)l Ni <'d, 10. Oll. stkZev:«ftdek>.ü.) Zu Bürwn der ^Sitzung bringt der Vorsitzende ein Dürckschl«<k>«n des Obrr- lekerdl» Schleeh für seine Wahl znm Beamten bei der Stadt, pflege r»r Kenntnis de» Lemrinderat». Der Weidepüchter Hügel in JselShausen nimmt in einer Zuschrift Stellung «egen die ihm angesetzte Straf« wegen unberechtigten Beskiden» von Waldteile». Dem Besuch wird insofern Folge Even, als statt 6 Pfd., nur 3 Pfd. Wolle in Ansatz kom.
wevu Kugler auf sein« erhobereu Schadensersatzansprüche -sk durch den PuwpstationSbsu entgangenen Heuertrag eine» Wiesenstücke» verzichtet. Beim Holzverlauf habe« die ringe- gwgenen Angebote in Pspirrmark nicht der gegenwärtigen Weltlage entsprochen. Die Bietenden sollen deshalb auf. gefordert werde», umgehende Angebote in Boldmark ans das »m Verkauf kommende Holz einzureichev. Der Vorsitzende teilt die Preise für Milch für diese Woche mit in Höhe von 14,8 Millionen Mk. da» Liter; ferner die neuen Tariflöhne für Waldarbeiter. Von einem Angebot von englischen Ar- mieiextilien soll zunächst kein Gebrauch gemacht werden, son- dem die flüssig werdenden Geldmittel sollen in erster Linie fic Beschaffung von Kartoffeln bereit gestellt werde». Woh- «Msfragen u. a. finden dann noch ihre Besprechung.
Stuttgart, 10. Okt. (Geburtstag.) Die Königin Charlotte konnte heute im Schloß Bebenhausen ihren 59. Geburtstag feiern.
Plüderhausen, 10. Okt. (Einbruch.) In einem hiesigen Schuhgeschäft wurde dieser Tage ein Einbruch verübt, wobei neben etwa 500 Mill. Mk. Bargeld iwch 14 Paar neue Stiefel entwendet wurden.
6P. Grun-ach, 10. Okt. (N ot.) Das hiesige Fraucn- ffift, das alten- einsamen und zum Teil kränklichen Frauen eine Heimat gewährt, droht die Auflösung und seinen Insassen Heimatlosigkeit, da alle Mittel zur Kar- toffelversorgnng für seine 20 Personen umfassenden Haushalt fehlen. Schleunige Hilfe mit Geld und Natnral- gaben ist dringend nötig.
Gmünd, 10. Okt. (Lohnverhandlungen.) Die Lohnverhandlungen in der Gmünder Hauptindustrie haben gestern nach längeren Verhandlungen zu einer Einigung geführt. Der Spitzenstundeiflohn ohne Leistungszulage beträgt in dieser Woche 77 Millionen Mark.
Vom Bodensee, 10. Okt. (Valuta elend.) Das Balutaelcnd macht sich seit einigen Tagen an der Grenze besonders scharf bemerkbar. Die deutschen Grenzbewohner gehen vielfach nach Bregenz, weil sie dort billiger einkaufen, als im eigenen Land. Besonders zeigt sich dies auch im Geschäftsverkehr der Banken, bei denen Milliardenbeträge an Mark emgehen, um Kronen zu erhalten.
In Friedrichshafen ist das amerikanische Ma- nne-Neparationsluftschiff beinahe fertig, aber hie fünf neuen Mahbach>-Motoren noch nicht, so daß die Ueber- sührung nach Amerika erst im Frühjahr stattfindet. 100 Arbeiter der Zeppelinwerft sind bereits entlassen worden.
Schwäbische Chronik.
In Offingen wurde einem Landwirt nachts sämtliches Weißkraut vom Acker weg gestohlen. Nur einige Köpfe blieben stehen. An diese war ein Zettel geheftet mit der Aufschrift: „Wer auf Gott vertraut, der braucht kein Kraut."
In Heilbrvnn ivnrde nachts in einem Kaffeeimportgeschäft eingebrochen und Kaffee und Zucker im Wert von über 39 Milliarden entwendet.
In Böttingen, OA. Mergentheim, spielte der neunjährige Sohn des Metzgermeisters Anton Walch mit einem Revolver. Dabei entlud sich die Waffe. Die Kugel traf die 15jährige Schwester in die Brust und verletzte sic schwer.
' In Herrenberg ist der Ausbau des neuen Schulgebäude für dis landw. Winterschule beendet. Es ist ein stattlicher Bau mit. zwei schönen Lehrsälen und allem Zubehör^sonne den nötigen Lehrer wolm unaen.
In Winzeln, OA. Oberndorf, ist der Motorpflugschuppen vollständig abgebrannt. Drei Burschen haben in dem Schuppen Benzol mittels Einbruchs entlvenöet. Durch unvorsichtige Verwendung eines Kerzenlichts ist das Benzol entzündet und der Brand herbeigeführt wowerr.
Totentanz.
kands:
Wieder stehen, wie in den schlimmsten Kriegszette«, ie furchtbaren Polonäsen vor den Läden, als sicht- rce Zeichen unseres Elends.
Da sind erschütternde alte Frauen, die sich auf das lauerwerk eines Gitters setzen. Sie sind müde, ster- ensmüde. lebensmüde..., denn die Schrecken des To- cs verblassen vor den Schrecken dieses Lebens...
Da sind andere alte Frauen, die sich an die hohe» lahlen gar nicht gewöhnen, mit ihnen nicht recht«« ünien, denen diese Welt eine Welt des Wahnsinns heint, und die schon ganz wirr im Kopf sind.
Alte Männer, ehrwürdig und anständig angezoge», ehen bittend, still und ergreifend auf Straßen mü» or Türen.
Selbstmorde geschahen „aus Furcht vor dem Ver- ungern" — die Wendung ist bereits typisch geworden. Und die Polonäse unseres Elends gehr und schlän- üt sich weiter... ein ganzes Volk marschiert auf, -er- lürbt, gedrückt, verzweifelt...
Die Polonäse eröffnet sonst den Reigen fröhlicher änze. Aber welche Tänze eröffnet die Polonäse bet ns?
Sie führt den Reigen der Hölle an und den Tote«- wz unseres Lebens.
Lenker unseres Volkes! Ihr schlagt de« Takt z» lesen Tänzen... Seht zu, daß die höllischen Rhythmen sich wandeln zu fröhlicheren, daß aus dem To- ürtanz wieder ein Tanz des Lebens
Buntes Allerlei.
Schweres Autounglück bei Hannover. Nachts stürzte auf der Wunstdorfer Chaussee bei Seelze unweit Hannover der Kraftwagen des Kaufmanns Oehlrich eine steile Böschung hinab. Drei Personen waren sofort tot, darunter zwei Frauen. Der Besitzer des Autos eine so schwere Gehirnerschütterung, daß man gleichfalls um sein Leben fürchtet. Zwei andere Personen trugen Arm- und Beinbrüche davon.
Seine Frau und vier Kinder ermordet. Der Arbeiter Fischer in Herischdorf ermordete aus bisher unbekannten Gründen seine Frau und seine vier Kinder rm Alter von drei bis vierzehn Jahren. Sein einjähriges Kind ließ er am Leben. Fischer stellte sich' dann selbst der Polizei.
Ein bestialisches Weib. Aus Titlmonning (Bayern) wrrd berichtet, daß dort die weit und breit wegen ihres Reichtums bekannte Pieracher Bäuerin verhaftet wurde. Sie hat eingestanden, am 9. September ihren Mann, Ferdinand Schwengler, vergiftet zu haben. Der Mittäter, der Taglöhner Sebastian Horner in Tettenhausen, wurde ebenfalls verhaftet. Zur Tat selbst meldet das „Trostberger Wochenblatt": Der Bauer Schwengler wurde am Sonntag, 9. Sept., abends, beim Nachhauseweg ermordet und seine Leiche in den Wegingersee geworfen. Die Schwengler hatte bereits voriges Jahr einen Wilderer veranlaßt, ihren Mann zu beseitigen, der aber ablehnte. Die Frau hat ihren Mann gebeten, sie nach Hause zu begleiten. Als der Weg durch den Wald führte, wurden ihm drei Kugeln durch den Kops gejagt. Er war nicht sofort tot und erhielt noch mehrere Hiebe aus den Kopf. Als auch dann noch nicht der Tod eintrat, nahm die Bestie ihn auf ihr Rad und fuhr den Halbtoten an den Wegingersee und stieß ihn samt dem Rad in den See. wo er hilflos ertrinken mußte. Dis Polizei hatte Mühe, die wütende Bevölkerung vor der Lynchjustiz zurückzuhalten.
Ter französische Farbenraub. Wie ein Leser der „Deutsch. Zukunft" aus Stockholm mitteilt, stand vor einigen Tagen folgende wahre Geschichte in einer schwedischen Zeitung' Ein Franzose fand sich dieser Tage bei einer Fabrik in Boras ein und bot Farbstoffe an. „Wir Pflegen unsere Farben von Deutschland zu kaufen." sagte der Fabrikant. — „Ja, das ist auch deutsches Fabrikat!" entgegnete der Franzose. — „So," sagte der Fabrikant, „aber man kaust kein Diebesgut, adjö!"
80 Mitschüler vergiftet. Ein Student der großen Schule von Tschekiang in Hongkong wollte seine Mitschüler und das Personal der Schule mit Arsenik vergiften. 80 Schüler sind der Vergiftung erlegen. Der Mörder und zwei seiner Komplizen wurden zum Tode verurteilt.
140 000 Wv Mk. beträgt jetzt im halben Monat die Untcrhaftnngspflicht für uneheliche Kinder. DaS sind Vaterfveuden!
' Zeitungsverbot. Der militärische Befehlshaber für Württemberg hat die in Eßlingen erscheinende Pazifistische Wochenzeitung „Die Menschheit" bis aus weiteres verboten.
Das „HeimaSand" Verbote«. Den Blättern zufolge ist die Wochenschrift »Heimatland", das Organ des Bayerischen Kampfbundes, bis 14. Oktober verboten. Das Blatt war als Ersatzblatt des „Völkischen Beobachters" im Straßenverkaus angeboten worden.
Generalstreikgefahr i« Oberschlesien. Nach den kleinen Teilstreiks in den letzten Tagen sind am Dienstag vormittag sämtliche Belegschaften der oberschlesischen Gruben und auch die Arbeiter einzelner Werke in einen 26stündigen Proteststreik getreten, um gegebenenfalls diesen in Form eines Generalstreiks fortzusetzen.
Der Papst nnv die gefangene» Deutschen. Monsignore Testa hat General Degoutte das Verlangen des Papstes nach Begnadigung politischer deutscher Gefangener übermittelt.
ep. Die Gesamtzahl der Klosterniederlassungeu in Deutschland beläuft sich nach der „Germania" zurzeit auf 6802.
Stiefkinder unter den Früchten.
Neben den sorgfältig im Garten gezogenen Obstsorten bringt unser Klima noch eine erhebliche Anzahl Fruchtarten hervor, die ohne Pflege und ohne Anbau wild gedeihen, aber doch immerhin bei entsprechender Verwertung einen recht beträchtlichen Wert darstellen. Sehr wenige Hausfrauen verstehen diese wild wachsenden Obstsorten auf die rechte Weise herzurichten, weshalb es angebracht ist, einmal von verschiedenen wild wachsenden Fruchtarten die rechte Bereitungsart anzugeben.
Da ist vor allem die Brombeere zu nennen, die, eingelegt oder als Saft, geradezu köstlich ist. Um Brombeeren einzulegen, bedarf es der gleichen Menge Zucker, wie Frucht. Sie werden in einem geeigneten Gesäß, unter langsamem Rühren, dick eingekocht) in saubere Gläser gefüllt, diese mit Pcrgamentpapier fest verbunden und an kühlem Ort aufbewahrt.
Will man Brombeer säst bereiten, so schüttet man recht reife Früchte in einen Topf und setzt diesen in ein Gefäß mit kochend:m Wasser. Hat sich recht reichlich Saft gebildet ,so läßt man ihn durch ein seines Sieb ah» lausen, ohne die Beeren auszudrückm. Auf ein Pfund Saft rechnet man r/t Pfund Zucker. Nun kocht man den Saft auf, schäumt ihn ab und füllt ihn in trockene Waschen.
Auch die Holunderbeere läßt sich auf vielartige Weise verwerten. Um Holünderbeerenkompott zu gewinnen, streift man die reifen Beeren von den Stiemn ab und kocht sie mit Zucker und Zimt nach Geschmack. Eine Nelke kommt als Gewürz hmzn. Mit Kartoffelmehl wird das Kompott gedickt. Will man die Holunderbeere etwas herzhafter im Geschmack haben, so mische man sie mit Pflaumen zur Hälfte. Dieses Kompott muß bald verzehrt werden.
Um Holundermus herznfteklen, werden reise Beeren, wenn sie gewaschen sind, schnell durchgekoKt. darauf durch ein seines Sieb sedräkkt und nrst beliebiger
Menge Zucker zu Sirnpdicke eingekocht. Längeres Kochen ist nicht ratsam, da es leicht einen bitteren Geschmack bcrvorruft. Als Suppe eignet sich dieses Mus vortrefflich.
Hagebutten in Zucker und Essig. Auf ein Pfund Musgesteinte Früchte und ebensoviel Zucker rechnet man ca. Liter guten Essig, ein Stück Zimt und einige Gewürznelken. In dieser Brühe läßt man die Früchte gar werden, kocht darauf den Saft bis Sirupdicke ein, füllt ihn über die in die Gläser gelegten Früchte und bewahrt sie an trockenem, aber luftigem Ort auf. DaS Aufkochen des Saftes wird zweckmäßig nach einige« Tagen nochmals vorgenommen, um ein Kamigwerden zu- verhüten, wozu alle mit Essig eingekochten Früchte leiA neigen.
H a g cb u tten-M arm ela de. Tie von den Kernen befreiten Früchte werden in einen glasierten Topf getan und mit etwa Rotwein befeuchtet. Darauf stellt man sie sechs bis acht Tage in den Keller. Während dieser. Zeit rührt man täglich mit einem Holzlöffel um, dainit alle Früchte gleichmäßig weich werden. Nach dieser Zeit treibt man die Früchte durch ein Haarsieb, rechnet die
gleiche Menge Zucker wie Muchrmus und kocht die Mischung dick ein.
Schlehen in Essig einzu machen. Nachdem die Früchte den ersten Frost bekommen haben, werden sie sauber abgewischt und in kochenden Zucker geworfen. Man rechnet Pfund auf Pfund. Mit Zimt und einigen Gewürznelken wird der Geschmack verfeinert. In dieser Mischung läßt man die Beeren vierundzwanzig Stunden lang stehen. Dann läßt man sie nochmals aufkochen, nimmt sie heraus und füllt sie in Gläser. Den zur Sirupdicke eingekochten Zucker gießt man darüber, kocht ihn am kommenden Tage nochmals auf, läßt ihn erkalten und füllt ihn jetzt abermals über die Früchte. Die Gläser müssen gut verbunden werden.
Schlehen in Essig. Man sammelt die Früchste nach dem ersten Frost und bringt sie mit kaltem Wasser aufs Feuer, bis sie fast kochen. Dann kocht man auf drei Pfund Schlehen einen halben Liter guten Essig, IstH Pfund Zucker, ein gutes Stück Zimt und zehn Gewürznelken, legt die aus dem Wasser genommenen Früchte, hinein, läßt sie eine Weile kochen, dickt den Sirup nochs ein wenig ein und gibt ihn kochend zu den Früchten in die Gläser. Nach acht Tagen wird der Essig nochmals aufgekocht und in kaltem Zustand Mer die Beeren gegossen.
Ebereschenlikör. Die sauber abgeriebenen, reM reifen Beeren werden in weithalsige Flaschen gefüllt uiä» mit gutem Spiritus übergossen. Nach zwei bis drei Monaten läßt man den Saft ablausen, vermischt je eine« Liter desselben mit einem Pfund geläuterten Zuckers, füllt den Likör auf Flaschen und läßt ihn noch einige Wochen lagern. Der .Likör ist sehr aromatisch und Pikant.
Berberitzensaft. Die verlesenen und gewaschenen Beeren werden mit wenig Wasser aufs Feuer gebracht, unter fleißigem Rühren völlig zerkocht und darauf duvch- gepreßt. Auf ein Pfund Saft rechnet man die doppelte Menge Zucker. Beides läßt man unter fleißigem Abschäumen eine Weile kochen und füllt den Saft i» Flaschen, die man gut verkorkt.
Handel und Verkehr.
Dollarstand am 10. Oktober:
Berlin 2967562500 G. 2982437500 V,. Frankfurt 3 690 750 000 G. 3 709 250 000 Br.
1 Goldmark --- 708 333 000 (285 714 000) Papier««». Amtl. Berliner Devisenkurse vom Mittwoch, 1V. OB.:
Amsterdam 1162 087 500 G., 1167 912 500 Br. Brüssel 154 612 500 G., 155 387 500 Br. Christtania 458 850 000 G., 461160000 Br. Kopenhagen 520 695 000 G., 523 305 000 Br. Stockholm 783037 500 G-, 786 962 500 Br.
Italien 134662 500 G., 135 377 500 Br.
London 13 460 250 000 G-, 13 535 750 000 Br. Paris 181545 000 G., 182 454 000 Br.
Schweiz 528675 000 G., 531325 000 Br.
Spanien 402 990 000 G., 405 010 000 Br. Deutsch-Oesterreich 41895 G., 42105 Br.
Prag 89 775 000 G., 90 225 000 Br.
Buenos Aires 969 570 000 G., 974 430 000 Br.
Wirtschaftszahlen vom Mittwoch: Goldzollanfgeld (10.-12. Okt.) 13 699 999 900 v. H. Goldankaufspreis 1 Kilo -- 640 Dollar. Eilberankaufspreis 55 000 000sach. Lebenshaltungsindex (1. Okt.) 40 400 OOOfach. Lebensmittel (Großhandel) (2. Okt.) 84 500 OOOfach. Stuttgarter Index (8. Okt.) 96 341 536fach. Großhandelsindex (2. Okt.) 84 000 OOOfach. Personenverkehrsindex (ab 10. Ott.) 60 Mikl. Güterverkehrsindex (ab 10. Ott.) 70 Mill. Buchhändler-Schlüsselzahl (11. Okt.) 200 MW. Buchdrucker-Schlüsselzahl (ab 10. Okt.) 7,5 Will. Zeitnngsanzeigen-Schlüsselzahl (6./12. Ott.) IW OVO.
Mehrpreis. Es wurde heute infolge der beispiellosen Entwertung der Mark nichts gehandelt. Nach dem neueren Stand der Devisen käme Weizenmehl Spez. 0 auf über 20 Milliarden der Doppelzentner.
Stuttgarter Börse, 10. Okt. Das war eine AustoSrtS- bewegung der Kurse, wie man sie stürmischer kaum je erlebte. Verdoppelungen und Verdreifachung«» und noch höhere Steigerungen waren beinahe das Gewöhnliche. Zu den Werte«, die ihre Kurse verdoppelten, gehören Bad. Anilin mit (in Millionen Prozent) 8000, Daimler vervierfachten ihren Kur»; sie notierten »tt 1000 (250), Zement HeideVbera waren mit 3500 u»