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Schwarzwälder Tages-Zeitung „Aus den Tannen"
Nr. 291
Aus Stadt und Land.
Altensteig, den 11. Dezember 1923.
Zur gefl. Beachtung!
Auf vielseitigen Wunsch wird unsere Zeitung morgen Samstag mit Rücksicht auf die Wahl früher ausgegeben.
Wahlinserate und Weihnachtsanzeigen wollen uns deshalb frühzeitig aufgegeben werden.
Die Geschäftsstelle des Blattes.
Zu Glucks Orpheus. Der Handlung der Oper liegt der alte griechische Mythos von Orpheus, dem göttlichen Sänger zugrunde, der durch seinen Gesang Tiere bändigen konnte, durch dessen Gesang Bäume und Felsen bewegt wurden, ja, dem es selbst gelang, durch seinen Gesang sich die Pforten der Unterwelt zu erschließen. Dort in der Unterwelt Hausen die Seelen der Abgeschiedenen: wesenlos, nebelhaft — Schatten ihres ehemaligen Seins. Hermes, der Eötterbote, geleitet sie bis zum Fluß Acheron, dort nimmt sie Charon, der Fährmann der Unterwelt, in Empfang und bringt sie hinüber ins Reich der Schatten, von wo niemand zurückkehrt. Cerberos, der Höllenhund, wacht darüber. Die Guten gehen dort ein in die Gefilde der Seligen, aber auch sie führen nur ein Schattendasein — trostlos — seelenlos. Dort ist auch die Gattin Orpheus, Euri- dike. Hier nun beginnt unser Werk. Zu Beginn sehen wir Orpheus schmerzerfüllt am Grab der so jäh verstorbenen Gattin. Das Grab ist durch Hirten, Hirtinnen und Nymphen (Waldgöttinnen) geschmückt und in dumpfem Trauergesang geben sie ihrer Klage Ausdruck. Dazwischen tönen Orpheus Klagen. Nicht länger mehr kann er es ertragen, er bittet ihn allein zu lassen. Nun läßt er seinen Klagen freien Lauf. Er fordert von den Göttern die Gattin zurück und beschließt endlich selbst in die Unterwelt zu steigen und die Gattin zu rauben. Da erscheint Eros (Amor), der Liebesgott, und verkündigt ihm: „Zeus ist von Mitleid bewegt und erlaubt dir hinabzusteigen in die Schattenwelt. Gelingt es dir durch deinen Gesang die Götter der Unterwelt zu rühren (Hades, Furien), dann soll Euridiken dem Leben neu geschenkt werden. Aber hüte dich sie, ehe du die Gestade Acherons verläßt, anzuschauen, sonst ist sie für immer dem Tode verfallen." Orpheus verspricht alles freudig, lieber will er zugrunde gehen, als länger Euridike missen. So endet der 1. Aufzug. — Der zweite Aufzug führt uns in die Unterwelt mit ihren Schrecken. Furien (Rachegöttinnen), Larven, Schatten des Todes tanzen ihre gespenstigen Reigen (Furientänze). Schauerlich hallt ihre Frage durch die Oede: „Wer ist der Sterbliche, der sich erkühnet hierher vorzudringen?" Orpheus läßt sich nicht beirren. Er greift zur Leier und klagt seinen Schmerz, er fleht um Erbarmen. Aber ein unerbittliches Nein wird ihm zur Antwort. Er läßt nicht ab. Ein wenig aber schmelzen auch schon diese harten Herzen und zuletzt erliegen sie sogar den süßen Klängen. Orpheus darf die Pforten der Unterwelt überschreiten; er, der auch die Furien bezwang durch seine Kunst. Er durchschreitet die Reihen der Furien und Schatten und gelangt in die Gefilde der seligen Geister. Er ist in einer paradiesischen Landschaft: „Alles atmet Glück und Wonne, nur Orpheus nicht." Er verlangt nach Euridike. In berückendem Reigen umschweben ihn die Seligen und laden ihn ein: „Komm ins Reich beglückter Schatten" und nochmal bittet er. Die Bitte wird ihm gewährt und die seligen Helden und Frauen führen ihm Euridike zu. — Im 3. Aufzug nun sehen wir Orpheus und Euridike unterwegs zur Oberwelt. Orpheus führt die Gattin an der Hand, ohne sie auch nur mit einem Blick anzusehen, gemäß dem Befehl. Solches Verhalten kann Euridike nicht verstehen. In ihr erwachen Zweifel an der Liebe des Gatten. Sie klagt, daß sie nur zu Schmerz und Trauer wieder erwacht sei, daß sie dies nimmer länger ertragen könne und ist am umsinken. In Orpheus kämpfen Liebe und Pflicht. Er weiß: ein Blick von ihm tötet sie und doch muß er fürchten, sie auch so zu verlieren. Da wendet er sich zu ihr — und entseelt bricht Euridike zusammen. Trostlos steht Orpheus und im Schmerz um den nochmaligen Verlust will er sich den Tod geben. Da erscheint Eros (Amor) zum zweiten Mal und gibt ihm die Gattin aufs Neue zurück. In einem Nachspiel sehen wir Hirten und Hirtinnen Orpheus, Euridike und Eros zu dessen Tempel geleiten und in jubelndem Wechselgesang wird die Wiederkehr Euridikens ins Leben gefeiert. — So läßt Gluck seine Oper im Guten enden und nur darin weicht er ab von der griechischen Sage. Dort verliert Orpheus seine Gattin endgültig; er selbst aber wird, da er fortan trübsinnig und unnahbar ist, von einem Chor wilder Bachantinnen getötet. Gluck aber mußte dem damaligen Zeitgeschmack dieses Opfer bringen und alles sich zum Guten wenden lassen. So kommt es, daß das an sich ernste und schwerblütige Werk in einem jubelnden Freudenchor endet. —e—
Edelweiler. Die Eemeinderatswahl fand am Samstag, den 5. Dezember statt. Wahlvorschlag wurde keiner eingereicht, die Wahlbeteiligung war sehr gering, von 116 Wahlberechtigten haben nur 28 abgestimmt, in die Wahl kamen folgende Eemeinderäte: Gottfried Spurr, Bauer, Johannes Noll, Straßenwart, Johann Georg Brö- samle, Holzhauer und Jakob Seeger, Holzhauer, welche sämtlich wiedergewählt wurden mit Ausnahme von Jakob Seeger, der eine Wiederwahl nicht mehr annahm, für diesen wurde Adam Schweizer, Holzhauer, gewählt.
Ealw» 10. Dez. (Unfall.) Als der Betriebsbeamte Max Vchwarz vom Eemeindeverband Elektrizitätswerk Station Teinach gestern in den Achtuhrzug einsteigen wollte, kam er zu Fall und unter die Räder. Es wurde ihm der linke Auß oberhalb des Knöchels abgefahren.
i Stuttgart, 10. Dez. (Erhöhung der Vrotpreise.) Die I Bäckerinnung tsilt mit, daß mit Wirkung vom Freitag, < den 11. Dezember ab, die Brotpreise wieder auf den alten ? Stand erhöht werden mit 33 Pfennig für 1 Kilogramm ' Schwarzbrot, 40 Pfg. für 1 Kg. Halbweitzbrot. Die Erhö- ; hung erklärt sich durch das seit Anfang November eingetre- ; tene stetige Steigen der Mehlpreise von 33L0 und 40.50 auf 36.50 und 44.30 Mk.
> Cannstatt, 10. Dez. (Gasvergiftung). In der Nacht vom i Dienstag auf Mittwoch ist in der Deckerstraße ein Easrohr- ^ bruch entstanden. Bei vier Personen, die das untere Stockwerk bewohnten, stellten sich in der Frühe des Mittwochs starke Kopfschmerzen und Erbrechen ein. Der Arzt stellte Gasvergiftung fest. Nur kurze Zeit hätte es noch bedurft und mehrere Menschenleben wären dem Gas zum Opfer gefallen.
, Vaihingen a. E.» 10. Dez. (Ehrenbürger.) Der Eemein- ! derat hat den Geh. Kommerzienrat Robert Franck von Lud- ? wigsburg wegen seiner Verdienste, um die Stadt und die ; Kleinkinderschule zum Ehrenbürger ernannt.
? Hülben OA. Urach, 10. Dez. (In die Schafherde hinein- ! gefahren.). Abends fuhr ein von Plochingen herkommendes ! Auto in die Schafherde des Lammwirts Schmauder. Ei« i Mutterschaf wurde vollständig zermalmt und getötet. A« sieben weiteren Schafen mußte Notschlachtung vorgenommen werden.
Eroßengstingen OA. Reutlingen, 10. Dez. (Schlägerei.) Die Gemeinderatswahl hat hier noch ein blutiges Nachspiel gehabt. Nach Bekanntwerden des Wahlergebnisses begab man sich zum Wahlschoppen, wobei sich die Gemüter allmählich so erhitzten, daß es zu einer Schlägerei kam, wobei ein Wähler derart mißhandelt wurde, daß ein Arzt zu Hilfe gerufen werden mußte. -
Unterkochen OA. Aalen, 10. Dez. (Unterschlagung eines Postbeamten.) Wie die „Remszeitung" aus Postkreisen erfährt, hat sich im Laufe der letzten 5 Tage ein jüngerer Oberpostsekretär einer Unterschlagung im Betrag von 7000 bis 7500 Mk. schuldig gemacht. Der jung verheiratete Beamte ist daraufhin flüchtig gegangen, wurde aber in Berlin verhaftet. — —
Dürrwangen OA. Balingen, 10. Dez. (Beim Baumfällen verunglückt.) Im Gemeindewald wurden die Holzhauer Christian Haage und Johannes Kratt von einer fallenden Tanne erfaßt und zu Boden geworfen. Jeder von ihnen trug einen schweren Unterschenkelbruch davon.
Not OA. Leutkirch, 10. Dez. (Brand.) In Mettenberg, Gde. Rot, brannte das Wirtschafts- und Oekonomiegebäude des Sebastian Altvater vollständig nieder. Es wird Brandstiftung vermutet.
Vretten, 10. Dez. (20 Schafe überfahren.) Der beschleunigte Pevsoirenzug Stuttgarr—Breiten, der gegen 12.30 Uhr die Station Oeloronn postiert, fuhr kurz vor dem Bahnhof Oelbronn in eine Schafherde, die gerade den Bahnkörper überquerte. Trotzdem der Zugführer sofort Gegendampf gab, konnte der Zug erst zum Stehen gebracht werden, als bereits etwa 20 Schafe, größtenteils Mutterschafe, getötet und eine weitere Anzahl verletzt waren. Wen die Schuld trifft, ist noch unaufgeklärt.
Ofsenburg, 9. Dez. (Tagung.) Der Badische Waldbesitzerverband hält am Montag, den 21. Dezembe. im Rathaus seine ordentliche Hauptversammlung ab. Auf der Tagesordnung steht u. a. ein Vortrag des Oberforstmeisters Kru» tina-Heidelberg. über „Lage der Eichenschälwaldwirtschaft, ihre Aussichten für die Zukunft, Umstellungsmöglichkeiten".
Kleine Nachrichten aus aller Welt
Hinausschiebung der vollen Friedensmiste? Die „Vos- »tsche Zeitung" meldet: Im Reichstag schweben Erwägungen, den für die Erreichung der vollen Friedensmiete festgesetzten Termin vom 1. April 1926 mit Rücksicht auf diö allgemeine Notlage hinauszuschieben.
Errichtung eines S ons in München. Der Stadtrat München beschloß, auf einem über 4 Hektar großen Grundstück einen Sportplatz als Bezirksstadion zu errichten. Die gesamte Anlage erfordert schätzungsweise eine Ausgabe von 280 000 Mark.
Verurteilter Muttermörder. Die „Breslauer Neuesten Nachrick^-m" meid": aus Neisse: Das Schwurgericht verurteilte »eitern einen 28jährigen Maurer, der beschuldigt war, seine eigene Mutter ermordet zu haben, wegen vorsätzlicher Körperverletzung mit Todesfolge zu 4 Jahren Gefängnis.
Familiendrama. Die „Breslauer Neuesten Nachrichten" melden aus Wauerwitz, Kreis Leobschütz: Eine 26jährige Musikersfrau hat wohl in geistiger Umnachtung ihr dreijähriges Mädchen in einen kleinen Nebenfluß der Oder ge- worfen, sich dann selbst hineingestürzt und schließlich ihren sechsjährigen Knaben mit hineingezerrt. Auf die fürchterlichen Schreie des Knaben unternahmen Einwohner sofort Rettungsversuche. Das Mädchen war tot. Mutter und Sohn starben nach erfolglosen Bemühungen des Arztes im Krankenbau«
Demission der finnischen Regierung. Die finnische Regierung hat demissioniert wegen Differenzen zwischen der Regierung und dem Reichstage in der Frage der Neubauten in der Marine.
Rücktritt des portugiesische« Staatsoberhauptes. Havas
meldet aus Lissabon: Der Präsident der Republik wird zurücktreten. Das Parlament wird Freitag zur Wahl seines Nachfolgers schreiten. Als aussichtsreichster Kandidat komt der ehemalige Präsident der Republik Machado in Frage.
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Letzte Nachrichten.
Die sozialdemokratische Reichstagssraktion zur Regierungskrise.
Berlin, 10. Dez. Die sozialdemokratische Reichstagsfraktion befaßte sich am Donnerstag nach der Plenarsitz- ; ung nochmals mit der Lösung des Regierungsproblems. Sie legte ihre Auffassung in einer Entschließung nieder, die noch am selben Abend mit einem Begleitbrief dem Reichspräsidenten übermittelt wurde. Die Entschließung hat folgenden Wortlaut: Die sozialdemokratische Reichstagsfraktion macht ihre endgültige Entscheidung von der weiteren Klärung der politischen Situation abhängig und ermäch- , tigt ihre Vertreter, durch Verhandlungen mit den in Ve- ! tracht kommenden Parteien die nötigen Grundlagen für die Entscheidung der Fraktion zu schaffen. In diesen Verhandlungen legen wir Wert auf die Erörterung der folgenden Punkte: Offenes Eintreten für die Republik, Abwehr aller : monarchistischen Restaurationsversuche, Ratifizierung des internationalen Abkommens von Washington, Verabschiedung eines Arbeitszeitgesetzes unter Wiederherstellung des achtstündigen Normalarbeitstages, schleunige Verabschiedung des Gesetzes über die Erwerbslosenversicherung, Verbesserung der Erwerbslosenfürsorge nach den sozialdemokra-
> tischen Anträgen, Handelspolitik mit der Förderung des industriellen Exportes, Verschiebung der Mietenerhöhung, Erhöhung des Beitrages für gemeinnützigen Wohnungsbau» keine Senkung der Besitzsteuern, Zurückziehung des Reichsschulgesetzentwurfes, reichsgesetzliche Regelung der Fürstenabfindung mit rückwirkender Kraft, baldiger Eintritt Deutschlands in den Völkerbund. Ueber die persönlichen
; Garantien ist nach Einigung über das sachliche Programm ' zu verhandeln.
; Die Erwerbslosenfürsorge.
! Berlin, 11. Dez. Der Reichstagsausschuß für soziale ; Angelegenheiten beschloß, daß die Unterstützungssätze in der ! Erwerbslosenfürsorge vom 15. Dezember ab für die Haupt-
- Unterstützungsempfänger um 3V Prozent erhöht werden sol- i len und daß die Höchstsätze für die Gesamtbezüge dement- ^ sprechend sich erhöhen. Der Ausschuß ersuchte alsdann die i Reichsregierung in einer Entschließung, sofort die nötigen : Mittel bereit zu stellen, um 1. den am 13. Dezember dieses : Jahres bereits seit 6 Monaten ausgesteuerten Erwerbslo-
- sen eine einmalige Beihilfe von 100 Reichsmark, zuzüglich 25 Reichsmark für jeden unterhaltungsberechtigten Angehörigen, 2. an die infolge der Überschreitung der Kranken-
; versicherungspflichtgrenze von der Erwerbslosenfürsorge
- nicht efaßten und länger als 6 Monate stellenlosen Ange- : stellten eine einmalige Beihilfe von 130 Reichsmark, zuzüglich 25 Reichsmark für jeden unterhaltungsberechtigten Angehörigen, am 13. Dezember d. I. auszahlen zu können.
Sitzung der Generalsynode.
' Berlin, 11. Dez. In der gestrigen Sitzung der Eeneral- s synode fand eine längere Aussprache über die Frage der : Mitwirkung von Geistlichen bei Feuerbestattungen statt, j Die Mehrheit der Synode brachte zum Ausdruck, daß die Einäscherung als eine Ausdrucksform der christlichen Volks- sitte und nicht als im Widerspruch zu dem Glaubenssatz s stehend zu betrachten sei, und nahm einen Antrag an, dem- : zufolge den Geistlichen die Beteiligung bei Beisetzungen von i Aschenresten grundsätzlich freigestellt wird. Sodann erstat- j tete Abg. Prof. Lütgert-Halle Bericht über den Religions- j unterricht an den höheren Schulen, an den sich eine ausge-
> dehnte schulpolitische Debatte schloß. Der Vertreter der j Kirchenbehörde, Oberkonsistorialrat Carow, erklärte, daß ! dem gerechten Verlangen der evangelischen Kirche bei der
Festlegung der Richtlinien der Lehrpläne für die höheren Schulen nicht Rechnung getragen wurde. Man habe s. Zt. der kirchlichen Behörde vor der Veröffentlichung dieser
- Richtlinien nur eine Frist von 20 Tagen zur Aeußerung ge- l lassen. Die Eeneralsynode nahm alsdann einen Antrag des ^ Ausschusses mit großer Mehrheit an, in welchem gefordert i wird, daß die Bibel zum Mittelpunkt des Religionsunter- ! richts gemacht wird und daß der kulturhistorische Charakter ^ des Christentums mehr zur Geltung komme, sowie daß an ? den Schulen philisophisch-relitziöse Gemeinschaften gebildet i würden.
! Konkurse.
s Ottilie Jäger, geb. Schray, Kaffe- und Zigarrengeschäft, j Obertürkheim.
! Für die Schriftleitung verantwortlich: Ludwig Laut, j Druck und Verlag der W. Rieker'schen Buchdruckerei Altensteig.
j General-Verfannnlnng
s am Sonntag, dem 13. d. Mts., nachmittags 2 Uhr im Gast» ! Haus zur Traube in Haiterbach.
^ Tagesordnung:
1. Aufstellung eines Eeschäftsplanes für das Jahr 1926. — Anträge zu Versammlungen.
- 2. Beschaffung eines bzw. 2 Obstbauheften für die Mitglie«
^ der.
s 3. Vortrag über Ertragssteigerung im Obstbau von Ober- z amtsbaumwart Walz.
- 4. Verschiedenes. ^.;