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, Schwarzwälder Tageszeitung „Aus den Tannen"

Nr. 290

Reichsbund

detr. Bezug von verbilligtem Brennholz

wollen sich die bedürftigen Schwerkriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen bis längstens Freitag, dev 11. ds. abends zwischen 8 u. 9 Uhr beim Schriftf.Sprenger melden.

Wahlvorfchlag.

Mer von den Kandwirtfchafttreiben- de« einsteht, daß ste einen Vertreter anfdemRathairs unbedingt nötig haben, der gebe

Karl Bauer 3 Stimme«

Empfehle als praktische Weihnachts-Geschenke:

LzLrrenunSeipreNen

in 10, 25, 50 und 100 Stück Packungen

in 50, 100 Gramm und 1 Pfund-Paketen

in sämtliche« Preislagen

Chr. Burghard jr.

§

§

ahlvorschlag:

Friedrich Lenk 2

Altenfteig.

Zur Gemeinderatswahl!

wie

Tellereisen, Kasten­fallen, Schwanenhälse

usw. empfiehlt in bester Ware bei billigen Preisen

Als Folge des allgemeine« wirtschaftlichen Rückgangs wird das Zakunftsprogramm der Stadtverwaltung von Sparmaßnahmen beherrscht sein. Große Unternehmungen werden aus Rücksicht auf die Steuerzahler nicht gemacht werden könne».

Wer haben will, daß diesem Rechnung getragen und die Steuerschraube gebremst wird»

>l

wählt Wahlvorschlag Nr. 5

bürgerliche Wählervereinigung:

empfiehlt preiswert

fr. tzeimler,

Flaschnermeister

Altensteig.

Ein 14 Monate altes s

Zucht- Rind j

unter 2 die Wahl, hat zu r veikaufen. Wer? — sagt! die Geschäftsst. ds. Bl. i

Dketsch, Christian, Privatmann Zimmermann, Heinrich, Fabrikant Theurer, Julius, SSgewerksbesitzer Bock, Friedrich, Kirchenpfleger Lenk Friedrich, Wirt Hayer, Reinhold, Kaufmann Dehler, Karl, Platzmeister

Reinhol- Hayer 2 Julius Theurer 1 Heinrich Zimmermann 1 Karl Dehler 1

Alteusteig-Dorf.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim letzten Geleite zur Ruhestätte unserer lb. Mutter, Schwieger- und Großmutter

Barbara Welker

geb. Heinz

für die zahlreichen Kranzspenden, sowie für die überaus trostreichen Worte des Herrn Pfarrers Sträb und den schönen Gesang der Schüler unter Leitung.des Herrn Hauptlehrers Belz sagen innigsten Dank

die trauernden Hinterbliedeneu.

Wählt

Alfred Schittler 3 mal

Wo man jemand braucht, der sich uneigennützig und selbstlodinden Dienst einer guten Sache stellt, ist er dabei.

Er soll auch da, wo eS gilt, mit­bestimmend sein!

Grömbach.

Erwiderung.

Im Tannenblatt vom 4. Dezember 1925 wird in einem Wahlaufruf von Grömbach der Gemeindeverwaltung Grömbach Mißwirtschaft vorgeworfen. Die Gemeindever­waltung soll bisher eine einseitige Politik getrieben, ge­wisse Leute schikaniert, es an sozialen Einrichtungen und insbesondere in Wohnungssachen habe fehlen lassen. Wenn es sich auch „nur" um eine Wahlmache handelt, so müssen die Vorwürfe vom Eemeinderat doch alsunwahr zu­rückgewiesen werden.

Die ganze Gemeindeverwaltung hat die Bauenden nach Maßgabe der gesetzlichen Vorschriften und im Rahmen der ihr zur Verfügung stehenden Mittel unterstützt, hat in Wohnungssachen die einzige ihr zur Verfügung stehende Wohnung dem einzigen Wohnungssuchenden zugewiesen. (Wenn dieser Wohnungssuchende aus Gründen, die bei ihm liegen, eine andere Wohnung nicht bekommen hat oder nicht bekommt, kann man die Gemeindeverwaltung hierfür nicht verantwortlich machen.) Der Gemeinderat und die Ge­meindeverwaltung haben ihre Handlungen jederzeit und vor der ganzen Gemeinde zu verantworten und können das mit gutem Gewissen. Sie können auf die Gunst einzelner Wahlmacher verzichten, deren Wünsche mit dem besten Wil­len nicht erfüllt werden konnten.

Der seitherige Gemeinderat.

Müte U die MM M«l

unseres Blattes bitten wir frühzeitig aufzugeben, größere schon heute Donnerstag!

Alle Kälber? — rvählen ihren eigenen Metzger selber!

Mit Kauern Kredit unterdrückt er sehr viele Geschäftsleute.

Nach Jahren sagt er die Ge­nossenschaftsbauern zürn Teufet und fritzt als Marenhans-Stinnes die ganze Meide allein.

Gebt Eure Stimme

Heinrich Henßler. Kaufmann 2 mal Wich. Maier Kchnhmachermstr. 2 mal Martin Drenner. Kattlermstr.

Joel Malz. Manrermstr.

Paul Frey. Kupferschmiedmstr.

FEine mit dem 2. Kalb 38 Wochen trächtige

hat zu verkaufen

Seeger, Heselbronn.

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W. Mker'slhe BuchdruSerel.

Schittler,M.,Bachdr. Maier,«., Schuhgesch. Mer, Karl, Landwirt Seeger, A., Schuhgesch. FreyHaul,Kupier chm. Kahler, Karl ir., Seiler Heatzler,StlldtbaiMftr.

solche Männer, denen auch am Ergehen ihrer Mitmenschen etwas gelegen ist und die „Jedem das Seine" zubilligen. Gebt Cure Stimmen nicht Schwächlingen, die Leine eigene Meinung haben, auch nicht solchen Leuten, die ihre Weisheit von einer Parteizentrale irgendwoher beziehen,sondernMänner, dieselbst denken ».urteilen.