Gruppe des Wirtschaftsbunds, der sich aus bayerischen Bauernbiindlern, den Welfen und den Abg. des Mittelstands zusammensetzt, dann schliefst sich das Zentrum an, dann oie Demokraten, die Sozialdemokraten und schl- ' ;y die Kommunisten.
Die neue amerikanische Flottenriistung.
Washington, 21. Mai. Der Vorsitzende des Flottenausschusses, Hutle'r, teilte im Repräsentantenhaus mit, daß wenigstens 150 000 000 Dollar ausgegeben werden müßten, wenn die amerikanische Flotte die Stärke der britischen erreichen sollte. Butler fügte hinzu, das augenblickliche Stärkeoerhältnis der englischen, amerikanischen und japanischen Flotte betrage 5 zu etwas über 4,2 und 3. Der Bau von 8 Schnellkreuzern, die Ausstattung von 5 oder 8 Schlachtschiffen mit Oelfeuerung und die Vermehrung der Geschütze auf 12 Kriegsschiffen müsse vorgenommen werden, um die Flotte zu verstärken.
Japan und Amerika.
Paris. 21. Mai. Nach einem Telegramm aus Tokio hat der japanische Außenminister erklärt, der japanische Botschafter in Washington werde ermächtigt, seine Demission, rinzureichen. — Nach dem „Newyork Herald" ist die Frage! des Ausschlusses der Japaner von der Einwanderung in! oie Vereinigten Staaten jetzt in ein akutes Stadium getreten.
Vor der Kabinettsbildung in Frankreich.
Paris, 21. Mai. Präsident Millerand wird Ende dieser Woche, wie die Blätter melden, mit den üblichen Besprechungen zum Zwecke der Bildung des neuen Ministeriums beginnen. Dem Herkommen gemäß muß er zunächst dis j Präsidenten der Kammer und des Senats, sowie die Füh- ' rer der neuen Mehrheit zu sich rufen. Wie die Dinge ge- : genwärtig liegen, wird Herrn Millerand keine andere j Wahl bleiben, als die Führung des neuen Kabinetts dem j Abgeordneten Herriot, dem Führer der stärksten Partei in - der neuen Kammer, anzubieten. Man nimmt allgemein ^ an, daß Herriot den Auftrag annehmen wird, auch wenn : die Sozialisten nicht in die Regierung eintreten sollten. !
Die Kabinettsbildung durch Herriot.
Paris, 21. Mai. Der Abgeordnete Herriot wird nach dem „Petit Parifien" heute in Paris erwartet. Im Laufe des heutigen Tages wird er der Konferenz des geschäftsführenden Ausschusses der Radikalen Partei beiwohnen und Besprechungen mit seinen politischen Freunden haben. Nach glaubwürdigen Informationen werde Herriot bereit sei«, das Kabinett am 1. Zuni M bilden. Er gedenke selbst die Nachfolge Poincares als Ministerpräsident und Außenminister zu übernehmen. Seine Mitarbeiter sollen schon bestimmt sein, abgesehen vom Finanzministerium, das einem Senator übergeben werden soll. ^
Der italienisch-tschechische Vertrag.
Paris, 21. Mai. Der Berichterstatter des „Petit Pari- !ien" in Rom erfährt aus diplomatischer Quelle, daß Bereich bei seiner Ankunft in Taormia dem Präsidenten lllasaryk die Ergebnisse seiner Verhandlungen mit Mussolini auseinandergesetzt habe. Der Präsident habe die genoffenen Abmachungen in allen Punkten gebilligt. Un- er diesen Umständen werde Venesch am 27. Mai nach Rom urückkehren, wo der Vertrag zwischen Italien und der ischechoflowakei unterzeichnet werden soll.
Wann kommt die Daweskonferenz?
* London, 21. Mai. Nach dem diplomatischen Vertreter des „Daily Telegraph" erwartet man die alliierte Konferenz über den Damesplan nun in einigen Wochen. Man erhofft eine vorherige Zusammenkunft zwischen Macdonald und Mussolini._
WürLtembergischer Landtag.
^ Stuttgart, 21. Mai.
Fm Einlaiff der zweiten 'Landtagssitzung befand sich ein Antrag dm: Sozialdemokratie über die Vorlegung
Aus Stad! und Land.
Altensteig. 22. Mai 192-1
eines Gesetzentwurfs zur Abänderung der Verordnmrg
* In den bleibenden Ruhestand versetzt wurden ihrem Ansuchen entsprechend der Oberamtsarzt in Nagold Medizinalrat Tr. Fr ick er, sowie Pfarrer Ei ul e r in Altensteig-Dorf.
Die Meisterprüfung. Bei den dieses Frühjahr vor der Handwerkskammer Reutlingen abgehaltenen Meister- - Prüfungen haben die Prüfung bestanden: Holzbildhauer:
des Staatsministeriums über die Aenderung der Ge
ll ! Eugen Besch-Nagold. Schreiner: Alfred Günther-Nagold, " ? Johs. Hcrter-Zumweiler, Paul Kurzenberger-Rohrdorf,'
Das rüstende Deutschland.
: * London, 21. Mai. Die „Daily Mail" beginnt heute
wieder einmal eine Artikelserie, die beweisen soll, daß Deutschland mehr als je rüste. Nach dem ersten Artikel zu schließen, wird diese Serie kindliches Geschwätz mehr als je sein. Niemand nimmt „Daily Mail" mehr ernst, wie 'Baldwin soeben richtig konstatiert hat.
nistischer Abgeordneter. Jnstizminister Beyerle gak die erforderlichen Aufklärungen. Gegen Schuhmachei schwebt ein Verfahren des Reichsgerichts wegen 'Vortreibung zum Hochverrat. Er sei in dieser Sache nicht zuständig. Die Abgg. Schneck und Becker seien rn d« Theaterrestaurant-Angelegenheit verwickelt und Md verurteilt worden wegen verfassungs- und staatsfeindlicher Tätigkeit. SllsZie wieder verhaftet wurden, bestand ihre Immunität nicht mehr. Nach der Urteilsverkündigung wurde ihre Haftentlassung wegen Fluchtverdachts abgelehnt. Tie Staatsanwaltschaft hat überdies zur Erzielung einer höheren Strafe Berufung eingelegt, so daß das Urteil noch nicht rechtskräftig ist. Tie Staatsanwaltschaft handelt durchaus pflichtgemäß wenn sie sich gegen die Haftentlassung wendet, denn die Gesamtbestrebungen der Kommunisten gehen daran! hin, Wirtschaft, Gesellschafts- und politische Ordnunc von Grund aus umzustürzen.
Abg. Müller (Komm.) erklärte, die Kommunisten würden als Bürger zweiter Klasse behandelt und verlangen den Schutz der Verfassung. Tie Polizei des Ministers Bolz handle verfassungswidrig. Hätten di« drei verhafteten Kommunisten keinen Sowjetstern, sondern ein Hakenkreuz getragen, so hätten sie eine Prämie oder Erholungsurlaub aus dem Asperg erhalten. Nus dem Justizminister spreche der fanatische politische Gegner der Kommunisten. Ter Redner wurde im Laufe seiner Ausführungen von Präsident Körner zweimal zur Ordnung gerufen.
Abg. Bazille (B.P.) erklärte, daß seine Partei der Haftentlassung bei Schuhmacher zustimme, nicht aber bei Schneck und Becker. Eine gleiche Erklärung gab der Abg. Bock (Ztr.) ab mit dem Hinzufiigen, daß, wer die Verfassung mit den Mitteln der Gewalt bekämpfe, sich nicht auf sie stützen könne. Die Abgg. Bick es (D. Vp.) und Schees (Dem.) vertraten dieselbe Auffassung, während der Abg. H eh mann (Soz.) sich für die Haftentlassung aller drei Verhafteten aussprach. Abg. Müller (Komm.) betonte noch, weil das Zentrum alle Kommunisten auf Befehl des Ministers Bolz einsperren wolle, müsse der künftige Staatspräsident Bazille als Koalitionsgenosse natürlich auch mstinnnen. Heute sei bereits wieder die „Süddeutsche Arbeiterzeitung" beschlagnahmt und der verantwortlich». Kedakteur Schwab von der Setzmaschine weg verhaftet vordem In welchem 'Staate komme so etwas noch vor?
Nur in Rußland!) ^
Hieraus wurde, der Antrag Brönnle auf Hästentlas- stmawon 'ErnflWchnhmacher rn Friedrichshafen ange- j nonstnLn,. aus' Haftentlassung bon Schneck und Becker !
fedo z äbgelehiM:». .' - - -j
T« die-Beratungen des Aeltestenausfchr Mmoch nicht abgeschlossen sind,-.sollen dre-Ausschutzw Mk'*erss in der nächsten Sitzung stattfinden. Präsid) -WkSv
* Waldbaukurs. Für die bäuerlichen Waldbesitzer des württ. Schwarzwaldes findet m Freudenstadt vom 5, bis 7. Juni ein forstlicher Lehrkurs statt. Es wird m diesem der Waldbau in bäuerlichem Betrieb, Kulturwesen, Forstbenutzung (Aufbereitung der Sortimente und deren Verkauf), Forstschutz, einiges aus der Ertragsregelung im Privatwald und Fragen der Forst- und Steuerpolitik, sowie forstliche Buchführung behandelt werden. An jedem Tag finden Waldbegehüngen statt. Lehrwätder sind die Stadtwaldungen von Freudenstadt, sowie die Bauernwälder chömberg. Unterrichtskosten erwachsen für die Teil-
von
nehmer nicht. Anmeldungen zur Kursteilnahme bis spätestens 29. Mai erwünscht und an den Fürstwirtschaftsrat der Landivirtschaftskammer zu richten, wo auch Näheres zu erfahren ist.
— Die Frühlingsmiidigkeit. Die Abgdspanntheit, die ad Frühlingsmüdigkeit in den ersten Monaten der schöne» Jahreszeit bekannt ist, tritt in diesem Frühling besonders stark auf .Diese Erschlaffung, die sich in Mattigkeit der Glieder, Kopfschmerzen und großem Schlafbedürfnis äußert, ist ja eigentlich ganz erklärlich, wenn man bedenkt, daß sich der Organismus den klimatischen Veränderungen erst wieder anpassen muß. Die Frühlingsmüdigkeit wird aber durch so manche veraltete Anschauung verstärkt, während einfache Mittel sie leicht bekämpfen lassen. Das ist zunächst bei der Kleidung der Fall. Viele Leute entschließen sich nur schwer, die Winterkleidung sofort aufzugeben. So gehen sie übermäßig warm angezogen in die warme Jahreszeit hinein, und es ist sehr begreiflich, daß die schwere und dicke Kleidung bei völlig anderer Witterung einen hemmenden Einfluß auf die Umstellung des Körperhaushalts ausübt. Noch wichtiger ist die Veränderung der Nahrung. Früher sprach man von einer Erhitzung des Blutes im Frühling und suchte diese durch niederschlagende Mittel zu bekämpfen. Die moderne Medizin sieht diese Dinge unter einem veränderten Gesichtspunkt. Man hat in neuester Zeit den starken Einfluß erkannt, den das 'Licht auf de« Körper besitzt. Man kann sogar sagen, daß das Licht de« Körper in ähnlicher Weise ernährt wie die Nahrung und, daß bei der Zunahme des Sonnenscheins dem Körper geringere Mengen Speisen zugeführt werden sollen. Man muß daher mit einer leichteren Nahrung möglichst früh, mindestens schon Anfang Mai, beginnen und mehr Gemüse zu sich nehmen. Ein anderer Faktor, der die Frühlingsmüdigkeit bestimmt, ist die Einwirkung des Heller werdenden Lichtes auf die Augen. Der Mensch mit nor
.r-1 s malen Augen merkt gar nicht, daß die Helligkeit, die ihm
ner erklärte sich bereit, die Bor-ereitniM«M^'znr^ l ^ Beginn des Frühlings zugeführt wird, sehr viel stärker
Staatspräsiocutemoahl auf sich zu nehmen, und gabt> § der Hoffnung Ausdruck, diese Frage noch in Miesen j Woche erledigen zn können. Mehrere Redner sprachen!« j den Wunsch aus, daß die Wahl möglichst bald erfolge.s Die Anberaumung der nächsten Sitzung wird dem Prä- j fidenleu.,überlassen ,, '
ist. Die Augen reagieren aber darauf in schwächerer Weise so, wie wenn man aus einem dunklen Zimmer plötzlich ins grelle Licht tritt. Das Auge ist also Reiz- und Vlendungs- erscheinungen ausgesetzt, die das ganze Nervensystem beeinflussen und den Menschen stärker ermüden.
Tenn das Glück geliebt zu werden,
M das höchste Glück auf Erden.
^ Herder.
Des Hauses Sonnenschein.
Roman von Irene v. Hellmuth.
- -- (Nachdruck verboten.)
Ter Arzt nickte ihr noch einmal freundlich zu und Mhr dann weiter.
„Ich möchte fast noch ins Torf hinab, um nach den allen Leuten zn sehen," meinte Anneliese sinnend. Ans dem Bachhofe wird Jammer und Not sein. Ter 'öachhofbauer ist nämlich ganz lahm, er kann sich allein gar nicht helfen, man muß ihn füttern wie ein kleines Kind, und die Bäuerin ist gichtleidend. Der oörg muß alles allein besorgen. Es sind ganz arme Nütlersleute, die sich keine Dienstboten Hallen können."
„Ta werden schon die Nachbarinnen beispringen," «gte Hans-Heinz.
Anneliese schüttelte den Kopf.
-Aas Hänschen steht ganz allein und hat gar keine Nachbarschaft, llm die armen Leute kümmert sich wahrscheinlich kein Mensch."
„So werde ich Sie begleiten, Fräulein Anneliese."
„Nein, nein. Sie find müde, ich gehe schon allein. Ich null nur Nachsehen, ob jemand da ist, der den Armen beisteht. Ich komme bald zurück," wehrte das Mädchen eifrig ab.
'r in einer Stunde ist es völlig Nacht. So lange wohl dauern, bis Sie wiederkommen."
'.acht nichts. Ich kenne ja jeden Stein am ir kann nichts geschehen."
.. wollte nicht, daß Hans-Heinz mitginq. Sie Halle vorhin ans dem Wege bemerkt, daß der Schneide- Müller Franz ihnen von ferne folgte. Einmal war er sogar so nahe herangekommen, daß Anneliese sich umwendend den bn!?7nnkesnven
lich und schwer; sie fühlte etwas wie einen Schwindelanfall, und ein kalter Schauer lief ihr den Rücken hinab.
Sie blieb stehen und fuhr sich mit der Hand über die Stirn, wie um trübe Gedanken zu verscheuchen. Hans-Heinz, der von alledem nichts bemerkt hatte, fragte teilnehmend:
„Fehlt Ihnen etwas, Fräulein Anneliese? Sie sind ia ganz blaß.
Sie schüttelte den Kopf und schritt rasch weiter. Als sie einen scheuen, fast furchtsamen Blick hinter sich warf, war der unheimliche Bursche verschwunden. Sie atmete auf. aber jetzt kam ihr der Gedanke: „Wenn mich Hans-Heinz ins Torf begleitet, ist es lercht möglich, dcrß wir dem Schneidemüller Franz nochmal begegnen, zunral der Weg an seinem Hause vorbersührt. Die beiden jungen Männer könnten aneinander geraten, und das muß vermieden werden, denn der Franz ist ein jähzorniger Mensch."
. Für sich selbst fürchtete Anneliese nichts. Was sollte chr denn geschehen?
So sandte sie Hans-Heinz mit dem Bescheid zu den Ellern, man möge mit dem Abendessen nicht auf sie warten. In einer Stunde etwa werde sie zurück sein.
„Aber wenigstens abholen darf ich Sie doch?" rief er rhr noch nach, während sie eilig den Weg nach dem Dorfe hinab einschlng.
. „Es ist wirklich nicht nötig," gab sie zurück. „Wenn jemand zur Hilfeleistung da ist, komme ich ohnedies gleich wrsder."
Sie winkte noch einmal mit der Hand zurück.
Hans-Heinz sah ihr nach; bis sie hinter dem den war «8 ^säumenden Brombeergebüsch verschwunden
umwendend den hasifunkelnden Blick auffing, den der Echjstche auf ihre:. Begleiter heftete. Ta ivar ihr
^tzUch unbegreiflich bange geworden, so als ob nn Unglück rm Anzuge wäre. Ihr Herz klopfte ängst
Sie sind allein, wo ist denn Anneliese ge- blleven. fragte Hofmeister verwundert, als Hans- Heinz das gemeinsame Eßzimmer betrat.
tEe Kind," sagte er, mißmutig den Kopf fchuttelrft), nachdem der junge Mann über den Zusammenhang berichtet. „Was hat sie jetzt »och ins Mrf zu rennen! Aber so macht sie es immer, lleber- .ef >
all will sie helfen. Mutter!" rief er de r iu der . Küche
beschäftigten Gattin zu, „wir wollen mit dem Abendessen noch warten, bis Anneliese zurück ist!"
„So?" fragte Frau Minna, Dir schmeckt es wohl nicht, wenn Teig Liebling nicht da M? Wohin ist denn das Mädel?"
Ter Hausherr berichtete kurz und fügte ungeduldig! hinzu: „Es ist doch ein törichter Einfall von Anneliese!"
„Ach, laß sie doch," beschwichtigte die Mutter, „die armen Leute werden Hilfe recht nötig haben."
Und dann saßen sie alle drei in dem geräumigen, gemütlichen Zimmer und warteten.
Kurt war schon ins Bett gebracht worden, er klagte über Kopfschmerzen.
Hans-Heinz zeigte sich ungewöhnlich schweigsam.
Auch die andern blieben still, und der junge Mann dachte: „Anneliese ist wirklich das belebende Element, der Sonnenschein des Hauses. Wenn sie nicht da ist. erscheint alles viel ernster und stiller."
Es wollte ihm heute auch gar nichts ein fallen, was zur Unterhaltung beitragen konnte.
Ungeduldig sah der Vater immer wieder nach der Wi.
„Wo das Mädel nur bleibt," murmelte er etnM Male.
„Sie wird schon kommen," beruhigte ihn die MlBK: in ihrer sanften Art. „Tie armen Leute sind ja wiriWH übel daran, sie können sich beide nicht helfe«.*
Wieder verging eine Viertelstunde.
„Nun könnte sie aber endlich da sein," begann H meister wieder, der seine Ungeduld nicht länger l stern konnte. „Neber eine Stunde ist sie schon Er stand auf und griff nach seinem Hüll „Ich werde sie einfach holen, ich bin bald Wied« da. - Damit wollte er zur Tür, doch Hans-Hem» ihm zuvor.
„Lassen Sie mich gehen, Herr Hofmeister," bat freundlich. „Sie haben de« ganzen Tag geschafft «M werden müde sein." .
„Ra, Sie waren auch «ruf de» Beinen, stei» AMÄ-T lächelte Hofmeister.
„Aber meine Bxioe sind jünger und halte« mchK