Mord iw Waffer.

Die friedliche Mission der lächerlichen französischen Ingenieure, begleitet von kriegsstarken Armeekorps, wächst sich immer mehr aus zn einer Dragonade eines friedlichen Volkes, welches das furchtbare Verbrechen Se­wing, sich nicht unter die Sklavenpeitsche des französi­schen Imperialismus zu beugen. Feierlich! verkündete General Degoutte, Leben und Eigentum der Bevölke­rung, ihre Freiheit, ihre Presse nicht angreifen zu wollen. Schrittweise aber ist er, systematisch vorgehend, dahin gelangt, daß die Deutschen im besetzten Gebiet aller Rechte entkleidet sind und als vogelfrei angesehen werden. Längst begnügt man sich! nicht mehr mit der Requisition" von Staats- und Gemeindebesitz, mit der Beschlagnahme" von Kohlen und Koks, Maschinen und Eisenmaterial. Ganze Läden sind ausgeraübt, Pridat- wohnungen geplündert, tausende Unschuldiger von einer brutalenJustiz" zu harten Strafen verurteilt, zehn­tausende ausgewiesen, Hinausgetrieben, nackend und blaß ins Elend, tausende sind furchtbar mißhandelt wor­den, Millionen läßt man hungern und macht sie zu Gefangenen im eigenen Land. An 150 Unschuldige wurden ohne jeden Grund dahingemordet. Ihr Blut schreit zum Himmel.

Eine von entsetzlicher Roheit zeugende Bluttat hat sich am 15. August bei Witten abgespielt. Zwei Männer wollten vom südlichen Ruhrufer, welches als unbesetzte Zone gilt, nach dem nördlichen Ufer, in die besetzte Zone schwimmen. Da sie durch! die Verkehrs­sperre von ihrem Wohnort abgeschnitten waren, wagten sie es, den Fluß zu durchqueren. Die Franzosen haben es verboten, mit einem Kahn oder durch Schwimmen von einem zum anderen Ufer zu gelangen. Hinter einer von Witten bis Wetter reichenden Kette haben sie Schützen aufgestellt, um Jagd zu machen auf Deutsche, die das Verbot übertreten würden. Dazu kommen Radfahrer-Patrouillen, welche die den Fluß entlang ziehende Landstraße beobachten. Als nun die beiden Wittener im Wasser waren, wurden sie von einer Rad­fahrer-Patrouille beobachtet und sofort unter Feuer genommen. Beide wurden getroffen, der eine geht unter, die Leiche treibt fort. Der andere wird halb- tot ans Ufer geschwemmt. Die tapferen Franzosen eilen hinzu und anstatt sich des Verwundeten anzu­nehmen, wie es doch selbst im Krieg« Brauch! ist, machen sie ihn mit dem Bajonett kalt! So machten es ja auch Kitcheners Soldaten mit den Mah- dtsten.

In Witten herrscht über diese feige französisch« Mordtat tiefgehende Empörung. Wohin man kommt, spricht man von nichts anderem. Aber leise, denn die französischen Spitzel haben überall ihre Ohren, und wehe, wer unvorsichtig ist. Er wird wegen Beleidigung derglorreichen Armee" zu harter Strafe verurteilt. Was gilt den Franzosen das Leben eines Deutschen? Fürchten sie nicht die Rache, die ihnen ihr« Untaten mit Zinseszins heimzahlen wird, wenn die Stunde der Abrechnung gekommen ist?

Neues vom Tage.

G uchHutg der «rnSSuvischeu Presse heim RetchskauMr, Verdis, 16. Sept. Reichskanzler Dr. StrL^m asrr B«rd am nächste« Montag nachmittag die hiesrgen Key- Erster der ausWndHche» HreUe M Mteür Tee iw Grchi. ttn der MichÄkarqiÄ

LaS vsrkSitfise E ^eduS t der Gvtzsartteche. V«kn, 18. Sept. Me mm Seite Mb-

gewM wird, beträgt das voEuAge Erg^uis der Gold- «»KM 7Z Mi Nio Das WWb-

sis, das sich ssmitteWkr ttzor Zeichrrrrugsschluß durch die ErfatzMLg der DeÄ^N iwravs^chtllch noch erhöhen wird, wird als befriediMnd bezeichnt, Sostrrt nach Schluß der AÄchnung wird der BöcherHandel in die Weae .WLttet. ZW Geaer^-L de« DÄSarMc^arMrej--

t iungen wrro der Lurs der Golvanlsrye an s Lagen i r der Woche, außer Samstags, gehandelt. Etwa 3000 Sparkassen, die der Girozentrale angeschlosses sind, werden ihre Goldkonten ans Grund der Goldanleihe fortlaufend berichtigen. Durch Vereinbarung mit den- Banken ist Vorsorge getroffen, daß diese für den Han­del mit Geldanleihe nur die für Staatspapiere M- s liche Provision berechnen. Tie Regierung wird außer- i

> dem dafür sorgen, daß der Kurs der Goldanleihe ihrem i ! inneren Wert nach in Parallele mit dem Dollar ge- i

halten wird. i

Die künftigen Kshkenpreife. z

: Berlin, 16. Sept. Die Gestaltung der Kohlenpreise »

hat eine grundlegende Aendernng erfahren. Zwar ist s gegen die Beschlüsse des Kohlenrats und des Verbau- f i des vom Wirtschaftsdrinister Einspruch erhoben wor- ' den gegen die Höhe der Papiermarkrschnung. Es wird ! eine neue Gokdpreisfestsetzung erfolgen. An iedem Frei­tag sollen mit Wirkung vom Montag ab die Preise in i Paprermark beschlossen werden. Sie sollen dann nach!

> dem Durchschnitt des Dollars nach den letzten drei - amtlichen Notierungen an der Berliner Börse mngs- i rechnet werden. Am nächsten Montag wird zum ersten- ! mal imReichsanzeiger" der neue Kohlsnpreks be-

i kannt gegeben werden. Nach derFranks. Ztg." be- > ^ trägt die Erhöhung 250WO Prozent. !

z Beim Spaziergang erschossen. j

^ Münster, 16. Sept. In Castrop wurde am 12. Sep- ! tember der Bergarbeiter Simon aus Bladenhorst ans , dem Nachhauseweg von einem Spaziergang beim Pas- j fieren einer von den Franzosen besäten Brücke erschos- s sen. Simon war sofort tot. Die Leiche blieb bis s zum anderen Morgen an Ort und Stelle liegen.

! Ter neue spanische WMitärdirektor.

! Paris, 16. Sept. Nach einer Havasmeldung ans,

: Madrid ist General Munos Cabo zum Präsidenten des neuen Militärdirektoriums ernannt worden. Er j hat Millan de Priego, den ehemaligen Generaldirek- ! tor der Madrider Polizei zum einzeiligen Minister ' des Innern ernannt. i

^ Auflösung dss spanische» Parlaments. !

; Paris. 16. Sept. Die ZeitungABC" behauptet. Ge?

! neral Prrmo de Ribera werde Vorsitzender eines Direk- i loriums sein, das sich aus Beamten zusammensetze,

! Pie die Geschäfte des Direktoriums sMren sollen. Das Programm des Bktnisteriunrs, so figt das Matt hin-- § -l, sei, ohne das Parlament zu regiMn, das arch- 1 zelöst werde. - --.Mq

, Ein DaimlerfluMeng in EnKnK aSgeKSrWW ! London, 16. Sept. Ein DmmlerflnNeng, das von Manchester nach London unterwegs war, geriet in einen i heftigen Sturm und stürzte ab. Die Insassen, fünf Per-- MM, darunter eine Frau, waren sofort tot.

Aus Atadt und Land.

Mcrrtcig, :7. Sisttultr

i ' Mnftt,Nsche». Die Lagang de» Bunde» christl. Po- i sannenchöre (Schwarzwaldoerband) führte gestern eise große Zahl Musikfreunde hierher, di« nachmittag» aus dem unteren Marktplatz in einem Mosimchor einige geist. Lieder zum Vor- trag brachten «ud damit die hirfige Einwohnerschaft erfreuten. Bei diesen BortrSgr«, al» auch bei denjenigen, dt« nachher in der dicht gefüllte» Methodistrnkapelle von einzelne« Chöre» «nd seiten» einzelner Solisten zu Erhör gebracht wurden, konnte «an sehen, mit wie viel Liebe sich die mrist jüngere« Leute der Musik widme» «nd welch' erfreuliches Resultat dabet erzielt «erde» kan«. Die Pfiege der Musik durch die Jugend ist zweifellos geeignet, ihre frei« Zeit nütz­lich anzuwendeu und die Jugend einem höhere« Ziele zv- znsührea. Dir Leitung der Mafsenchöre auf dem Marktplatz «folgte durch Predig« NeuhSufer hier.

* Nachnahme. Wen» der Postbote in diesen Tagen bei unseren Postabonnenten die Nrcherhebung für die erste Hälft, de» September vornimiut, so bitten wir um pünktliche Ein« lösung derselbe«. Die Psstabormenten stad zur Einlösung verpflichtet und Zurückweisung der Nachnahme wird den Lesem nur vermeidbare Mehrkosten vrrmsachrn.

Tie Gebühren im Postverkehr mit dem Ausland bettagen vom 20. September 1923 an: sürP oft - karten 450000 Mk., nach Ungarn und Tschecho­slowakei 350 000 Mk.; für Briefe bis 20 Gram« 750 000 Mk., jede weiteren 20 Gr. (Merstgewrcht st Kilo) 375 000 Mk., nach Ungarn und Tschechoslowakei bis 20 Gr. 600 000 Mk., jede weiteren 20 Gr. 375 000 Mk.; für Drucksachen für je 50 Gr. loO OOO Mk.

Reue Verdoppelung der Telegramm- «nd Teke- phongebirhren. Am Freitag abend wurde im Reichs- postministerium beschlossen, die Telegramm- und Telephongebühren, die am Montag rn Kraft treten ollen, infolge der wetteren Währungsverschlech­terung nochmals zu verdoPPeln. Es kostet also vom Montag ab ein Telephongespräch brs 5 Kilo­meter 500 000 Mk. Tie Telegrammgrundgebühr be­trägt 800 000 Mk. für Ferntelearamme und 400000 Mk. für Ortstelegramme. Tie Wortgebühr betrA 400 000 Mk. für Ferntelegramme und 200 000 für OrtStelegrannne.

Erhöhung der Personen- uud Gepäcktarife. Vom 18. September ab beträgt die Sch lüsselz ahl ftir die Personen- und Gepäcktartfe 9 Millionen. Mo­natskarten werden zum bisherigen Prerse nicht mehr ausqeaeben. Tie bisher gelösten Monatskarten behal­ten jedoch ihre Gültigkeit. Tie Gültigkeit der einfachen Fahrkarten bleibt unverändert. Wie bei den früheren Erhöhungen werden die Fahrkarten, di« vom 15. bi» 17. September verkauft werden, mit dem Datum> 17. September abgestempelt. Auch die am 15. und 16. September gelösten und mit dem 17. September abgestempetten Fahrkarten gelten brS 30. Septemb«, nachts 12 Uhr- Den Reisenden, die vom 18. bi» 20. September noch zu den alten Preisen fahren wob len, wird zur Vermeidung eines größeren Schalter- andrangs empfohlen, von der Vorauslösung der Fahr­karten ausgiebigen Gebrauch zu machen.

Aus dem deutsche« Versicherungswesen. Di« Me» einigung deutscher HagelversicheruNsgesellschasten, dqe all« großen deutschen Hagewersicherunasgesellschast« angehören, beschloß, mit Beginn 1924 zur W<M

ständigen Versicherung überzugchen.

Tie SPielkartensteuer wird vom 16. DepteMve»

Stuttgart, 16. Sept. (Das Staötgeld.) Das gesamte Stuttgarter Stadtgeld von 80 Pfennig bis 1000 Mark wird aus dem Verkehr geMgen und bis längstens 30. September 1936 von den Stadt. Kassen zum Nenn­wert eingelöst. Vom 1. Oktober ab sind diese Klein­geldscheine ungültig.

Banatkinder. Am Donnerstag nacht nach 12Uhr trafen die 700 württ. Banatkinder wohlbehalten hier ein. Die Ankunft des Zuges war verspätet gemeldet, ur­sprünglich sogar auf Freitag bestimmt gewesen. Reich beladen mit Liebesgaben und voll froher Erinnerungen wurde den Kindern ein schöner Empfang bereitet.

Die Württ. Handelskammern zu den neuen Steuergesetzen. Unter dem Vorsitz von Kommerzienrat Erhardt, dem Präsidenten der Han­delskammer Heidenheim, fand eine Sitzung des Württ. Handelskammertags statt. Die Tagung erklärte sich bereit, die erhöhten Vorauszahlungen auf dre Einkommensteuer und dre Köperschaftssteuer chwie die Rhein-Ruhr-Abgabe zu erfüllen. Es muß aber gefordert werden, daß die DurMUrunasbestimmunsen MÄdrMÄ und

heimgefunden.

Mvvelle oo« Maria Harliug.

(stl) (Nachdruck verboten.)

W«s Erna erividert, kann der Schulze nicht verstehen, er hört aber, wie der junge Lehrer begütigend meint: brauchst gar nichts Neues, um hübsch auszuschen, Liesel Du bist immer schön und stattlich, man wird Dich nie übersehen, wenn Du auch in Deinen Werktagskleidern kämst."

Liesel hat den Schwager lachendeinen nichtswürdigen Schmeichler" genannt, nichtsdestoweniger tun ihr seine Worte sehr wohl.

Ueber Fritzens kühles Gesicht geht ein leises Spott­lächeln, er ist zum Schreibtisch getreten und schließt ein Geheimfach los.

Ich höbe immer das Geld für die verkauften Schweine noch nicht zur Sparkasse gebracht, ich werde es aber morgen mitnehmen, da ich doch in der Stadt zu tun habe."

Er holt eine Menge Geld aus dem Geheimfach hervor und schichtet es zu Häuschen auf die Platte des Schreib­tisches. -

Ein Schatten fällt plötzlich durch das geöffnete Fen­ster, ein junger Mann in schäbigem, abgetragenen Anzug, bleich und hohläugig, biegt sich über die Brüstung des niedere« Fensters.

Ihr könnt hier im Gelde wühlen, indes mir das Wütwendrgste fehlt, um meinen Hunger zu stillen."

Eine heisere Stimme spricht die Worte dicht neben Fritz, eine magere aber trotzdem edelgeformte Hand streckt sich nach den reichen Schätzen aus, die auf der Schreibtisch­platte liegen.

Spitzbube!" Fritz ist emporgefahren, dann starrt er wie Geistesabwesend rn das tvtblnfse Gesicht seines Brü­dens.

Auch der alte Mann im Lehnsessel ist emporgefahrent

Heinz! es ist Heinz!" Schrill klingt sein Ruf, sein« Sinne drohen ihm zu schwinden. Fritz hat sich zuerst ge­faßt, kalt und hart blickt er den Bruder an.

Ich rate Dir, laß die Finger von dem Gelde, ich! bin nicht gesonnen, das sauer verdiente Geld zur Befrie­digung seiner sinnlosen Schlemmerei zum Fenster hin­auszuwerfen." '

Sinnlose Schlemmerei!" Heinz lacht, doch! es klingt ^ mebr wie ein Schluchzen. Er streckt die mageren Arm« von sich.

Da sieh her, ob so ein Mensch aussieht, der in Uep- > Pigkeit lebt. Nur einmal wieder satt werden möchte ich."

Du hast Geld genug bekommen, um Deine Studien zu vollenden, mehr als Hermann. Zeige erst, daß Du etwa- zu Wege gebracht, eher bekommst Du keinen .Pfennig."

Fritz gib ihm Geld, sei nicht so hart, es ist ja sei» Erbteil."

Vater!" Heinz schnellt empor, heiße Glut flackert über sein eingefallenes Antlitz. Er macht Miene, ins Zimmer zu steigen, doch Fritz versperrt ihm den Eingang-

Nichts da, nicht über die Schwelle, bis Du es w«t hist, den Haidhof wieder zu betreten."

Mit raschem Griff hat Heinz hinter dem Rücken de» Bruders eine handvoll Scheine erhascht, einer aber wird ,! ihm zum Verräter, er flattert Ku Boden. '

Blaß vor Zorn greift Fritz zum Revolver.

. Infamer Spitzbube, her mit dem Gelde!"

Der Hahn des Revolvers knackt, da kommt Leben in ' «e zusammengesunkene Gestalt im Lehnsessel. '

^Frch, um aller Heiligen willen, lege die Mordwaffe ^ Pütt; es ist doch Dein Bruder!"

, stiegen die geraubten Scheine ins Zimmer, draußen kwm ern heiseres Auflachen fast wie ein Verzweiflunas- -Asdl:Behalte Dein Geld, stirb auf Deinen Geld- .

kann auch sterbe«, ohne die Schätze dss Haid- !

Wfes.'

Heinz! Heinz!" Der Vater ruft wie in Verzweif­lung, doch Heinz hört den Ruf nicht mehr, er ist im däm­mernden Abend verschwunden.

Liesel aber, die eben unter die Schwelle tritt, ver­nimmt den Ruf, sie sieht das unchergestreute Geld im Zimmer, sieht die Waffe in der Hand ihres Mannes.

Totenblaß lehnt sie am Türpfosten, ihre Knie zittern, sie kann sich kann, aufrecht halten. Ae ahnt ja den Zusammenhang.

Mit kalter Ruhe sucht Fritz das Geld zusammen, indes der alte Mann leise vor sich hin weint.

Mein Heinz, mein Junge! Gel meinen Junge« wieder!"

Eine heiße Glut flammt plötzlich in Liesels totblassem Gesicht auf. Mit einem Ruck schnellt sie empor.

Ich hole ihn Dir her, Vater."

Ein dankbarer Blick des alten Mannes trifft fih Fritz aber tritt auf sie zu und faßt ihren Arm wie im Schraubstock.

Hier bleibst Du. Das könnte Dir passen, mit Dei­nem einstigen Geliebten in Nacht und Nebel umherzü- streichen."

Fritz! Beide rufen das Wort wie aus einem Mundtz, Fritz aber zuckt kalt lächelnd die Achseln. Er denkt darE wie Liesel ihm vor wenigen Tagen hämisch gesagt:Viel­leicht wäre es doch besser gewesen, iH hätte damals de» Heinz genommen, dann brauchte er sich jetzt nicht in der Welt herumzutrechen und ich brauchte nicht zu stöhne« unter Deiner harten Hand."

Damals ist ihm ein Licht aufgegangen, daß er doch eigentlich der Betrogene gewesen, daß Liesel ihn nur stin^ Hofes halber genommen. Trotz ihrer schönen Worte, daß ihre Liebe aber dem Verschollenen gehörte. Darum er auch heute so hart gegen den Bruder, er wollt RckHe

nehmen. Mm suchte er sich GmMt.-

(Fottfetzuug sslgt.)