»achsrück»s an die sei»,Be Regreruna, oüU Ne mit Sem «Sktgen «Men Willen an die Regelung der noch schwebenden Kragen heran» geht, die die Regelung und der Ernst der lsage erheischt. Das ist für sie das einzige Mittel, um nach ihren eigenen Worten Deutsch­land durch Besr'lung eines Teiles des besetzten Gebietes Erleich­terung ni verschaffen.

Dem Memorandum der Botschasterkonferenz sind zwei Anlage« belgegeben. v n denen das erste sich mit den Frage« der militärischen Abrüstung befahl, während das zweite nur eine kurze Mitteilung lcr Revarationskommission a« die Botschasterkonferenz. datiert vom 29. Mat 192S, enthält, wonach Deutschland seine Reparationsverwlich- tungen, wie sie aeaenwärtig festgesetzt sind, .getreulich erfüllt.

«

Der Eindruck der Entwaffnungsnote in Deutschland.

Berlin, 5. Mai. Wenn auch noch kein abschließendes Urteil vorliegt, so ist in politischen Kreisen der Eindruck > doch der, daß aus dem Schriftstück der Alliierten hervor­gehl, welche gewaltige Leistungen Deutschland auf dem Gebiete der Abrüstung vollzogen hat und wie geringfügig im Verhältnis zu diesen Leistungen die einzelnen Punkte sind, deren Erledigung die Alliierten noch fordern zu können glauben. Dem gegenüber befremdet es, daß in derNote wiederum die völlig verfehlte Auffassung der alliierten Regierungen über den deutschen Rüstungsstand zum Ausdruck kommt und daß dabei von schweren deutschen Verstößen und von der Nichterfüllung wesentlicher Bestimmungen des Versailler Vertrags gesprochen wird.

Die Note bringt, gegenüber den vorausgegangenen, wenigstens den Fortschritt, daß sich jetzt zum erstenmal mit einiger Sicherheit übersehen läßt, welche konkreten Ein­zelforderungen die Alliierten in der Entwaffnungsfrage noch an Deutschland stellen wollen, und daß sie ausdrücklich die Verpflichtung eingegangen sind, nach Befriedigung dieser Forderungen endlich die nördliche Rheinlandzone zu räunien. Dadurch hat die Situation eine wesentliche Klärung erfahren.

Der Sicherhettspakt ,

Paris, 8. Juni. Die französische Antwort aus Ne letzte englische Note betreffend den Sicherheitspakt ist nach Lon­don abgegangen. Frankreich nimmt darin mit Befriedigung von der englischen Absicht Kenntnis, im Rahmen des Ver­sailler Vertrags eine Garantie der Ostgrenzen Frankreichs und Belgiens zu übernehmen. Die Note legt großen Wert darauf, daß England ebenso wie Frankreich nicht die allge­meinen Verpflichtungen verkenne, die es im Versailler Ver­trag und im Völkerbundspakt unterzeichnet habe. Frank­reich müsse in seiner Antwort auf den deutschen Vorschlag die Teile aufrechterhalten, die besagen, daß Deutschland keinen Schiedsgerichtsvertrag abschlietzen kann, durch wel­chen die in den Friedensverträgen enthaltenen territorialen Klauseln in Frage gestellt werden können. Diese Einschrän­kung müsse sowohl für die Ost- wie für die Südgrenze Deutschlands Geltung haben.

Paris, 5. Juni. Zu der neuen französischen Note an England in der Sicherheitsfrage nehmen die Morgenblätrer ausführlich Stellung, und zwar hauptsächlich unter der Be­trachtung, daß das llebereinkommen zwischen England und Frankreich über die wichtigsten Grundlagen des Vertrages nunmehr vollständig sei. Es bleiben nur noch Einzelfragen zu regeln, was Briand bei seinen persönlichen Rücksprachen Mit Chamberlain zweifellos leicht gelingen wird. Cham- berlain wird übrigens von Paris aus zusammen mit Vri- and nach Genf fahren. Im übrigen ist es nicht unwesent­lich, wenn z. B. dieAction Francaise" meint, die fran­zösische Regierung weigere sich, sich die Hände binden zu lassen und Polen und die Tschechoslowakei aufzugeben, denn dann würde man Deutschland bald in Osteuropa Vollmach­ten geben. Die englische Regierung habe auch anerkannt, daß Frankreich besondere Verpflichtungen eingegangen sei, die mau nicht außer acht lassen dürfe.

Der Sicherheitspakt zu vieren?

Paris, 5. Juni. Nach demPetit Parisien" spricht man jetzt weniger von einem Sicherheitspakt zu fLnfsn, als zu vieren. Das erkläre sich daraus, daß Italien, dessen haupt­sächliche Gefahr in der Grenze Tirols liege, einen anderen Pakt abschließen könne, an dem Deutschland, Oesterreich und die Tschechoslowakei, vielleicht auch andere Mächte teil- vehmen würden.

Neues vom Tage

Di: Suche nach Amsudsen

Oslo, 5. Juni. Nach einem Funkspruch von Bord der ,Fram" wird heute früh die Suche nach der Nordpolexpe- ditian an der Packeisgrenze beginnen, da man damit rech­net, daß Amundsen und seine Begleiter zu Fuß nach Spitz­bergen zurückkehren werden. Die Hoffnung, daß Amundsen auf dem Luftwege zurückkehren werde, muß nach einem Telegramm aus Oslo endgültig aufgegeben werden, da die vierz rhntägige Frist, die Amundsen als letzten Termin für seine Rückkehr mit den Flugzeugen bezeichnet hat, verstrichen ist. Entweder wird die Expedition im Herbst d. Js. zurück­kehren oder erst nach lleberwinterung im nächsten Jahre. In Oslo nimmt niemand an, daß die Forscher verunglückt fein könnten. Man glaubt nur, daß die Flugzeuge beim Landen so beschädigt worden sind, daß sie für den Weiter­flug nicht mehr brauchbar waren.

Die landwirtschaftlichen Zölle im Reichswirtschaftsrat^

Berlin, 8. Juni. Die Reichsregierung legte dem oorlärp figen Reichswirtschaftsrat d»n Entwurf eines Gesetzes über Zolländer.ngen zur Begutachtung vor. Mit der Beratung des Gesetzentwurfs ist der durch 6 Mitglieder des Unter- ausschusses für Landwirtschaft und Ernährung verstärkt« Zolltarifausschuß betraut worden. Dieser behandelte unter Zuziehung einer Reihe von Vertretern der Wissenschaft und r- Generalsachoerständigen die in dem Gesetzentwurf vor­gesehenen Agrarzölle und nahm die Ausführungen einer Reihe von Sachverständigen entaeaen.

Die chinesischen Unruhen.

London, 8. Juni. Nach einer Reutermeldung aus Peking erklärte sich die Pekinger Handelskammer gegen den Ge­neralstreik, aber für den Boykott von Gütern und Bank­noten der an den Vorfällen in Shanghai beteiligten Län­der sowie für die Zurückziehung der Depots aus ihren Banken.

Peking, 3. Juni. Gestern vormittag trat das diplomatische Corps zusammen und entwarf den Text der Antwort auf die Note des chinesischen Außenamts vom 2. Juni, in der das Außenamt gegen das Vorgehen der Polizei in Shan­ghai gegen die Unruhestifter Einspruch erhob. In der Ant­wort wird die Verantwortung den Demonstranten zuge- schoben.

Peking. 3. Juni. Das chinesische Auswärtige Amt hat eine weitere Note au den italienischen Gesandten als Ver­treter der interessierten Mächte gesandt, worin Beschwerde erhoben wird, daß die Polizei von Shanghai wiederum aus das Volk geschossen habe, was neue Opfer geforder habe. Di« Note fordert die Vertreter der Mächte auf, unverzüglich energische Weisungen an die Konsuln in Shanghai zu sen­den, den Gebrauch von Feuerwaffen einzustellen.

Peking, 5. Juni. Der Sowjetbotschafter Karachan richtet« folgende Note an den chinesischen Außenminister: Nachdem ich mit tiefem Schmerz die Erschießung einiger zwanzig chinesischer Arbeiter und Studenten in Shanghai erfahren habe, wünsche ich dem chinesischen Volk meine Gefühle tief­ster Sympathie und Sorge, die sicher von den Völkern der Union der sozialistischen Sowjetrepubliken geteilt werden, cuszudrücken.

London» 3. Juni.Daily Expreß" will erfahren haben, daß die japanische Regierung eine dringende Note nach Peking gesandt hat, in der klar zum Ausdruck gebracht wird, daß die Japaner, wenn die chinesischen Behörden nicht in der Lage sein werden, die Ordnung in verschiedenen Städten aufrecht zu erhalten, bereit seien, bewaffnete Land- und Soestreitkräfte in genügender Zahl zu entsenden, um die Aufständischen zur Ordnung zu bringen. Das Blatt erklärt dazu, diese Wtion würde nicht der Erklärung des japanischen Außenministers, nur im Einvernehmen mit den anderen Mächten vorzugehen, entsprechen und weit über die briti­schen Absichten hinausgehen.

Tokio, 8. Juni. Der KreuzerStatauta" ist mit 200 Marinesoldaten an Bord nach Shanghai abgefahren.

London, 5. Juni. DerStar" meldet aus Shanghai: Panzerwagen durchziehen die Straßen. Die Lage ist äußerst ernst.

London, 3. Juni. LautPreß Association" verlautet, daß zwei britische Kriegsschiffe in Shanghai eingetroffen find und daß ein weiteres Kriegsschiff dort anlangte. Der bri­tische Generalkonsul in Shanghai habe um die Landung von 2000 Mann ersucht,.die,auch erfolgen werde.

Aus Stad! und Land.

Altensteig^ 6. Juni 1925.

Deutsch-österreichischer Reiseverkehr. Gemäß einer auf Gegenseitigkeit beruhenden Vereinbarung mit Oesterreich werden von österreichischen Bundesangehörrgen anstelle bis­heriger Sichtvermerksgebllhren ab 1. Juni 1925 bis auf- weiteres erhoben: für Sichtvermerke zur einmaligen Durch­reise ohne freiwillige Fahrtunterbrechung mit regelmäßiger, Höchstfrist vou drei Tagen 1 Reichsmark, für Sichtvermerke zur einmaligen Einreise oder Ausreise sowie zur einmaligen Ein- und Wiederausrerse oder zur einmaligen Aus- und' Wiedereinreise unter Beachtung der allgemein geltenden Bestimmungen über Gültigkeitsdauer 3 Reichsmark; für Sichtvermerke zum beliebig häufigen Grenzübertritt inner­halb zwölf Monaten 10 Reichsmark.

Für unsere Blinden. Eine der segensreichsten Ein­

richtungen der Wohlfahrtspflege ist der vor 12 Jahren ge­gründete, unter der Leitung von Regierungspräsident von Nickel in Reutlingen stehende Württ. Blindenoerein. Haupt­aufgabe des Vereins, der zurzeit annähernd 600 Blinde betreut, ist, durch gewerbliche Ausbildung und Arbeits­vermittlung möglichst allen Blinden unseres Landes Ver­dienst nachzuweisen, um sie von privater und öffentlicher Fürsorge frei zu machen, sie durch eine Hilfskrankenkasse in Krankheitsfällen zu schützen und ihnen durch Gewährung von Darlehen eine wirtschaftliche Lebensgrundlage zu ett möglichen. Ein eigenes Blindenheim in Rohr a. F. gewährt alleinstehenden blinden Frauen und Mädchen vorüber­gehend oder dauernd Unterkunft and Verdienst, eine Zeit-' schrift in Blindendruck sucht das geistige Interesse, das bei den nach innen gewiesenen Blinden meist besonders rege ist, zu befriedigen. Zu allen diesen Aufgaben, deren Er­füllung unsere Blinden nicht nur vor äußerer Not bewahrt, sondern auch ihr inneres Dunkel erhellt, hofft der Verein auf die tatkräftige Unterstützung derer, die ück Zweier ge­sunder Augen erfreuen können. ep.^

Stuttgart, 5. Juni. (Ausstellung moderner Kachelöfen und Töpfereien.) Anläßlich der Tagung des Arbeitgeber-^ verbaudes des Ofensetzergewerbes Deutschlands in Statt-! gart veranstaltet der Landesverband württ. Hafner Meister, der Verein südd. Kachelofenfabrikanten und der württ. Wärmewirtschaftsverband eine Ausstellung moderner Ka­chelöfen und Töpfereien im staatlichen Ausstellungsgebäude (Kanzleiftrahe 28) in der Zeit vom 6. Juni bis 15. IM.! Die Ausstellung bietet jedermann wertvolle Anregung.

Beschlagnahme der Südd. Arbeiterzei­tung. Durch Beschluß des Amtsgerichts Stuttgart vom 4. Juni 1925 ist die Nummer 126 derSüddeutschen Arbei­terzeitung" vom gleichen Tage wegen Verbrechens der Vor­bereitung des Hochverrats auf Grund eines dieRote Hilfe" betreffenden Artikels beschlagnahmt worden.

Der herabgesetzte Milchpreis. Zu der in der Tagespresse erschienenen NotizKeine Milchpreisherab­

setzung" läßt der Verband Württ. Milchbedarfsgemeinden erklären, daß es bei der am 1. Juni eingetretenen Herab­setzung des Erzeugermilchpreises um 2 -Z pro Liter sein Bewenden hat. Diese Herabsetzung ist begründet nicht nur durch die viel niedrigeren Preissätze in allen anderen deut­schen Ländern, sondern noch viel mehr durch die trotz des Preisabschlags auch letzt noch anhaltende Milchflut, die in dem außerordentlich reichen Futteranfall ihren Grund hat.

Verband für Berufsschulwesen. Der Deutsche Verband für das berufliche Schulwesen hielt hier seine stark­besuchte Tagung unter dem Vorsitz von Stadtschulrat Dr. Barth (Frankfurt). Nach verschiedenen Begrüßungen sprach Geh.-Rat Dr. Bruckmann überQualitätsarbeit und Werk­bund", Oberreg.-Rat Dr. Hartmann über dieApperzep­tion der Form". Gleichzeitig fand die Tagung des Reichs­oereins deutscher Gewerbelehrer- und Lehrerinnen und die Tagung des Reichsoereins der Werkschuke statt, auf der Prof. Dr. ing. Friedrich-Karlsruhe WerMensch und Ar­beit" sprach. Eine überaus reiche Ausstellung der württ. Gewerbeschulen und eine solche württ. Fachschulen für Edel­metallkunst erregten Aufsehen bei den Gästen über die Lei-, stungen in Württemberg.

Cannstatt, 5. Juni. (Ertrunken.) Gestern mittag ist schon wieder ein junger 18jähriger Mann aus Feuerbach im Neckar ertrunken. Der Fall ist insofern noch besonders tra­gisch, als der junge Mann mit seinen Freunden vorher Ulk trieb und das Ertrinken markierte; nachdem die Kata­strophe tatsächlich eintrat, wahrscheinlich infolge Kramp­fes, glaubten die Freunde, es sei Spaß und ließen ihn vor ihren Augen ertrinken. Bis er dann gefunden wurde, ver­ging reichlich eine Viertelstunde und die sofort angestell- ten Wiederbelebungsversuche blieben ohne Erfolg.

Marbach a. N., 3. Juni. (Wirteverbandstag.) Am 3. Juni hat der 35. Verbandstag des Landesverbandes der Wirte Württembergs hier mit einer Delegiertenversamm­lung seinen Anfang genommen Sie war von etwa 150 De­legierten aus dem ganzen Lande besucht. Die Neuwahl er­gab folgendes Bild: 1. Vorsitzender Alfred Weber-Stutt­gart, 2. Vorsitzender Fritz Steffel-Stuttgart. Als Ott des nächsten Verbandstages wurde Heidenheim gewählt, lieber die das Gewerbe berührenden Fragen wurden eine ganze Reihe Anträge seitens der Vereine eingreicht und am De­legiertentag behandelt. Das Resultat der Beratungen wurde in drei Entschließungen zusammengefaßt. Eine verlangt eine sofortige einheitliche Verlängerung der Polizeistunde für ganz Württemberg bis 1 Uhr nachts. Ferner soll ein Wirt, der rechtzeitig abgeboten, und nach Eintritt der Po­lizeistunde nichts mehr an seine Gäste verabfolgt, in Zu­kunft nicht mehr bestraft werden, da von ihm nicht ver­langt werden kann, seine Gäste gewaltsam aus dem Lokal zu entfernen. Die zweite wendet sich gegen den unerträg­lichen Steuerdruck und verlangt eine sofortige Aufhebung der ungerechten und unsozialen Sondersteuern, in erster Linie der den Fremdenverkehr unterbindenden Fremden- wohnsteuern. Die dritte richtet sich gegen die Erhöhung der Biersteuer.

Niedernau, 5. Juni. (Handwettererholungsheim.) Wie uns vom Verband württ. Gewerbevereine und Handwerker- Vereinigungen mitgeteilt wird, sind die umfassenden Ver- besserungs^rbeiten, die den hauptsächlichsten Zweck hatten, dis stark auftretenden Kohlensäuregase aus dem Gebäude abzuleiten, beendet. Die Anmeldungen bei der Vadever- waltung in Niedernau gehen Dank der großen Heilkraft der verschiedenen Quellen sehr zahlreich ein, so das den Hand- w:rksmeistern und Gewerbetreibenden nur anzuraten ist, pch rechtzeitig in Niedernau anzumelden, weil sonst eine Gewähr für die rechtzeitige Aufnahme im Bad nicht gegeben werden kann.

Steinheim a. Murr, 5. Juni. (In die Sense gefallen.) Beim Futterholen fiel die Ehefrau des K. Fink in die Sense, die ihr die Lunge durchstach, sodatz sie schwerverletzt nach Hause gebracht werden mußte

Böblingen, 5. Juni. Von den 34 in Berlin gestattete« Flugzeugen sind in Stuttgart-Böblingen 27 angekommen. Davon haben 13 Böblingen überflogen und 14 sind gelan­det. Don den letzteren sind 13 wieder gestartet, während nur ein Flugzeug übernachtete. Das Flugzeug 669 mutzte in Schwäb. Hall eine Notlandung vornehmen, ist aber noch in den Abendstunden gestartet, nachdem zuvor der Notlan­dungsplatz abgemäht worden war. Der Flieger Schrenk auf Daimler 608 ist erst nachmittags in Berlin gestartet

Buhlrngen OA. Rottweil, 5. Juni. (Tos aufgefunden) Der 43 Jahre alle ledige Xaver Bantle von hier wurde morgens in der Nähe von Epsendorf aus dem Bahndamm vom Zug überfahren tot aufgefunden. .

Schwenningen, 5. Juni. (Zur Stadtoorstandswahl.) Der Gemeinderat hat sich mit den Vorbereitungen für die Wie­derbesetzung der Stadtvorstandsstelle beschäftigt. Für die Vorstellung der Kandidaten ist der 27. oder 28. Jmn w Aussicht genommen. Der Wahltag selbst soll auf den 14- Juli festgelegt werden. ^ .

OLeressenLorf OA. Waldsee, 5. Juni. (Tödlicher Stutz.) Der 66 Jahre alte Zimmer mann Michael Heber stürzte von einer Leiter rückwärts herunter und brach das Genick, so dag er verschied. .. ,

Jlsfeld OA .Besigheim, 3. Juni. (Das Schießeisen.) AM der Straße Jlsfeld-Auewstetn wurde ein ISjähriger, von llnterheinttet gebürtiger, hier bediensteter Knecht totzsinrt einer Schußwunde im Kopf aufgefunden. Vermutlich liegt ein Unglücksfall durch unvorsichtiges Hantieren mit einem Terzerol vor. , ^

Dellingen, OA. Sparchingen, 5. Juni. (Abgeschmttene Hand.) Ein schulpflichtiges Kind des Bäckers und Bauer« Karl Reiner brachte die linke Hand in die Futterschneide­maschine. Der Vater hatte noch kurz vorher die Messer ge­schärft. Das Kind verlor seine Vorderhand vollständig.

Weingarten» 3. Juni. (Ein neues Heimatspiel.) Tdua« Eggert, der Dichter des so erfolgreichen Friedrichshafenei HeimatspielsFrau Wendelgard" hat soeben eine neu«