das Wirt^aftZnrinisterium.' Sie präsentierten als Fi- I nanzminister den Landtagsabg. Böttcher, als Wirtschaftsminister den Führer der Chemnitzer K.P.D. ! Heckcrt. Tie sozialdemokratischen Minister Held und z Keltisch scheiden somit aus dem Kabinett aus. Brandler > wird zum Ministerialdirektor und Leiter der Staats- - kanzlei ernannt. s
Ausweisung des Erbprinzen zu Wied. >
Neuwied, 11. Okt. Erbprinz Hermann zu Wied hat s von der französischen Besatzungsbehörde den Auswei- ; sungsbefehl erhalte. Er mußte bis Mittwoch abend das besetzte Gebiet verlassen haben. Ein Grund ist >. kichr ans-^rben.
Aus Stadt und Land.
Rltenrtel-. 12. Oktober >»L».
P,ßsH,1t«rschl»ß. Mit RüSstcht auf dir derzeitige Ueber- lastung der Schalter und Kafftuftrlle» werde« di« Postschaltrr bi» ans weiteres schon «« 8 Uhr »achwittaos geschlosim. Li» Pauschalier »erden sonach va« heule an offen gehalten Werktags 8 30 — 1 L Uhr Bm., 2—5 Uhr Nm., Sonntags 11—12 Uh, V«.
— Me Reichsindexziffer. Die Reichsindexzifftzr flkr die Lebenshaltungskosten (Ernährung, Wohnung, Heizung, Beleuchtung und Bekleidung) beläuft sich nach den Feststellungen des Stat. Reichsamtes für den 8. Oktober auf das 109,Imillionenfache der Vorkriegszeit. Die Steigerung gegenüber der Vorwoche (40,4 Millionen) beträgt somit 170 v. H.
— Fahrkarten lösen! Da vom Samstag, 13. Okt„ ab die Schlüsselzahl für den Personen- und Gepäck« Verkehr auf 120 Millionen erhöht worden ist, di» viertägige Gültigkeit der einfachen Fahrkarten und di« Abstempelung wie bei der letzten Erhöhung beibehak» ten wird, so sind heute noch Fahrkarten für Reifens am Samstag bis Montag zu löse».
— Erhöhung des Goldzokkanfgeldes. Für die Zeit vom 13.—16. Oktober einschließlich beträgt das Goldzollaufgeld 24 299 999 900 Proz., eine Gold mark gleich 243 Millionen Papiermark.
— Nene Erhöhung der Biersteuer. Durch Verordnung des Reichsfinanzministers werden ab 15. Oktober die seitherigen Biersteuersätze wieder beträchtlich erhöht. Beim Einfachbier erhöht sich der Steuersatz von 182 200 000 aus 265 800 000 Mk.
— Erhöhung der Kaminsegergebuhren. Die Gebühren der Kaminfeger, deren Kehrbezirk mehr als eine Ortschaft umfaßt, sind ab 9. Oktober aus das 29,6nnllio- uenfache der Sätze vom 1. Juli 1919 erhöht worden. Umsatzsteuer darf noch besonders angerechnet werden.
' FenSenßeSt 11. Okt. (Notgeld.) Der «emrinderat beschloß weiteres Notgeld in Stücke« vs« 200 und 500 Millionen Mk. herauSzugebr», bis mit den bereits ««»gegebenen Gutscheinen der Gegenwert von 1000 Fm. Rohholz erreicht fei. Bei dieser Gelegenheit wurde auch die Frage der Ausgabe ei»rr wertbeständigen Holzanleihe gestreift, ohne die man auf die Dauer nicht wird anSkomme» könne».
Stnttzart, 11. Okt. (Die Schraube ohne Ende.) Der Strahenbahntarif wird von morgm ab für die Kurzfahrt vr rei Teilstrecken auf 20 Mrb- kivnen Mk., für vier Teilstrecken auf 30 Mill. Mk. mrd für mehr als vier Teilstrecken auf 40 Mill- Mk. erhöht. Gas kostet vom Samstag ab 50 Mill. Mk. der Kbm., der Licht ström 150 Mill. Mk. die Kilowattstunde.
Abermalige Erhöhung des markenfreien Brotes. Es kosten nunmehr ein Kilo markenfreies Schwarzbrot 80 (zuletzt 45), ein Kilo Weißbrot IM (65) und ein Dovüelwecken 10 (6) Millionen Mark.
« re„l»,e»,. M
Wo Liebe lebt, da gibt'» kein Zürnen, Die Liebe zeigt sich im Berze h'a:
Sie hat anf reuevolle» Flehen Kein unerbittlich strenge» .Nein'.
Und mag fi» oft auch grollend blicken, So wird'» nur stücht'ge Weile sei»; Die Liebe kennt kein ernstlich Zürne«, Li» Liebe zeigt sich i« Verzeih'« l
Das lockende kicht.
Roman von Grich Ebenstein.
(>) (Nachdruck verboten.)
j „Da muß ich mich wohl fein bedanken, Lcxbäuerin," jdes Grvß-Reichers Gesicht ist plötzlich tief ernst geworden, ^,hab keine Zeit. Möcht auch nicht passen unter dem» Noblen Gäste. Ja . . . und was ich fragen Hab Wollen: Wo ist der Bauer? Hält ein Mörtel zu reden mit ihm."
„Ter Bauer — ja richtig, den Bauer suchst? Der ^ wird halt auf der Wiesen draußen sein, wo sie hark heuen tun."
„Ich mein, ich hätte den Lexbauer grad vorher im Hof draußen bei der Scheuer stehen sehen," fiel Stasi ein; „wenn der Groß-Reicher halt selber bissel nacht- schauen täte? Nix für ungut, wir haben's halt gar so eilig jetzt..." '
„Freilich, freilich. Ich gehe schon. Behüt Gott miteinander!" Ein absichtlich! verächtlicher, nichtachteuder Mick, ruck» er dreht den beiden den Rücken.
„So ein Protz! Nicht einmal den Hut kann er vvm Kopf nehmen!" brummt die Stasi ihm nach, während feine mächtige Gestalt quer über den Hof schreitet.
Ihre Schwester lächelt ein wenig.
„Der kann freilich leicht und gern ein Protz fein, jiv. mn schwerreicher Großbauer, wie er iü? Ich wollt. we»t
Neue Brennstoffpreise. Die Kohlen kosten in der Zeit vom 8. bis 14. Oktober frei Keller nachgesiebt 2.50 Gvldmark.
Schweinefleisch 190 Millionen. Die Ln- denfleischpreise wurden wieder erhöht: Ochsen- und Rindfleisch 1. Güte 120 Millionen Mark das Pfund, 2. Güte 110, Kuhfleisch 1. Güte IM, 2. Güte 80—90, Kalbfleisch 140, Schweinefleisch 190, Hammelfleisch 150, Schaf- fleisch 80-110.
Zeitungsbeschlagnahme. Die Donnerstag- Nummer der kommunistischen „Süddeutschen Arbeiterzeitung" ist auf Grund des Ausnahmezustandes beschlagnahmt worden.
Talheim, OA. Heilbronn, 11. Okt. (Dollar und Hund.) Am israelitischen Neujahrsfesttag erhielt die Witwe Jordan, während sie in der Synagoge war, einen Brief ans Amerika. Der Postbote schob ihn wie üblich zum Türspalt hinein. Der eingesperrte Hund zerriß jedoch den Brief samt einem inliegenden 5-Dollarfchein und fraß ihn bis auf einige kleine Fetzen zum Schrecken der Heimkehrenden auf.
Reutlingen, 11. Okt. (Kranzniederlegung.) Die Stadtgemeinde ließ am gestrigen Todestage von Hermann Kurz an seinem 'Denkmal einen Kranz mit Schleife in den Stadtfarben niederlegen.
Oberndorf, 11. Okt. (Brand.) Auf dem zwischen Bösingen und Beflmdorf gelogenen Kasperlesbof ist das Anwesen des Friedrich Glallhaar cin Raub der Flammen geworden. Das Oekonomiegebäude ist mit sämtlichen Vorräten ganz niedergebrannt. Das Wohngebäude sowie das Vieh konnten zum Teil gerettet werden. Das Unglück ist um so tragischer, als gerade vor Jahresfrist, in der Nacht vom 5. auf 6. Oktober 1922, das väterliche Anwesen des Valentin Glatthaar völlig nieder- brcmnte. Es wird, wie vor einem Jahr, Brandstiftung vermutet.
Mm, 11. Okt. (Münst ervrganist.) Der Kirchengemeinderat hat zum Münstevorganisten den Musikdirektor Friedrich Hayn gewählt.
Eine neue Verfügung des Mikitärbefehkshabers.
Stuttgart, 11. Okt. Im „Staatsanzeiger" für Württemberg wird folgende Verfügung des Kommandierenden Generals des V. Wehrkreises, Generalleutnant v. Reinhardt, veröffentlicht: Für die Dauer des Ausnahmezustandes wird bestimmt: 1. Jede Neuerscheinung von Zeitungen unterliegt meiner Genehmigung. Diese ist mit genauen Angaben über Ziele und Zwecke, sowie Art und Form des Erscheinens bei mir zu beantragen. 2. Die Herstellung und der Vertrieb von Flugblättern politischen Inhalts sind verboten. 3. Zuwiderhandlungen gegen diese Bestimmungen werden nach Z 4 der Verordnung des Reichspräsidenten vom 26. September 1923 bestraft.
Bon morgen ab!
Von morgen ab — drei harmlose Worte. Man hat sie früher auch mitunter gesprochen, aber ohne viel Nachdenken, so wie man manch anderes Wort spricht. Heute behwwschen sie unser Leben. Sie sind das Entsetzen der Hausmutter, die Wirtschaften soll, das Grauen des Familienvaters. Alt und jung spricht und hört sie mit Schrecken. Selbst der ruhigste Phlegmatiker fährt entsetzt in die Höhe, wenn sie vor seinen Ohren erklingen. „Von morgen ab? Um des Himmels willen! Ist schon wieder etwas von morgen ab?" „Von morgen ab" hetzt uns umher, stört noch die wenigen Ruhestunden, die uns in der Unrast des Lebens geblieben sind. Du willst einmal rasten bei einem guten Buch — schon klingt es: „Du mußt doch Briefe schreiben; schreib' ge ja Heute, von morsen ab äü die Loü
teurer:" — „Von morgen ab rostet vas Brot so viel Millionen mehr," liest die Hausfrau in ihrem Blatt und schon jagt sie zum Bäcker, um heute noch ein paar „billige" Brote auf Vorrat zu kaufen. „Von morgen ab" ist das häßliche Leitmotiv unseres Daseins geworden. „Von morgen ab steigt der Preis" — er steigt mit jedem neuen „morgen" von neuem. Er steigt für die Milch, für die Kohlen, für die Stiefelsohlen, für Fleisch, für Butter — gibt es überhaupt noch etwas, für das er nicht steigt? Kaum, daß der Abend noch dem Vormittag gleicht. Ueber ein Einerlei in der Wirtschaftsführung kann keine Hausfrau mehr klagen. „Von morgen ab" ist die harte Geißel, die uns allen um die Ohren klatscht, im Hause wie im Leben draußen. Das Schicksal gebe, daß uns bald der Morgen kommt, der diesem schrecklichen „von morgen ab" ein Ende macht!
Kleine Nachrichten aus aller Welt.
Rücktritt des säsischen Gesandten in München. Der sächsische Gesandte in München, Herr v. Dziembowskh, hat sich durch die vollkommen kommunistische Einstellung der sächsischen Regierung veranlaßt gesehen, dem sächsischen Ministerpräsidenten seine Entlassung einzureichen.
Tie Krise -ei den bayerische« Kampfbündlern. Nach einer Mitteilung des deutschen Kampfbundes ist Hitler nach wie vor der Führer des Deutschen Kampfbundes. Er habe sich jedoch nicht mehr bereit erklärt, die Führung auch für den Verband „Reichsflagge" beizu- behalten.
Verbot der sozialdemokratischen Blätter in Bayer».
Nach dem Verbot des sozialdemokratischen Blattes in Hof ist nunmehr auch das Verbot der sozialdemokratischen „Volkswacht" in Passau erfolgt.
Verbot der „Roten Fahne". Der Reichswehrminister hat bis auf weiteres die Herstellung und den Vertrieb der „Roten Fahne" verboten, da sie zur Vorbereitung des politischen Generalstreiks aufruft und die Reichswehrsoldaten zur politischen Betätigung und zum Ungehorsam auffordert.
Kommunisten Verhaftungen in Breslau. In Breslau wurde eine größere Anzahl Kommunisten verhaftet, darunter Mitglieder der Bezirksleitung Schlesien sowie das Büropersonal und die Angestellten der „Schlesischen Arbeiterzeitung". Die Festnahme steht mit einer kommunistischen Propaganda zur Einsetzung einer Arbeiter- und Bauernregierung in Deutschland im Zusammenhang,
Einbruch in die Räume des „Völkischen Beobachters". Am Dienstag nacht drangen unbekannte Einbrecher in die Redaktion und die Geschäftsräume des „Völkischen Beobachters" und der Nationalsozialistischen Partei und durchwühlten sämtliche Schreibtische. Es scheint sich nm einen politischen Diebstahl zu handeln.
Ein neues schweres Erdbeben. Nach Meldung nutz London registrierte der Seismograph des Observatoriums von West-Bromwich ein neues schweres, mehrere Sekunden andauerndes Erdbeben in einer schätzungsweisen Entfernung von 1500 Meilen. Man glaubt, daß das Beben in der Nähe von Azoren vor sich gegangen ist.
Belagerungszustand in Kattowitz. Infolge der Zuspitzung der Streiklage in Ostoberschlesien ist von den Pole» über Kattowitz der Ausnahmezustand verhängt worden.
Aufklärung der Mordtat von Jan in a. Nach einex Meldung des „Corriere della Sera" soll nunmehr feststehen, daß der Mord von Janina von der berüchtigte»' griechischen Bande Vandios begangen wurde. Die 9 bis jetzt noch nicht bekannten Mitglieder der Bande konnten noch nicht verhaftet werden. (Es ist zu be-,' achten, daß die Meldung aus italienischer Quelle stammt.) _
hätten so einen schuldenfreien Hof wie der Grvß-Reicherhof oben am Tullnersattel! Ist mir nicht lieb, daß er just daherkam. Er ist so eigens manchmal. . . hall ein rechter dickköpfiger Banernschädel, der allweil nur von Arbeit und Sparen wissen will."
„Ms ob's ihn was anging, was am Lexbanernhiose geschieht!"
„Selb wohl nicht, Stasi. Aber weiht, 8er Hans hat doch auf die Groß-Reicher Rosel ein Mg geworfen Mld der junge Groß-Reicher, der Franzl, auf unsere Ziesel Da muß man schon schön tun mit dem Alten, wenn man ihn gleich nicht leiden kann."
„Damit die Liefe! einmal ans'» Tullnersattel, wo sich die Fuchs gute Nacht sagen, begraben ist! Hörst, Stanzi, wenn das meine Dirn wäre. . ."
Sie bricht ab, denn Liefet kommt eben mit der Dort« aus dem Keller und sagt schon VE weitem erschrocken: „Jesses, Mutter, jetzt haben wir ganz aufs Leutvesper vergessen und ist schon viere vorüber! Soll ich. . ."
„Was dir nicht einfallt, Lieserl," lacht Stasi, „wegen die Knecht und Mägde draußen wirst dir doch keine Sorge machen? Wenn sie hungrig sind, weihen sie schon eins herein schicken."
„Wahr ist's," nickt die Bäuerin.
Inzwischen hat der Groß-Reichier den Lexbauern bei der Scheune gefunden, wo er noch immer herumdröselt.
„Grüß Gott, Lexbauer! Machst auch schon Feierabend.?"
„I bewahr'! Grad ein Sprüngel Hab ich von der Wiesen herein gemacht, well wir noch ein' Leiterwagen brauchen. Gleich geh ich wieder zurück. Hab nur erst warten wollen. . er lacht verlegen. . . „Schön ist's Futter Heuer; und so viel! Wenn's Jahr so blecht. . ."
Auch der Groß-Reicher ist plötzlich verlegen geworden. Es siel chm eben ein, warum er gekommen war. Fest steht es. Aber hart ist's doch — sie waren früher immer gute Freunde miteinander, er und der Albaner . . .
„Ja. Schön ist's geraten. Auch bei uns oben. Wenn nur das Wetter hallet. Scheint mir fast, als kam es grob hott..NE"
„Meinst?" Der Lexbauer schielt nach dem Graben-, sattel, wo eine graue Wolkenbank unbeweglich steht. ,Lann st» sein."
,^Jch mein nur so. . . ein Glück, daß wir das Heu , gestern unter Dach gebracht haben."
„Selb ist gescheit. Wir sind noch nit so wett. War' schon geschehen auch, wenn der Bub, der Gregor, mir nicht anf und davon mit den Rossen wär! Gott weiß, wo , er hin ist? Ter Sakramenter, allweil nur kutschieren und kutschieren, was anderes freut den Buben halt nimmer!! Da ist halt der Hans ganz ein andrer. Der. . .."
„Ja so. Richtig." Der Groß-Reicher hat sich plötzlich einen Ruck gcg ben. „Mußt's nicht für ungut nehmen, Lexbauer, wir waren alleweil gut Spezi . . . und Wt. . ja, jetzt hätt' ich Halt eine Bitt' an dicht"
„So. Na, dann red'. Witt» wohl nichts Unebenes sein. Was ich kann, tu ich dir gern zuliÄ."
Der Groß-Reicher hat den Hut abgenommen und wisthit sich hastig die hohe braune Stirn ab.
„Alsdann, so ist's," sagte er entschlossen. „Dein Han»; steigt meiner Rosel nach, und das paßt mir nicht. Der Dirn Hab ickss schon verboten. Jetzt tät ich dich hall kitten, daß du mit deinem Buben auch ein Mörtel im Anten redest. Ist allemal besser, man kommt vorher - in Frieden auseinander, als nachher im Unfrieden."
Wer Lexbauer starrt den andern erst verblüfft «l, Hann schmähen ihm die Wern an der Stirne langsam an.
„So meinst es? Nicht passen tut dir mein Bub? Und 88 jetzt hat er dir gepaA und du hast zu Jostfi «och sttlber W mir..."
„Selb ist wahr. Zu Josefi Hab ich gesagt: „Gar «kk i ttueben wär's, wenn dem Lohnbauern sein Anwesen tzakd ; ans die Gant käme. Ich wüßte schon zwei, die sich dort ! gern ein Nest bauen täten und ich hätt' nichts dawider, wenn das eine meine Rosel, das andere dein Mlb wär "
. Wer dieweilen Hab' ich manches wahvg'nonune«, was ? mir nit mehr g'sallen tut." - - -
(Fortsetzung folgt.)