Frankreich
Paris, 6. Juni. „Echo de Paris" schreibt: Das heute veröffentlichte Dokument genügt, um Deutschland zu verurteilen. Man verlangt nun aber von Deutschland nicht sine Amgestaltung großen Stils, sondern viele einzelne Berichtigungen, die es ihm ermöglichen sollen, eine oberflächliche Korrektur an seinen Verfehlungen vorzunehmen. — „Journal" sagt: Di» Forderungen, die aufgestellt worden sind, find auf das Unerläßlichste beschränkt worden. Die Alliierten geben klar zu erkennen, daß die Erfüllung mit der sofortigen Räumung der Kölner Zone und mit dem lleber- gang der Militärkontrolle an den Völkerbund beantwortet werden wird. — „Figaro" äußert sich in ähnlichem Sinne und fragt: Was wird Deutschland auf so viel Entgegenkommen seitens der Alliierten antworten? Einige Blätter, sogar sozialdemokratische, hätten bereits gegen die Forderungen der Alliierten protestiert. Frankreich müsse fordern, daß Deutschland das in einer so konziliant ^ Note festgesetzte Minimum erfülle, denn es handle sich dabei um Frankreichs Dasein.
Deutschland
Berlin, 6. Juni. In den Kommentaren zu der Entwaffnungsnot» der Alliierten weisen die Blätter einstimmig darauf hin, daß schon dis Länge der Zeit für die Vorbereitung der Note beweise, auf wie schwachen Füßen die Begründung für die Verlängerung der Besetzung Kölns stehe.
— Die „Deut, .,e Tageszeitung" sagt, wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, daß die Entente uns als ein Volk ohne. Souveränität behandelt, so se. es die Forderung, daß die i-teralliierte Militärkontrollkommission den Wortlaut von Gesetzen genehmigen oder gar bestimmen soll. — Die „Kreuzzettnng" bezeichnet es als völlig ausgeschlossen, Forderungen zu akzeptieren, die mit der Ehre und den Lebens- mögtt..,ketten des deutschen Volkes unvereinbar seien. — Der „Lokalanzeiger" erklärt, die Forderung» in Bezug auf die Industrie seien von ungeheurer Bedeutung für Deutschlands wirtschaftliche Zukunft. Die Zerstörung aller be- zeichneten Maschinen bedeute eine Ausgabe von einer Viertelmilliarde, durch deren Aufbringung alle Voraussetzungen zur Ausführung des Dawesplanes über den Haufen geworfen würden. — Die „Germania" bezeichnet die Note als Beweis dafür, daß der Versailler Frieden kein Frieden sei, sondern ein Mittel zur Wachhaltung des Kriegsgeistes.
— Die „Vossische Zeitung" sieht in den Forderungen, die Maschinen in den Fabriken zu zerstören, eine Desarmierung der deutschen Wirtschaft und nicht der deutschen Wehrmacht. Es handle sich um die Schwächung der Konkurrenzfähigkett der deutschen Industrie gegenüber der englischen Industrie.
— Der „Vorwärts" sagt, diese Note erinnere Deutschland in peinlichster Weise daran, daß es ein besiegter Staat sei. Einstweilen bleibe es dabei, daß nur die Besiegten abrüsten müßten und weit»r abrüsten müssen, wie die Sieger sf ihnen nach ihrer Auslegung des Vertrages vorschreiben.
Neues vom Tage.
Die Vorbereitung der Antwort Berlin. 6. Juni. Die Vertreter der besetzten Gebiete wer«! oen in den nächsten Tagen im Reichskanzlerpalais zu der Ententenote gehört werden. Kommende Woche finden Besprechungen der Wehrkreiskommandanten zu den Entente- forderungen hinsichtlich der Reichswehr statt. In politischen Kreisen rechnet man heute damit, daß Ende der nächsten * Woche eine vorläufige kurze Antwort an die Alliierten abgehen wird, die sich die Präzisierung des deutschen Star^- punktes vorbehält. Die Besprechungen des Kanzlers mit den Parteiführern sind für Montag vorgesehen. Niemand in den politischen Kreisen kann sich des Eindrucks erwehren, daß dis ganze Entwaffnungsfrage und auch die vorliegende Rote von der Entente nur als Vorspiel für die Austragung der Schwierigkeiten der Sicherheitsfrage benutzt wird.
Die Lage in Shangha»
s London, 6. Juni. In Shanghai streiken jetzt 200 600 Chi- , nesen. Bei den Polizeiuntersuchungen in der Universität ! und in den Häusern der Streikführer hat man klare Be» i Mise von den. Vorhandensein bolschewistischen Geldes, das ! hinter den Umtrieben steht, erhalten. Außerdem ist der ! Lhef des sowjetrussischen Propagandadienstes Oberst Eou- , schine verhaftet worden. — Das chinesische Auswärtige Amt j hat wiederum eine in scharfem Ton gehaltene Note an die . Großmächte gesandt, in der gegen die Haltung der Mächte
- gegenüber den Shanghaier Aufrührern protestiert und ver-
- langt wird, daß in Zukunft nicht mehr auf die Streikenden f gefeuert werden soll und daß die chinesischen Gefangenen : freigelassen, werden.
? Verbot des Gaskrieges
' Genf, 6. Juni. Die Waffcnhandelskonferenz, die sich seit ; Wochen mit dem Hauptproblem, der Ein- und Ausfuhr von j Giftgasen befaßt, beschloß gestern auf amerikanische An- s regung hin ein Protokoll zur Unterzeichnung für alle Staa- ; ten auszulegen, das den Paragraphen 5 des Washingtoner ! Abkommens annimmt, der den chemischen Krieg verbietet j und bereits von England, Frankreich, den Vereinigten ; St aaten, J apanund Italien unterzeichnet wurde.
! Württembergischer Landtag.
! ' Stuttgart» 6. Juni. Im Finanzausschuß des Landtages ; begann die Beratung über den Etat des Jahres 1928/26.
! Der Vorsitzende, Abg. Bock (Ztr.) hofft, in 8 Tagen mit der f Etatsberatung im Ausschuß fertig zu werden. Dieser Auf- , fassung wird widersprochen. Der Artikel 1, Landtag, wird ^ zurückgestellt. Zu Artikel 2 (Staatsministerium) stellt der ! Berichterstatter Strobel ein Anwachsen der pörsönlichen Aus- s gaben bis zu 20 Prozent fest. Ein sozialistischer Redner be- ! dauert die Nichtanwesenheit des Staatspräsidenten Bazille.
> Der Finanzminister rechne mit Steuern, die erst beschlossen s werden müßten. Eine Erhöhung der Eebäudeentschuldungs- : steuer lehne seine Partei ab. DK Redner wünscht sodann ; Aufschluß über die Tätigkeit der württ. Regierung in Sa- ! chen der Kriegsschuldlüge. Desgleichen verlangt er Auskunft
über ihre Stellungnahme zur neuen Entwafsnungsnote der j Entente. Ein demokratischer Redner erklärte, seine poli- ! tischen Ausführungen nur in Anwesenheit des Staatsprä- ! sidenten machen zu können. Ein Zentrumsredner wünscht j cbenfalls^die Anwesenheit der zuständigen Minister bei der < Beratung des Etats. Die weitere Beratung erstreckt sich
auf die einzelnen Etatsposttionen. Die Abstimmung über ^ das Kapitel 2 wird zurückgestellt. Der Artikel 3 (Verwal- >. tungsgerichtshof) wird angenommen. Der Vorsitzende j schlägt vor, den Justizetat nunmehr zu beraten. Die Sozial- ; Semokraten prostetieren dagegen und verlassen unter Pro- ? teft den Finanzausschuß. Abg. Bock berichtet sodann über f den Justizetat und den hierzu vorliegenden Eingaben, die i sich in der Hauptsache mit der Auftvertungsfrage befaßen. ' Ein Zentrumsrsdner wünscht, daß die württ. Regierung in ^ der Aufwertungsfrage ihren Standpunkt in Sachen der l Jndividualaufwertung gegenüber der Reichsregierung schär- ! fer hervortreten lasse. Die jetzige Regelung durch die Reichs-
gesetzgebung bringakeine Befriedigung. Der Justizminister s gibt hieraus die Anträge bekannt, die die württ. Regierung
> im Reichsrat gestellt habe, um bei der Reichsregierung die ' Jndividualaufwertung zu erreichen. Sie sei aber damit ab- - solut in der Minderh it geblieben. Sodann wurden nach : Besprechung der einzelnen Etattitel die Kapitel 8 und 6
des Justizetats, die von dem Ministerium, den Kollegien, ^ Staatsanwaltschaften, Amtsgerichten und den Notariaten ' handeln, genehmigt.
> Aus Stab; und Land.
^ Altensteig, 8. Juki 1925.
j Die zweite theologische Dienstprüfnng haben mit Erfolg bestanden: Oskar Klauß aus A lt ensteigund j Kurt Müller aus Nagold.
Missionsfest. Gestern nachmittag wurde hier das herkömmliche Bezirksmissionsfest gefeiert. Die Redner waren Pfarrer Schmid von Simmersfeld, Missionar Stahl von Calw und Inspektor Lorch von der Anstalt für Kleinkinderpflegerinnen in Großheppach, früher Missionar in Kamerun. Die ganze Feier stand unter dem ermutigenden Eindruck des wunderbaren, von Gott gewirkten Wiederauflebens der Basler und überhaupt der deutsch-evangelischen Missionsarbeit auf den alten Missionsgebieten. Den An- ! sprachen waren folgende Schriftworte zu Grunde gelegt: Jes. 35,10, Psalm 118,17 Offenb. 6.2. Die Beteiligung an der Feier hätte größer sein dürfen.
j Wn. Die Stadtkapelle kann sich erneut eines großen Erfolges erfreuen. Bei stärkster Konkurrenz errang sie sich ! bei dem gestrigen Musikfest in Eningen den 1-^ Preis und ) trat damit von sämtlichen Kapellen an zweite Stelle. Heute f schließt sich die Kapelle dem Festausflug auf den Lichten- s stein an'und wird heute abend */z9 Uhr hier eintreffen. i Musikfreunde finden sich zum Empfang am Bahnhof ein. ' Der Kapelle die besten Glückwünsche!
! *2 Die Heuernte. Die Heuernte hat bei dem z. Zt.
herrschenden günstigen Wetter begonnen. Der Ertrag ver- ! spricht ein guter zu werden.
> Sönntagskarten für ENzüge. Eine erfreuliche Neue- i rung ist nun. mit dem am 8. Juni in Kraft gesetzten Sommerfahrplan durchgeführt worden: Laut amtlicher Ver.
! fügung und Mitteilungen dürfen jetzt, zunächst einmal ver- ! fuchsweise, im Bereich der Reichsbahndirektion Stuttgart ! die Inhaber von Sonntagsrückfahrkarten 3. Klaffe und 4. Klaffe, letztere jedoch nur mit llebergangskarte, Eilzüge i benützen.
Ebhausen, 8. Juni. (Vom Auto überfahren.) Am Samstag nachmittag wurde beim Rohrdorfer Weg der 6- jährige Sohn der Familie Ottmar zur Sonne, der beim Vieh eines Heuwagens stand und nach einem daherkommenden Auto von Nagold ausschauen wollte, von diesem überfahre» und starb an den erhaltenen Verletzungen bald darauf. Der so schwer betroffenen Familie wendet sich allgemeine Teilnahme zu.
! Stuttgart, 6. Juni. (Ende des Vauarbeiterstreiks.) Am Montag nehmen die Bauarbeiter die Arbeit wieder auf, nachdem der Schlichtungsausschutz einen Spitzlohn von 1A> Mark für die Stunde festgesetzt hat. Die Arbeitgeber haben diesen Spruch angenommen.
Todesfall. Oberbaurat Mayer wurde auf einer Bergtour im Hallangerhaus bei einem Unwetter vom Tode überrascht. Es ist noch nicht bekannt, ob Mayer ab- ftürzte oder ob der Tod infolge Erschöpfung sintrat.
Eßlingen, 6. Juni. (Ertrunken.) Ein dr-: Jahre altes
> Mädchen ist beim Spielen in den Hammerkanal gefallen ! und ertrunken.
- Göppingen, 6. Juni. (Leichenländung. — Unfall.) Am
- Rechen des Mllhlkanals bei der Papierfabrik Kram hier ! wurde eine Kindesleiche gefunden; sie ist vermutlich in einer j der oben liegenden Gemeinden ins Wasser geworfen und
> hier angeschwemmt worden. — In der Nähe der Gebr. f Märklinschen Fabrik geriet ein Kraftwagenfahrer, der mit s Reparaturen beschäftigt war, bei einer plötzlichen Bewegung
- seines Wagens unter das Auto, wobei ihm ein Bein ab- f gedrückt wurde.
Das Heideschlotz.
Roman von Marie Harting.
35 ) (Nachdruck verboten.)
Ein spöttisches Augenbunzeln Westermanns trifft den Sohn.
„Ei, ei! will der Lehrling wieder einmal klüger sein als der Meister? Hat mich meine Menschenkenntnis je einmal im Stich gelaffen? Gerade diese stolzen, spröden Naturen üben auf unsere heutige Herrenwelt den größten Reiz aus."
Der junge Mann ist aufgestanden, sein hübsches Gesicht har sich gerötet, unruhig geht er im Zimmer auf und ab.
„Sie ist aber viel zu schade für das Leben, das ihrer wartet, Papa; ich sage dir, sie wird sehr unglücklich werden."
„Das ist ihre Sache, mein Junge, das kümmert mich nicht."
„Du Haft aber das weltunkundige Kind beredet, zu uns zu kommen; ich sage Dir nochmals, sie paßt nicht für dis Manege. Laß mich allein mit ihr reden, wenn sie kommt, ich werde sie schon auf andere Gedanken bringen."
Westermann senior dreht sich mit aller Gemütsruhe eine Zigarette; als er sie umständlich angezündet und die feinen, bläulichen Ringe sich im Sonnenlicht kräuseln, blinzelt er den Sohn gemütlich an.
„Rege dich nicht unnütz auf, mein Junge; fressen werden wir die kleine Vandersiraaten in der Manege schon nicht, und sie sieht auch nicht aus, als ob sie sich das ohne Gegenwehr gefallen ließe. Im übrigen, — war nicht deine Mutter eine Baronin Zeidel und war sie etwa unglücklich bei uns?"
„Nun, Papa, ich entsinne mich nicht, Mama jemals besonders glücklich gesehen zu haben. Warum hatte sie denn einen ,o schwermütigen Zug im Gesicht? Warum suchte sie mich mit aller Macht in einen anderen Beruf zu bringen? Hätte ich ihr nur gefolgt, es wäre besser gewesen!" —...
„Ja, für deine zart besaiteten Nerven ist allerdings der Zirkus kein paffender Aufenthalt!" spottet der Vater. „Es wird wirklich das Veste sein, wenn du einen zivilen Beruf ergreifst."
„Spotte nicht immer, Papa, mir ist wahrhaftig nicht spottlustig zu Sinn. Wie denkst du dir denn das Schicksal Fräulein Vanderstraatens? Glaubst du, ihre Verwandten werden nicht alle Hebel in Bewegung setzen, sie von ihrem Vorhaben abzubringen, sobald sie etwas davon erfahren?"
„Sie werden eben nichts erfahren, mein Junge, wenigstens nicht eher, als bis es zu spät ist. Dann aber werden die hochmütigen Verwandten sich entrüstet von dem ungeratenen Kinde abwenden."
„Dieses Schicksal kannst du dem armen Kinde bereiten, Papa? Hast du denn gar kein Herz?"
Westermann springt auf, ungestüm stößt er den Stuhl zurück.
„Latz doch die Wortklaubereien, Norbert, sie führen zu nichts. Die kleine Vandersiraaten bleibt bei uns, und damit Punktum. Ich brauche notwendig einen neuen Stern, der das Publikum anlockt, wenn ich der Konkurrenz nicht unterliegen will."
Ein schwüles Schweigen herrscht zwischen Vater und Sohn, als der Kellner nach kurzem Anklopfen die Tür öffnet und eine tiefverschleierte jgnge Dame eintreten läßt.
Westermann kommt ihr mit liebenswürdiger Galanterie entgegen, von seinem glattrasierten Gesicht ist jede Spur des Unmutes verschwunden.
„Sie sind sehr pünktlich, gnädiges Fräulein, eine große Tugend für Ihren neuen Beruf."
Elsa schlägt den Schleier zurück; wie um Jahre reifer und älter ist das schmale, blaffe Antlitz geworden, aber auch noch schöner und anziehender.
Sie nimmt in dem angebotenen Sessel Platz, weist aber das Glas Wein, das Westermanv ihr anbietet, kurz zurück. - -..' . ...... —-—..
„Ich trinke niemals geistige Getränke, Herr Westermannsi und bitte Sie, gleich zur Sache zu kommen."
Westermann zeigt sich durch Elsas fast schroffe Art nicht im mindesten verletzt. Ihrem Wunsche nachkonmread, bespricht er mit ihr den geschäftlichen Standpunkt. Norbert Westermann ist nach kurzer Begrüßung wieder zum Fenster getreten; er unterbricht die Verhandlung mit keinem Wort und blickt anscheinend sehr interessiert auf die belebte Straße. Als ihn sein Vater beim Namen ruft» tritt er mit artiger Verneigung an den Tisch. Zum ersten Mal treffen sich die Blicke der jungen Leute und in Elsas Gesicht steigt ein feines Rot, als sie Norberts ehrfurchtsvoll bewunderndem Blick begegnet. -
„Norbert, du wirst Fräulein Vanderstraatens Lehrmeister fein." K
Der junge Westermann verneigte sich. "I
„Wenn das gnädige Fräulein damit einverstanden ist, sehr gern."
„Noch eins! Fräulein Vandersiraaten bleibt für unsere Leute einfach Miß Ellen. Es wird Ihnen ja sicher ang^ nehmer sein, wenn Ihr Name ganz aus dem Spiele bleibt.'
„Sicher ist mir das angenehmer, doch möchte ich von Ihren Leuten nicht mit dem Vornamen angesprochen werden!" erwidert Elsa. „Könnte ich nicht einen fingierten Hausnamen annehmen?"
„Nun, so treten Sie einfach als meine Nichte Magda Westermann ein. Sie müssen mich dann allerdings Onkel nennen; Ihre Stellung wird aber dafür von vorne herein eine angenehmere sein."
Elsa zögert einen Augenblick. Diese Wendung ist ihr nicht angenehm. Dann aber sagt sie sich, daß sie kn ihrem neuen Beruf wohl nicht allzu wählerisch sein dürfe.
' „Ich nehme Ihr Anerbieten an, habe aber eine alle Dienerin, werde Ich die zu mir nehmen könne»?*
„Gewiß, falls diese zu Ihrer persönlichen Bedienung noch rüstig genug ist."
Elsa bejahte freudig, o siKBMung. folgt.)
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