vas Mn« A ttnWertum wekterzmerren: "V« Wmmnni- Mche Terror sei trotzdem weitergegangen.

Minister des Innern Sokkman«: Ich habe schon ein­mal darauf hingewiesen, daß dieses hochverräterische Telegramm von dem Abg. Wulle dem Ministerium ohne ein Wort des Widerspruchs übergeben worden ist. ^(Lärm bei den Deutschvölkischen und Kommunisten.)

Der bayerische Gesandte v. Preger wiederholt hier­aus unter stürmischen Kundgebungen der Deutschnatio- palen und der Deutsch völkischen die schon im Reichsrat abgegebene Erklärung, die bayerische Regierung könne dein Ermächtignngsgesetznicht zustimmen. Sie trage Be­denken, in die Hand der Reichsregierung in ihrer gegen­wärtigen Zusammensetzung so weitgehende Vollmach­ten zu legen, wie sie in diesem Entwurf enthalten find, zumal sie sich nicht einmal auf diejenigen Ge­biete erstrecken sollen, aus denen sie am notwendigsten , wären. (Große Unruhe links.)

Der Antrag der Deutschnationalen auf Ausschutz- Kberwcisnng wird abgekhnt. Zur zweiten Beratung ist von den Kommunisten ein Antrag eingegangen, der verlangt, die Reichsregierung möge das Verfahren we-

Großindustriellen einleiten, die mit General Degoutte AM und dem Vorsitzenden der Rheinlandkommission die bekannten Verhandlungen geführt haben.

Dr. Helsferich (D.natl.) geht auf die Regierungs- A erklärung zu den Verhandlungen ein und äußert dazu: Ganz behaglich ist mir nicht dabei, wenn in solchen Fällen und in solcher Lage des Reiches von Einzel­personen Verhandlungen mit dem Gegner geführt wer­den, über die nicht vorher feste Vereinbarungen mit der Reichsregierung getroffen worden sind. Die Her­ren haben auf eigene Verantwortung gehandelt und wir können nur hoffen, daß dabei nicht vaterländische Interessen verletzt worden sind. Wenn aber tatsächlich, wie die Presse behauptet, ein Vertrag abgeschlossen worden sein sollte, so weiß ich nicht, ^ohin wir steuern, wenn jeder einzelne in der Lage r soll, mit dem Gegner zu verhandeln und Verträge abzuschließen. Ich bedauere, daß der Minister sich zu dieser verfahrenen Am gelegenheit noch nicht äußern kann. Ganz unmöglrch ist der zweite Artikel des Ermächtigungsgesetzes, der eine bestimmte Regierungszusammenfetzung festlegt. Mit unserer jetzigen Wirtschaft kann es nicht so weitergeheu. Wir leben seit dem Krieg von unserer Substanz und sind schon auf dem Boden des Fasses. Wir können auch durch alle Experimente einer Sachwerterfasfung die Reichseinnahmen nicht steigern. Wir brauchen eine Steigerung der Produktion und außerdem Zusammen­arbeit. Wenn nicht schleunigst eine einigermaßen wert­beständige Währung geschaffen wird, gehen wir zu Grunde. Zur Durchführung der Währungsreform rst ^ eine Diktatur der ungeeignetste Weg. Der Reichst^ ist mit seinen vier Jahren längst überfällig. Wen» die Abgeordneten jetzt auf mehrere Monat in die Hei­mat fahren, werden sie hoffentlich selbst ein Beispiel des Opferwillens gebmi und auf ihre Diäten verzich­ten. Wir beantragen deshalb: »Während der Dauer dieses Gesetzes erhallen die Reichstagsmitglieder Auf­wandsentschädigungen nur für die Tage, an denen der Reichstag versammelt ist." Weiter beantragen wir die Streichung des zweiten Artikels, der die Geltungs­dauer des Gesetzes mit der jetzigen Zusammensetzung der Regierung in Zusammenhang bringt.

Schließlich wird der 8 1 des Gesetzes unter Ableh­nung einiger Anträge mit dem Zusatz angenommen, daß die Leistungen aus der Erwerbslvsenfürsorge aus dem Gesetz herausgelassen werden. Der Nest des setzes fand gleichfalls Annahme.

Die dritte Lesung des Gesetzes wird aus der Kommunisten und Deutschnationalen auf Donr tag festgesetzt.

- . .L

s Berlin, 10. Okt.

1 Der Reichstag, der vor seiner Vertagung steht, er-, ? ledigte am Mittwoch eine Reihe von Kleinen Vor-

- Ingen aller Art. Zunächst billigte er den 4. Nachtrags- i etat zum Reichshaushalt, der rund 600 000 Billionen > fordert und zwar vornehmlich zur Beschaffung von i Getreide, zur Deckung der Ruhrschäden, zur Bezah- j lung der Beamtengehälter und zur Weiterführung der 7 Reichsbetriebe. In einer Entschließung werden die Län- : der ersucht, die Zahlungen für kulturell-soziale Be:

- lange an die Religionsgesellschaften schleunigst zu lei- : sten. Nach heftigen kommunistischen Brandreden, die f verlangten, daß die Jndustrieführer wegen Verhand- ^ lungen mit den Franzosen vor den Staatsgerichtshof k gestellt werden sollten, nahm das Haus einstimmig

einen Antrag cm, der bei öffentlichen Lieferungen die j Anwendung wertbeständiger Zahlungsmittel (Goldan- z leihe oder Dollarschatzanweisungen) fordert. Angenom- ? men wurden Entschließungen, die die Reichsregierung ? ersuchen, die Vorschüsse für die Anstalten des Schul- ? und Bildungswesens denen für die Anstalten der üs- s fentlichen Wohlfahrtspflege mindestens gleichzustellen.

^ Weiter wurde empfohlen, den Ausbau des Ministeriums, l für die besetzten Gebiete möglichst rasch zu vollenden? j Die Strafverfolgung des deutschvölkischen Abg. Wulle, j wegen Beleidigung wurde, wie üblich, nicht erteilt?

! obwohl dieser es wünschte. Weitere Anträge auf Straf-' i Verfolgung vou Redakteuren wegen Beleidigung wurden s an den Geschäftsordnungsausschuß zurückverwiesen, weil' s eine generelle Aenderung des Pressegesetzes in Aus-, s sicht genommen ist, damit sich die Zeitungen nicht"

. durch die Immunität von Abgeordneten, die als Ver­antwortliche Redakteure zeichnen, decken lassen. > Am Donnertag soft die Z. Lesung des ErmSchki» üuugsgesctzcs vorgenommen werde»._._

Aus Ätadt und Land.

Rltevrleig, 11. Oktober lAK

Vezstk1ri«tvirhsch>». Di» ursprünglich für Juli angrsrtzte staatlich» Bezirttriudviehschau für dru Bezirk Nagold, welche wegen AnSbruch der Maul- und Klauenseuche ver­schoben werden wußte, fand gestern hier statt. Nach den Srundbestivummgrn durften nur Tiere zugeführt werden, welche in da» Herdbuch der Viehzuchtgenofsenschaft ringe tragen Pud. Bet Farrev waren die Zulafsungrbediagungen noch strenger. In Prell bewerb traten 30 Kühe, Farren keine. I« der Altersklasse der Kühe bewarben sich 13, in der In- gendklafse 7 Kühe. Dar Preisgericht, bestehend aus de« Herren Oekonowierat Moyer-Rottweil und Sabriel-Kirchberg verteilte folgende Preise:

für älter« Kühe:

II. Stsatrpreir: Link-Tröllerhof,

Joh. Georg Schleeh, Garrweiler.

III. Staattpreis: Härtter, Philipp, Effringen,

Schill, Metzgermrister alt, Ebhause«,

R « eff z. Rößle, Gpielberg,

Karl Schleeh, Garrrweiler,

(3 Preise für 3 Tiere)

Silber, Müller, Altensteig.

Koch, Acciser, Böfinge»,

Schleeh z. Hirsch, Garrweiler,

Gauß z. Krone, Wenden.

S. für jüngere Kühe:

II. Stocükprels: Tausch, Otto, Garrweiler,

(3 Preise für 3 Kühe)

Kalmbach, Schultheiß Witwe, Gpielberg, Reale, Gärtuereibrfitzrr, Nagold, Schmid, Spitalvrrwalter, ,

III. Staairpretr: Kalmbach Fr., Garrweiler,

RseffRößle, Spielberg.

Die Schau bot ein sehr gutes Bild von Stand der Vieh- zucht im Bezirk und war auch von den Landwirten sehr gut besucht und mit Interesse verfolgt. Im Anschluß au die Viehprümierung fanden pch bi« Besitzer der prämierten Tiere n der .Traube" ei«. Lobei gab Oberamtrtierarzt Dr. Metzger.Nagold feiner Freude darüber Ausdruck, daß d'r BezirkSrindviehschau so gut besucht und der Stand der Viehzucht im Bezirk ei« so erfreulicher sei. Oekonomierat Mayer lud die Landwirte zu« Beteiligung an der Ein- weihung der Ausstellungshalle der FlkckoiehverbaudS und die damit verbundene Prämierung iu Rottweil ei«, die a« 16. dr. statisindet. (Siehe Programm im Inseratenteil dieser Blaffer.)

* Versitzt. Durch Entschließung der Herrn Staatsprä­sidenten ist auf da» Fmstamt Horb Forstmeister Moor- ma yer in Austiugrn seinem Ansuchen entsprechend versetzt worden.

Höhere Fahrpreise Sei de» Personenposten. DvM

20. Oktober ab werden die Fahrpreise bei den Kraft- Posten aus 3 Millionen Mk., bei den Pserdeposten auf 2 Millionen Mk. je für das Tarifkilometer erhöht.

Tie Reichsrichtzahl. Die Reichsrichtzahk, die de» Berechnung von Unterstützungen für Sozial- und Klein­rentner auf Grund der Verordnung vom 14. Augusts >1923 zugrunde zu legen ist, beträgt nach dem Stau» vom 1. Oktober 1923: 40,4 Millionen.

Reisekosten der Staatsbeamten. Vom 8. Oktober ab erhalten die Staatsbeamten folgende Betrüge aLH Reisekosten: Die Beamten der I. Stufe ein TaggeN von 180 Mill. und ein Uebernachtgeld von 90 Mift» H. Stufe 225 bzw. 115, III. Stufe 270 bzw. 135, IV? Stufe 316 bzw. 160, V. Stufe 360 bzw. 180. Das We». geld ist auf 1,4 Mill. Mk. für das Kilometer erhöht.

Tie Teuerungszulagen der Beamten. Nachdem di» Meßzahl für die Bezüge der Reichsbeamten für die Zeit vom 9.16. Oktober auf 14 000 erhöht worden ist, wird eine gleiche Teuerungszulage auch den würt- tembergischen Staatsbeamten für das zweite Monats­viertel gewährt. Die Meßzahlen für die örtlichen Son­derzuschläge sind für denselben Zeitraum in Stufe I 140, in Stufe II 490 und in Stuttgart 840. D« Grundbetrag für den Frauenzuschlag mit 50 000 Mk. ist mit denselben Meßzahlen zu vervielfältigen. Die Nach­zählung entspricht einem Viertel der für den Monat Oktober bereits bezahlten Dienstbezüge. Die gleiche Erhöhung soll den Beamten der Gemeinden und Kör­perschaftsverwaltungen für das zweite Oktoberviertek ^währt werden.

Ter neue Kundenmahllohn. Nachdem die Reichs­getreidestelle die Berechnung des Mahllohns auf 10 Prozent festgesetzt hat und sowohl im benachbarte« Bayern der Müllerbund, wie auch der deutsche Müller­bund den Miltersatz auf 10 Prozent erhöht haben, setzt der Württ.-hohenz. Müllerbund mit sofortiger Wir­kung den Mahftohn auf 10 Prozent mühlengereinig- tsr Frucht oder den entsprechenden Wert in Papiermark fest. Als Mahlschwund (Verdunstung und Verstaubung) wird außerdem 4 Proz. und für solche Mühlen, i« denen jeder Posten einzeln gemahlen wird, 6 Pro­zent als angemessen erachtet.

Bierpreiserhöhung. Der Württ. Branereiverband hat wieder einmal neue Bierpreise festgesetzt. lOpro- zentiges Lagerbier kostet künftighin im Ausschank das Glas zu 0,3 Liter 15 Mill., die Flasche zu 0,5 Liter 34 Mill. 13prozentiges Spezialbier kostet im Aus­schank das Glas zu 0,3 Liter 19 Mill. Das Flaschen­pfand wurde auf 30 Mill erhKht.

Zehn-Miltiar-euscheine. Wie dieBZ." von deri Reichsbank erfährt, befinden sich neue Reichsbankno-- ten zu 5 und 10 Milliarden in Vorbereitung. Sie werden zurzeit schon gedruckt. Die neuen Scheine wer­den mit kleinen Abweichungen in der Art der Hundert­millionenscheine mit gefasertem Rand und groß auf- gsdrnckter Wertziffer erscheinen.

crrele»e»t.

Z« große Hast ist schlimmer »och als Trägheit.

Das lockende kicht.

Roma« vou Erich Ebeustei«.

(1) (Nachdruck verbot««.)

M Heber dem Lexbauernhof liegt die Nachmittcrgssonne. Mer Bauer, ein starker Fünfziger, grauhaarig, sonn- pwrbrannt, aber noch aufrecht in der Haltung, steht am s Hofende und macht sich an einem Leiterwagen zu schaffen, >der vor der Scheune steht.

Sein gutmütiges, hageres Gesicht wendet sich bald ,4>em Nabgraben wo sein Gesinde heute auf der großen Grabenwiese mit Heuen beschäftigt ist, bald nach !vem Haus hin.

. Er döselt absichtlich! herum, denn es ist Brotessenszeit, !»nd seine Jüngste, die Liesel, mutz gleich mit dem Vesper >für das Gesinde erscheinen. Mit ihr will er dann zurück -auf die Wiese, von der er nur gekommen ist, um den Meilenvagen M holen.

Die blonde Liesel ist sein Liebling. Mit der stolzen. Martina, die um zwei Jahre älter ist, versteht er sich weniger. Gar in der letzten Zeit, wo sie mcmchüral so hochfahrig wird, wenn er sie zur Arbeit anheitert. Auch kr änkt es ihn, daß sie immer verächtlich von denBauern" redet und ihr die Nachbarn zu gemein als Umgang jiich. sills wenn sie selber was Besseres wäre'.

War halt doch nit gut," denkt er,daß wir sie die letzten zwei Jahr zur Stasi-Muhme in die Stadt habe» !tzehen lassen. Aber die Bäurin hat's wollen, da . . ."

Er wischt sich den Schweiß vom furchigen Gesicht, denn die Junisonne brennt warm hernieder.

Ja die Stasi überhaupt. . denkt er weiter.. Wenn die nit der Stanzi ihre Schwester war' . . . bigott, dann hätte sie mir nit aus den Hof her dürfen!"

Anastasia Staberi war früher Wirtschafterin auf dem Lorenzer-Hof", den die geistlichen Herren vom Stift drüben in der Kreisstadt als Absteigequartier besitzen. Seit einem Jahr hat sie sich mit ihremErsparten" breit und behäbig auf dem Lexbauernhof zur Ruhe ge­setzt . . . ihrem Schwager nicht zur Freude.

Des Bauern Gedanken kreisen unsicher um eine widrige Empfindung, so oft er an die Stasi denkt.

Dieweil steht die Stasi mit hochrotem Kopf neben ' der Lexbäuerin am Herd. Das ganze Haus duftet nach .starkem Kaffee, eine Schüssel frisch gebackener Krapfen wird eben von der Bäurin mit Zucker bestreut, Martina legt Butterscheiben auf frische Weinblätter und die Monde Liesel schiebt einen mächtigen Fladen Honig auf einen Glasteller.

Tie Tür nach der Stube zu steht offen. Man sieht den sauber und festlich gedeckten Tisch, und die Lexbäurin, iwelche zuweilen einen zufriedenen Blick dahin wirft, wo die großen gvldgerändeten Schalen mit den roten Rvsen- öuketten aus ihrem besten Tischzeug stehen, sagt stolz: Schämen brauchen wir uns just nicht vor den Würstchen! Ich wollt' nur, die Bauernweiber von St. Lorenzen könnten heut alle da hereingucken. Mel seiner werden's die Herren im Stift drin auch nicht haben!"

Stasi lächelt ihrer Schwester herablassend zu:Du mein, meine liebe Stanzi, ein wenig anders schon nochff Wenn der Herr Prälat oder auch nur der Pater Hofmeister in den Stistshof kamen, dann hättest einmal sehen sollen, wie wir da die Tafel hergerichtet haben! So viel Mlber, draus und Blumen haben wir ausgestellt und. Torten . .

Hast ja auch die schöne russische Torte gebacken, die noch im Keller steht! Geh' Liesel, spring' und hol' sie gleich herauf!"

Martina, die ihre schwarzen Löckchen eben vor einem Spiegelscheiben heimlich zum zehntenmal zurecht gezupft hatte, wendet sich hastig um.Blumen? Schau, die Stasi hat halt immer gescheite Einfälle! Gleich hol' ich welche. Der Rittersporn und die Psingströserln blühe» Lrad io schön!"

Sie eilt in das Weine Gärtchen hinaus, das die AsH" derfrvnt des Hauses von der Straße trennt.

Fast im selben Augenblick tritt durch die HinteriM , vom Hof aus eine mächtige Hünengestalt breitspurig und'! schwerfällig in die Küche.

Guten Nachmittag, Lexbäuerin. Immer fleißig, hcckt immer fleißig!" sagt er mit tiefer, tönender Stimm».

Die Frcmen am Herd fahren erschrocken hemm und« starren den großen Mann, der sich beim Eintreten bückar mußte, an, als sei er ein Gespenst. So viel Spott war in dieser Stimme, verächtlicher Spott.

Dann lachte die Lexbäuerin verlegen aus.

Du mein! Jetzt war ich aber fast erschrocken, Groß- Reicher, wie du da ans einmal hereinplatzt. Na, nichts für ungut. Ist schön, daß du uns wieder einmal die Ehre gibst. . . hast dich recht selten gemacht in der letzten Zeit" »

Sie spricht hastig. Immer noch steht ihr die Ver­legenheit aus dem nichtssagenden regelmäßigen Gesicht geschrieben. Das runde rote Gesicht der Stasi mit dar Massen Falten und den Hautsäcken unter den unruhige» schwarzen Lürgen drückt ganz unverhohlen ärgerliches Er> staunen aus.

Des Groß-Reichers scharfer Blick hat inzwischen akstU ' Überflogen: den gedeckten Kaffeetisch, die Krapfen, die große Kaffeekanne und die zwei sonntäglich gekleidete»

s In den Krähenfüßchen um seine Angen zuckte es «M

' kSchau, Mu, Re 's^Mwrin tut heut schon Sd-H»

? weih feiern! Oder was ist denn sonst wsL" ^ ^ ^ »Tust halt immer gern Spässe machen, GrdWsteAht» ^ Gar nichts ist extra los. Grad ein paar wir erwarten... ja. Und ein Schaberl Kaff« ne»U man da doch Vorsitzen, gell?, TA mir eine rechte UW > sein, wenn du auch ..." ___^

(Fortsetzung folgt.)