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Schwarzwalder Tageszeitung „Aus den Tannen"
Nr. 287
Ententestaaten geschrieben habe, es werde keine deutsche Regierung geben, die dem deutschen Volke die Hoffnung auf eine Wiedergewinnung der abgetretenen Gebiete im Osten, sowie Memels und Danzig nehmen werde. Eine in diesem Sinne von Prof. Quitte vorgelegte Entschließung wurde unter lebhaftem Beifall angenommen, desgleichen eine Entschließung, in der der Parteitag der Parteileitung und den parlamentarischen Fraktionen Dank und Anerkennung für ihre zielbewußte und erfolgreiche Politik ausspricht, die durch die Ergebnisse in vollstem Maße ihre Rechtfertigung gefunden haben. In der Entschließung Quitte heißt es u. a.: Der Reichsparteitag entbietet den deutschen Brüdern und Schwestern in Südtirol seinen Gruß und spricht ihnen seine herzlichste Teilnahme für die schweren Kämpfe, in welchen sie so kraftvoll ihr Deutschtum verteidigen, aus. — Die Wahlen zum Vorstand ergaben die Wiederwahl von Reichsminister a. D. Koch zum Parteivorsitzenden. An den Parteitag schloß sich eine Kundgebung der Demokraten für den deutschen Osten, in der alle Referenten das unverbrüchliche Festhalten der Erenzprovinzen am Deutschtum betonen und die somit ein Bekenntnis der Demokratie zum nationalen Gedanken wurde.
Aus Stadt und Land.
Altensteig, den 7. November 1925.
* Der gestrige Sonntag war in seiner strammen Kälte doch ein schöner Wintersonntag, der alle Arten des Wintersports ermöglichte. Man konnte Rodeln und Schneeschuhlaufen ebenso Schlittschuhlaufen. Letzteres nicht auf dem städt. Schlittschuhsee, aber auf der Nagold, die von einer dicken Eisdecke überzogen ist. Die Strecke vom Krankenhaus bis zur Fabrik von Lutz u. Weiß wurde von der Jugend und Erwachsenen fleißig benützt, stellt doch diese Eisfläche eine ideale Bahn dar, bei der man nicht in den engen Rahmen des Schlittschuhsees gepreßt ist und dem gesunden Sport nach Herzenslust huldigen kann. Ueberall sah man auch an unseren Hängen Schneeschuhläufer, die für ihre Kunst ebenso ideale Schneeverhältnisse hatten. Jetzt gilt es Schneeschuhe, Schlittschuhe und Rodelschlitten herauszuholen und dem Winter die schöne Seite abzugewinnen.
Samstag und Sonntag zog der Film der württ.
^Wolksbühne, welcher im Eemeindehaussaal gezeigt wurde, viele Schaulustige an. Der Naturfilm „Der Berg des Schicksals" fesselte sehr und befriedigte allgemein.
Am Nachmittag hatte der Fischereiverein „Oberes Nagoldtal" seine Jahresversammlung im „Bad" mit dem üblichen Fischessen.
Abends hatte der Sportverein Altensteig im Grünen Baumsaal einen Unterhaltungsabend, verbunden mit Theater und musikalischen Darbietungen, wobei der Besuch nicht besonders groß war.
* Der Fischereiverein „Oberes Nagoldtal" versammelte seine Mitglieder gestern Sonntag Nachmittag bei Mitglied Luz, z. Bad hier, zu der Jahresversammlung. Hauptlehrer Schwarzmaier begrüßte Oberamtmann Vai- tinger, der sich auf Wunsch bereit erklärt hat, die Vorstandschaft zu übernehmen, sowie den anwesenden Vertreter des Landesfischereivereins, Geh. Kriegsrat Dreiß, Stuttgart, welcher die Grüße des Landesvereins übermittelte und den Verein zugleich zur Wahl des neuen Vorstandes beglückwünschte, ferner die übrigen Mitglieder des Vereins. Nach den einleitenden Ansprachen, an denen sich auch Baron Friedrich v. Eültlingen-Schleppe- grell beteiligte, gedachte Kassier Schwarzmaier zunächst der verstorbenen Mitglieder K. Schmerle, Kropfmühle,
Oberlandmesser Gärtner, Wildberg, und Traubenwirt Seeger, hier und gab den Jahresbericht und Kassenbericht bekannt, der manches Interessante enthielt und zeigte, daß der Verein, wenn auch der Zahl der Mitglieder nach klein, doch von großer Bedeutung ist und seiner Aufgabe getreu gearbeitet hat, insbesondere auch was der Einsatz der jungen Fische anbelangt und die Wahrnehmung der Fischerei-Interessen. Im kommenden Jahr kann und wird der Verein, ev. im Zusammenhang mit dem Landw. Bezirksfest, sein 30jähriges Jubiläum feiern. Mit dem Gelöbnis treuen Zusammenhaltens, dem Vereinsmotto getreu, schloß Kassier Schwarzmaier seine Ausführungen. Ee- heimrat Dreiß nahm dann zu verschiedenen Punkten Stellung. Er betonte u. a., daß Krebse keine gefangen werden und diese gehegt werden sollen. Auch sei es notwendig, daß der Verein die Unterstützung des Landw. Bezirksvereins finde. Kassier Schwarzmaier zollte er anerkennende Worte für seine Tätigkeit, zugleich im Namen des Landes- Fischereivereins. Auch Oberamtmann Baitinger widmete dem Kassier anerkennende Worte. Es folgte die Beratung des Geschäftsberichts an den Landessischereiverein und anschließend das übliche Fischessen, das vorzüglich mundete. Oberamtmann Baitinger dankte hernach den Stiftern des Materials und dem Gastgeber für die vorzügliche Zubereitung der Fische. Das Mahl wurde durch manches heitere Wort gewürzt und so verlies die Jahrestagung des Fischereivereins in befriedigender Weise. Der Verein hat durch die Zeitverhältnisse etwas weniger Mitglieder als sonst und es wurde von einigen Mitgliedern die Notwendigkeit der Werbung weiterer Mitglieder betont, was nicht schwer fallen dürfte, umsoweniger als es keinen Verein gibt, der neben der Erfüllung seiner ideellen Aufgaben seine Mitglieder so gut nährt, wie der Fischereiverein!
— Grimmige Kälte. In der Nacht von Freitag aus Samstag ist es bitter kalt geworden. Der Schnee knirscht. Süddeutschland ist in dem Bereich eines nach Osten sich erstreckenden Hochdrucks geraten und ;>.n bei nordöstlichen Luftströmungen russische Kälte erhalten. Während in- Stuttgart das Thermometer zwischen 15 und 18 Grad Celsius schwankte, wurden vom Unterland 22 Grad und von de: Alb und vom Schwarzwald 18 Grad gemeldet.
— Notstandsarbeiten. Von zuständiger Seite wird mitgeteilt: In der Presse, wie auch in Eingaben an die Reichsbahndirektion Stuttgart wird in der letzten Zeit häufig das Verlangen gestellt, daß die Reichsbahn zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Notstandsarbeiten vornehmen lassen solle. Dabei wird vielfach übersehen, daß die Reichsbahn jetzt von einer Gesellschaft betrieben wird, die ganz auf sich selbst gestellt ist und ihren Betrieb nach kaufmännischen Grundsätzen zu führen hat. Die Reichsbahn-Gesellschaft, die keinen finanziellen Rückhalt mehr beim Reich oder Land hat, muß ihr Absehen in erster Linie darauf richten, die ihr vom Gesetzgeber auferlegten schweren Reparationslasten zu decken, und kann sich daher an der Beschaffung von Arbeitsgelegenheit bloß im Rahmen der ihr nur in sehr beschränktem Umfang zur Verfügung stehenden Mittel beteiligen. Die Einleitung von reinen Notstandsarbeiten zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit gehört nicht zu den Aufgaben, die der Reichsbahn-Gesellschaft gesetzlich obliegen. Mittel hierfür stehen ihr zudem auch nicht zur Verfügung.
— Schlachtvieh- und Fleischbeschau im 3. Vierteljahr, Die gewerblichen Schlachtungen im 3. Vierteljahr 1925 ergaben eine Eesamtgewichtsmenge von 113163 Zentnern. Diese Summe übertrifft die des Vierteljahrdurchschnitts oon 1924 um 96 630 Zentner — 30,5 Prozent und bleibj hinter dem Vierteljahrsdurchschnitt 1913 um 46151 Zentner — 10,5 Prozent zurück.
Freudenstadt, 5. Dez. (Rascher Tod.) In Tannen- fels-Obertal starb gestern unerwartet rasch an einem Schlaganfall der 68 Jahre alte Holzhauer Tobias Möhrle. Derselbe war mit Dreschen beschäftigt und sank plötzlich tot zusammen. Der so unversehens aus dem Leben Geschiedene hatte sich immer einer guten Gesundheit und auch als angehender Siebziger einer unverwüstlichen Arbeitskraft und Rüstigkeit erfreut. Der fleißige und tätige Mann, dem die Arbeit Bedürfnis war, ist mitten aus dem Tagwerk abgerufen worden.
Stuttgart, 5. Dez. (Besuch des Reichsbankpräsidenten.) Reichsbankpräsident Dr. Schacht wird am 7. Dezember nach, mittags in der hiesigen Handelskammer vor Vertretern der württ. Wirtschaft zur derzeitigen wirtschaftlichen Lage und über die sich aus ihr für die Reichsbank ergebenden Nicht- linken äußern. Zu der Versammlung sind außer den Vertretern der Industrie und des Handels auch solche der Landwirtschaft und des Handels, sowie die Staasregierung ein- geladen. Den Aeußerungen des Reichsbankpräsidenten kommt umso größere Bedeutung zu, als es seine erste Kundgebung nach der Rückkehr aus den Vereinigten Staaten sein wird und als die Lage der deutschen Wirtschaft außerordentlich ernst ist und auch das württembergische Wirtschaftsleben, das bis nahe an den Herbst noch ein verhältnismäßig günstiges Bild bot, von Tag zu Tag schärfer in die Krise hineingezogen wird.
Das Glockenspiel auf dem Rathausturm. Die Turmuhrenfabrik PH. Hörz in Ulm hat das für das Rathaus der Stadt Stuttgart bestimmte Glockenspiel hergestellt, das demnächst zur Ablieferung kommt. Das Glockenspiel besteht aus 27 in der Stuttgarter Glockengießerei von Kurz hergestellten Glocken im Gesamtgewicht von 50 Ztr. und ist zum Erklingenlassen von Liedern, Chorälen, Märschen usw. eingerichtet und zwar kann es auf mechanische Welle durch Walzenbetrieb oder von Hand vermittelst Tastatur wie beim Klavier oder Harmonium in Tätigkeit gesetzt werden. Zunächst kommt nur eine Walze zur Ablieferung, die die nachfolgenden Stücke enthalt: „Wach auf!" aus den Meistersingern, „Jetzt gang i ans Brünnele", „Guten Abend, gute Nacht" von Brahms und den Hohenfriedberger Marsch.
Tuchhandlung C. E. Schule. Die Meldung der Textilwoche über eine Zahlungseinstellung der Tuchhandlung C. E. Schüle, deren Inhaber sich bekanntlich das Leben genommen hat, geht über die Tatsachen weit hinaus. Auch die Zahlungsschwierigkeiten sind keine außergewöhnlichen und erklären sich aus der allgemeinen Wirtschaftslage.
Bevorstehender Trotpreisaufschlag. Die Bäcker beabsichtigen eine Steigerung des Brotpreises, da der Brotpreis hinter der Steigerung der Mehlpreise zurückgeblieben ist.
Winter-Sonderzüge. Bei günstigen Schneeverhcklt- nissen will die Eisenbahndirektion Stuttgart künftig im Wechsel Wintersportzüge 4. Klaffe ausführen von Stuttgart nach Wildbad, Oberlenningen, Urach, Lichtenstein. Weißen- ftein und Freudenstadt, sowie von Ulm nach Münsingen. Diese Wintersportzüge werden besondere Erfrischungswagen mit sich führen, in denen während der Fahrt kalte und warme Getränke sowie einfache Speisen verabfolgt werden.
Schramberg, 5. Dez. (Von der Uhrenindustrie.) Zu der Notiz über das Lohnabkommen in der llhrenindustrie wird »ns von zuständiger Seite mitgeteilt, daß von einer Senkung der Löhne um 20—30 Prozent keine Rede sein kann. Ls handelt sich lediglich darum, einen Ausgleich herzustellen, der es ermöglicht, weiterhin die Konkurrenz mit dem.
Ausländ- oiiibt-ckU rn ei-bnlt-n
„Die Brandstifterin"
Roman von Erich Eben st ein,
32) (Nachdruck verboten.)
Dem Eroßreicher will sich das Herz weiten. So lang ist er nicht mehr da heroben gewesen und schön ist der Alm- frieden, daß man hier vergessen möcht, was einen drückt. .
Aber die Last ist zu schwer, als daß das Herz sich weiten könnte. Der Eroßreicher geht weiter.
Die Kathi ist beim Butterrühren, als er in die Hütte tritt- Sie steht mit dem Rücken gegen die Tür, sieht ihn also nicht gleich. Er aber sieht, wie mühsam sie atmet bim Raddrehen
„Tust dich hart, Kathl?" fragt er mitleidig, und wie lang und schmal ihr Rücken geworden ist . . .
Sie fährt herum.
„Jesses — Ihr, Bauer? Jetzt habt mich aber erschreckt!"
„Das war mein Wille nit. Hab bloß schauen wollen wie es dir geht heroben? Na — und ausfchauen tust ja gottlob nit schlecht! Hast ja völlig Röserln im Gesicht Kathl!"
„Das macht die Freude jetzt! Tu mich halt so viel freuen Bauer, daß einmal nachschauen kommst! Werdet auch Freud haben mit dem Vieh . . . war noch nie so gut beinand, wie das Jahr!"
„Selb Hab ich wohl gesehen im Hergehen, Kathl. Bist ein braves Leut und wüßt mir keinen Ersatz für dich. Gelt wirst es dennerst noch erwachen können bis zum Abtrieb im Herbst?"
„Weiß nit, Bauer? Euch zu Lieb tät ich ja gern bleiben, aber seit ich mich am Annatag so arg verkühlt Hab kann ich mich halt gar nit erfangen. Immer einmal packt es mich schon so an, daß ich mein, es ging ans die Letzt."
„Aber, Kathl — so ein junges lebfrisches Dirndl! Was fällt dir denn ein?"
Kathl sieht ihn seltsam ernst an.
„Ist ja mein Mutterl auch jung gestorben, Bauer! Und ich mein immer, ich mach es ihr nach! So viel müde bin
ich jetzt alleweil und in der Brust liegt es mir oft wie ein Stein."
Der Großbauer ist gleichfalls ernst geworden. „Armes Dirndl," murmelt er. „Ja, wenn es so steht, nachher wirst wohl nunter ins Tal müssen zum Doktor. Wenn ich nur wüßte, wen ich statt deiner da heraufstellen soll? Die Agerl können wir halt völlig nicht geraten unten . . ."
„Na, so schnell muß es ja nit sein, Bauer, und Sorgen will ich Euch nit machen. Derweil geht es schon und vielleicht halt ich auch noch bis Oktober aus, sagen eh alleweil die Leut, die frische Luft heroben tät mir die Gesundheit am ersten Wiedergaben" ... sie lacht. „So, jetzt ist es aber genug geredet vom Kranksein! Jetzt kommt mit in die Kammer und schaut Euch an, was ich an Schmalz und Käse zusammenbracht Hab! Da werdet aber Augen machen!"
Und der Großreicher macht wirklich „Augen", als er die Kübel voll Butterschmalz und die gelben Käsleibe steht, alles sauber in Reihe und Glied aufgestellt wie eine Kompagnie Soldaten.
„Brav bist gewesen, Kathl! Da werde ich wohl auch einen Griff in die Tasche tun müssen, daß du zum Herbst ein neues Gewand kriegst — was meinst?"
„Jesses, Bauer — wenn das war! Die Hannerl vom Rieglbauer hat grad vorige Woche so ein wunderschönes Zeug beim Feistringer Krämer kaust — blau mit roten Röserln drin — und gar nit teuer!"
„Gut ist es. Das kriegst! Gleich morgen geh ich zum Krämer und kaufs. Jetzt aber koch mir was, Kathl, ja? Bin seit früh unterwegs und habe rechtschaffen Hunger!"
„Du mein — und ich steh da und plausch alleweil! Aber gleich sollst was kriegen!"
Sie läuft in die Küche, macht Feuer an und bald brodelt und duftet das Schmalz in der Pfanne. Der Bauer sitzt inzwischen in der Stube und plaudert mit ihr durch die offenstehende Stubentür.
„Wo ist denn der Bub, der Lippl?"
.Futter holen ist er gangen auf die Rohleiten."
„Bist zufrieden mit ihm?" A
„Könnt nit klagen. Ist ein fleißiges, munteres Burscht — nur so viel neugierig halt. Wann abends manchmal die Jäger einkehren in meiner Hütten, dann ist der Lippt nit ins Bett zu bringen vor lauter Zuhörern. Nit genuz kann er kriegen von ihren Lllgengeschichten! Und wen» er nachts dann so schießen hört draußen, ist er gleich aüß und davon — will den Jägern Wilderer fangen helfen der dumme Bub!" H
„Wird denn noch alleweil gewildert da heroben? Habe; gemeint, seit der dummen Geschichte, wo sie sich eingebildet haben, die Wilderer hätten ihren Unterschlupf in unsere» Hütte, war Ruhe?" :
„War auch Ruhe. Aber jetzt fangen die Hallodri« wie», der an, sagen die Jäger. Erst vorgestern haben sie beim- Höllriegel wieder das Jngeweid von einem Rehbock gefun-i den. Heut Nacht ist auch geschossen worden — drüben ai» Windkogel Weiß aber nit, waren es die Jäger selber oder' Wilderer? Der Lippl ich gleich naus, und bildet sich ein, ein Kerl mit schwarzem Gesicht war es und in der Schlucht
unten hätte er einen laufen gehört-
„Die elende Bagasch! Daß sie das Wildern gar nit lassen mögen! Hoffentlich bilden sich die Jäger nit wiederi ein, es wär einer von unsere Leut dabei!"
„Das war doch! So was Haben sie behauptet?"
„Vorm Jahr, ja! Hab mich genug ärgern müssen weg««: der Geschichte! Vorgeladen haben sie mich und der Bürgermeister ist zu mir gekommen: In meiner Hütten war ; der eine verschwunden, der Gendarm Härte es selber ge» i sehen und es müßte wer vom Grotzreicherhof gewesen sei» j weil er einen Schlüssel von der Hütte bei sich gehabt hältst' Denn die Hütte war ja versperrt."
„Das glaub ich aber, daß Ihr Euch da ärgern habt müssen, Bauer! Wilddiebe unter den Knechten vom Großrei- , cherhof ist ja hellauf zum Lachen! Und haben sie es dem»! .herausgebracht, wer die Wilddiebe waren?"
(Fortsetzung folgt.),-