Dawes Kandidat für Vizepriistdentschaft.

Reuyork, 26. Mai. Von Lhigaco ausgehend ist jetzt eine Bewegung im Gang, dem General Dawes, der durch seine Arbeit in Europa ungeheure Popularität gewonnen hat, die republikanische Kandidatur für die Vizepriistdentschaft der Vereinigten Staaten anzubieten.

Mit dem Dawes-Eutachten hat sich soeben eine wissen­schaftliche Sitzung der amerikanischen Akademie für poli­tische und soziale Wissenschaften beschäftigt. Die Redner sprachen sich zustimmend zu den Vorschlägen des Gutachtens aus, nur ein wichtiges Bedenken wurde geltend gemacht: Die Vorschläge ließen sich nicht durchführen, ohne daß Deutschland seine Warenausfuhr in größtem Maße ent­wickle. Davon sei eine Ueberschwemmung der Märkte der Alliierten zu befürchten, die neue Arbeitslosigkeit in deren Länder erzeugen könne.

Aus den Reichstagsfraktionen.

Berlin, 20. Mai. Die Reichstagsfraktion der Deutsch- nationalen Volkspartei hat die Fraktionen des Zentrums, der Deutschen Volkspartei und der Bayerischen Volkspartei zu vorbereitenden Verhandlungen über die Regierungs­bildung am Mittwoch vormittag eingeladen. Inwieweit eine Verbreiterung der erwaigen Regierungsbasis sich er­möglichen läßt, wollen die Deutschnationalen den münd­lichen Verhandlungen Vorbehalten. Heber den Verlauf der Fraktionssitzung im Reichstag verlautet aus parlamentari­schen Kreisen, die deutsche Volkspartei behandle rein sach­lich das Sachverständigengutachten. Die Fraktion der De­mokratischen Partei beabsichtige, Anträge beim Plenum einzubringen über die Aufhebung des Beamtenabbaues ,rmd die Einführung des Wahlrechtes für Seeleute auf ho­her See, die nach ihrer Rückkehr in die Heimat nachträglich chre Wahlstimme agbeben sollen. Ferner verlangt die Frak­tion die Vorlegung eines Zournalistengesetzes. Der bis­herige Parteivorsitzende Koch-Weser erstattete das Referat über die allgemeine politische Lage, über die Parteiführer­besprechungen der Mittelparteien und die Konferenzen mit dem Reichskanzler.

Ende des WerstarbeiterftreiZ».

Hamburg, 2V. Mai. Die heutige Konferenz der Arbeit­nehmer ergab bei der Abstimmung über dis Annahme oder Ablehnung der am 17. Mai getroffenen Vereinbarungen im Konflikt in der Werftindustrie nicht die notwendige Zweidrittelmehrheit für die Fortsetzung des Streikes. Da auch die Arbeitgeber die Vereinbarung angenommen ha­ben, ist der Kampf beendet. Die Arbeit wird überall wie­der ausgenommen. Das gleiche Ergebnis hatten auch die Abstimmungen in Lübeck und Bremen.

Französische Stimmungsmache.

Rom, 20. Mai. Dem Mitarbeiter desEiornale d' Ita­lic:" gegenüber erklärte Painleve, es sei bedauerlich, daß der wahre Friede noch eine reine Niete sei. Die neue französische Regierung werde ohne Verzug zeigen, daß der französische Militarismus und Imperialismus nur Legen­den seien, aber Deutschland dürfe Frankreichs Verständi­gungsversuch nicht mit dem gänzlichen Verzicht auf Repa­rationen verwechseln. Die militärische Besetzung des Ruhr­gebiets müsse auf ein Mindestmaß beschränkt werden. Die­ses Minimum müsse je nach Deutschlands gutem Willen ein vorübergehendes sein oder auch gänzlich aufgehoben , werden. Deutschland müsse begreifen, daß Frankreich und seine Verbündeten entschieden an ihrem Rechte festhalten. Dem Reich liege es jetzt ob, zu zeigen, daß eine San', iens- politik überflüssig sei.

Der französische Zwiespalt beim Linksblock.

Paris, 20. Mai. Havas meldet aus Marseille: Der neu­gewählte sozalistische Abgeordnete Renaudel erklärte einem

dos KUWtMAkl». die S- z?olist eA.würde,

? keine Kombination unterstützen, Lurch die die Grundsätze des nationalen Blocks beibehalten werden sollen. Er habe schon am Abend der Wahlen erklärt, daß die sozialistische Partei sich nicht an einer Regierung beteiligen würde, aber erklärt, ohne Hintergedanken, daß er eine Negierung un­terstützen würde, die sich energisch an einer Politik des wirtschaftlichen und finanziellen Wiederaufbaus an der für Europa so nötigen Friedenspolitik beteiligen werde. Für den Augenblick werde also die sozialistische Partei nicht iu die Regierung eintreten.

Die belgisch-italienische Konferenz.

Mailand, 20. Mai. Bei der zweiten Besprechung, die Mischen Theunis, Hymans und Mussolini in der Präfektur stattfand, wurde folgendes amtliche Communeque festge­setzt: Die belgischen Minister und der italienische Minister­präsident stellen fest, daß die Reparationsfrage weiterhin j eine ernsthafte Quelle politischer Besorgnisse und wirt» ^ schaftlicher Krisen bleibt. Sie halten ihre unverzügliche Lösung durch Ausführung des Sachverständigengutachteru ^ für notwendig, das eine Grundlage für eine Verständigung darstellt, vorausgesetzt, daß die deutsche Regierung loyal ! die notwendigen Maßnahmen trifft und ausführt. D« ^ Minister beschäftigten sich mit der Lage, die sich aus ab- ^ sichtlichen Verfehlungen Deutschlands ergeben würde. Eine ' interalliierte Verständigung über diesen Punkt erschien ihnen möglich. Sie waren gleichermaßen der Ansicht, daß,

- sobald der Gedankenaustausch zwischen den alliierten Re- i gierungen genügend vorgeschritten ist, die Einberufung ! einer interalliierten Konferenz wünschenswert ist, um so

- die vorbereitete Verständigung zu vollenden. Die belgi- s fchen Minister und der italienische Ministerpräsident wer- ^ den alles in ihrer Macht stehende tun, um unverzüglich zur

- Verwirklichung des Sachverständigengutachtens zu gelan- c gen. Sie erkennen auf jeden Fall an, daß die Frage der ? interalliierten Schulden auch weiterhin mit der vollständi- s gen und endgültigen Regelung des Reparationsproblems

- verbunden bleibt.

Die Weltflieger.

; Minato (Japan), 20. Mai. Die drei amerikanische« : Flieger um die Welt sind hier angekommen, i Shanghai, 20. Mai. Der französische Weltflieger d'Oify ist hier eingetroffen.

E Württembergischer Landtag.

i Stuttgart, 20. Mai.

i Der am 4. Mai neugewählte württembergische Land-

- tag trat am Dienstag nachmittag erstmals zusammen, j Das Bild des neuen Parlaments hat sich nur wenig ! berändert. Es sind allerdings nur 80, statt bisher

- 101 Abgeordnete, deshalb konnte mau die vor fünf l Fahren eingebauten Sitze herausnehmen. Tie Völki- z ,cyen Abgeordneten haben ihre Sitze hinter Temo- ^ traten und Deutscher Volkspartei. Abg. Dr. Egel- : Haas als Alterspräsident leitete die erste Sitzung des z zweiten ordentlichen Landtags des Volksstaats Würt- s (emberg mit Dankesworten an den seitherigen Land-

- cagspräsidenten Walter ein und mahnte unter Be- s rufung auf Schiller und Bismarck zur Einigkeit. Ter ; Namensaufruf ergab die Anwesenheit von "5 Abge- , ordneten (drei Kommunisten sitzen in Haft). Nun Le- ! gann alsbald das politisch-parlamentarische Spiel, als j Bock (Ztr.) beantragte, die Sitzung auf eine Stunde

- zu vertagen, da seitens der Rechten der Anspruch aus , den Posten des Landtagspräsidenten gestellt werde, j Auch der Aeltestenausschuß solle zuvor gehört werden, l Nach etwas erregten Zurufen seitens der Sozialdemo- ! kratie wurde die Sitzung aus halb 6 Uhr vertagt.

> In der neuen Sitzung schritt man alsbald zur Wahl j l»es Landtagspräsideuten durch schriftliche, geheime j Wahl. Mit 5V von 74 abgegebenen Stimmen tvnrde

vor Korner zu,« LanbtagSpräfwenie» berufe« i» Stimmzettel waren weiß abgegeben, drei lauteten am Dr. Wolfs, je 1 auf Strobel und Hornung.

Körner nahm die Wahl mit Tankesworten an uml gab das Versprechen, daß er die Geschäfte sachlich und und unparteiisch führen werde und bat um Unt-^ stützung im Dienst für Volk und Vaterland. De» Alterspräsidenten sagte er Tank für die Eröffnt der ersten Sitzung und übernahm sofort sein neues Amt. Zum Vizepräsidenten wurde gewählt Abg. And». (Ztr.) mit 61 Stimmen und zum zweiten Vizepräsi­denten Pflüger (Soz.) mit 57 Stimmen. Beide nah­men die Wahl an. Tann wurden 8 SchriftsMrA durch Zuruf gewählt. ^

Ter Kommunist Brönnle schwang sich noch zu einer Jungfernrede auf, indem er seinen Antrag anmeldete die drei verurteilten Kommunisten sofort aus d« HM zu entlassen.

Ueber die Zulassung des Antrags zur Behandlung kam es sogar zu einer höchst merkwürdigen AbftiW mung. Rechte, Demokraten, Sozialdemokraten und Kommunisten erreichten die sofortige Behandlung nch Zweidrittelmehrheit. Brönnle konnte einige Begrün­dung des Antrags aus sofortige Haftentlassung an- ö-rlngen, aber der Justizminister wird erst am Mitt- voch über die näheren Umstände Auskunft geben. Sv vurde die Weiterbehandlung des kommunistischen An­trags aus Mittwoch 11 Uhr verschoben. Tann solle» sie Ausschüsse des Landtags gewählt werden.

Tie Wahl des Staatspräsidenten erfolgt erst in einer mteren Sitzung, da die Parteien noch weiter Mck-j nehmen müssen.

j Aus Stad: und Land.

j Altensteig, 21. Mai 1924

- Bezirksfürsorgeverband. Die Verordnung über die j Fürsorgepflicht vom 13. Febr. 24 (Reichssürsorgevewrd- : nuug) hat die öffentlich rechtlichen Fürsorgeaufgaben, mt

- Ausnahme der Armenfürsorge, welche den Gemeinden vn- E bleibt, ab 1. 4. 24. den Be z.- rs or ge v er b ünden k (Amtskörperschnften) übertragen. Darunter Mt ! s) die soziale Fürsorge für Kriegsbeschädigte und Kriegs-

- Hinterbliebene, b) die Fürsorge für Rentenempfänger der s'Invaliden- und Angestelltenversicherung, c) die Fürsorge für

- Kleinrentner, llj die Fürsorge für Schwerbeschädigte und ) Schwererwerbsbeschränkte durch Arbeitsbeschaffung, e) die

- Fürsorge für hilfsbedürftige Minderjährige und t) die Wochen- i' fürsorge. Während bisher das Reich den Aufwand für

- diese Fürsorgeaufgaben teils ganz, teils bis zu 90 Prozent -! getragen hat, ist das Verhältnis fast umgekehrt geworden, i Die Hauptlast ist auf die Amtskörperfchaft als Bezirksfür- j sorgeverband abgewälzt. Der Staat ersetzt nur hl des ge-

- samten Fürsorgeaufwands. Dies bedeutet eine wesentliche s Belastung der Amtskörperschaft und damit auch der Ge- j meinden, (die ja die Oberamtspflege durch Sleverlieferungen ! zu finanzieren haben). Der Aufwand des Landesfürsorge- i verbands, der an die Stelle der Landarmenbehörden ge-

: treten ist, wird ebenfalls auf die Amtskörperschaften ausge- s teilt. Es ist jedoch anzunehmen, daß dieser Anteil den seit- j her schon an die Landarmenbehörde geleisteten Umlagebei- j trag nicht übersteigt. Die laufenden Geschäfte des Bezirks-

- fürsorgeverbands sind der Bezirkssürsorge stelle ' übertragen worden. Bei der Durchführung der j Fürsorge ist zur Beratung über allgemeine Fürsorgemaß- ! nahmen und zur Entscheidung über einzelne Gesuche cm i Fürso r g e a us s ch gebildet worden, der aus dem HO b er amt s vor st and als Vorsitzenden und 2

Mitgliedern (Stadtschultheiß Maier-Nagold und Stadr- s schultheiß W e lk e r-Altensteig) besteht. Ueber die Zuziehung j von Vertretern aus den Kreisen der freien Wohlfahrtspflege i und der Fürsorgebedürftigen bestimmen die beteiligten Mini-'

win Brot mit Tränen, w die kummervollen Nachte seinem Bette weinend saß. k nnt euch nicht, ihr himmlischen Mächte!

Goethe.

Des Hauses Sonnenschein. .

Roman von Irene v. Hel l mn-üh.

23- (Nachdruck verboten.)

Auch dis Dächer der Scheunen und Ställe, die so nötig einer Ausbesserung bedurften, da der Regen bereits durch die schadhaften Stellen eindrang, hatte man reparieren lassen; denn den Herbststürmen wären sre sicher zum Opfer gefallen.

Als die Kisten mit der Wäsche und Garderobe von Hans-Heinz ankamen, gab es auch für die Damen Des Hauses eine freudige Uebcrrafchung. Obenauf lagen zwei kleine Schachteln, die eine für Anneliese, andere für ihre Mutter bestimmt, mit der Auf- fchrrft:Für die gütigst gewährte Gastfreundschaft". Das junge Mädchen sichelte laut auf, als es dem Etsi ern goldenes Uhrarmband entnahm. Und auch Frau Mrnna freute sich über die mit einigen kleinen Perlen bewtzre Brosche; denn an Schmuckfachen besaß sie so wenig. ' '

Zn solchen Luxusausgaben hatte das Geld nie reicht, auch war sie zu bescheiden, um an sich selbst denken. Sw hatte ja auch wenig Verwendung s Schmuckstücke, da sie Gesellschaften nie b.' ^te. fand völliges Genüge in ihrer Häusliche.

Nur im Spätherbst, wenn die Ernte geborgen u Die Ernmachzeit vorüber war, fuhr sie jedes Jahr ri ihrem Gatten nach München, das nicht allzu weit ei ---nt war. Dort kauften sie ein, was sie nötig hatt« m wohl auch des Abend: ein Theater. T : -z-qe Vergnügen, das sie sich gönnten, u : - Fron Minna immer schon lange vork

freuiL.

Freilich, das Leben und Treiben, die vielen Men­schen, der Lärm der Großstadt bedrückten sie stets, aber es war doch eine kleine Abwechslung im ewigen Einerlei ihres Hausfranenberufs.

Und wenn sie dann wieder h-eimkam, wußte sie so viel zu erzählen von allem, was sie gesehen, daß sie tagelang nicht damit fertig wurde.

Im letzten Herbst hatte ihr der Gatte den Vorschlag gemacht, doch einmal Anneliese an ihrer Stelle nach München mit zu lassen, damit das junge Mädchen auch einmal fortkormne von ihrer Scholle. Obwohl das für Frau Minna eine^roße Enttäuschung war, so ließ sie sich nicht das ^Mindeste merken, sondern freundlich wie immer stimmte sie den: Vorschlag zu.

Aber für Anneliese bedeutete die Reise nach der Hauptstadt kein Vergnügen, und viel früher, als be­absichtigt war, kam sie wieder nach Haufe. Sie hatte richtige Sehnsucht gehabt nach ihrem stillen, geliebten Lanneck.

So schön wie hier ist es nirgends," lautete da­mals ihre Antwort, als man sie fragte, wie es ihr gefallen habe. Sie fand nur Freude an den Wäldern, Feldern und Wiesen, an den Schönheiten der Natur.

Tie Sonne neigte sich schon zum Untergange, als Anneliese neben Hans-Heinz heimwärts wanderte von den Feldern. Tie Taglöhner und die beiden Mägde, deren eine Kurts Rollwagen schob, waren schon vor- snsgegangen. Anneliese trug den großen Strohhut, den sie znm Schutz vor der Sonne stets aus die dachten Flechten setzte, am Arm. .

Heiter unterhielt sie sich mit ihrem Begleiter.

Nun wird Ihr Freund Tr. Paul Krüger bald ' hier eintresien. Sie freuen sich wohl sehr darauf?"

Er betrachtete forschend das reizende Gesicht seiner Begleiterin. Tann zuckte er die Achseln.

Warum meinen Sie?"

er orrngr wohl verschiedene Neuigknten aus

Ihrer Bate stadt mit, mehr Unterhaltung."

lud dgnn gibt es doch auch

Mein Freund Paul ist kein glänzender Gesell­schafter," entgegnete Hans-Heinz.Er spricht sehr wenig, wird nur lebhafter, wenn er von seinen Reise« erzählt; denn er hat schon sehr viel von der Welt ge­sehen. Das Reisegeld verdiente er sich durch Neben­unterricht. Er ist ein sehr kluger, geistreicher Mann, aber ein Schweiger."

,Hu, da wird er wohl recht verächtlich auf mich dumrnes Tang herabfehen; vielleicht würdigt er mich feiner Gesellschaft gar nicht."

Ra, wir wollens abwarten," lächelte Hans-Heinz.

Sie waren unterdessen ans dem Walde herans- getreten und schritten den schmalen Wiesenpfad ent­lang. Vor ihm lag Tanneck, vom Schein der unter- gehenden Sonne hell bestrahlt. Es sah aus, als wäre es in Purpur und Gold getaucht. Aus dem Schornstein stieg blauer Rauch kerzengerade empor. Ein anhei­melndes Bild!

Wie schön und friedlich das ist!" rief Hans-Heinz, ans das Haus mit feinen blumengeschmückten Fenstern weifend.

Nicht wahr, meine Heimat ist schön?" lächelte Anne­liese. Sie blieb stehe«, um das liebliche Bild besser betrachten zu Kinnen, als sie auf dem Fahrweg esir Wägelchen bemerkte, dessen Insasse freundlich hcrüber- grützte. Es war der Arzt aus der nächsten Oiadt, ein alter Herr mit weißem Haar, den Anneliese schon seit ihren Kinderjahren kannte. Sie rief ihn deshalb ungeniert an:Run, Herr Toktor, wohin fahren Sie denn noch ss spät? Ist jemand krank im Dorfes

Ja, die Berghofbäueriu hat nach mir geschickt. Ihren Mann hat der Schlag getroffen. Und der Jörg auf dem Bachhofe hat das Bein gebrochen. Das er­fuhr ich soeben. Da gibts Arbeit flir mich."

,O> weh, ^iclch ei« Unglück!" sagte Anneliese mit- leidig.Ter Jörg ist ja die einzige Stütze sein«: alten Eltern. Und gerade jetzt in der Erntezeit mußte das passieren!"

(Forkfttznng folgt.)