Aus Stad! und Land.

Altensteig. 21. Juli 1924.

* Der gestrige Sonntag zeichnete sich durch prächtiges klares Wetter aus, das dem Wanderer auf den Höhen eine wunderbare Fernsich t bot. Unser Städtchen be­rührten gestern zahlreiche Radler und Radfahrer­vereine, welche zu dem Radsportfest nach Grömbach eilten, wobei der R a d f a hrer v e re in Altensteig im Reigenfahren, trotzdem er nur kurze Zeit übte, einen schönen Erfolg davontrug. Auf dem unteren Marktplatz produzierte sich der Z ir ku s S t e p. Er bewies feine Gefchäftstüchtigkeit dadurch, daß er sich nachmittags schnell entschlossen mit einem Teil seiner Einrichtung und seines Pferdematerials nach Grömbach begab und hier und dort Vorstellungen gab. Daß infolgedessen hier mit seiner Vorstel­lung nicht viel los war, kann man sich denken. Der Gemischte ChorHarmonie" machte gestern seinen schon längst vorgesehenen Ausflug nach Garrweiler, um dort seinem Dirigenten Düppel einen Besuch abzustatten und mit ihm einige gemütliche Stunden imHirsch" zu verleben. Abends fand hier der angekündigte Lauten- abend statt, der die Besucher desselben in jeder Hin­sicht befriedigte.

* Lautenabend. Die gegenwärtig hier zur Kur weilende Opernsängerin Frl. Ruth Porita vom Hess. Landes- theater in Darmstadt veranstaltete auf besonderen Wunsch am gestrigen Sonntag abend im Saal des Gasthofs z. grünen Baum hier einen Lautenabend, der leider in­folge der sonstigen Veranstaltungen nicht so zahlreich be­sucht war, wie man es gewünscht hätte, denn die Dar­bietungen der Sängerin bereiteten den Besuchern des Abends einen großen künstlerischen Genuß. Fräulein Ruth Porita sang zur Laute und ihre Darbietungen waren so vortreff­lich, daß sie reichen, ja oft stürmischen Beifall erntete. Es ist schwer zu sagen, was am besten wirkte, ihr schöner Ge­sang oder die vortreffliche Mimik, mit welcher sie die Lieder vortrug. Zusammengenommen waren die hübschen Lieder von prächtiger Wirkung, sodaß die Zuhörer nicht genug davon bekommen konnten und die Künstlerin, stürmisch he­rausgefordert, sich zu einigen Zugaben entschließen mußte.

* Der Stand der Murgtalbahnfrage. Die Abordnung, die auf Beschluß der Protestversammlung in Freudenstadt gewählt wuroe und in Berlin vorstellig werden sollte, ist am 9. und 10. ds. Mts. beim Reichsverkehrsministerium und dem Büro des Reichspräsidenten vorstellig geworden und hat in eingehenden Verhandlungen bei dem Reichs­verkehrsminister die Zusage erreicht, daß er unter Verzicht aus die Leistung weiterer verlorener Zuschüsse seitens der Interessentm, die Wiederaufnahme der Bauarbeiten ander Murgtalbahn versprach, wenn es den Beteiligten gelinge, dem Reichsverkehrsmiuisterim ein verzinsliches Baudarlehen in Höhe von etwa einer halben Million Mark zur Verfügung zu stellen. Unte den Beteiligten wurden in erster Linie die Forstverwaltungen beider Länder ver­standen. Der Vertreter der Stadt und des Bezirks Rastatt gab sofort die Erklärung ab, er hoffe, einen erheblichen Teil dieser Summe in seinem Bezirk ausbringen zu können. Oberamtmann Knapp-Freudenstadt als erster württember- gischer Delegierter erklärte, daß er die Hoffnung hege, die württ. Staatsforstverwaltung werde bei dieser neuen Sach­lage ihre Stellung dem Plan gegenüber ebenfalls ändern. In einer am 12. Juli mit dem württ. Finanzminister gepflogenen Unterredung stellte dieser eine erneute wohl­wollende Prüfung der Frage in Aussicht. Es handelt sich nun um die Frage, wie sich die Beteiligten des Bezirks Freudenstadt zu der Sache stellen werden. Das Oberamt Freudenstadt richtete an das Finanzministerium die Bitte,

es möge dem Reichsverkehrsministerium zu Zwecken des Ausbaus der Murgtalbahn eine möglichst hohe Summe aus staatlichen Mitteln als verzinsliches Darlehen zur Verfügung stellen.

Erinnerungszeichen zum 3. August 1824. Zur Feier für die Kriegsopfer des deutschen Volkes am 3. August 1924^ die aus Anlatz der 10jährigen Wiederkehr des Eintritts Deutschlands in den Weltkrieg begangen werden soll, ist im Austrage der Reichsregierung eine Erinnerungsmedaille ausgeführt worden. Ihr Entwurf stammt von dem Ber­liner Bildhauer Eberhard Encke, die Ausführung in Bronze hat die Bildgießerei Eladenbeck A. E. übernommen. Die Medaille drückt den Gedanken aus, daß der Opfertod Kräfte des Lebens in sich trägt. Dargestellt ist ein aufstrebender Körper, der sich über einem tot nach unten sinkenden zwi­schen Ärahlen erhebt. Die Rückseite trägt auf einem drei­eckigen Schilde die Inschrift: Dem lebenden Geist unserer Toten 191418.

Militärrente« für August 1924. Die nach dem Reichs- vero-rdnungsgefetz, Altrentnergesetz usw. zahlbaren Versor- gungsgebührnisse find für August nicht erhöht worden. Die im Monat Juni eingetretene Erhöhung von 24 auf 40 Pro­zent wird daher für August unverändert gezahlt. Da in der Rentenzahlung für Juli eine Nachzahlung für den Monat Juni von 16 Prozent enthalten war, ist die Rente für August geringer als im Juli.

Die Hundstage. Wie nur allzu deutlich spürbar, hat bereits die erste Halste des Juli Tage von ganz respektabler sommerlicher Hitze gebracht. Jedoch beginnt nach weit ver­breiteter Auffassung demnächst erst die eigentliche Hitze­periode, nämlich mit den als ganz besonders heiß ver­schrienen Hundstagen, die vom 23. Juli bis 23. August dauern. Ihren Namen haben diese Tage nach dem Stern­bilde des großen Hundes, der ostwärts vom Orion steht und 70 Sterne enthält. Der Zeitpunkt ihres Anfangs wird mit dem Aufgang des Hundssterns, des Sirius, bestimmt. Be­greiflicherweise ist die oft abnorme Hitze der Hundstage beim Volke nicht sehr beliebt. Sie soll in früheren Zeiten oft viel zur Verbreitung von Seuchen,beigetragen habM»

Vorsicht beim Wechselsteüermarkenankauf. In letzter Zeit ist an einigen Stellen ein ungesetzlicher Handel mit offenbar gefälschten oder fehlerhaften Wechselsteuermarksn zu 200 EM. beobachtet worden. Da für den Verkauf von Wechselsteuermarken ausschließlich die Postanstalten zustän­dig find, läuft das Publikum beim Ankauf von Wechsel­steuermarken aus Privathand Gefahr, in den Verdacht der Hehlerei zu geraten und strafrechtlich verfolgt zu werden. Es wird daher vor dem Ankauf von Wechselsteuermarken aus Privathand dringend gewarnt.

* Grömbach, 21. Juli. (Radlersportfest.) Gestern fand hier das längst vorbereitete Radsportfest verbunden mit Bannerweihe und 4jährigem Stiftungsfest des hiesigen Rad­fahrervereinsPfeil" statt. Zu dem Fest hatten sich 14 Vereine eingefunden, welche fast alle in Konkurrenz traten. Von großem Interesse für den Radsportler war das Straßenrennen, das in der Frühe stattfand und leider nicht ohne Unfall ablief. Drei Radler stießen schwer zu­sammen, wobei einer ziemlich schwere Verletzungen davon­trug. Später machte die Kapelle von Pfalzgrafenweiler ein Frühkonzert. Der Feftzug und Preiskorso zeigte schön geschmückte Räder und manche hübsche Gruppenbilder. Im Reigenfahren tat sich der Radfahrerverein Altensteig hervor und holte sich eine schöne Ehrengabe. Im Langsamfahren wurde viel Geschicklichkeit gezeigt. Die am Schluß statt­gefundene Preisverteilung brachte den Vereinen und Radlern ihre Gewinne. -Den Abschluß bildete ein Ball im Löwen.

Nagold, 20. Juli. (Grundschulausstellung.) Am Frei­tag abend fand durch Regierungsrat Gaßmann die Eröff­nung der Grundschulausstellung im Zeichensaal des Semi­nars statt. Es war eine große Anzahl von Schulfreunden,

die sich eingesunden hatten, um das Wesen der Grundschule kennen zu lernen. In einleitenden Worten wies Regieruas- rat Gaßmann darauf hin, daß die ausgestellten Arbeiten nicht Ziel und Zweck der Grundschularbeit seien, nicht um das Hervorbringen der technisch möglichst hochstehenden Ar­beit handle es sich, sondern um die Ingangsetzung, Uebung und Ausbildung der geistigen und körperlichen Kräfte des Kindes. Wenn es die VorstellungTisch" hat, so möchte es diesen inneren geistigen Besitz sichtbar machen, das eine malt einen Tisch, das andere formt einen Tisch, wieder ein anderes schneidet einen Tisch aus Papier aus. In diesem Umwandeln der geistigen Vorstellung in die äußerlich sicht­bare Form wird die betr. Vorstellung und der sprachliche Begriff geklärt, das Kind lernt denken, es arbeitet M innerer Anteilnahme an seinem Werk, was ungleich wert­voller ist, als wenn es vom Lehrer dazu angehalten werden muß. Das Kiild wird selbsttätig, es ist vertieft in seine Arbeit, die kleinsten Dinge, wie die Blumen auf der Pa­radieswiese des ABC-Schützen usw. werden nicht vergessen. Die Kinder durch solche Arbeitsweise zu bilden ist die Auf­gabe der Grundschule. In allen Fächern vom Schreiben und Lesen bis zur Erdkunde muß diese selbsttätige, alle Kräfte des Kindes entfaltende Arbeit geweckt, gepflegt und gefördert werden. Daß dies möglich ist, zeigte ein Gang durch die Ausstellung. Man konnte nur staunen und be­wundern! Dieser Reichtum des Kindes, dieses tiefe Emp­finden, dieses genaue Beobachten, dieses Hervortreten ganz bestimmter Eigenschaften schon im 1. Schuljahr, diese ori­ginellen Lösungen von Aufgaben, auf die kein Erwachsenes gekommen wäre, all das machte auf jeden Anwesenden einen tiefen Eindruck. Die Ausstellung ist geöffnet von Sonntag, 20. Juli bis Sonntag, 27. Juli, je nachmittags von 26 Uhr, an den beiden Sonntagen außerdem von 111 Uhr. Für regelmäßige sachkundige Führung ist Sorge getragen. G.

* Pfrondorf, 18. Juli. In schweres Leid wurde Witwe Gottlieb Renz hier versetzt. Am 14. Juli ertrank ihr 27 Jahre alter Sohn Adolf, welcher seit Jahren in Frankreich als Metzger beschäftigt ist, in Homecourt. Ein Herzschlag hat seinem Leben ein Ende gemacht.

Stuttgart, 20. Juli. (Vom Landtag.) Im Steuer- ausschuß wurde ein Zentrumsantrag betr. Erleichterung der steuerlichen Verpflichtungen der Landwirte beraten. Von Reoierungsseite wurde dabei Mitteilung über Be­ratungen im Reichsfinanzministerium gemacht. Dar­nach ist Voraussetzung für ein Entgegenkommen bei der Steuerbehörde, daß der Steuerpflichtige glaubhaft macht, daß er keinerlei Mittel flüssig machen kann. Für den Fall der Veräußerung von Betriebsmitteln ist ein Steuerstundungsgesuch gerechtfertigt, wenn die Wet­terführung des Betriebs verhindert wüLde. Ter Ver­zugszuschlag von bisher 5 Prozent für den halben Monat ist auf 2 Prozent ermäßigt. Die Stundungs­gesuche sollen mit dem Stundungszins von 512 Pro­zent gelegt werden. Eine generelle Stundung ist nicht möglich, sondern nur immer eine Stundung von FaH s«! Fall auf besonderes Ansuchen. Ter Zentrumsan­trag wurde Mt allen Stimmen bei drei Enthaltungen angenommen. Ein kommunistischer Antrag betr. döl- Uge Landes- und Gemeinloesteuerfreiheit für laudwirt--. fthmftktche Betriebe unter 40 Morgen Nutzland, sowie! für Erwerbslose und Leute, deren Einkommen nicht mindestens 60 Prozent des ortsüblichen Lohnes er­reicht, wurde abgelehnt, da das Defizit für den Staat mindestens 7 Millionen betragen hätte. Angenommen wurde ein Antrag Aug. Müller (B.B.) auf Erwägungen darüber, ob nicht Par. 29 der Landessteuernotverord- nung in der Richtung geändert werden kann, daß für die Amtskörperschaftsumlage 1924 die nach Gleich- Wertigkeit neu festzustellende Kataster- und Einkom­mensteuer zugrunde gelegt werden soll. Abgele nt wurde ein sözialdem. Antrag auf Nsweerung einer

per Gar-,

Nicht die Freude, nicht die Plage Schiebe bis zum andern Tage, Sondern tu' die beiden ab Frisch im Nu, wie Gott sie gab.

N» Raienglück.

Originalroman von C. Wildenburg.

17. (Nachdruck verboten.)

! ' IV. ^ ^

Nie war Wilma die Fron in dem staubgefüllten Nie-- - fensteinsarg so schrecklich vorgekommen, als nach der Rück- ; lehr von Chorin, wo sie draußen in der Natur den hol­den Frühling mit all seinem Sprossen und Blühen ins Kluge geschaut hatte.

Sie war in großer Sorge um ihre Zukunft. Dazu kam, daß sich ihr Befinden mit jedem Tag verschlech­terte. Sie fühlte sich namenlos elend und unglücklich. Alle Augenblicke befiel sie ein Schwächeanfall; sie war dann genötigt, sich zu setzen und ihre Kollegin allein arbeiten zu lassen. Eines Tages hatte der Abteilungschef Wilma von weitem beobachtet und war zu ihr an das Gitter getreten:Fräulein, von dem Posten müssen Sie weg, der ist zu anstrengend für Sie. Seien Sie ein bißchen nett zu mir, ich kann doch so viel für Sie tun! Ich würde Ihnen gern dazu verhelfen, daß Sie Ver­käuferin werden, oder als Direktrice tätig sind."

Der geschniegelte Ladenjüngling sah sie halb schmach­tend, halb bewundernd an und strich mit seinen groß­porigen, weißen Händen leicht über die kleinen aristokra­tischen, aber jetzt von der auskeimenden Krankheit feuchten Ligger Wilmas.

Me Berührung war so unverhofft gekommen, daß das junge Mädchen sie nicht hatte verhindern können. Nun wandte sie sich voll Abscheu weg, aber sie war zu schwach, um dem Zudringlichen die wohlverdiente Ab­fertigung zu teil werden zu lassen.

Wilma sah nicht die wütenden Micke, die ihr der Mann im Weggehen noch zuwarf.

Ach, wo war denn die selbstlose Liebe, wo waren Mitleid und Menschen, die einem Hilfe brachten! Sie wollte doch arbeiten und keine Mnrosen haben, aber es gab nicht einmal jemand, der ihr dazu verhaft.

Sie hatte bereits verlernt, überhaupt noch eine Hoff­nung zu hegen.

Ihre Gedanken arbeiteten fieberhaft.

Wer konnte Helsen, Graf Dieter Guntrain?

Mer sie wußte ja gar nicht die Adresse ihres Reise­begleiters; warum war er nie gekommen, sie aufzusuchen? Er hatte sie längst wohl vergessen?

Von Graf Dieter aber durfte sie bei reiflicher Ueber- legung nichts annehmen, denn sie war ja noch nicht ferne Braut. Und wenn sie ihn auch um ein Darlehen bat, welche Zinsen würde er dafür verlangen? Wilma mochte nicht weiter denken, denn sie wollte sich nicht selbst verlieren. .

Ob sie das heiß ersehnte Ziel, in Ehren sein zu werden, woA jemals erreichen würde? Wilma wagte in ihre? jetzigen trostlosen Gemütsverfassung nicht daran zu glauben.

Ihr Mut war durch den zermürbten Körper auf dem Gefrierpunkt angelangt. Eben hatte sie noch für eine brave Hausmutter ein Paket Knabenhemden eingepackt, als sie lautlos auf einem Stuhl zusammensank; ihr Kopf schlug hart von rückwärts gegen den Holzständer, in Welchem die gekauften Waren lagen.

Voll Aengstlichkeit blickte ihre Kollegin sie an und sandte dann eines der kleinen Laufmädel schnell zu Grete Baum, von der sie wußte, daß sie in derselben Pmsion wie Fräulein Leßdors wohnte.

Es dauerte eine Weile, bis die Gerufene endlich kam; sie hatte im Dachgeschoß in den Lagerräumen zu tun gehabt. Als sie bestürzt herbei eilte, hatte Wilma das Bewußtsein wieder erlangt. Das Unwohlsein wurde der Direftion gemeldet, und Wilma für ein paar Tage beur­laubt. Grete Baum aber bekam für den Vormittag frei, «m die Kranke nach Hause zu bringen.

,Ach Gott," sagte Grete mitleidig, , ich habe mir doch wohl getäuscht, als ick Ihnen vor det Warenhaus zuge­redet habe. Sie sin doch wohl zu sein und zu zart vor so wat."

Das Mädchen hatte wohl ein gutes Herz, aber keine Mittel und auch keine einflußreichen Bekannten, um ! Wilma helfen zu können. Wilma vermochte nur mit de«

^ Kopf zu schütteln, sprechen konnte sie nicht.

Frau Puhlicke war wenig erfreut, als sie Wilma i« zusammen gebrochenem Zustand vor der Tischzeit heim- s kehren sah.

i Die war doch schwer krank; das sah doch ein Blinder; sie sah doch aus wie weißer Käse, nun mußte die chr voch noch krank werden, wo se so schon keen Jeld mehr hatte!"

Das Letztere hatte Frau Puhlicke mit dem Instinkt der Berliner Vermieterinnen schon längst herausbevom- men. Mer Sie hatte doch so viel Herz, sich zusammen­nehmen und es das arme Mädchen nicht merken zn lassen. ,,

Nanu man nich jleich an Kopp hängen lassen," trö" stete sie die Zusammengebrochene gutmütig. Sie bracht« dann Wilma mit Hilfe Grete Baums zu Bett und schickt«' das kleine Dienstmädchen zum Arzt. .

Mer nach en Doktor von de Kasse jehste," rief s« ihr noch nach. . ..

Frau Puhlicke hatte sich vsrgeNommen, Wilma M du Charite bringen zu lassen. Wenn es etwas LangwrerPe» oder gar Ansteckendes war, dann konnte sie nicht bletben,

das hätte ihr das Geschäft verdorben. - -. ^

(FortsetzrmMolgt.)