Anlaß findet am nächsten Sonntag nachmittag eine Protestversammlung der abgebauten Beamten im Vrenzhaus statt.
" „Die Brandstifterin"
Roman vonErtchEbenftein
gg) (Nachdruckverboten.)
i Da entdeckt ihr Mick plötzlich den Tisch des Eroßreicher neben sich, an dem nur zwei Personen fitzen.
„Schau — da ist ja noch ein Platz für uns," sagt sie erleichtert zu Jula, tritt an den Tisch und lätzt sich aufatmend auf einen leeren Stuhl nieder. Mit Verlaub!"
Julas Gesicht überzieht sich mit tiefer Blässe. Will der liebe Gott sie ganz verlassen, daß er ihr das zumutet?
Aber aller Augen sind auf sie gerichtet und die Bach- bäuevin fragt ganz unbefangen : „Na, warum sitzt den» uit nieder? Willst noch wachsen?"
Da setzt sie sich wie im Traum auf den leeren Stuhl zwischen die Bachbäuerin und Brigitte.
Fast im selben Augenblick aber steht diese demonstrativ aus, wirft dem Großreicher einen aufsordernden Blick zu und sagt so laut, daß es die Umsitzenden.hören können: „So sine Unverschämtheit Hab ich mein Lebtag noch nit gesehen! Glaubt die Zuchthäuslerin vielleicht, daß anständige Leut mit ihr am selben Tisch sitzen mögen?"
Dabei bohren sich ihre schwarzen Augen mit stechendem Blick förmlich in Julas weißes Gesicht ein.
Jula erwidert weder den Blick noch die Beleidigung. Ihre Lugen suchen nur den Großreicher gespannt erwartungsvoll—
Er fitzt da wie aus Stein gehauen. Keine Muskel zuckt in seinem Gesicht. Der Blick, den er auf die Tischplatte geheftet hat, ist starr und unbewegt.
„Großreicher," sagt d-- Jula mit schwerer, ernster Stimme, „hast nit gehört, was deine Haushälterin mir gesagt hat?"
Ohne aufzublicken, antwortet er: „Halt ja, Hab ich's gehört. Bin ja nit taub!"
„Und . . . und ... du weist sie nicht zurecht?" ruft sie jäh Musspringend.
Jetzt endlich schlägt er die Augen zu Jula auf. Sein scharfer Adlerblick hat etwas Flammendes.
„Wieso znrechtweisen?" sagt er kalt. „Sie hat ja recht! Mit so einer wie du ... die gesessen ist, mag halt nit jeder am selben Tisch fitzen! Mich wundert, daß eins dir das erst sagen muß. Könnt»st es wohl selber wissen, daß du's Recht verwirkt hast, unbescholtene Leut für deinesgleichen anz-- schauen!"
Wie trotzige Felsbrocken, die zermalmen sollen, poltern die Worte über seine Lippen, während zugleich in seinem Innern eine schmerzliche Stimme klagt: „Dr sagst ihr so harte Worte? ... Grad du?"
Aber seine Worte zermalmen Jula nicht. Wohl zuckt es einen Augenblick krampfhaft über ihr Gesicht wie fassungslose Bestürzung und tiefer Schmerz. Da r« aber werden ihre Züge hart wie die des Großreichers und dicht an ihn herantretend, sagt sie so kalt wie er: „Das traust dich mir ins Gesicht zu sage« — du?"
„Warum.. ."
„Schämen solltest dich in deine Seel hinein, Eroßreicher!" fährt Jula fort. „Und das sag ich dir jetzt hier vor allen L uten: „Wenn ich auch im Zuchthaus gesessen bin und mei"" -"'«wendige Ehr dadurch verloren habe — mit dir ging ich trotzdem nit tauschen, denn du hast heut deine inwendige — die wahre Ehre verspielt! Und ft reich du bist und so viel du giltst vor den Leuten — für mich bist doch nur -in schlechter, ehrloser Mensch!"
Der Eroßreicher ist aufgesprungen, fahl bis in die Lippen und zitternd an allen Gliedern vor Zorn.
„Nimm das zurück . . . du! A. . der Stell nimmst es zurück!" schreit er außer sich, die zur Faust geballte Ha d unwillkürlich erhebend, als wolle er Jula niederschmettern damit.
Sie zuckt wede-, noll- weicht sie zurück. Hochaufgerichtet, den flammenden Blick fest auf den Eroßreicher gerichtet, steht sie d
Und es ist so ft-berlcqenes, Gebiete , ssches in ihrer
Haltung, ein so seltsam zwingender Ausdru. -n ihrem Blich, / daß des l - ers Hand plötzlich schlaff Hera' .ftt.
„Nein, ich nehm nichts zurück! Denn was ich gesagt Hab, ist die Wahrheit! "sagt Jula. Dann wendet sie sich an die Bachbäuerin. „Ich werd Euch draußen hinterm Haus erwarten, Bäuerin. Hier nimmt mir die schlechte "uft völlig den Atem."
Und erhobenen Kopfes schreitet sie hinaus. Die Bachbäuerin glotzt ihr verständnislos nach. Sie hat von der ganzen Szene nichts verstanden, als daß man der Jula ihre Zuchthausstrafe vorgeworfen hat und sie das Feld räumt. Und da sie im selben Augenblick den Kopf des Hammer» Poldl auftauchen sieht, der suchend hereinspäht, und dann auf sie zukommt, denkt sie gar nicht mehr an die Sache.
lieber die Bauern aber, die dem Gespräch Julas mit dem Eroßreicher in atemloser Spannung gefolgt sind und förmlich erstarrt waren über die unerhörte Dreistigkeit der Kel- ten-Hieslin, kommt es jetzt wie Erwachen.
Laut und erregt schwirren die Meinungen durcheinander. Am empörtesten find dis Weiber. „Aufs Maul schlage« hätt' er sie sollen, der Eroßreicher, die unverschämte Person! Muß ja rein den Verstand verloren haben! Und brav war's von der Brigitte, daß sie ihr's zeigt hat, was man von ihr denkt. . ."
Dann rücken sie plötzlich alle zusammen. „Komm her, Eroßreicher, und du auch, Brigitte! Sitzt nieder bei uns! Denk nimmer an die verrückten Reden der Närrin, Eroßreicher! Wirst dich doch nit ärgern darüber! Schau, da kommt dein Essen ... daher stell's, Kirchenwirt, auf unser» Tisch! Geschwind, Eroßreicher, laß deinen Schweinsbraten nit kalt werden . .." ss rufen sie ihm zu.
Der Großreicher, der noch immer dasteht und verwirrt nach der Tür starrt, durch die Jula verschwunden ist. hört all"? rur wie im Traum.
Mechanisch folgt er dann der Brigitte an den Groß- bauerntisch, mechanisch itzt er, mechanisch gibt er Rede "--v Antwort.
(Fortfetzun.: ft..,!.)