Neues
Eisenbahnzusammenstoß in Berlin.
Berlin, 15. Juni. Am Samstag stieß ein Magdeburger Personenzug mit einem vor dem Potsdamer Bahnhof haltenden vollbesetzten Vorortszug zusammen. Die Eisenbahnverwaltung rief das Rettungsamt und die Feuerwehr zu Hilfe. Nach den bisherigen Feststellungen wurden 2 Personen getötet, 20 schwer und 20 leicht verletzt. Die Schuld trifft den Fahrdienstleiter im Befehlsstellwerk des Potsdamer Fernbahnhofs.
Deutsch-evang. Kirchentag.
Bielefeld-Bethel, 15. Juni. Der erste verfassungsmäßige deutsche Kirchentag der im Kirchenbund zusammengeschlossenen 28 deutschen Landeskirchen, wurde unter fast vollständiger Beteiligung seiner 210 Abgeordneten sowie hervorragender Vertreter der schweizerischen, deutschösterreichischen, schwedischen, finnischen, dänischen, englischen und anderer ausländischer Kirchen mit einem Festgottesdienst durch den rheinischen Eeneralsuperintendenten Klingemann - Koblenz in der Altstädter Kirche eröffnet. In der vorausgegangenen Sitzung des Kirchenbundesrats, des Organs der Kirchenregierungen, wurden die Bundesgesetze durchberaten und angenommen.
Abbau der Milchbewirtschaftung.
Berliu, 15. Juni Seit der Stabilisierung der Währung hat eine wesentliche Besserung in der Frischmilchversorgung der Städte eingesetzt, die es geboten erscheinen läßt, die noch bestehenden zwangswirtschaftlichen Vorschriften, die in der Verordnung über den Verkehr mit Milch vom 30. April 1921 (Reichsgesetzblatt S. 498) enthalten sind, zu beseitigen. Die Verordnung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft vom 6. Juni steht folgende Neuregelung vor: Die Verpflichtung der Landwirte und Molkereien, die Milchlieferungsbeziehungen nach den Städten, wie sie im März 1921 bestanden, aufrecht zu erhalten, kommt in Fortfall. Ferner wird das Verbot der Verwendung und Verarbeitung von Vollmilch, Magermilch und Sahne aufgehoben. Das Recht der Kommunalverbände und Gemeinden, innerhalb ihrer Bezirke die Verteilung der Milch vorzunehmen, wird als Uebergangsmagnahme nur noch den Gemeinden zustehen. Durch die Beibehaltung der Möglichkeit zur Konzessionierung des Milchhandels ist die Gewähr geboten, daß nur fachkundige, zuverlässige Personen sich mit dem Vertrieb der Milch befassen und daß die Milch in einwandfreier Beschaffenheit zum Verkauf gebracht wird. Die obersten Landesbehörden können Anordnungen über den Mindestfettgehalt und die äußere Kennzeichnung einzelner Käsesorten treffen, um die deutsche Käseerzeugung der Konkurrenz des Auslandes gegenüber wieder wettbewerbsfähig zu machen. Die Neuregelung tritt am 16. Juni in Kraft.
Die neue Regierungskoalition in Bayer«.
München, 15. Juni. Das Ergebnisder Besprechungen der Bayerischen Bolkspartei, des Bauernbpnds und der Deutschnationalen ist der neue Zusammenschluß dieser Parteien zu einer Koalition. Es wird damit gerechnet, daß in der Nächsten Sitzung, die am Dienstag stattfindet, die Ausarbeitung des Regierungsprogramms vorgenommen und daß im Laufe der kommenden Woche über einige noch offenstehende Punkte einschließlich der Personenfrage Heber- einftimmung erzielt werden wird. Die Wahl des Ministerpräsidenten wi d in der nächsten Plenarsitzung des Landtags a--- 20. Juni erfolgen.
! Englische Stimmen zur französischen Präsidentenwahl.
' London, 15. Juni. Die Blätter heben in Kommentaren zu der Wahl Doumergues hervor, daß der neue französische Präsident sich stets als Freund Englands und der Entente gezeigt habe. Laut „Daily Telegraph" ist Doumergue das
erste protestantische Staatsoberhaupt Frankreichs. Die „Times" schreibt, die Niederlage Painleves sei unzweifelhaft als ein ernster Rückstoß für Herriot anzusehen. Die Wahl Doumergues sei eine bezeichnende Warnung an die fortgeschrittenen Kartellisten, nicht zu sehr auf die Partei zu pochen. Das Blatt betont, daß Doumergue offen die Politik Poincares in den deutschen Fragen einschließlich der Ruhrbesetzung unterstütze. Auch „Daily Herald" bezeichnet die Wahl Doumergues als einen Schlag für das Ansehen der kommenden Herriöt-Regierung. Das Blatt erwartet jedoch, daß Doumergue sein Amt von der Parteipolitik, womit Millerand es durchsetzte, reinigen werde. „Daily Chro- nicle" schreibt, bezüglich der auswärtigen Politik werde der Wechse. von der Politik Poincares zu der Herriots wahrscheinlich weit größer sein als in ihren Programmen zum Ausdruck komme. Zweifellos würde es ein großer Fehler sein, eine sensationelle Frontveränderung unter Herriots Regierung zu erwarten.
Vorsitzwechsel in der Repko? aris, 16. Juni. „Reveil du Nord" veröffentlicht folgende Mitteilung: Wir glauben zu wissen, daß im Laufe der nächsten Woche Louis Barthou seine Demission als französischer Delegierter in der Reparationskommission geben wird. Barthou wird -n der Reparationskommission ersetzt durch den ehemaligen Minister Loucheur. Durch diese Erklärung, so bemerkt das Blatt, will das Ministerium Herriot zu erkennen giöeu daß es zu einem praktische« Abkommen mit Deutschland zu kommen gedenkt auf der Grundlage der Methoden, die in dem Abkommen von L - » 4 ÜLL. jestgelegt worden sind.
General Dawes Bizepräfidentschaftskandidat in Amerika.
Neuyork, 15. Juni. Auf dem republikanischen Parbei- konvent ist der durch sein Gutachten über Deutschland bekannt gewordene General Dawes als Kandidat für die Vizeprästdentschaft ausgestellt worden. Die ganze Presse des Landes stimmt darin überein, daß durch diese Kandidatur die Wahlaussichten der Republikaner wesentlich verbessert würden. Nachdem sich nunmehr der Parteikonvent der Republikaner vertagt hat, konzentriert sich das öffentliche Interesse auf den demokratischen Konvent, der am 24. Juni in Neuyork stattfindet.
Aus Stabs und Land.
Altensteig. 16. Juni 1924.
* Das Bezirksfest des Ev. Dolksbundes, das gestern in der Nagolder Sladtkirche stattfand und mit welchem zugleich ein Bezirksfest der Kirchenchöre verbunden wurde, nahm einen schönen, eindrucksvollen und genußreichen Verlauf. Weihevoll eingeleitet wurde dasselbe durch die Bachkantate über „Wachet auf, ruft uns die Stimme", welche der Nagolder Kirchenchor unter der vortrefflichen Leitung von Studienrat Schund bot. Die geistvolle Festpredigt von Prälat O. T r a u b - Stuttgart fesselte die Zuhörer der dichtgefüllten Kirche bis zum letzten Wort. Verwalter Bauer vom Bad Rötenbach berichtete über die Arbeit des Ev. Volksbundes und Rektor Kiefner sprach über Kirchenmusik. Letzterer war leider nicht laut genug, so daß sein Vortrag vielen Besuchern verloren ging. Gewaltig und kraftvoll wirkten die beiden von den anwesenden Kirchenchören des Bezirks mit mehr als 200 Sängern und Sängerinnen unter der die große Sängerschar vorzüglich beherrschenden Leitung von Studien- rat Schmid: „Gelobet seist du Jesu Christ" und „Komm heil'ger Geist". Recht schöne Leistungen wiesen alsdann die Kirchenchöre von Wildberg, Haiterbach, Ebhausen und Altensteig in ihren Einzelvorträgcn auf. Dekan Otto- Nagold verband die Vorträge mit passenden Schriftworten. So nahm das Bezirksfest des Ev. Volksbundes und das
Fest der Kirchenchöre einen schönen Verlauf und mit neuer Anregung und Freude kehrten die Teilnehmer vom Be- zirksfest in Nagold heim, das die Sache des Evana Volksbundcs neu gestärkt und die Kirchenchöre zu freudig Weiterarbeit ermuntert hat. ^
* Das gestrige Sportfest des Sportvereins Altensteia war vorn schönsten Wetter begünstigt. Eine große schauermenge hatte sich am Sportplatz eingefunden, um dem Fußballspiel der in Konkurrenz tretenden Sportvereinen r» folgen. Bei den Spielen ging es hart auf hart und s„ kam es, daß die Veranstaltung nicht ohne Unfälle ablief Es erlitt dabei ein Nagolder Seminarist einen Bruch des Achselbeins. Auch einzelne Zuschauer kamen in nicht sehr zarte Fühlung der kraftvoll geschleuderten Bälle. Es erhielten in der ^-Klasse „Pfeil" Gaisburg-Stuttgart denk Preis, „Germania" Brötzingen-Pforzheim den 2. Preis m der S-Klasse Sportverein „Eintracht" Stuttgart den I.P^Z der Fußballverein Dornhan den 2. Preis. Für ein M ausgetragenes Wettspiel mit „Pfeil" Gaisburg erhielt die Spielvereinigung Zuffenhausen ein Ehrendiplom.
* Fahrplanänderung. Infolge Einführung einer neuen Arbeitszeit in den Betrieben in Pforzheim treten ab Montag, 16. Juni folgende Aenderungen im Fahrplan ein: Es fallen aus: Personenzug 919 Pforzheim ab 4.38, Calw an 5.44, Personenzug 921 Pforzheim ab 4.48, Eutingen an 7.18, Personenzug 1814 Nagold ab 6.21, Calw an 7.U. Dafür verkehren im veränderten Fahrplan: Personenzug 923 (Werktags, ausgenommen Sonntags, das ganze Jahr) Pforzheim ab 5.19, Calw an 6.12, Nagold 7.01, Eutingen an 7.2S. Personenzug 1816 (Werktags das ganze Jahr) Nagold ab 6.SS Wildberg 6.M. Calw an 7.08.
* Dom landwirtschaftlichen Hauptverband. Der Landwirtschaftliche Hauptverband hatte aus Freitag Vormittag die Vereinssekretäre des 8., 9. und 10. Gauverbandes zu einer Besprechung in das Hotel Lindenhof in Horb eingeladen, zu welcher dieselben denn auch so ziemlich vollständig erschienen waren. Generalsekretär Hummel hob einleitend hervor, daß ein fester Zusammenschluß der Landwirte zurzeit mehr denn je dringend nötig sei und daher noch mehr als bisher das Interesse für die landwirtschaftliche Organisation geweckt werden müsse, um der Landwirtschaft in der Verfolgung ihrer berufsständigen Ziele einen Erfolg zu sichern. Das einigende Band, das im letzten Jahr durch Aufhebung des W. Wochenblattes als pflichtmäßiges Vereinsorgan gelockert worden sei, müsse wieder fest geknüpft werden. Vom 1. Jan. 1925 ab solle jedes Mitglied von Vereinswegen das Wochenblatt wieder erhalten, ebenso auch den Kalender. Er gab hierauf genaue Anweisung über die Anlegung der dadurch notwendig werdenden neuen Mitgliederlisten, die spätestens bis 31. Okt. in den Händen der Vereinssekretäre sein sollen, von welchen in allernächster Zeit die hiezu nötigen Formulare an die Obmänner versandt werden sollen. Als jährlichen Beitrag für den Hauptverband — einschließlich des Be-' trags für das W. Wochenblatt und den Kalender — errechnte er 2,50 Mk., wozu für die Mitglieder noch der Beitrag für den landwirtschaftlichen Bezirksverein bezw. Ortsverein käme, sodaß sich die Kosten gegen die Vorkriegszeit, wo die Organisation durch den Hauptverband noch nicht bestand, nicht wesentlich steigerten. Interessant war zu hören, daß das Wochenblatt an und für sich den Hauptverband eigentlich nichts kostet, da die Herstellungskosten durch die Inserate gedeckt werden, die Versandgebühren der Post aber — ab 1. Juli — 1.20 Mk. pro Jahr betragen. Um die Höhe der Auflage des Kalenders 1925 bestimmen zu können, verlangte der Referent, daß bis spätestens aus 1. August ihm die genauen Mitgliederzahlen der einzelnen Bezirksvereine mitgeteilt werden und ersuchte er daher die Vereinssekretäre, zur Erlangung derselben sich an die Obmänner der einzelnen Ortsvereine zu
Liebe Menschen, wenn ihr wüßtet, welche Wunder Liebe tut, mancher Mensch war' manchem Menschen schon sich selbst zuliebe gut!
Max Bewer.
Des Hauses Sonnenschein.
Roman von Irene v. Hellmuth.
W. (Nachdruck verboten.)
„Warum", fragte Anneliese sich immer wieder, „wenn er mich liebte, — warum sprach er nie ein Wort davon?"
Sie sah jetzt alles in einem anderen Lichte, manches Wort, manche Andeutung^Rvurde ihr jetzt erst klar. Gewiß hätten auch die Eltern es lieber gesehen, wenn ihre Wahl auf Hans-Heinz gefallen wäre.
»Und ich hätte dann vielleicht in der geliebten Heimat bleiben können, wenn Hans-Heinz das Gut Übernommen hätte," dachte sie und erschrak, daß ihr ein derartiger Gedanke kam.
Aus diesem Sinnen riß sie Pauls Stimme.
„Na, Anneliese, was stehst du da und starrst dem Wagen nach? Du möchtest wohl auch in so einem eleganten Automobil fahren? Was?" ries er und seufzte ein wenig. „Ja, ja — das ist eben nur für die Reichen! Hans-Heinz kann sich das erlauben — sein Vater soll mehrfacher Millionär sein. Unsereiner darf an so etwas nicht denken. Uebrigens kam mir mein alter Freund so sonderbar vor. Ich kenne den lustigen Kameraden gar nicht mehr. Nicht einmal einen Glückwunsch hatte er für mich, als ich ihm mitteilte, daß ich mich verlobt habe. Seltsam benahm er sich dabei — kehr seltsam! Er starrte mich immer nur an, ohne ein Wort zu sprechen. Und dann wandte er mir den Rücken zu und ließ mich stehen." —
Anneliese antwortete nicht. Der Blick, den sie anf- gefangen und in dem das ganze Leid eines gequälten Herzens lag, beunruhigte sie mehr, als sie sich selbst eingestehen wollte. Sie dachte an jenen Sonntag
morgen, da Hans-Heinz ihr erzählte, daß er ein Mädchen liebe — von Liebe auf den ersten Blick sprach er damals — und nun erst wußte sie, daß er sie sie selbst damit gemeint hatte. —
Erst als ihr Verlobter ihren Kopf zurückbog und ihr tief in die Augen blickte, schlang sie beide Arme um seinen Hals und lächelte.
„Meine Anneliese — mein liebes, liebes Mädchen," flüsterte er zärtlich und zog sie an sich.
„Ich denke," begann er nach einer Weile wieder, „allzu lange warten wir nicht mit der Hochzeit, denn wir werden uns nicht allzu häufig sehen können, weil meine Zeit zu knapp ist. Und an einem Tag lohnt sich doch die Herreise nicht — und länger kann ich nicht fort. Könntest du in sechs bis acht Wochen mit allem fertig sein?"
Anneliese fühlte einen leisen schmerzlichen Stich in ihrem Innern.
„So bald schon?" entfuhr es ihr.
Er betrachtete forschend ihr Gesicht, das so deutlich wiederspiegelte, was sie dachte.
„Ja, Anneliese, liebes Närrchen, freust du dich denn nicht aus unsere endgültige Vereinigung? Ich kann es kaum erwarten, bis du ganz die Meine — meine liebe, geliebte Frau wirst — und du — du scheinst bei dem Gedanken eher etwas wie Furcht oder Schrecken zu empfinden!"
Sie schmiegte sich an ihn.
„Verzeih — aber der Gedanke ist mir noch zu neu. Ich mutz mich erst daran gewöhnen — und dann — ich fürchte, — ich werde schreckliches Heimweh bekommen nach meinem geliebten Tanneck, nach den Eltern, nach meinen Blumen und nach allem andern. Du wirst viel Geduld mit mir haben müssen."
„Ich denke doch, du hast mich lieb, mein Kleines?"
Und als sie nickte und mit den herrlichen Augen zu ihm aufsah, da lächelte er ihr zärtlich zu.
„Na, siehst du — in der Liebe zu mir wird dein Heimweh verschwinden. Du wirst auch verschiedene Pflichten haben und gar keine Zeit finden, an das > zu denken, was du hier zurückläßt. Wir haben auch
nette Gesellschaft, wo wir verkehren werden. Darum beruhige dich nur, Kleine — die Liebe überwindet alles." —
Damit traten sie ins Haus.
Frau Minna war der Abschied von Hans-Heinz recht schwer gefallen. Sie hatte den liebenswürdigen, heiteren jungen Menschen ins Herz geschlossen, als wäre er ihr eigener Sohn.
Es wurde ein recht stiller Abend. Die Hausfrau saß wortkarg bei dem Brautpaar, der Vater entschuldigte sich mit schriftlichen Arbeiten, die unbedingt noch heute erledigt werden mußten. Kurt schlief schwi immer gleich nach dem Abendessen in seinem Stuhle ein, sodaß man ihn ins Bett schaffen mußte.
*
Auf Tanneck war es recht still geworden, nachdem auch Paul wieder abgereist war, da die Ferien rhr Ende erreicht hatten. Der Herbst nahte mit Riesew schritten, die Abende wurden recht kühl, und das Land begann sich bunt zu färben. Die fröhlichen kleine», Sänger und die zwitschernden Schwalben waren lä»M schon fortgezogen. '
Die letzten Feldfrüchte wurden hereingebracht, und auf den Aeckern sah man allenthalben die chen brennen, durch die Kartoffelkräuter und sonstige» überflüssiges Zeug verbrannt wurden. Jubelnd trugen die Dorfkinder immer neue Nahrung herbei uns warfen Kartoffeln in die anflodernden Flammen, um sie dann, wenn auch braun und schwarz gebraten, mit gutem Appetit zu verzehren.
Lächelnd sah Anneliese, wenn sie mit aufs Feld ging, dem lustigen Treiben der Kinder zu. Wre oft hatte sie sich selbst daran beteiligt.
Und nun sollte sie dies alles zum letzten Mn«
Sie war viel stiller geworden. Ihr übermütig^) Lachen, das sonst das Haus erfüllte, schien ganz verstummt zu sein. Auch ihre lustigen Lieder erschall.? nicht mehr.