yave. Das Volk und die Regierung erneuerten heute VSW Heer und der Marine den Ausdruck der Dankbarkeit grüßten die Fliegerschaft und die Nationalmiliz, welche di» militärischen Kräfte vervollständige, und die LegterunA entböte dem Lande, das die stürmische Rächt Auszeit tapfer trug, ihren Gruß. Die ganze Ration gäbe im Vertrauen aus die Zukunft der neue» politische« Lage, dt« nicht das Ergebnis zeitweiliger Gruppierungen sei. so»« der« der Ausdruck eines historische« Zeitpunkt» höchst« Bedeutung, ihre feierliche BestätiMtH. Italien,
«önig, kan« unter Bewaffneten nicht Waffenlos melden, es darf nicht in die ungeheure Gefahr laufen, sich von den Ereignissen überraschen zu lassen. Die innere und finanzielle Konsolidation des Landes gestatte eine friedliche, Italiens Ehre wahrende Politik nach außen hin, die eine beständige Verteidigung der italienischen Interessen wahr- nimmt, zu führen. Das Problem der Reparationen und die mit ihm zusammenhängende Frage, so fuhr der König fort, find heute der Gegenstand der größten Besorgnis Europas. Italien ist entsprechend seinen Richtlinien bereit, mit allen seinen Kräften daran zu arbeiten, eine gerechte Lösung zur Beseitigung der drohenden Gefahren zu erreichen und es ist auch bereit, Opfer zu bringen, um den Frieden zu garantieren, aber naturgemäß nur unter der Bedingung, daß seine legitimen und fundamentale« Interessen gewahrt bleiben. Das Abkommen mit Jugoslawien werde eine aktive und freundschaftliche Zusammenarbeit auch im Interesse der Donau- und Balkanländer gestatten. Die Vereinbarung mit Rußland und der Vertrag von Lausanne begünstigen unser Werk im Interests des Friedens und des Handels. Das Budget befindet sich bei Beginn der Legislaturperiode im Gleichgewicht und eine Herabsetzung der Steuern sei zu hoffen. Das Parlament werde, so sagte der König zum Schluß, der getreue Ausdruck des Willens der Nation sein, der zwar die wirklichen Freiheiten unangetastet lasten wolle, aber zugleich klar zum Ausdruck gebracht habe, daß er jede Schwäche, die mit der Geschlossenheit der Nation im Widerspruch stehe, zurückweise. Durch Pflichterfüllung und Disziplin im bürgerlichen Leben werde das Schicksal des Vaterlandes bestimmt werden. Die Rede des Königs wurde mit stürmischem Beifall ausgenommen.
Neues vom Tage.
e Fraktion der Völkischen.
Berlin,' -6. Mai. Die Fraktion der Nationalsozialistischen Freiheitspartei hat ihren Vorstand folgendermaßen zusammengesetzt: Vorsitzender Abg. v. Eraefe, Stellvertretende Vorsitzende die Abgg. Gottfried Feder und Graf Rs- ventlow, Beisitzer die Abgg. Jacob und Wulle, Geschäftsführer der Fraktion Abg. Henning, Mitglied des Vorstands ohne Amt Abg. Ludendorff. Ferner faßte die Fraktion eine Entschließung, in der es heißt: Es ist der Wille der völkischen Führer Ludendorff, Hitler und Eraefe, daß alle ihre Anhänger im ganzen Reichs künftig nur noch eine einzige gemeinsame politische Organisation bilden sollen. Die von der Nationalsozialistischen deutschen Arbeiterpartei, der Deutschvölkischen Freiheitspartei und anderen befreundeten völkischen Vereinigungen gewählten Reichstagsabgeordneten haben demgemäß auch eine vollkommen! einheitliche Fraktion unter dem Namen „Nationalsozialistische Freiheitspartei" zu bilden.
Forderungen der SaarSewohner.
Leipzig, 26. Mai. Am Samstag und Sonntag fand hier die 4. Tagung des Bundes der Saarvereine statt. Fast! sämtliche Ministerien des Reiches und der verschiedenes Bundesstaaten hatten Vertreter entsandt. Es wurde-eines Entschließung gefaßt, in der unter Hinweis auf
: Rechtsverletzungen seitens der RegierungskommMon ves ! Saargebietes verlangt wird, daß eine wahrhaft treuhän- , derische Verwaltung, wie sie das Saarstatut vorsteht, ein- s geführt wird, daß alle vertragswidrigen Maßnahmen wieder beseitigt werden und daß die volle selbstverantwort- j liche Mitbestimmung bei der Gesetzgebung und Verwaltung eingeräumt wird, sowie daß die einstige Abstimmung wirklich unbeeinflußt und unbehelligt erfolgen kann. Wer« ! ter wird in der Entschließung die Nachprüfung der wirt- ° schaftlichen Durchführbarkeit der nach dem Saarstatut vor- ; gesehenen Angliederung des Saargebiets an das franzö-
> fische Zollsystem mit dem 10. Januar 1928 verlangt, lln-
> ter Berücksichtigung der ersten Voraussetzungen des Saar- i statuts: Sicherstellung des Rechtes und der Wohlfahrt und : Vermeidung aller moralischen und materiellen Schädigun- : gen der Bevölkerung. Von der deutschen Regierung end- s lich erwartet die Entschließung, daß sie die deutschen Be- ! lange im Saargebiet gegen die französischen Anschläge mit
- allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln verteidigt und keine j neuen Vertragsbrüche zuläßt. Die Entschließung wendet s sich ferner gegen die Bestrebungen der Regierungskommis- l sion, die deutsch« Schule zu Gunsten der französischen Schule ! zu beseitigen und so der wirtschaftlichen Umstellung des ! Saargebietes nach Westen die kulturelle Umstellung folgen ! zu lassen.
^ Bayerische Kommunistenrazzia.
l München, 26. Mai. Wie die Korrespondenz Hoffmann erfährt, hat die Polizei eine Versammlung von Kommu- ! nisten überrascht und insgesamt 62 Personen festgenom- ! men. Aus dem beschlagnahmten Material geht hervor,
! daß es sich um einen kommunistischen Bezirksparteitag ! handelte. Die Festgenommen werden sich wegen Fortfüh- ! rung der in Bayern verbotenen Kommunistischen Partei ! und Abhaltung einer nicht genehmigten Versammlung zu verantworten haben. Unter den Verhafteten befinden sich drei Landtags- und zwei Reichstagsabgeordnete.
Neue Paßvestimukungen fürs besetzte Gebiet.
Düsseldorf, 26. Mai. Die Besatzungsbehörden haben neue Bestimmungen über das Paßwesen erlassen. Die wichtigste derselben für die Besucher des besetzten Gebiets ist die, daß der Paßausweis den Aufdruck „Territoire occupe (Besetztes Gebiet) tragen mutz. Die Abstempelung der bereits in den Händen der Einwohner befindlichen Paßausweise wird in den nächsten Tagen beginnen. Bei der Abstempelung müssen die deutschen Behörden sich vergewissern, daß der Inhaber des Ausweises mindestens einen Monat ununter- ! krochen im besetzten Gebiet gewesen ist. Personen, dis l ihren Wohnsitz ins besetzte Gebiet verlegen, können also ? Luch nicht sofort beim Eintreffen ins besetzte Gebiet den Personalausweis erhalten, sondern find einen Monat lang ! ruf ihre Einreiseerlaubnis angewiesen. ^ ^ .
- ff „Chinesisches" aus Berlin.
! Berlin, 26. Mai. Im Chinesenviertel fand eine Razzia s statt. Es stellte sich heraus, daß in Deutschland lebende i Chinesen durch das Loch im Westen einen ungeheuren Schmuggel treiben, wodurch die deutsche Volkswirtschaft ' aus das schwerste geschädigt und der Staat um sehr erheb- ' 8che Steuersummen betrogen wird. Das Zollgrenzkommis- ^Mat hatte die Ertappten vorgeladen, etwa 400 Einwoh- aer des Reiches der Mitte sollten sich verantworten. Aber mehr als die Hälfte hatte es vorgezogen, die beschlagnahm- ! te« Waren im Stich zu lasten und den plötzlich heißgewor- j denen Roden Berlins mit einem neuen Zufluchtsort, mut- maßlich hinter der polnischen Grenze, zu vertauschen. Zn de« beschlagnahmten Koffern fand man überraschend viele Erzeugnisse der französischen Keramik. Diese Waren wa- j re« aus Frankreich mit Hilfe der Emser Einfuhrbewilligungen nach Düsseldorf und Köln gebracht worden und LÄcsckt worden. LLe Lhtntziev-.be-
Z «mpteteu ausnahmslos, die Ware von einem ihrer LankL z «Ute t» Berlin, einem Großhändler, erworben zu habe«, z der inzwischen das Weite gesucht hat. Der Berliner chj^ i ßsche Geschäftsträger läßt versichern, daß die Verhaftungen : kn China ein „ungeheures Aufsehen" erregt hätten. Berliner chinesischen diplomatischen Kreisen hege man die FchLmnPen Befürchtungen" für das gute Verhältnis zwj- , ßhen Deutschland und China und glaubt, daß sich schon in ftlernächster Zeit eine Reaktion in Form einer Boykottbe,
; wegung gegen Mutsche Kaufleute in China bemerkbar nu»
' chen werde. Falls sich bei der Untersuchung herausstell»
: daß die Behörden, die die Beschlagnahmungen und Ver,
! Haftungen veranlaßt haben, den Boden des Gesetzes v^,
! lasten hätten, würde sich die chinesische Regierung nicht uch einem formellen Protest begnügen, usw.
Pokncare hetzt.
Paris, 26. Mai. In seiner Rede im Eeneralrat Maasdepartements in Bar-le-Duc bemühte sich Poi»c»tz die Ergebnisse der französischen Kammerwahlen durch ^ Aenderung der Wahlordnung und die unpopulären Maßnahmen zu erklären. Er leugnete jedoch nicht, daß aus de« Neuwahlen die parlamentarischen Konsequenzen gezoge» werden müßten. Immer wieder müßte auch in Zukunst als Hauptaufgabe des Kabinetts Festigkeit in der Außen, Politik betrachtet werden, gleichviel wie dieses Kabinett auch zusammengesetzt sein möge. Wir werden klipp und klar verlangen, daß ihre Richtlinien dieselben bleiben. Frankreich sei im Januar 1923 nicht auf Grund eines vorgefaßten Planes in das RuhrgeLiet eingerückt. Die Illoyalität Deutschlands habe ihm die Notwendigkeit aufgezwungen, Pfänder mit Beschlag zu legen. Die amerikanischen Sachverständigen hätten mit Vergnügen anerkannt, daß es der französischen Initiative zu verdanken sei, wenn heute eine umfassende Lösung möglich sei. Es sei für jedermann klar geworden, daß Deutschland nicht habe zahle» wollen, obwphl es konnte. Die französische Regierung habt die Entschließung der Sachverständigen bereits so, wie st s von der Neparationskommission ratifiziert worden sei, s ohne Vorbehalt angenommen (!) und habe sich bereit er- ° klärt, die deutsche Wirtschaftseinheit wieder herzustellen,
^ soweit Deutschland das von der Nepko aufgestellte Programm zur Ausführung gebracht hätte. In diesem Punkte sei die französische Regierung mit Macdonald, Theunis und Hymans vollkommen einig. Die Sachverständigen hätten in ihrem Bericht nicht erklärt, daß die Wiederherstellung der wirtschaftlichen Einheit das Aufhören der mili- ! tärischen Besetzung einschließe (!). Die französische Regie- ! rung habe stets erklärt, sie würde das Ruhrgebiet nach : Maßgabe der deutschen Zahlungen verlassen. Damit sei z also gesagt, daß sie es so bald wie möglich zu verlassen ^ wünschten. Sie halte es aber für richtig, Garantien in der : Hand zu haben. Deutschland habe zwar in der Form den s Sachverständigenbericht angenommen, fange aber schon an,
^ zu diskutieren, um Bedingungen zu stellen, und die Dinge k in die Länge zu ziehen. Man dürfe sich nicht der Illusion ! hingeben, daß man Deutschland bloß wieder Vertrauen zr ! schenken brauche, damit es sich auch entschließe, seinen Ver- ! »Lichtungen nachzukommen.
: Bor der Entscheidung.
! Berli«, 26. Mai. Wie die Blätter Mitteilen, werden am ! Montag abend nach der entscheidende« Fraktionssitzung der Deutschnationalen die Führer der Mittelparteien mit den Deutschnationalen nochmals Zusammenkommen, um die Lage zu beraten, die sich aus den Fraktionsbeschlüssen ergeben )at. Auch das Reichskabinett wird zu einer Sitzung zusammentreten, in der es darüber Beschluß fassen wird,
! ob die Reichsregierung zurücktritt. Die Blätter halten cs ! für das Wahrscheinlichste, daß die Reichsregierung dem z Reichspräsidenten noch heute ihre Demission überreiche»
Ter Staat muß untergehn, früh oder spät,
Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.
^ Schiller.
Des Hauses Sonnenschein.
Roman von Irene v. Hellmuth.
27- (Nachdruck verboten.)
Ter Doktor hatte alles im Flüsterton dem beküm merten Hausherrn mitgeteilt. Jetzt nahm er seine, Hirt und drückte leise, die Tür hinter sich ins Schloß
Frau Minna steckte den Kopf herein.
„Wie stehts mit dem armen Kerl?"
Hofmeister berichtete, was er vom Arzt gehört, uni die Mutter begab sich zu Anneliese, die im Wohnztm mer sag und ängstlich auf weitere Nachrichten wartete
Als der Doktor zurückkam, war Hans-Heinz bei Ve,Innung. Gehorsam schluckte er das Pulver. Dam lag er ruhig atmend mit geschlossenen Augen da.
hatte dem Arzr mit Kissem und Decken eir möglich^ bequemes Lager auf dem Ruhesofa bereitet
er befriedigt, „das genügt vollkommen -für die Nacht. Es ist besser, ich bleibe qlerck
Stunden hätte ich zu fahren komme, und morgen in aller Frühe müßte ich doch wieder hier sein."
„Es war ein Glück, daß Sie zufällig im
wel sagte Hofmeister, „sonst wäre
viel kostbare Zelt verloren worden."
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AL. Si-'ZInW-rdW'" E
Er hatte wohl eine Mutmaßung; doch wollte er nicht darüber sprechen. So schüttelte er nur den Kopf und fügte leise hinzu: „Meine Tochter hat natürlich in ihrer begreiflichen Aufregung niemand erkannt Zudem verbarg ja die Hecke die Gestalt des Uebel-
„Aber man muß doch eine Anzeige machen," meinte der Arzt bedächtig. „Ich fürchte ja selbst, daß nicht drei herauskommen wird, wenn nicht der Getroffene selbst seinen Angreifer erkannt hat oder ihn wenigstens beschreiben kann. Mir fehlt das Verständnis strr das Motiv zu dieser Tat. Tenn, wie mir die Männer sagten, die den Verwundeten mit herschafften, ist der junge Mann noch gar nicht lange in Ihrem Hause?"
Hofmeister schien die Frage überhört zu haben. Er gab keine Antwort. Er dachte an seinen Freund. Hans-Heinzens Vater. Wie würde er erschrecken bei der Nachricht, daß sein einziger Sohn hier auf den Tod darniederlag!
Hofmeister seufzte tief und sorgenvoll auf bei dem Gedanken.
V.
Einige Wochen waren vergangen.
Hans-Heinz befand sich außer Gefahr. Nur hatte ihm der Arzt streng verboten, das Bett zu verlassen. -'Ruhe, und immer wieder Ruhe!" lautete sein täglicher Spruch. Er hatte eine erfahrene Pflegerin gesandt, eine Krankenschwester mit sanften blauen Augen.
Sie las dem Patienten vor, wenn er es wünschte, aber der Kranke wurde meist sehr ungeduldig und horte kaum zu. Nur schwer gelang es der geduldigen Pflegerin, ihn zu beruhigen und mit seinem Schicksal ansznföhnen, wenn er klagte, daß er noch sehr matt und zittrig sei.
Am meisten schmerzte es ihn, daß er Anneliese jetzt fast gar nicht zu sehen bekam. Das junge Mädchen hielt es für unpassend, am Krankenbett eines jungen Mannes zu erscheinen, der, obgleich er zur Familie gerechnet wurde, dennoch als ein Fremder betrachtet werden mußte.
-sie-sandte ihm zwar stets Blumen heraus und ei kündigte sich täglich bei Schwester Brigitte nach seine. Befinden, sie selbst aber kam nicht. Höchstens, da sre manchmal die Tür einen Spalt weit öffnete, u, ihre lustigen Augen rasch' durch das Zimmer wander zu lassen und zu fragen: „Wie geht es Ihnen heute)
Und wenn er dann bat: „Ach, kommen Sie dock nur ein Viertelstündchen zu mir, Fräulein Anneliese/ —dann schüttelte sie lachend und verlegen den Kopf.
„Nein, Herr Arnold, das schickt sich nicht!"
„Aber warum nicht? Was soll denn Unrechtes dabei sein? Das sind doch ganz veraltete Ansichten!"
Allein in diesem Punkte blieb sie dabei.
„Wenn Sie nur erst wieder ausstehen dürfen, darm komme ich schon!"
So bestürmte er täglich den guten Doktor, khn ek» Stündchen aufstehen zu lassen. Doch der blteb unerbittlich.
„Das kann ich nicht gestatten. Seien Sie ftlch,'
daß die Sache so glimpflich abgelaufen ist," lächelte er dem Ungeduldigen zu. „Es sah wirklich böse genug aus. Sie müssen eben Geduld haben und ruhig liege» bleiben."
„Las halte ich einfach nicht aus!" seufzte Hans- Heinz. „Geduld und immer Geduld!"
Ter freundliche alte Herr lachte gemütlich.
„Gut, wenn Sie sich so wohl fühlen, das freüi'
mich sehr. Aber aufstehen dürfen Sie deshalb doch nicht. Sie könnten es auch gar nicht. Wenn es probierten, so würden Sie sofort merken, daß ei nicht geht. Also schön folgen und sich nicht aufrege» brs Sie kräftiger geworden sind."
Solche und ähnliche Reden führten sie fast immer mit einander und stets mit dem gleichen Resultat- Hans-Heinzens Vater war auch dagewesen, als es dem Patienten besser ging, aber am andern Tag«
war er wieder abgereist, nachdem er sich überzeugt
hatte, daß sich sein Sohn in bester Pflege befand.
„Wenn du wieder gesund bist," meinte er besorgt, „dann suchst du einen Kurort auf."
Doch davon wollte Hans-Heinz nichts hören.
»Ich bleibe hier, Vater," entgegnete er bestinmrt. „Hier fühle ich mich wohl, ich habe gute Lust und alles, was ich wünsche. Frau Minna ist wie ein« Mutter zu mir. Es geMlt mir hier so gut — laß mich also getrost hier!"
(Fortsetzung folgt.)