biete auch nur ein 5iaar gekriimmc worden sei, bereits mehr als 20 Deutsche schutzlos ihr Leben unter den Kugeln der BesatzungSiwuppen ei; -ebützt haben.
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Abberufung ves fran ö?:sch>u und belgischen Botschafters in Berlin?
London, 7. Juli. Es geht das Gerücht, daß die : belgische Regierung eine Note an die deutsche Regre- : rung gesandt habe, worin sie den Reichskanzler aus- - fordere, die Attentate gegen die Besatzunastruppen - öffentlich zu verurteilen. Die französische Regrerung > habe sich dieser Note angeschlossen. Wenn dre deutsche s Regierung Frankreich und Belgien keine Genugtuung ! geben sollte, so würden der belgische und der französische Botschafter Berlin verlassen und dre Verwal- > tung der Botschastsgeschäste den Geschäftsträgern überlassen.
Neues vom Tage.
^ Tie Saarfrage im Bölkerbundsrat. W
Genf, 7. Juli. Nachdem die fünf Mitglieder der Saaregierungskommission, Präsident Raoul-t, der Saarländer Land, der Belgier Lambert, der Kanadrer Waugh und der Däne Gras Moltke-Huitfeld, am Mrtt- woch in Genf eingetroffen sind, begann irr gehermer Sitzung zunächst die Vernehmung des Prasrdenten Raoult durch den Bölkerbundsrat, die mehrere Stunden in Anspruch nahm. Am Nachmittag folgte dann das Verhör der vier anderen Mitglieder. Als erster sprach das kanadische Mitglied der Regierungskommrssron des Saargebiets, Waugh, der verschiedene Fälle von Regierungshandlungen anführte, die der französische Präsident Raoult vorgenommen habe, ohne die anderen Mitglieder der Regierungskommission zu befragen. Auch die meisten Rechenschaftsberichte an den Volkerbundsrat seien, ohne den Mitgliedern der Regrerungs- kommission vorgelegt worden zu sein, von Raoult, ver sie selbst verfaßt habe, direkt nach Genf abgesandt worden. — Das saarländische Mitglied Land hielt hierauf auf Brantings Aufforderung einen längeren Vortrag über seine Haltung beim Bergarbeiterstrerk. Aus seinen Ausführungen geht hervor, daß er dre Ve^ ordnung für durchaus gerecht hielt, und daß er srch nur deshalb der Abstimmung enthielt, werl er erst seit zwei Tagen der Regierungskommission angehorte und noch kein rechte sUrteil über die Verhältnisse hatte. Lord Robert Cecil legte der Regierungskom- : Emission nahe, sich als Vertreter des Völkerbunds und nicht irgendeiner ausländischen Regierung zu betrach- . ten. Nach zweistündiger Debatte entließ der Rat dre j Mitglieder der Regierungskommission und zog sich zu , einer vertraulichen Aussprache zurück, um den L.ert - einer Entschließung aufzusetzen. i
Poincares schriftliche Mitteilung. !
Paris, 7. Juli. Der französische Botschafter in . London hatte eine Unterredung mit Lord Curzon. Bei « dieser Gelegenheit teilte er dem englischen Minister > halbamtlich den Wortlaut seiner Anweisungen mit und gab ihm die Möglichkeit, eine Abschrift her- - stellen zu lassen. Damit soll der Streit um die Frage ! der mündlichen oder schriftlichen Verhandlungen um- r gangen werden. r
Tie von der französischen Regierung angekündigte I schriftliche Mitteilung ist von dem französischen Bot- , schafter in London überreicht worden. Sie besteht > aus einer Denkschrift nebst mehreren Anlagen, stellt ! aber keineswegs eine erschöpfende Beantwortung des ; englischen Fragebogens dar, sondern scheint sich daraus s zu beschränken, die von dem französischen Botschafter ; m den jüngsten Verhandlungen gemachten Mitteiluu- < gen schriftlich zusammenzufassen. !
Ter englische und der amerikanische Botschafter in j Paris wurden von Poineare empfangen. Ueber den s Inhalt der Besprechu ngen w ird Stillschweigen gewahrt. >,
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Deutscher Reichstag.
Berlin, 6- Juli.
Die neuen Steuergesetze.
Reichssinanzminister Hermes stellte fest, daß es sichf vvr allem um das Problein handle, wie der fortschreitend den Geldentwertung Rechnung getragen werden könne.' Es wird geprüft, öb die Quellen der Einkommensteuer nicht noch stärker zum Fließen gebracht werden könnend Tie Ablieferuna der Lohnabzüge durch die Unternehmer soll beschleunigt werden. Monatliche Vorauszahlungen bei der Umsatzsteuer seien nicht zu empfehlen. Tie Bewertungsfrage sei bei den Besitzsteuern noch nicht völlig gelöst. Für die Vermögenssteuer müsse die neue Veranlagung zum ZI. Tez. 1923 erfolgen. Der Minister stellte Kuhtlnuen bezüglich der Entwertung in Aussicht. Es soll ein Multiplikator festgesetzt werden zur.Anpassung der Werte an die Friedenswerte. Für das Kapital Pion Handel und Industrie werde als Grundlage der Anschaffung»- oder Herstellungspreis mit Zuschlag gewählt werden. Ter Tarif der Besitzsteuern solle nachgeprüft werden. Für die Brotversorgung bzw. Verbilligung reiche der sechsfache Betrag der Zwangsanleihe nicht aus. Bon den Verkehrssteuern werde die Börsenumsatzsteuer und die Wechselsteuer erhöht. Ter Finanzminister verglich zum Schluß die steuerliche Belastung in Deutschland mit der rm Ausland und kam zu dem Ergebnis, daß die Belastung in Deutschland erheblich höher ist.
In der Aussprache wies Abg. Tr. Hertz (Soz.) auf die schwtcrwe wirtschaftliche Lage hin, die sich bereits in Streiks auszuwirken beginne und verlangte eine Währungsreform urw wertbeständige Löhne. Tie Verbrauchssteuern lehnt, er ab.
Ter Zcntrumsabgeordnete Hörn er hob den gewaltigen Anteil hervor, den die Lohn- und Gehaltsempfänger bei der Einkommensteuer aufbrachten. Abg. Tr. Scholz (T. V.) warnte vor einer Vernichtung des Mittelstandes und wies die Behauptung von der Steuerscheu der Besitzenden entschieden zurück. Tr. Helfferich (Dntl.) machte die französische Gewaltpolitik für das Elend verantwortlich
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Berlin, 7. Juli.
Am Samstag wurde eine Ergänzung des Ruhrnolge- setzes angenommen. ! i
Abg Schmidt (Soz.) erklärte sich trotz großer Bedenken bereit, der Vorlage zuzustimmen unter der Voraussetzung, daß die Zustimmung des Reichstages bei Festsetzung der Vergütungen eingeholt werden muß. Es handelt sich um viele Milliarden.
Das deutsch-niederländische Abkommen über die Zusammenlegung der Grenzabfertigung im intern üionalen Reiseverkehr wird in allen drei Lesunaen angenommen.
Abg. Ersing (Ztr.) begründet dann erneu Antrag, wonach der Reichstag jede Beteiligung des Reiches an der Getreide-Kredit-Aktiengesellschaft ablehnt, was in namentlicher Abstimmung mit 292 gegen 16 Stimmen (TdP.) angenommen wird.
In 2. und 3. Lesung angenommen wird eine Aende- rung des Gesetzes über die Privatversicherungsunternehmungen. Es handelt sich im wesentlichen um eine Anpassung an die Geldentwertung und uni Maßnahmen zur Abhilfe der finanziellen Notlage der Versicherungsgesellschaften.
Endgültig verabschiedet wird auch ein Gesetz Zur Aen- derung und Ergänzung des Hypothekenbankgesetzes, wodurch den Banken das Recht gegeben wrrd, über das bisherige Mas hinaus Pfandbriefe auszugeben.
Tann folgte dre 2. .und 3. Lesung des Gesetzes über Wiedereinestilungen und Kündigungsb^üchränkungen im besetzten Gebiet und Einbruchsgebiet.
Aus Stadt und Land.
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De» Dauer«!«-.
! Ei« prächtig«, sonnig« Sonntag, die «ich« Heunntr
k glücklich unter Dach, zogen am gestrigen Sonntag die Bauers-
i lrute wohl befriedigt und in Scharen nach Altensteia r um dm Baurrntag beizuwohnen, d« von Baurrnanwsii Maier «Nagold in zlllbewußt« Weis« vorbereitet war Alt« steig war im festlichen Gewand, die Häuser teils schmückt, teils b-flrggt» d« Feftplatz unter den Eichen »w s Aufnahme der Landgäste vorbereitet und daneben und in der s Turnhalle eine ziemlich umfangreiche Ansstellung landw s Maschine« und Geräte etc., bei welcher sich die Aulsteller viel Mühe gegeben hatten, in der kurzen Zeit, die ihnen zm Verfügung stand, etwas ordentliches zu bieten. Wären die hiesigen Handwerker zeitiger auf die beabsichtigte Ausstellung aufmerksam gemacht worden, so wäre ganz zweifellos di, Ausstellung noch reichhaltig« und vielseitiger geworden. E«. gen Mittag zogen Festwagen um Festwagen in die Stadt s ein und der Zudrang hatte sich vom Land her gewaltig ge. t steigert. Da auch hier alles auf den Beine» war, so wäre» s schließlich dis Straßen der Stadt dicht um säumt, als der i Fistrug sich in B-wrgung setzte, der da» Glanzstück der i Bauerntages war. Er wurde durch 7 Vorreit« in alter, ! militärischer Uniform eingeleitet, dem dir Stadtkapelle, welch«
- S Abteilungen stellte, und di« Festzugteilnehmer folgten und ! dann Festwagen um Festwagen, Gruppe um Gruppe, das t Bauernleben darstellend. E» war manch schönes tztld, dar ; sich dem Auge darbot und manch' köstliche Szene bracht, ; Abwechslung in dm Zug, der sich aus einer hübschen Eber.
hardsgvvppe, die Treue darstellend, au» Erutrleiterwagkn wit , Schnitter und Schnitterinnen, Heuwagen, Dresck wagen, bei l welchem die Grömbach« tüchtig drausschlugrn, Wazen mit f alte« Strohstöhlm in Tätigkeit, Spinnstubru, Lichtgong, s Hanf- und Flachsbrechen, Holzmach«, Sctzindklmach.r, ! Schindrlwagm mit Besen, Heumäder, Putzmühle ele.zusam- j mrusetzte. Viele Gruppen waren tu Tracht, wobei die Sicher r mit ihrem farbenfrohen Gewand in schwarz-weiß rot ei« b<- ! sonders schöner Bild abgaben.
- Auf dem Festplatz unter den schattigen Eichen, der sich ! nach Eintreffen des Festzngs mit ein« dichten Menschenmenge ? angefüllt hatte, begrüßte der Bezirksvorfitzmde des Bauein- k bund», Landwirt Dürr «Sulz, die Vslsammluug namens
de» Württ. Bauern, und Weingärtnerbnndes, betonte, ich der Bauerntag kein Freuden« oder Jubelfest sein solle, sondern « solle die Einigkeit des Bauernstandes zum Ausdruck bringm. Von seiner Partei wolle die Ewigkeit des ganzen Mittelstandes gepflegt werden, was angesichts der zunehmende» Not und des Treibens unser« Feinde, die «ns de« Strick um den Hals gelegt habe» und ihn immer enger ziehen, notwendig sei. Er dankte der Einwohnerschaft Slteo- steigs für die Beflaggung, der Stadtverwaltung und den Vadtvätern für die Zurverfügun-stellung de» Fefichtzei. Die Ausstellung zeige, was die Industrie zu leisten vermöge und er hoff«, daß die Verhältnisse es den Landwirten ermöglichen, sich die «Sögen Hilfsmaschinrn arizuschaffe«. Ter Bauer sei aber auch auf dm Segen von oben angewiesen. Bei der Entwicklung der Landwirtschaft sollen Maßnahme» der Regierung nicht hindernd im Wege stehen. Der Bau» müsse mehr politischen Bekmnermut haben und dürfe sich nicht auf dm trägen, lauen Standpunkt stellen, um seine» politischen Einfluß auch zu. Geltung zu bringen. Wenn di» Steuerlast zu drückend würde, wäre es um dm Bauernstand geschehen. Ein gesunder Bauernstand sei für das deutsche Volk notwendig. Seines EraLten» gehöre aber der ganze Mittelstand zusammen. Es wäre verfehlt, würden sich die Handwerker auf einen andere« Standpunkt stellen, denn Haie der Bauer Geld, so Hab« es bekanntlich die ganze Welt.
Was mein einst war.
Roman von Fr. Lehne.
(43) (Nachdruck ic verboten.)
Das einem Bauern, der nur von der Arbeit und mit ihr lebte! Wie schwer war es für Jakob Tangelmann, müßig zu sein und zusehen zu müssen, wie andere fleißig schaffen konnten. Ganz mutlos und verzweifelt war ec geworden, und es bedurfte Karl Günthers ganzer kluger Üeberredungskunst, um ihn immer von neuem aufzurichten und zu trösten! Karl Günther opferte ihm viele Sonntagsstunden sogar, die er lieber in Gesellschaft des Pfarrers verbracht — doch der kranke Mann tat ihm leid. Fürsorglich hatte er ihm seinen Stuhl vor das Haus an einen sonnigen Platz gestellt — zum Sonntag wenigstens wollte Tangelmann mal eine Ansprache von den Nachbarn haben, die an den Werktagen keine Zeit für ihn hatten.
Karl Günther saß getreulich bei ihm und besprach mit ihm das, was in der nächsten Woche zu tun war. Mil einem Male faßte der Bauer seine Hand.
„Wenn ich dich nicht gehabt hätte, Karl Günther, waI hätte ich da in diesem Sommer machen sollen-"
„Tann hätte es eben ein anderer geschasst, Bauer —^ Dennoch war in Karl Günther eine starke Freude über das Lob, das ihm aus diesen Worten entgegenklang.
„Aber nicht so, wie du, Karl Günther! Meinst, ich hätte nicht gesehen, wie du gearbeitet hast — ?" Jakob Tangelmann seufzte tief auf — „so viele Gedanken mache ich mir um meinen Hof. wo ich n-iicht mehr arbeiten kann —"
„Ihr werdet wieder gesund, Bau«! Der Doktor hat es doch gesagt! Dann könnt Ihr auch wieder schassen! Solch Gichtansall ist nicht so schlimm; das geht vorüber — ich kenne ganz andere Fälle —"
„Meinst du wirklich, Karl — Hoffnungsfroh blitzte :s in Jakob Tangelmanns Angen auf.
Karl Güntl-er nickrg- - .
„Freilich! Wir ward Ihr doch noch vor wenigen Wochen munter, Bauer — und besonders im Frühjahr, wo Ihr mit mir das Feld bestellt habt!"
„Im nächsten Frühjahr mußt du es allein besorgen, ich kann's nimmer, ich fühle es — weißt ja nun Bescheid« Karl --"
„Im nächsten Frühjahr —!" wiederholte der Angeredete langsam, „da werde ich wohl nicht mehr hier sein!" Kaum hatte er das ausgesprochen, tat es ihm aber schon leid — denn dc. Bauer war so bestürzt darüber, daß er begütigend seine Hand auf dessen Knie legte — „das heißt, wenn Ihr gesund seid und ich alle nötige Arbeit gemacht habe — —"
du fort, Karl Günther — ?" klagte Jakob Dangelmaru
Der schwieg einen Augenblick. Konnte er den'wahr, Grund sagen: weil deine Tochte mir nächstem und i em ehrlicher Mann bleiben will, da ich sie nicht Heirat, mag und vor allem, weil ich einer anderen aus de Wege gehen muß —!?
„Mrr gefällt es wohl bei Euch, Bauer! Mer ich mr muh ernstlich darum kümmern, daß ich mir eine richti, ^bensstellnng verschaffe - es wird hohe Zeit dazu, i rch fetzt bald dreißig Jahre alt bin! Auf die Dauer kan rch also nrcht hier bleiben —"
„- u.lv warum ma>r 7 Warum kannst du dir die kerne Lebensstellung schaffen?"
„Ich habe doch eine ganze Menge in meinem Lebe: gelernt und möchte das schließlich in der einen ode anderen Weise wieder nutzbringend verwerten!" entaea nete Karl Günther, „aber beruhigt Euch, Bauer, ich geh nrcht eher, bevor Ihr nicht wieder ganz gesund seid ode Passenden Ersatz für mich gefunden haben, vielleicht ii dem zukünftigen Manne der Marie — denn sie wird doc bald Herraten —"
Da fuhr ^akoü Dangelmann auf — „die Marie soll »rrr nur kommen mit dein windigen Burschen! Das ist E.ja, lvas mir noch ertra Sorgen'macktz - die Marie — ! ^.re muL eine tzr»uae ^>und über ricü bauen was
sonst aus dem Hofe! Ja, wenn mein Franz noch da
wäre, da hätte es kerne Mt — aber die Marie -ein
tüchtiger, vernünftiger Mann tut der Not Jakob
Tangelmann betrachtete seinen Knecht bei seinen letzten Worten; doch der machte ein so verständnisloses Gesicht» daß er wahrhaftig deutlicher werden mußte — „ich hätte keine Ruhe im Grabe, wenn ich nicht vorher wüßte, bei wem die Marie bleibt und in was für Hände mein Hai kommt —"
„Tie Marie wird schon so vernünftig sein und den Richtigen bringen —"
„Das wird sie eben nicht!" rief Dangelmann fast heftig, „die bringt mir, weiß Gott, wen! Wenn sie von dem Chauffeur nicht läßt, da kann sie noch was erleben! Wäre es der Verwalter vom Schlosse — der mag sie arg gern leiden; sie will aber nicht viel von ihm wissen, weil er ihr nicht jung und fesch genug ist! — Am liebsten war «,'Mnr ja — — ich Hab mir gedacht, der Hof soll doch in die richtigen Hände kommen, daß — daß du, Karl Günther, du verstehst es, -weißt, was mir der Hos ist — — wenn du nun die Marie heiratest, dann könnte ich wenigstens meine Angen ruhig zmnachen, und dir« Karl Günther, gönnte ich den Hof am allerersten; du würdest wenigstens alles in Ehren und in Ordnung halten, du weißt, wie ich es will —"
Karl Günther war von diesem direkten Anerbietw des Bauern so überrascht, daß er nicht gleich antwortete.
Die Möglichkeit, die Jakob Dangelmann da vor ihm entrollt hatte, war für einen Mann in seiner Lage eigentlich sehr verlockend: er würde durch seine Heirat mu Marie Besitzer eines hübschen kleinen Anwesens, ,würdc Herr auf eigener Scholle, und seine Zukunft war gesichert- Nach allem hätte er aus so viel Gunst des Schrchals kann: hoffen dürfen! Und daß chm Jakob Dangelmann» kleines Bauerngütchen sehr ans Herz gewachsen, suM
er ganz genau —-mit welcher Lust und Liebe ginger
des Morgens doch an sein Tagewerk, sorgte für da» Vieh, schaffte auf dein Felde, als sei das alles für srch
El (Fortsetzung Flgr.)