Zum Falle Haarmann
Hannover, 9. Febr. Tio Blätter melden, daß es Haarmann gelungen ist, aus dem Gefängnis heraus einen Brief an den Vater des gleichfalls znm Tatze verurteilten Grans gelangen zu lassen. Der Brief enthält einen Widerruf der von Haarmann gegen Grans erhobenen Beschuldigung wegen Teilnahme an den Morden. Damit ist, wie es in Blättermeldungen heißt, dem Verteidiger des Grans ein Instrument in die Hand gegeben, das Wiederaufnahmeverfahren in die Wege zu leiten. Dem „Hannoverschen Kurier" zufolge soll Haarmann auch vor dem Richter seine Grans belastenden Aussagen zurückgenommen haben.
Der große Tscheka-Prozetz
Leipzig, 9. Febr. Vor dem Staatsgerichtshofe zum Schutz« der Republik beginnt Dienstag der große politische Prozeß gegen die sogenannte deutsche Tscheka, amtlich als Prozeß gegen Neumann und Genossen bezeichnet. Angeklagt sind 16 Kommunisten, sämtlich wegen Hochverrats bezw. Beihilfe dazu in Tateinheit mit Geheimbündelei gemäß dem Republikschutzgesetz, einige von ihnen auch wegen Verabredung zum politischen Mord und wegen Mordes, weiter wegen Vergehen und Verbrechen gegen das Sprengstoffgesetz und die Waffenverordnung. Die Anklage behauptet, daß nach dem Muster der russischen Tscheka eine deutsche Tscheka gebildet worden ist, um den gewaltsamen Umsturz in Deutschland und die Diktatur des Proletariats herbeizuführen und sodann etwaige Verräter an der kommunistischen Sache zu beseitigen. Dazu sollte eine straffe zentralistische militärische Organisation dienen, für die Waffen, Sprengstoffe und Munition besorgt werden sollten. Militärischer Leiter der ganzen Keheimorganisation soll der Russe Skobelewsky alias Gorew gewesen sein. Auch die verwerflichsten Mittel sollten zur Anwendung gebracht werden. So wird der Tscheka vorgeworfen, Cholera- und Typhusbazillen beschafft und Versuche damit angestellt zu haben. Weiter soll sie offenbar Mord gegen General von Seeckt, Stinnes, Borsig und andere politische Persönlichkeiten geplant haben. Einen Hauptgegenstand der Verhandlung wird die Ermordung des Friseurs Rausch bilden.
Die Donauversickerung
Stuttgart, 9. Febr. (Kurzer Bericht.) Im Ausschuß für Innere Verwaltung und Wirtschaft des Landtags erklärte heute der Minister des Innern Bolz zur Frage der Donauversickerung, daß eilte Vereinbarung mit Baden dahin getroffen sei, daß eine Kommission aus Vertretern beider Staaten zur Prüfung und Behandlung der ganzen Frage eingesetzt werden soll. Das Jmmendinger Wehr soll weiter donauaufwärts verlegt werden, um dadurch der Versickerung einigermaßen abzuhelfen. Die interessierten Städte sollen nach einem Vorschlag Badens Beiträge leisten. Die Sache wird wohl auch nächstens im badischen Landtag zur Sprache kommen, worauf dann die württ. Regierung näher auf die Sache eingehen könne. Ein Vertreter der Regierung teilte mit, daß die Zerstörungen auf der Zmmendinger Wehranlage immer größer werden. Wenn jetzt kein Niederschlag falle, so sei nicht einzusehen, wie die Donau überhaupt über die Versickerungslöcher noch einmal hinwegkommsn könne. Es ist dann zu gewärtigen, daß die Donau auf der fraglichen Strecke dos ganze Jahr über ausbleibt Dr. Höfle legt sein Mandat nieder
Berlin, S. Febr. Bei Beginn der Reichstagssitzung teilst! ^Präsident Lobe mit, daß der Abgeordnete Dr. Höfle fei» ^Mandat niedergelegt habe. Dem Verenehmen «ach soll (der Staatsanwalt Antrag auf Verhaftung stellen.
Marx hat Aussichten?
Berlin, 9. Febr. Der interfraktionelle Ausschuß des preußischen Landtags ist am Montag erneut zu einer Eitzunj Husammengetreien. Es besteht die Aussicht, daß »er frühere Reichskanzler Marx einen Auftrag zur Kabinett« Bildung in Preußen übernehmen wird. Er wird im Lauf« ^>er Woche versuchen zunächst auf Grund der alten Weimarer Koalition eine Lösung zu finden.
Deutscher Reichstag
Berlin, 8. Febr.
In der Samstagssitzung des Reichstages stand zunächst das vorläufige Wirtschaftsabkommen mit Siam auf der Tagesordnung. Da Abg. v. Freytagh-Loringhoven (Dnil.) den Vertrag als dem Ansehen und der Würde des Reiches widersprechend bezeichnet«, verlangte Abg. Haas (Dem.), daß Reichsaußenminister Dr. Stresemann herbeigerufen werde, damit er auf diese Aeußerung erwidere. Dis Abstimmung über diesen Antrag ergab jedoch die Beschlaßunfähigkeit des Hauses, weshalb die Sitzung geschlossen und die nächste Sitzung auf 10 Minuten später anberaumt wurde. In dieser neuen Sitzung nahm das Haus zunächst einen Gesetzentwurf zu dem deutsch-tschechischen Abkommen über Erleichterungen im Erenzverkehr an und setzte dann die Besprechung über den Etat d»s Reichsarbeitsministeriums fort. Hierbei beschäftigten sich die Redner hauptsächlich mit den Schutzmaßnahmen für Jugendliche und insbesondere mit der Lehrlingsausbildung und verlangten deren gesetzlich« Regelung. Die Beratung wurde hier abgebrochen und di« zweite Lesung des deutsch-siamesischen vo-..uufigen Wirt-.- schaftsabkommens fortgesetzt. Reichsaußenminister Dr. Stresemann wandte sich gegen dr« Kritik des Abg. Freytag-Loringhoven und wies in längeren Ausführungen deren Grundlosigkeit nach. Eine Abstimmung über das Abkommen konnte nicht stattfinden, da sich ergab, daß das Haus beschlußunfähig wa^
Präsident Löbe eröffnet« am Montag die Sitzung und teilte mit, daß Abgeordneter Dr. Höfle (Ztr.) sein Reichstagsmandat niedergelegt habe. (Lebhaftes Hört! Hört!) Die Einzelberatung des RMsarbeitsministeriums wird fortgesetzt. -v -B?' -'MWM'-'
Abg. Bre y (Soz.) wendet sich gegen die zahlreichen Betriebsstillegungen bei Reichsbetrieben, wobei Tausende von Arbeitern erwerbslos geworden seien.
Abg. Hartmann (Dtnl.): Die beste Lösung der Er- werbslosenfrage liege aber in der Beschaffung von Arbsrts- möglichkeiten. So müßte besonders die Erschließung von Moor- und Oedländern in Angriff genommen werden. -
Abg. Bartschat (Dem.) beantragt einen Betrag von 80 Millionen für die Unterstützung solcher Erwerbsloser, deren Unterstützungsdauer abgelaufen ist und fordert weiter den Fonds von 80 Millionen zur Herstellung von Klein- und Mittelwohnungen und zur Oedlandkultivierung.
Abg. Rädel (Komm.) verlangt Erhöhung der Mittel für die produktive Erwerbslosenfürsorge auf 500 Millionen Mark. ^
Ministerialrat Weigerf wendet sich gegen die Darstellung der Linken, als ob die letzte Erhöhung der Unterstützungssätze eine Knickerei sei. Für Wohnungsbau sei die produktive Erwerbslosenfürsorge ungeeignet.
Die Beratung wendet sich dann den Abschnitten Tarifverträge, Lohn- und Einigungswesen zu.
Als Nachfolger von Dr. Höfle, der sein Reichstagsmandat niedergelegt hat, tritt der Gewerkschaftssekretär Andreas Huke aus Heiligenstadt-Kichsfeld als Vertreter des Zentrums für den Wahlkreis Thüringen in den Reichstag ein.
Aus Stad! und Land.
^ Alteufteig, 10. Februar 1925.
Gastspiel der Württ. Volksbühne in Nagold. Das
nächste Gastspiel der Württ. Volksbühne in der Turnhalle des Seminars in Nagold findet am Samstag 14. und Sonntag 15. Februar statt. Am ersten Abend gelangt Goethes „Götz von Berlich ing en" in der Kayßler' schen Bühnenbearbeitung zur Aufführung; Neueinrichtung und Inszenierung: Herbert Maisch. Wie bisher die klassischen Stücke von Goethe und Schiller immer eine besondere Anziehungskraft ausgeübt haben, so wird auch der „Götz" jung und alt auf das stärkste anziehen. Mit Rück
sicht auf die auswärtigen Besucher und auf andere Veranstaltungen am Abend des 14. Febr. haben wir den Beginn des Stücks auf 6.30 abends festgesetzt und bitten die Bevölkerung, sich rechtzeitig auf diesen etwas frühen Beginn cinzustellen. Am Sonntag nachm. 1.30 Uhr wird das wundervolle, für jung und alt gleich anziehendeMä rchen- spiel „Peterchens Mond fahrt" von Gerd Bassewitz aufgeführt werden. Was darüber von anderen Städten verlautet, berechtigt zu den höchsten Hoffnungen und Erwartungen. Das Gastspiel wird beendigt am Abend des 15. Februar mit dem lustigen — aber auch zum Nachdenken stimmenden Lustspiel „Kolportage" von Georg Kaiser, das mit seinen komischen Szenen, seinen scharf und klar ausgeprägten Charakteren, seinen Irrungen und Wirrungen wohl ebenfalls allgemein Anklang finden dürfte — trotz des fremden Namens! Auch für dieses Stück wurde der Beginn auf 6.30 Uhr abends festgesetzt, damit der Besuch von auswärts ermöglicht wird. Es wird dafür gesorgt werden, daß der Zug nach Altensteig noch erreicht wird. Die Württ. Volksbühne hat bei ihrem Gastspiel bewiesen, daß ihre Leistungen in jeder Hinsicht nach Spiel und Inszenierung unter der neuen Leitung von Robert Maisch voll auf der Höbe sind. Nagold und seine Umgebung darf also auf 3 Vorstellungen rechnen, die von stärkstem Eindruck und stärkster Wirkung sein werden. (Näheres siehe im Inseratenteil.) 8 .
* Spielberg, 7. Febr. (Unterhaltungsabend.) Samstag Abend brachte der Altensteiger Gesangverein Sänger- lust ihrem neuen Dirigenten, Herrn Müller, ein Ständchen . An dasselbe schloß sich mit dem Liederkranz Spielberg im Gasthaus z. Ochsen ein gemütliches Beisammensein an. Es wurden verschiedene Lieder von den Vereinen einzeln und zusammen in sehr schöner Weise vorge- trageu. In den Zwischenpausen wurde von den Sängem beider Vereine humoristische Vorträge und Couplets, sowie Gesänge des Quartetts der Sängerlust in schöner Weise vorgetragen. Dabei nahm der Abend einen sehr schönen und heiteren Verlauf und man konnte auf einige Stunden das Alltägliche vergessen. Gewünscht wird, daß die beiden Vereine noch öfters einen solchen gemütlichen Abend veranstalten. Dieser Abend ist dem Dirigenten Herrn Müller in erster Linie zu verdanken, auch für sein unermüdliches Arbeiten sei hier der beste Dank ausgesprochen.
* Nagold, 9. Febr. (Jagdpacht.) Der Jagdpächter von Distrikt II und II hat es abgelehnt, das Jagdpachtgeld von 1691 Mk., das auf Grund des Dollarumrechnungskurses festgestellt wurde, für das Pachtjahr 1924 zu bezahlen, weil heute die wirtschaftlichen Verhältnisse sich verändert hätten, die Jagd unter dem ungünstigen Winter 1923^24 gelitten habe und die Schutzkosten gegen Wildverbiß unverhältnismäßig hoch sind. Nach langwierigen Verhandlungen vor dem Pachteinigungsamt ist im Vergleichsweg die Pachtsumme für 1924 mit Einschluß der Schutzkosten auf 1700 Mk. vereinbart worden. Unter den obwaltenden Verhältnissen wurde vom Gemeinderat dem Vergleich zugestimmt. Die Jagdpacht für den Jagddistrikt l wurde mit Rücksicht auf die herrschende Kreditnot und den ungünstigen Winter ebenfalls etwas reduziert.
- Calw, 8. Febr. Am Freitag abend fand ein Elternabend für die höheren Schulen statt. Studiendirektor Nothweiler hielt einen vortrefflichen Vortrag über die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus und über die neuen Lehrpläne und ihrer Auswirkung für die Calwer höheren Schulen. Bei der Aussprache ergab sich ein Bild engsten Zusammenarbeiten und vereinigten Interesses. Einmütig kam der Wunsch zum Ausdruck, daß befähigte Kinder schon aus dem 3. Grundschuljahr in die höhere Schule übertreten können. Einstimmig wurde eine dahin gehende Entschließung gefaßt, welche an die Behörde weiter gegeben werden soll. Die hiesigen Schulen bestehen aus dem Realprogymnasium und der Realschule. Beide Schulgattungen sollen bestehen bleiben. Bei dem Realprogymnasium soll der Zug A milneusprachlicher Richtung und bei der Real-
Roma« von Ir. Lehn«.
Urheberschutz durch Stuttgarter Romanzentr«^«
L. Ackermann, Stuttgart.
, Wi« er ihr gegenüber gehandelt, war ja nicht vsK gewesen, gewiß nicht, er hatte sich übermütig, keck betragen. Aber war es schließlich im Grunde nicht entschuldbar, ein hübsches Mädel zu küssen? — Mußte sie da in so brutaler, f«, brutaler Weise sich rächen? — Sisdendheiß überlief es ihn noch jetzt bei der Erinnerung, die er immer wieder her- .vorzerrte,, sich selbst zur Qual. Denn sr konnte sich ja doch nicht der Gewißheit verschließen, daß er Jngeborg Tllgut liebte mit all seinen Gedanken und Sinnen! Es brängre chn, dahin zu gehen, wo er sie anzutresfen wußte, «r suchte ihren Weg auf der Straße zu kreuzen, war froh, nenn er sie sah und sprach dann doch nicht mit ihr, sondern begnügte sich mit einem förmlichen Gruß, um danach 'wiederum sehr unzufrieden mit sich zu sein.
Uno Jngeborg? —
Sie hatte Dietrich von Steineck ja niemals vergessen! Ihm hatte die erste heilige Liebe des so weltunerfahrenen Mädchens gegolten und die gefeierte Künstlerin war ihr treu geblieben! Deshalb litt sie unter seinem Benehmen. Aber sie war zu stolz, ihm das nur mit einem Bl'.ck zu verstehen zu geben. Nachdem er bei der ersten Begegnung den Ton angegeben, war sie genau so fremd und kühl «gen ihn, wie er sich gegen sie verhielt und war zu anderen doch so liebenswürdig, wie er mit quälender Eifer- chicht bemerkte.
Mit dem feinen Instinkt des Weibes fühlt« sie Wohl Interesse, das Dietrich, trotz seines Verhaltens, für Gr hakt«; mehr als einmal hatten in unbeobachteten Moment»« ss ihr keine Augen verraten, die so heiß auf ihr sher De konnte doch nimmermehr den ersten Schritt
zu e.ner Aussprache tun, sie wußte ja recht gut. womit «r sich quälte.
Ta gab es nun nichts, wodurch diese beiden Menschen, Äe sich so nach einander sehnten, sich näher kamen!-
Die Baronin von Franzius pflegte am letzten Tage des Jahres einige wenige Personen, die sie besonders gern hatte, um sich zu sehen, denen die Einladung dazu auch als Auszeichnung galt.
Bevor Dietrich Sterneck auf Weihsachtsurlaub gstrg, besuchte er die Baronin noch einmal. Er hatte ihr einen Strauß wun-derdollen Flieders mitgebracht.
„Wie lieb von Ihnen, Dietz, meiner so zu gederBen! Und wann werden Sie zuröckkehren?"
In längstens sechs Tagen! Tante Plettenbach mit ihrer Twchter Valerie wird das Fest auf Gatersberg verleben, und diese Herrschaften zu genießen, genügen mir fünf Tage reichlich!" —
„Ach ja, Konstanz« Plettenbach hat sa eine längst heiratsfähige Tochter; ist sie denn noch nicht verlobt? Ich meine, einmal davon gehört zu haben?"
„Den Wunsch und die Absicht hat man Wohl dazu", lächelte Dietz ein wenig, „doch bisher ist es immer noch beim guten Willen geVlieben. Valerie ist allerdings ein hübsches Mädchen, mir aber wegen ihres kalten, berechnenden Wesens wenig sympathisch. Daher bin ich den mehr oder weniger zsrtsn Andeutungen stets sehr diplomatisch ausgewichsn. Man hat nämlich Valerie und mich für einander bestimmt!"
„Sie! sieh! Dacht' ich es mir doch beinah'! Nun, Kon- stanze Plettenbach hat stets gut zu rechnen verstanden."
„Diese Rechnung wird aber doch nicht so glatt auf- gchen, denn der eine Hauptfaktor versagt! Ich schätze mein« goldene Freiheit dock m bock. al?> daß ich sie jetzt schon auf- qeben möchte."
Während er das jagte, tauchte ein schöner, dunkler Mäs-j chenkopf vor ihm aus, dessen strahlende Augen ihn M gen schienen: „Ist das auch wahr?
„Bis die Rechte kommen wird, lieber Dietz! Ich gönne j Ihnen ein großes Glück!" sagte die Baronin warm. ' „Nochmals Ihre Rückkehr zu erwähnen. Sie sind! gleich nach den Feiertagen wieder hier? — Daun würde«.! Sie mir, vorausgesetzt, daß Sie nichts anders Vorhaben,! pine große Freude machen, wenn Sie Silvester bei mir; Erlebten!" .
„Nein, ich habe nichts vor; ich komme stets gern P» - Ihnen, meine liebe, gnädige Frau!" s
Fast zärtlich sah sie ihn eine Weile an; dann sagte DltzL während eine leise Wehmut ihre Stimme durchziDert»: !
„So wie Sie, Dietz, würde mein Sohn such sein, w«« er mir nicht so früh genommen wäre." j
Er erwiderte nichts darauf, sondern faßte nur nach? chrer Hand, die er leise und zart küßte.
Sie überwand die schmerzliche Erinnerung.
„Es bleibt also dabei, daß Sie kommen. Sie werde» nur Bekannte antreffen: Doktor Rühl, Professor Kra»- mer mit Frau. Oberst von Gilsa mit Frau, sowie Fvsr»-. lein Roland."
Den Namen hatte er ja erwartet; nun er.ihn «ich tatsächlich hörte, überkam ihn eine unsinnige Freude. !
So sind wir neun Personen, also gerade die zulässig ! Zahl der Musen! Bis aus Fräulein Roland sind es all er-r dings nur ältere Herrschaften. Aber trotzdem we^r» sich sicher gut mit ihnen unterhalten. Sie kemesn st« M aÜe von meinem Empfangsabesid her!" 1
Er erhob sich und sie gab ihm das Geleit M «ach A** Tür. „Also alückliche Reise und fröhliche F ei er t age, sieb"' Dietz."