Triumph der Geheimdiplomatie.

London, 18. März.Daily News" bezeichnete die Ergebnisse der Besprechungen in Paris und Genf als einenTriumph des Grundsatzes der Geheimdiploma­tie." Großbritannien habe sich durch seinen Staatssekre­tär des Aeußern endgültig gegen die Veröffentlichung des Berichtes der interalliierten Militarkontrollkommis- sion ausgesprochen. Die ursprünglich für diesen Monat geplante alliierte Konferenz in Brüssel sei auf unbe­stimmte Zeit verschoben worden. Die britische Haltung in der Frage des Sicherheitspaktes werde wahrscheinlich eine Abänderung in der Richtung auf größere Anpas­sung au die französischen Anschauungen erfahr -

Noch sechs Monate Frist

London, 18. März. Der diplomatische Berichterstatter des Daily Telegraph" erwartet im Zusammenhang mit den letzten deutschen Paktvorschlägen keine schnelle Entwicklung, zumal die Alliierten 6 Monate Zeit hätten, vevor Deutschland in den Dölkerbund ausgenommen wer­den könnte. Herriot scheine dem Gedanken, Deutschland auf dem Fuße der Gleichberechtigung zum Rat zuzulas­sen, abgeneigt zu sein und wünschen, daß einseitige Militärische Vorbereitungen gegen Deutschland getroffen würden, auch nachdem es seine westlichen Grenzen ga­rantiert habe. 3n Londoner Kreisen gewinne dieUeber- zeugung immer mehr Boden, daß ohne den freundschaft- - lichen Rat und die Hilfe der Vereinigten Staaten keine Lösung des Sicherheitsprobleins gefunden werden könnte. '

Fach verschleppt da» Sxtacht« ;

Pari». 18. März. Marschall Fach hat aus Grund des zr» ^ strigen Meinungsaustausches zwischen Lhamberlain und : Herriot Anweisung erhalten, da» bereit» fertige zweite Gutachten zum Generalbericht der Kontrollkommission nach : bestimmten Gesichtspunkten umzuarbeiten. Die Verbünde« , ten haben offensichtlich das Bestreben, die Prüfung des Generalberichtes durch die Botschafterkonfer^nz und die da- , mit verbundene Entscheidung nber di« Räumung Kölns s nach Möglichkeit hinauszuschieben. Auch die auf heute«n- : gesetzte Sitzung der Votschafterkonferen- wurde auf anbe« , stimmte Zeit vertagt.

Der SchvlstreiL im Elsaß.

Paris, 18. März. Hava» meldet aus Skraßburg: Nach' >en offiziellen Aufstellungen betrug die Beteiligung des Departements Niederrhein am Schulstreik 70 Prozent >er katholischen Kinder und etwa 40 Prozent der Ge- klmtzahl. Eine Meldung aus Eolmar besagt, daß nach ien amtlichen Ziffern die Streikbeteiligung in Colmar ,, »m zweiten Tage etwa 26 Proeznt der gesamten Schub « linder betragen HA-

Deutscher Reichstag i

Vor Eintritt in die Tagesordnung am Mittwoch bean- j tragt Abg Eichhorn (Komm.) erneut di« sofortige Bespie« ^ chung der Vorgänge in Halle und Stuttgart.

Präsident Lobe teilt mit, daß der Reichsinnenminister die Landesregierung aufgefordert habe, da» amtliche Ma­terial sofort einzureichen. Der preußisch« Innenminister Severing Hab« mitgeteilt, daß er über die Vorfälle in Halle vor dem demnächst zuständigen Forum des preußi­schen Landtages am nächsten Donnerstag berichte» werde. Später solle auch dem Reichstag da» Material vorgelegl werden. Das Material aus Württemberg lieg« Wenfalls noch nicht vollständig vor.

Die sofortige Behandlung d« Angelegenheit wird ast­gelehnt.

s Auf der Tagesordnung steht die zweite Beratung des Gesetzentwurfes der Aenderung des Besold«»-»sperrgesetzes,

Abg. «llekotte (Ztr.) berichtet über di« Verhandlungen des Haushaltsausschusses. Der Ausschuß hnt beschlossen,

daß das Besoldungssperrgesetz mit Wirkung vom 1. April 1926 ab außer Kraft tritt. Wenn die Länder und Gemein­den bereits zum 1. Jan. 1926 oder zu einem früheren Ter­min durch Einführung des Zuschlagesrechtes zur Einkom­mensteuer und zur Körperschaftssteuer größere Selbständig­keit in Bezug auf die Ausnutzung dieser Stuern erhalten, so tritt das Gesetz schon zu einem früheren Zeietpunkt außer Kraft.

Abg. Nohmann (Soz.) protestiert gegen die Verlänge­rung des Besoldungsgesetzes bis zum 1. April 1926.

Abg. Eichhorn (Komm.) hält ebenfalls den Gesetzent­wurf für unannehmbar.

Abg. Dietrich-Baden (Dem.) lehnt ebenfalls die Vorlage ab. Das Gesetz habe die Gemeinden nicht zur Sparsamkeit, sondern zur großen Wirtschaft veranlaßt.

Abg. Schröder-Mecklenburg (Nat.-Soz.) verwirft eben­falls die Vorlage. ,

Die Vorlage wird hierauf in zweiter Lesung gegen De­mokraten, Sozialdemokraten, Kommunisten und National­sozialisten angenommen.

Abg. Dietrich-Baden (Dem.) beantragt die dritte Lesung auszusetzen und den Gesetzentwurf zur Nachprüfung der Frage, ob er verfassungsändernd sei, dem Rechtsausschuß zu überweisen.

Der Antrag wird abgelehnt. In der dritten Lesung wer­den die einleitenden Bestimmungen des Gesetzes angenom­men.

Abg. Steinkopf (Soz.) beantragt dann die Abstimmung über die Bestimmung, daß das Sperrgesetz erst mit Wirkung vom 1. 4. 1926 ab außer Kraft trete, auszusetzen und aus Donnerstag zu vertagen.

Der Antrag auf Vertagung wird abgelehnt.

Die Abstimmung über die grundlegenden Bestimmungen ist namentlich. Sie ergibt die Annahme der Bestimmungen mit 166 zu 154 Stimmen bei 8 Enthaltungen. Bei der Schlußabstimmung fordert Abg. Dr. Külz (Dem.) nament­liche Abstimmung, damit festgestellt werden kann, ob das Gesetz eine qualifizierte Mehrheit habe Seine Fraktion halte es für verfassungsändernd.

Die Schlußabstimmung ergibt die Annahme des Ge­setzes mit 165 gegen 153 Stimmen, also mit einfacher Mehr­heit.

Es folgt die zweite Beratung des Gesetzentwurfes über die vierteljährliche Gehaltszahlung für Beamte. Darnach soll die vierteljährliche Auszahlung der Beamtengehälter wieder eingeführt werden, den Zeipunkt der Wiederein­führung jedoch die Neichsregierung mit Zustimmung des Reichsrats und des Ausschußes des Reichstages für den Reichshaushalt bestimmen. Der Haushaltsausschuß bean­tragt die unveränderte Annahme der Vorlage, sowie die Entschließung, die Reichsregierung zu ersuchen, die viertel­jährliche Gehaltszahlung mit tunlichster Beschleunigung, spätestens aber bis zum 1. Oktober 1925 einzuführen. Die Vorlage wird in zweiter und dritter Lesung angenommen.

Die zweite Lesung des Reichshaushalts wird dann fort­gesetzt und zwar mit der Einzelberatung beim Reichsjustiz- Mlnisterium.

Aus Stab: und Land.

Altensteig, 19. März 1925.

* Die Alarmsirene, welche die Stadt für den Feuer­alarm auf dem Türmchen des unteren Schulhauses einge- i richtet hat und die vom Rathaus aus in Gang gesetzt wird, : wurde am gestrigen Mittwoch vormittag und noch abends ' um 9 Uhr reichlich ausprobiert. Es wird an diesen inten- ! siven, dumpfen Tönen niemqnd besonders Gefallen gehabt i haben, aber ihren Zweck werden sie wohl im Notfälle er- ^ füllen. Möge die Notwendigkeit recht wenig eintreten, die ! Feuerwehralarmsirene in Tätigkeit zu setzen!

' Zngrdorg.

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Urpe<«eftH«tz durch St«ttq«r1er L»m«Wi«tvalL L- Ucker»«»«. Et«»»«»»,

Er gab ihr den Brief zu lesen «nd Slickls sie erwar­tungsvoll an. Ihr Gesicht blieb «nbttvegk

Wenn es nicht klug gewählte Worte sind. Dich zu ses- sieln", meinte sie kühl und zuckte die Achsel»,

Der innerliche Zorn färbte sein Gesicht vok>

Ich will annehmen, daß Du nicht glaubst, waS DU «den gesagt", rief er empört, »ich laste meine Braut auch Kon Dir nicht niedriger Gedanke» verdächtigen."

Sie zuckte bei dem Worte Braut zusammen.Nun gut, ich will ihren Worten glaube»! Sie entsagt Dir also, da sie anscheinend einsichtsvoll gcrmg ist. dis Unmöglichkeit einer Ehe einzusehen?

Denkst Du, daß ich mich damtt «frled« gebe? Sie ist da» Glück meine» Lebens, »nd ich belichte nicht auf sie, daS ist mein letztes Wort. Mutter! Mag Gatersburg Darum verloren gehen, so hänge ich mich »icht an materielle .Güter, daß ich mein LebenSgluck zum Opfer bringe. Lasse Huns ein Ende machen mit diesen unerquicklichen Erörterun­gen I Jngborg Ellguth wird mein Weib, ob mit oder gegen iDeinen Willen!" sagte er bestimmt. Es tut mir leid, Mutter, daß wir in dieser wichtigsten Frage nicht überein- istimmen. Ich denke, daß Du doch »och ein Einsehen haben Uvirstl" schloß er bittend.

^Nein, Dietrich! Diese Hoffnung gib ans) DaS wird ttiemals geschehen", entgegnete sie kalt. »Wenn Du so »wenig an Deinem elterlichen Besitztum hängst, das Dir -schon wegen der Tradition heilig sein sollte, daß Du es tzvegerr eines hübscheg OestMs

kann ich Dich nur bedauern!" Ich sehe, daß Deine Den­kungsart so ganz anders geworden ist und ich frage mich mit Bewunderung und Schmerzen, wer das aus Dir ge- macht hat."

Das Leben, Mutter, und meine gesunden zwei Augen! Was nützt es, wenn wir mit Gewalt blind am Leben vorübergehen? Wir werden nur einseitig, rückständig dadurch! ... Doch, was gehören diese Erörterungen hier­her, laß mich jetzt gehen, Mutter." Er war sehr erregt und wollte sich nicht weiter Hinreißen lassen.

Sie sah, daß er fest auf seinem Willen beharrte, und da versuchte sie das letzte. <Ae trat vor ihn hin und hob stehend die Hände.

Und wenn ich Dich bitte, mein Sohn? Nur in dem einen gib Deiner Mutter nach; heirate jenes Mädchen nicht."

Nur in dem einen in der Kleinigkeit) Es kostet ja nur mein Lebensglück." Er lachte bitter auf.

Und die Liebe Deiner Mutter, wie ich Dir schon ein­mal sagte. Du hast zu wählen."

Er sah sie da groß und schmerzlich an.

Stellst Du mich vor diese Wahl? Es ist nicht groß gedacht von Dir. Mutter! Deine Liebe kannst Du ja nicht auslöschen, so von heut auf morgen, so wie auch ich niemals aufhören werde, Dich zu lieben! Doch ist es nicht ein altes Gesetz, daß die Jungen ihre eigenen Wege gehen? Es ist unnatürlich von Dir, so zu sprechen" er streckte ihr die Hand entgegenMutter, sei groß und gut, überwinde Dein Vorurteil, doppelte Liebe wird es Dir lohnen."

Bittend ruhten seine Augen auf ihr. Doch ihr Gesicht erstarrte förmlich in Kälte und schwer fielen die Worte von ihren Lipp en: , - . -. -

1 - Calw, 18. März. Die Kreditbank für Landwirtschaft

s und Gewerbe erzielte im abgclaufenen Geschäftsjahr einen Reingewinn von 29 740 Mk. Hiervon werden 10 Proz. Dividenden mit 2 809 Mk. verteilt. Dem Rücklawkonto werden 5 000 Mk. und d m Sonderrücklagekonto 16 000 Mk. überwiesen, der Rest mit 5930 Mk. wird auf neue Rech­nung vorgelragcn. Das Geschastsgulhaben beträgt 28 095 Mk. die Haftsumme 1321000 Mk. Die Anfwertnngsrücklage für alle Sparer stellt sich auf 23 500 Mk., die Sparein­lagen auf 76 080 Mk. Der Geschäftsgang war sehr be­friedigend, die Umsätze haben sich stark gehoben und die Spareinlagen zugenommen. Die Mitgliedcrzahl ist von 1558 auf 1321 zurückgegangen, nimmt aber jetzt wieder zu, ein Vorgang, der überall beobachtet wird.

Stuttgart, 18. März. (Stuttgart als Fremdenstadt.) Das laufende Jahr wird voraussichtlich eine große Zahl von Fremden nach Stuttgart bringen. Dafür sorgt schon die Tatsache, daß in diesem Jahre nicht weniger als 14 Tagun­gen und wirtschaftliche Veranstaltungen in Stuttgart statt­finden, das auf diese Weise immer mehr zu einer Kongreß­stadt wird. Die hauptsächlichsten Veranstaltungen sind: am 16. und 17. Mai das Solitude-Rennen, vom Mai bis Okto­ber die AusstellungDas Schwäbische Land", 18.-23. Juni die Wanderausstellung der Deutschen Landwirschaftsgesell­schaft, am 27. Juni die Internationale Ruderregatta, 22. bis 25. August der deutsche Katholikentag.

EehaltsverhandlungensürdieAnge stell­ten. Afa-Bund und G. D. A. teilt mit: Mit den württem- bergischen Arbeitgeberverbänden wurde vereinbart, daß die Gehälter der Angestellten ab 1. März um zehn Prozent erhöht werden, wobei für einzelne Gruppen Abrundungen ? nach oben vorgenommen sind. Die Vereinbarung ist mit einer Jndexsicherung bis zum 30. September fest abge­schlossen.

Eröffnungsfeier. Am Samstag vormittag findet , die Eröffnungsfeier des Neubaus der Stadt. Eirokasse statt.

Verhaftung. Heute Vormittag wurde der verant- , wörtliche Redakteur der Süddeutschen Arbeiterzeitung, O.

- Queck wegen Vorbereitung zum Hochverrat, begangen durch ' Veröffentlichung eines Berichtes der Kommunistischen Par­tei Deutschlands in derSüddeutschen Arbeiterzeitung" vom 17. ds. Mts. und eines weiteren Artikels festgenom­men. In beiden Artikeln wird unverhüllt für den bewaff­neten Umsturz Stimmung gemacht.

Kornwesthekm, 18. März. (Gefährlicher Scheuerbrand.) Abends 8 Uhr stand plötzlich die mit Vorräten gefüllte Zehnt-Scheuer vollständig in Flammen. Die Feuerwehr konnte den Brand eindämmen.

Schorndorf, 17. März. (Gasfernleitung.) Das städt. Gas­werk Stuttgart hat dem Eemeinderat einen Vertragsent­wurf zur Anerkennung vorgelegt. Dieser Vertragsentwurf ist von Vertretern der an der Gasfernversorgung interes­sierenden Remstalgemeinden in Waiblingen in Anwesen­heit von Vertretern der Stadt Stuttgart eingehend vork raten worden. Der Vertrag gilt auf die Dauer von 50 Iah- . ren für abgeschlossen. Stuttgart verpflichtet sich, die Stadt auf die Dauer des Vertrages mit Gas zu versorgen, Stutt­gart baut und unterhält auf seine Kosten das gesamte Straßenrohrnetz (sowohl Zuleitungs- als Ortsrohrnetz). Die Stadt räumt Stuttgart auf die Tauer des Vertrags das Recht ein, sämtliches der Stadt gehörige Erundeigen- z tum zu benützen, sowie Gas an die Stadt, deren Einwohner « oder sonstige Abnehmer zu verkaufen. Stuttgart verpflichtet i sich, der Stadt auf je 100 Kubikmeter Gasabgabe in dev

- Stadt bis zu 80 Kg. Koks zu einem Preis abzugeben, der dem jeweiligen von Stuttgart festgesetzten Eroßabnehmer-

^ preis von 5000 Zentner entspricht, j Heidenhsim, 18. März. (Selbstmord. Ein gesuchter ! Posten.) Ein hiesiger älterer Geschäftsmann hat sich infolge i nervöser Ueberreizung erhängt. Um dis erledigte Stelle « des Geschäfsführers beim Konsumverein sind 90 Bewerbun- § gen eingelaufen. Gewählt wurde in der GeneralversainU- > lung Brandt von Marbach a. N.

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Nein, ich kann nicht!" '

Er gab sich einen Ruck und ließ seine Hand fallen."-.,.

-Dann lebe Wohl, Mutter! Auch ich kann nicht anders) Der vollzogenen Tatsache wirst Du dann hoffentlich ein«' sichtsvoller gegenüberstehen", sagte er kurz und knapp, ver­neigte sich und verließ so eilig das Zimmer, daß er mit Va­lerie zusammenstieß, die sich nicht schnell genug verbergen konnte.

Flammendrot, wie eine ertappte Sünderin, stand sie vor ihm.

Mit einem ausdrucksvollen, spöttischen Mick musterte er sie.

Sieh da. Du scheinst Dich ja gleich selbst unterrichtet zu haben, wie die Dinge auf Gatersburg liegen."

Sie war außer sich, und im grünlichen Glanze schim­merten ihre Augen.

Viel Glück mit Deiner famosen Theaterprinzessinl Du machst der Familie wirklich Ehre mit diesem Entschluß» Sie wird empört sein."

Ich hoffe aber, auch ohne das Ja und Amen der ver­ehrten Sippen glücklich zu werden! Und ein bißchen GlüH ist im Leben doch die Hauptsache! Und das wünsche ich Dir, Valerie, aus vielleicht aufrichtigerem Herzen als dech> Deinen."

Mit einem seltsamen Gemisch von Haß und Leiden, schaft sah sie seiner schlanken, elastischen Gestalt nach, als er sich von ihr entfernt hatte. Dann huschte sie zu seiney Mutter Frau von Steineck saß wie gebrochen da urch blickte ganz abwesend. Von dem Schlag konnte sie sich nicht wieder erholen, daß der Sohn, den sie über alleä- liebte, sich von ihr losgesagt, aus törichter, verblendeter« Liebe zu einem hübschen Mädchen! Wie nicht begreifen^, Wtteltz sie mit dem Kopse. iSottletmua lolaU-