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Schwarzwölder Tages-Zeitüng „Aus den Tannen"
Nr. 304
Neue» vom Lage
Keine ständigen Vertreter Deutschlands beim Völkerbunds Berlin. 28. Dez. Die deutsche diplomatisch-politische Kor- respondenz schreibt: Ein Berliner Montagblatt bringt Heute Ausführungen über angebliche Maßnahmen der Reichsregierung bezw- des Außenministers zur Ernennung eines deutschen Delegierten beim Völkerbund. Deutschland hat sein Zulassungsgesuch noch nicht eingebracht, ist noch nicht in den Völkerbund ausgenommen und wird erst nachher in die Lage kommen, sich bei den Völkerbunds- und Ratstagungen vertreten zu lassen. Es sind daher Personalfragen bisher überhaupt noch nicht erörtert worden. Die Reichsregierung beabsichtigt jedoch, keine ständigen Vertreter in Genf zu unterhalten, sondern von Zeit zu Zeit, genau wie das auch die anderen Mächte tun, sich entweder durch den Reichsaußenminister oder durch beauftragte De-- legierte vertreten zu lassen.
Erdbeben und Bergwerkskatastrophe in Mexiko Berlin. 28. Dez. Nach einer Msdlung der „B. Z." aus Neuyork wurden bei einer Schlagwetterkatastrophe im Staate Comhuica i« Mexiko 52 Bergleute getötet und vier verletzt. Das Bergwerk ist vollkommen zugsschüttet. — Zn Vera Cruz an der Küste des Golfs von Mexiko in der Nähe der Berge Popokatepetl und Mount Erizaba wurden fünf schwere Erdstöße verspürt. An der Küste ist der Schaden verhältnismäßig gering.
Die englisch-italienischen Schuldenverhandlungen London, 29. Dez. Die Verhandlungen zur Regelung der italienischen Kriegsschulden an Großbritannien, die sich auf 582.510 000 Pfund belaufen, werden am nächsten Montag im Schatzamt beginnen.
Der Premierminister des Irak an Baldwin London, 28. Dez. Bei Premierminister Baldwin ist ein Telegramm des Premierministers des Irak eingegangen, worin die Jrakregierung ihrer herzlichen Freude über die vom Völkerbundsrat gefaßte Entschließung, die von der Bevölkerung des Irak mit der größten Genugtuung ausgenommen worden sei, Ausdruck gibt. In dem Telegramm wird die Bereitschaft der Jrakregierung zur Aufnahme von Verhandlungen zum Abschluß eines neuen Vertrages erklärt.
Di« Lage i« Mukde«
Tokio» 28. Dez. Der japanische Generalkonsul in Mukden weigerte sich, 8 Zivilbeamte des geschlagenen Generals Kuosunling, die sich in das Konsulat geflüchtet hatten, herauszugeben. Dem Vernehmen nach beabsichtigt Tschangt- solin sie hinzurichten. Wie gemeldet wird, wird der Kopf Kousinglings und der seiner Frau zur Zeit öffentlich zur Schau gestellt.
Vom Rundfunk im besetzten Gebiet Düren, 18. Dez. Nach hier eingegangener Nachricht sind jetzt sämtliche Dürener Anträge aus Zulassung zum Rundfunk genehmigt worden.
Rückzug der Japaner aus Mukde«?
London, 28. Dez. Japan hat nach dem Sieg Tschang-Tso- Lins, wie sich der „Daily Telegraph" aus Tokio berichten läßt, sofort die Ausnahmebestimmung aufgehoben, die sich ruf die Errichtung eines neutralen Streifens von 10 Kilometer Breite zum Schutze der Mukdeneisenbahn bezog. Daraus und aus Befehlen für den Rückzug der japanischen Truppen aus Mukden wird geschloffen, daß man die japanische Aktion in der Mandschurei im großen und ganzen als beendigt betrachtet.
Aus Stadt und Land.
Altensteig» den 29. Dezember 1925.
Amtliches. Pfarrverweser Alfred Mayer in Holzbronn ist von dem Herrn Kirchenpräsidenten auf die Pfarrei Undingen, Dekanat Reutlingen, ernannt worden. — Der Herr Staatspräsident hat die Hauptlehrerin Walz an der Frauenarbeitsschule in Herrenberg an die Frauenarbeitsschule in Feuerbach versetzt.
Bekanntmachung des Ernährungsministeriums über die Landwirtschaftskammerwahlen. Die Wahlen von 48 Mitgliedern der Landwirtschaftskammer durch die Landwirte, einschließlich der Forstwirte und der selbständigen Gärtner, und von 12 Mitgliedern durch die landwirtschaftlichen Arbeiter, einschließlich der forstwirtschaftlichen und Gärtnerei- Arbeiter, finden am Sonntag, 14. Februar 1926, in allen vier Wahlbezirken des Landes auf Grund von Wählerlisten und Wahlvorschlägen durch unmittelbare und geheime Stimmabgabe statt. Zu wählen sind 11 Landwirte und 3 Arbeiter für den Wahlbezirk 3 mit den Oberamtsbezirken Balingen, Calw, Freudenstadt, Herrenberg, Horb, Mün- singen, Nagold, Neuenbürg, Oberndorf, Reutlingen, Rottenburg, Rottweil, Spaichingen, Sulz, Tübingen, Tuttlingen und Urach. Als Mitglieder der gemeinsamen Lan- deswahlkommiffion sowie als deren Stellvertreter sind für diesen Bezirk bestellt worden: Landwirt und Schultheiß a. D. Adrian Schweizer in Rohrdorf OA. Horb, Stellv. Landwirt und Schultheiß a. D. Jakob Kleiner in Ebhau- s e n. Die Wahlvorschläge müssen spätestens am Samstag, dem 30. Januar 1926, abends 6 Uhr, die Erklärungen über die Verbindung von Wahlvorschlägen spätestens am Freitag, dem 5. Februar 1926, beim Vorsitzenden der Landeswahlkommission Präsident von Sting, Stuttgart, Landesgewerbemuseum abgegeben werden. Wahlvorschläge und Erklärungen über die Verbindung von Wahlvorschlägen sind ungültig, wenn sie verspätet eingereicht werden.
Die Weihnachstfeier des Kriegervereins am 3. Feiertag war in allen Teilen eine wohlgelungene Veranstaltung, die aufs Neue bewies, daß es der Verein versteht, seinen Mitgliedern auch in gesellschaftlicher Beziehung etwas Mustergültiges zu bieten. Nach kurzer Begrüßungsrede des Vorstands Grüner brachte der gemeinsame Gesang „O Tannebaum" sofort Weihnachtsstimmung in den Saal, die noch erhöht wurde durch ein lebendes Bild „Der Weihnachtsengel". Es hieße „Wasser in den Bach tragen" und den guten Eindruck abschwächen, wollte man über die einzelnen Nummern des gut zusammengestellten Programms lange Worte machen, denn wer dabei war, hat für einige Stunden alle unangenehmen Zeiterscheinungen, Eeschäftsflauheit und Geldmangel, vergessen und wird sich noch lange an diesen Abend erinnern. Es war ein guter Gedanke, der auch fernerhin Nachahmung verdient, die üblichen Couplets durch schöne schwäbische Gedichte zu ersetzen. Das Theaterstück „Dde Annettes von der Pfalz" wurde von den jugendlichen Spielern sehr gut u. mit bewundernswerter Hingabe an den Stoff gespielt und so hinterließ es bei den ergriffenen Zuhörern einen tiefen Eindruck. Es ist nur bedauerlich, daß es immer wieder Leute gibt, die durch sinnloses Gelächter bei den ernstesten Szenen den Eindruck und die Würde solcher Stücke stören. Den Höhepunkt des Abends bildete der Dreiakter „Die spanische Fliege", der durch seine urkomischen Szenen und Verwechslungen ausgelassene Heiterkeit hervorrief. Die Rollen waren sehr gut besetzt, alle Mühe des Spielleiters Kille und der Spieler wurde durch das gute Gelingen aufs beste belohnt. Nach einem Schlutzmarsch durch die Kapelle Maier fand die Gewinnverteilung statt, der sich noch ein
Tänzchen anschloß. Der Kriegerverein kann mit Stolz auf seine Weihnachtsfeier zurückblicken und weil es im „Grünen Baum" vergessen blieb, sei an dieser Stelle dem Herrn Wieland, dem Spielleiter Kille und allen Mitwirkenden der wohlverdiente Dank für die -guten Darbietungen gesagt.
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— Nachlaß der Kirchensteuer für Kriegs- und Anfall, beschädigte. Durch einen Erlaß der evangelischen ObsrNc- chenbshövde werden die Kirchengsmeiniden ermächtigt, bedürftigen Kriegs- und llnfallbeschadigten, bei denen sine Beschränkung der Erwevbsfähigkeit von mindestens 30 v. H. festgestellt ist, die Tavifisteuer der Landeskirchi-nsteuer IMS ! für die Stenerstufen 1—7 über den Rahmen des landes- kirchlichen Haushaltsplans hinaus bis zu demjenigen Hunderts atz nachzulassen, der der festgestellten Beschränkung eu>d- fpricht.
— Wohttayrtsbriesmarken. Jeder Neujahrsgvuß sollte in diesem Jahre mit den neuen Wohlsah rtsb v: sfmarken der l deutschen Nothilfe frankiert werden. Ihre Ausführung ist z so wohl gelungen, daß sie in ihrer Buntsarbigkeit und Eigen- j «vrt nicht nur dem Sammler, sondern jedem Empfänger eine ? Freude machen werden. Dabei ist ihr Kauf der einfachste Weg, um jetzt zur Weihnachtszeit den Bedürftigen eine Gabe zuzuwenden. Der kleine Ausschlag, mit dem sie verkauft werden, kommt nämlich der Wohlfahrtspflege zugute und wird verwandt zur Unterstützung Notleidender.
Rohrdorf, 25. Dez. (Schwester Minna ft) Schwester Minna Haberkorn, eine treue Dienerin des Heilands und der Gemeinde, ist dahingegangen. Als Leiterin der Kinderschule, der Sonntagsschule und des Jungfrauenvereins sowie als aufopferungsvolle Krankenpflegerin hat sie viele Jahre zum Segen für Jung und Alt gewirkt. Herr Pfarrer Rentschler würdigte am Grabe die Verdienste der Verstorbenen und rief ihr den Dank der Gemeinde nach.
Nagold, 28. Dez. (Todesfall.) Am Mittwoch vor Weihnachten ist hier Fritz Kläger, Mesner und Hausvater des Zellerstifts gestorben. Ein arbeitsreiches Leben ist damit zu Ende gegangen, denn der Verstorbene war über 20 Jahre im Dienst der Kirchengemeinde tätig. Stadtpfarrer Presse! und Dekan Otto würdigten am Grabe die Verdienste Klägers. Der Lieder- und Sängerkranz ehrte den Verewigten durch seine Mitwirkung.
- Calw, 28. Dez. (Weihnachtsverkehr.) Trotz des schlechten Wetters war der Fremdenverkehr über die Weihnachtsfeiertage recht gut. Besonders viele Schifahrer stellten sich ein, die aber nicht auf ihre Rechnung kamen. Durch den Regen war der Schnee bald verschwunden und der am Weihnachtstag fallende Schnee war nicht stark genug, um ein Schneefeld für Schifahrer zu bilden. Außerdem trat bald Tauwetter ein und die weiße Pracht war dahin. — Die Christbäume waren in diesem Jahr gesucht. — Die Stadt ließ bloß 250 Stück hauen, die natürlich nicht ausreichten und von auswärts wurden keine zugeführt. — Die Weihnachtsfeiern der meisten Vereine sind vorüber. Sie verliefen alle programmäßig und zeichneten sich durch eine größere Ausdehnung u. Beteiligung aus. — Durch den Regen und das starke Schneewasser ist die Nagold rasch angeschwollen; der Abfluß vollzieht sich aber rasch, so daß kein Hochwasser zu befürchten ist. — Die Einführung des neuen Gemeinderats findet am 7. Januar statt.
Stuttgart, 28. Dez. (Schlossermesstorverband mÄ> Preissenkung.) Ein Obovmoiftertag des Wüvdt. Schlossermeistier, verbandes nahm sine Entschließung an, wonach er sich zur Durchführung der PreiSsenkungsmaßnahmen der Reichs- vegierung bereit erklärt. Voraussetzung hierfür fei jedoch, daß vor allem die notwendigen RoültMe ebenfalls ermräkiat
„Die Brandstifterin"
Roman von Erich Ebenstein
4L) (Nachdruck verboten.)
„Ist recht. Rasten wir nachher ein bissei aus bei der Kathl. Mird nimmer lang oben sein, denn in zwei bis drei Wochen -werden sie das Vieh wohl abtreiben müssen von der Alm."
»Ja, ja, oben wird bald der Schnee kommen, nachher muß .die Kathl mit dem Vieh zur Hütte herunter." — And Jula isteht auf und gähnt. „So, jetzt haben wir uns ausgeredet Zur morgen und jetzt schau ich, daß ich ins Bett komme. Gute Nacht, Toni!"
„Gute Nacht, Jula!'"
22. Kapitel
Die Sonne finkt. Farbenprächtig und strahlend wie jetzt mmner an diesen klaren, durchsichtigen Herbsttagen, wo der Himmel wie gekehrt ist und die Luft so rein wie zu keiner anderen Zeit des Jahres.
Gelb schimmern die abgeweideten Almwiesen in ihren schrägen Strahlen, flammend leuchtet es oben im Gewände /des Hochkars. Wie schwarze Inseln liegen die Latschenfeldei »n Schrunden und Klüften eingebettet, dazwischen gleich ^bleichen Gebeinen da und ort ein abgestorbener Lärchbaum, de» Wind und Wetter längst seiner Rinde beraubt.
Tief unter in den Tälern verstreut wie winzige Pünktchen die Häuser der Menschen und ringum endlose Bergrei- h-eu im dunklen Mantel der schon im Schatten liegenden Nadelwälder. Kein Laut von dort dringt herauf auf die 'Sde, steinige Höhe der Mitteralm, deren spärlicher Gratz- wuchs nur während der zwei heißesten Sommermonate Weide für eine Herde Ochsen gibt.
Nun find sie längst wieder abgezogen samt dem alten Mropf-Hansel, der seit vielen Jahren hier oben betreut und «eine liebe Not hat, die Tiere in dem zerklüfteten Terrain «or Absturz zu bewahren.
Einsamkeit und tiefste Stille herrschen hier, wo in
den scharf wehenden Lüften keine Blume mehr gedeiht als das Edelweiß.
Jula, die mit Toni schweigend vor der verschlossenen Hütte des Ochsemoirtes fitzt, hat einen ganzen Strauß davon gesammelt, den sie der Bachbäuerin mitbringen will.
Seit einer halben Stunde sitzen die beiden Menschen hier stumm beisammen, lassen die Blicke ziellos in die Werte schweifen and hängen ihren Gedanke« nach.
Bis Jula endlich mit gezwungenem Lächeln sagt: „Wirst dir was Schönes denken von mir, Toni, weil ich nichts red! Sitz allweil nur da urü> schau, anstatt ich dir die Zeit ein bissel vertreib mit Reden. Sehe es wohl ein, daß ich eine schlechte Kameradin bin!"
„Gar nit. Das ist mir grab recht, daß du nicht schwätzen magst da heroben. Denk nur, du verspürst es hakt auch wie ich, daß der Bergfrieden etwas Heiliges ist, das man n-it stören soll!"
„Ja — das verspür ich. Änd so viel eine gute Medizin ist er auch. Völlig leicht wird einem um das Herz, daß man sein Sorgenpack kaum noch spürt."
„Das Hab ich schon lang gemerkt. Drum steig ich alle Sonntag da herauf. Di« Arbeit und der Bergfrieden — da vergißt man, was einen drückt, und vergißt auch auf die Welt und die Menschen und das ist das Beste!"
„Solltest aber nit so reden, Toni," sagt Jula, sein ernstes Gesicht mit einem mitleidigem Blick streifend. „Bist noch so jung — das ganze Leben liegt noch vor dir und wird dir auch wohl einmal die Sonn aufgehen drin! Bis nur die Richtige findest, die du so recht von Herzen gern haben magst — paß auf, nachher schaut sich dir die ganze Welt ganz anders an! Nachher -wirst auch leicht verschmerzen, Latz du deinem Bruder den Hof hast lassen müssen. Denn ich meine allweil, das ist es, was dir so nahe geht, gelt?"
Toni lacht hart auf.
„So — das meinst? Weit gefehlt, Jula, sag ich dir! Neidisch bin ich nie gewesen, und daß der Hof ihm zukommt als älterem, Hab ich ja immer gemutzt. Selb tät mich schon nie martern. Bin ja jung, kann arbeiten und hätt mir schon
ein Plätze! erwirtschaftet in der Welt, wenn es mir stünd."
„Aber nachher ist ja alles gut, Toni! Wenn du so gescheit! denkst! Nachher wirst dir das Platzl auch erwirtschaften, bi»! du halt die Richtige findest — für die dir es dafür steht!" , Wieder lacht er hart auf. ' !
„Hätt sein können — wenn diefekbige auch nur so denkt! hält! Aber da hat es sich halt gespielt, weißt! Sie hat ebarj
anders denkt!" sagt er bitter. ...
Jula schaut ihn bestürzt an. - -- ,
„So ist es . ..?" stammelt sie dann, „du hast die Richtig»
schon gefunden, und sie-"
„Sie hat gesagt: Behüt dich Gott, auf NimmerwiedersehnE! Ja, meine liebe Jula, so ist es! Und stehst wohl, daß es nicht» i hilft, die Richtige finden, wenn man sie nicht sesthalten kan». ' Und daß für mich dann alles aus ist und mir nimmer dafür! stehen wird, mir ein eigen Platzl zu erwirtschaften. Des», für einen einsamen Menschen gibt es so und so kein Gliük auf der Welt. Ist leichter zu tragen so ein Leben als Knecht am fremden Herd, als ich tät in dem eigenen Haus fitze» —, allein!" -
Er steht auf, Härte und Bitterkeit in dem Gesicht. -
„So — jetzt weißt, was sonst niemand weitz, und rede, nie mehr darüber, Jula! Mag nit erinnert werden dranss Änd jetzt gehen wir weiter, sonst wird es Nacht, ehe wdkj zur Kathl auf die Windkogelalm kommen."
Schweigend steigen sie abwärts über den schmalen Grat,' dessen steiler Zickzackweg ins Gestein gehauen ist, weil dt«, wilden Stürme ihn sonst verwehen und Regengüsse da»! Erdreich abschwemmen würden.
Auf der Windkogelalm darunter, die sich in sanften Mul»! den ausbreitet, stehen links ein paar Hütten im Schutz der! Randfelsen, während die Erotzreicherhütte ganz rechts a»! Fuß des Windkogels liegt.
Es dämmert schon stark. Aus den Hütten steigt Rauch, und von den linksseitigen Hütten klingt ein zweistimmig! gesungenes Almlied verloren durch di« Abendstille herübv«
(Fortsetzung folgt.)^