sonnen. Tie Perlamnttnnc>en erfreuten fvy einer un­geheuer regen Anteilnahme und eines außerordentlich! starken Besuches. Die hierbei zutage getrene Stimmung war eine durchaus geschlossene und einhellige. Man war sich allgemein bewußt, daß die Tschechoslowakei, die von 11 Millionen Einwohnern nur 3 Millionen Tschechen und dis Mehrzahl Deutscher und Slowaken zählt, ihrer inneren Schwierigkeiten halber nicht gern in eine Abenteuerpolitik sich einlassen würde. Man war aber auch einhellig der Neberzeugung, daß Frank­reich Wohl jedes Mittel anwenden wird, um sein Ssü'K zu gewinnen und deshalb unter Umständen auch seinen durch die Geheimverträge gebundenen Vasallen in der Tschechoslowakei zu einem militärischen Vorgehen zwin­gen würde. Diese Gefahr dadurch zu vermeiden, daß man dem tschechischen Volke und der tschechischen Ne­gierung über die wahre Stimmung der Bayerischen Grenzbevölkerung und über die Tatsache, daß diese ebenso wie die Ruhrbevölkerung Mann für Mann der Losung der Regierung folgen würden, und daß die Tschechen hier ebenso wie die Franzosen an der Ruhr auf Granit beißen würden, war der Zweck der Überalk überfüllten und begeisterten Versammlungen. Dieser Entschluß fand seinen Ausdruck in einer Entschließung, die gleichzeitig auch aussprach, daß der deutsche Volksgedanke auch unsere Brüder in den abge­trennten Gebieten umschließt.

Neues vom Tage.

Französischer Schiffsranb auf dem Neckar.

Mannheim. 21. Febr. Tie Franzosen beschlagnahm­ten die leeren unbewachten KähneHedwig" und .Klara", die im offenen Neckar lagen und schlepp­ten sie weg. DieHedwig" war ohne Besatzung, wäh­rend sich auf derKlara" der Schiffseigeniümer und die Mannschaft befanden, die von den Franzosen mit­genommen wurden.

Opfer der Bolkswut.

Essen, 21. Febr. DerTag" meldet: In Buer er­eignete sich ein Zwischenfall. Ein französischer Offizier, der einen Hufschmied mit der Reitpeitsche geschlagen hatte, wurde von diesem durch Hammer­schläge getötet. Ter Schmied schwang sich dann auf das Pferd, das er beschlagen sollte und entfloh. Er konnte von den Besatzungstruppen noch nicht er­griffen werden.

Ein zweiter Vorfall ereignete sich in Westerholt. Dort wurde ein betrunkener Franzose, der von einem Zivilisten ins Quartier gebracht werden sollte, er- s ch offen.

Besetzung des Postamts von Bochum.

Bochum, 21. Febr. Das Hauptpostamt von Bo­chum ist durch ein starkes Aufgebot besetzt worden. Das Personal wurde unter Anwendung von Gewalt aus den Tiensträumen entfernt. Postdirektor Hart­mann, der sich geweigert hatte, Verbindungen herzu- stellen, wurde verhaftet.

Tie Kölner Verhandlungen über die Eisenbahnlinien.

Paris, 21. Febr. Tie Kölner Verhandlungen über die Benutzung der über Köln gehenden Eisenbahn­linie für französische Truppentransporte haben bis­her zu keinem Ergebnis geführt. Wie derNew Vork Herald" erfährt, wird eine unbeschränkte Be­nutzung der Bahnlinien für die genannten Strecken von England nichr zugestanden werden. Es könne sich nur um einen Zugsverkehr handeln, der den vor Beginn der Besetzung herrschenden Bahnverkehr an Wichtigkeit nicht übertreffe. In dieser Richtung werden die Verhandlungen fortgesetzt. Ter französische Ge­neral Payot ist von Köln nach London abgereist, um mit Bonar Law zu verhandeln.

Ausweisung eines neutralen Berichterstatters.

Amsterdam, 21. Dez. Der Berliner Korrespondent -desAllaemeen Handslsblad". der in Gelsenkirchen

Filmoperateuren, die er zwecks Feststellung der waH- ren Tatsachen in das Ruhrgebiet mitgenommen hatte, Filmaufnahmen machte, wurde in Recklinghausen ver­haftet und unter militärischer Bedeckung zum Obersten Schehfer in das HotelZur Post", in der Nahe des Rathauses geführt, wo seine Aufnahmen beschlagnahmt wurden, da er am Sonntag Aufnahmen gemacht hätte, deren Vorführung für Frankreich eine ungünstige Pro­paganda bedeuten würde.

Abzug -er Strafexpc-ition aus Gelseukrrcheu.

Gelsenkirchen, 21. Febr. Mittwoch vormittag hat die französische Besatzung unter Zurücklassung der bereits vor der Strafexpedition dagetvesenen Besatzung Gelsen- sirchen in der Richtung BuerRecklinghausen wieder verlassen. An Stelle der nichterlegten Geldbuße von 10l> Millionen Mark haben die Franzosen alle requirierten Sachwerte mitgehen heißen.

Die Ausstattung -er Goldauleihe.

Berlin, 21. Febr. Nach einer Information der B. Z " ist in Aussicht genommen, die Goldanleihe mit 6 o/o Verzinsung auszustalten. Man hofft, hofft, dieser hohe Zinssatz zusammen mit dem Garantie­giro der Reichsbank ausreichen wird, um den Erfolg der Anleihe zu verbürgen. Tie Stücke der neuen Goldanleihe werden äußerlich im Format aller Wahrscheinlichkeit nach den 10 000 Mark-Scheinen ähnelit. In Großbankreisen zögert man keilten Augenblicks das Anleiheprojekt der Regierung mit allen Mitteln zu fördern. Uebereiustim- mend wird aus Anfrage erklärt, daß das schnelle Zu­standekommen der Goldauleihe zweifellos als ein großer Erfolg der Regierung angesehen werden muß.

Amerika fordert 265 Millionen Dollar. Neuyork, 21. Febr. Elihu Wadworth befindet sichi aus dem Wege nach Paris, um den Verbündeten inK Gedächtnis zu rufen, daß Amerika einen Anspruch auf 2 65 Millionen Dollar für die Kosten der Besatzung in Deutschland hat.

Aus dem englischen Unterirans.

London. 21. Febr. In der Nachtsitzung des eng­lischen Unterhauses brachte der Abg. Lampert einen Antrag ein, der die sofortige Abberufungderbri- :ischen Truppen aus Mesopotamien fordert. Ler Abgeordnete führte aus, daß dis englischen Kümpfe in Mesopotamien bisher an Toten 31 000 Soldaten und 51 000 Verwundete gekostet haben. Die finanziellen Opfer der englischen Politik in Mesopotamien seien noch gar nicht abzusehen. Wenn die Regierung unvor­sichtig genug sein sollte, die Ratifizierung des Ver­trages mit Irak zu fordern, sei zu hoffen, daß die Kammer das ablehnen werde. Asquith erklärte, daß mindestens 150 Millionen Pfund für Mesopotamien ausgegeben worden seien. Eine schlimmere Verwendung englischer Steuern sei bisher nicht zu verzeichnen ge­wesen. Nachdem der unabhängige arabische Staat ge­schaffen worden sei, dürfe England nicht wegen der Perroleumquetlen von Mossul seine Truppen einen Tag länger in Mossul verbleiben lassen. Bonar Law führte aus, daß es ein grober Fehler von seiten der Kammer wäre, im jetzigen Augenblick, wo die National­versammlung von Angora mit den Verhandlungen über den Lausanner Vertrag beschäftigt ist, einen der­artigen Entschluß zu fassen. Ter Antrag wurde mit 273 gegen 167 Stimmen abgelehnt.

Aus Verlangen eines Abgeordneten, eine Inter­vention Amerikas in der Ruhrfrage her- beizusühren, erwiderte Bonar Law, daß für die Ver­einigten Staaten, deren Parlament den Friedensvertrag von Versailles nicht ratifiziert habe, kein Anlaß vorliege, sich mit der Frage zu beschäfti­gen, ob die Rui',r Eichung im Einklang mit dem Ver­trag stehe oder nicht.

Kommunistische 'Angriffe in -er französischen Kammer.

Paris, 21. Febr. In der Finanzdebatte der fran­zösischen Kammer sprach der kommunistische Abgeordnete 8 aron gegen die Ausgabenpolitik der Negrerung. An den Finänzminister gewandt, sagte er: Sie treiben -ine Politik der Verschwendung, wenn sie 400 Mil­lionen an Polen verleihen und Milliarden für Syrien, für die Armee, für die Marine und für die Ruhr-^ Besetzung ausgeben. Ist dies vielleicht eine Politik der Sparsamkeit? Sie werden sehen, wre das Land darüber in einem Jahr denkt. Sie sind an dre Ruhr zeaangen, ohne sich dabei etwas zu denken. Wre sol­len 225 Werkmeister und 200 Ingenieure, dre kern Wort, deutsch können, die Ruhrbergwerke verwalten? Die­ser kleine Scherz hat uns um die Kohlen and den Koks gebracht, die wir nicht mehr gekommen und die uns in diesem Jahre mehrere Mil­liarden kosten werden. Ter Finanzmnnster rief da­zwischen: Das ist vollständig unrichtig. Abg. Barone Die Besetzung der Orte Duisburg und Düsseldorf allein zar uns 180 Millionen gekostet. Ter Finanzminister -rwiderte: Sie vergessen die 200 Millionen Goldmark, die uns die Erhebung der Zollgebühren eingetragen Heu. Ueberdies, so fuhr der Minister fort, schützt uns die Besetzung der Ruhr vor einem Revgnchekrreg (!>, den Deutschland angestrebt hat. (Hu, Hu! Die Angst­hasen!)

WürLLembergischer Landtag.

Stuttgart, 21. Febr. ' Der Landtag fetzte am Mittwoch die Etatsberatun« fort. Als Nachfolger Löchners trat Eisenbahnassistentz Eisele in Untertürkheim in den Landtag ein. Beim Etatz -es Arbeitsministeriums begründete Abg. Hartman« (D.VP.) eine Große Anfrage über TeuerungsmaßnaÄ men für Militärrentenempfänger. Minister Kei-k evq klärte, daß die Teuerungszuschüsse bis jetzt sechsmal er-Z höht worden sind. Am 1. Oktober 1922 standen im Württemberg-von 11984 Kriegsbeschädigten nur 95A nicht in Erwerbstätigkeit. In Grenzfällen werde stets zu Gunsten der Antragsteller entschieden. Abg. Wide« (B.B.) wünscht Erhöhung der Renten für die Veteranen! von 1866 und 1870, Abg. Kinkel (Süz.) bessere Untevq bringung Kriegsbeschädigter im Staats- und Gemeinde-! dienst. Abg. Flad (Dem.) und Mittwich (Komm.) Am« Passung der Bezüge an die Teuerung. Beim Kapitel Kriegswohlfahrtsvslege wurde der Etatssatz von 3,8 auf 15 Mill. erhöht. Tann wurden die weiteren Etat^ kapitel des Ernährungsministeriums (Zentralstelle fürs Landwirtschaft nstv.) beraten.

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Ans KtaLt und Land.

MtturtttS. W. Februar IMS.

! Semiearisie» H lfe Regel». W'e wir hören, wurde im Seminar Napold eine ,Eemirarist«n-Hilfe' gegründet, die ! Witt«Hosen Ernirar fte» di« Forts,tzung ikrer Studien er­möglichen soll. Auch h er soll in nächster Z tt eine Sam«, i lrrng für dieSeminaristen H lf»* veranstaltet werden. NL- ^ hereS folgt noch.

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In des Lebens Mai.

Roman von Aut. Andrea.

(36) (Nachdruck oeMrtrrr.)

" " ' 14. Kapitet-

! Ein Geivitter mit starkem Regenfalle hatte sich über

Berlin entladen. Etwas gewaltsam waren die letzten Knospen der Lindenblüten geöffnet worden, erst von der heißen Hand der Sonne, dann von dem grvßtropfigen Regenschauer. Aber nun verbreiteten sie einen Duft, als ! ob ihre Seele in Flammen stände: Ein Rausch ivar eS, derUnter den Linden" den Leuten zu Kopse stieg und den > Nachtigallen ihre letzten Liebeslieder entlockte.

^ Mumm hatte eS eilig, weil er seinen Freund noch

daheim treffen wollte. Er faßte ihn gerade zwischen Tür und Angel ab; denn seine Bormittagskollegs pflegte van der Heydt ohne triftige Gründe nicht zu schwänzen.

Na, also" brachte Mumm sein Anliegen ohne Um­schweife vor.Ich gebe heute abend 'ne kleine Kneiperei auf meiner Bude. Nur unser Chargierter, Dolle und zwei bis drei andere, auch der kleine Lüttichau. Man kann sich nicht gut drum drücke». Tu mir den Gefallen, dabei zu assistieren."

Horst zögerte. Schließlich sagte er zu.

Mumm, der anfangs etwas verdrießlicher Laune war, erschien sehr befriedigt. Er ging noch ein Stückchen Wege» mit dem Freunde zusammen.

Ehe sie sich trennten, fragte Horst unvermittelt:Sag 'mal, war daS neulich vorgestern, wenn ich nicht irre Fräulein von Hochstätten, mit der Du in der Nähe deS Köiiigiri-Luise-Denkmals spaziere» gingst?"

Der junge Großmann wechselte die Farbe.

Wenn Du uns gesehen hast."

»Ich war meiner Sache nicht sicher. ES schien mir nämlich, als ob Ihr nicht gestört sein wolltet."

Und wenn, hättest Du etivas dagegen gehabt?" fragt« HanS scharf.

»Nicht daS Geringste. Ich wollte mir daran anknüpfend Dir Vorschlägen, mit mir bei Frau von Hochstätten Besuch zu machen. Sie hat mich bei den MenggS mehrfach auf­gefordert. Ich könnte Dick also entführen. Wollen wir gleich einen Lag nächster Woche /«stieben?"

Hane sagte zu, wenn auch mit geheimem Unbehagen. Er fürchtete, die Freifrau würde ihn weniger vorurteilsfrei und wohlwollend als ihre Tochter ansehen.

Ich hatte ohnedies die Absicht, den Damen meine Aufwartung zu machen, da auch Fräulein Edelgard «S wünschte."

Die beiden jungen Leute besprachen eS in scheinbar bestem Einvernehmen. In Wahrheit lag eine Spannung zwischen ihnen, als ständen sie beide mit geschlossenem Visier und jeder erwarte den Angriff deS andern.

Trotzdem kam HanS am Abend Horst mit aller Herz­lichkeit entgegen. Er gab überhaupt den liebenswürdigsten Wirt ab. Als aber alles flott iin Gange war, wurde er still und wortkarg, auch trank er viel uno hastig.

Nicht ohne Besorgnis sah ihm Horst zu. Einmal wandte Mumm plötzlich den Kopf nach ihm und sagte mit einein Gemisch von Spott und Wehmut: »Mein Mentor wachi!"

Die andern verstanden oder beachteten eS nicht; aber Dolte, der für MnmniS philosopisische Schweigsamkeit wenig Verständnis hatte, sagte:Schaff' Dir 'neu neuen Sparren an! Den von der Sprache der Fische kennen wir; er ist nicht mehr kurzweilig!"

DaS und mehr noch der hastige Biergenuß gab Mumm einen Stoß. Er wurde sehr auinüert, allerdings nur, um als Geist der Berueimuia seine Bahnen zu rieben

Einmal hielt Horst Mumm sein GlaS mit Eislimonade entgegen:Prost, Bruder!"

Ein böser Blick zuckte in Mumms Augen. Wie, wenn er dem Freunde jetzt nicht entgegenkam? Dann waren sie fertig miteinander und er brauchte keine Rücksicht mehr auf ihn zu nehmen. Aber diese feindliche Regung sank, wie sie aufgeflammt war. Kräftig stieß er init seinem Hninpen" an das Glas des anderen: »Prosit, Bruder, ich komme Dir eins!"

Dann saß er wieder und grübelte. Der lustige Lärm der Kommilitonen gab die begleitende Musik dazu; aber sie däuchte ihm mißtönend und sinnlos, sobald seine Ge­danken sich um ein holdes, geliebtes Mädchenbild stahlen.

»Ich komme Ihnen eins, alter Herr!" rief der junge Lüttichau ihm zu und hob sein Glas.

Immer noch Aktiver, junger Fuchs, wenn ich bitten darf!" entgegnete Mumm hitzig.Im übrigen: Prost!"

Dolte streb Trost an.

Er zwängt sich durch die Spalte einer Entscheidung.

Was tuscheln Sie da, Ehrenphilister!" rief der Präsid angeheitert.

Horst verneigte sich lachend:Ich danke für die Auk Zeichnung! Man hat ineigenen Angelegenheiten" zu b, raten!"

Mit der vorrückenden Zeit stieg die Stimmung. D meisten hatten bereitsschwer geladen". Selbst Dolte, d, etwas vertragen konnte, verhaperte sich in seinen ältest« Klubwitzen", die er immer rundum erzählte. Alle tranke nnt Eifer Mumm zu. Sie wollten ihn aus dem Satt heben. Aber Mumm merkte es und hielt sich stramm.

Ich komme Ihnen eins. Mumm!" rief ein jung! Mensch mit schwerer Zunge.Rest!"

Prost, Rest!" tat Mumm Bescheid und goß sein, Humpen mit emem Zuge hinunter. Wenn er jetzt nie aushörte, unterlag er, das war sicher. Er sah sich na Horst um; der saß ruhig und rührte in seiner Limonad Er war im Begriff zu gehen. Mumm wußte es.

Bleib noch!" raunte er ihm zu.

Dann klappte er wiederholt.mit dem Deckel sein' Humpens.

Wollen Sie eine Rede halten. Mumm?" fragte d Chargrerte.

Nein," antwortete Mumm. »Ich wollte bloß ein Wo sprechen."

Der Präside schlug mit seinem Schläger auf den Tis« »Ich erteile dem Burschen Mumm das Wort!"

Und nun geschah etwas Wunderbares, für die T st runde kaum Faßliches. Mumm, der flotte, bier. ^.i Verbindungsstudent, hielt eine stammende Philippika geg! den Trinkzwang, den Mensurzwo. g und andere studentist Gepflogenheiten und Sitten.?Itanpumpt" einander m springt für einander gegen jeden Outsider mit der Kli» ein; aber von der begeisterten Verbrüderung, dieMilli nen" umschlingen und die ganze Welt küssen möchte, o« der jubelnden Freiheit, die das Ideal der akademisch' Jugend sein soll, wissen wir nichts."

Der Präside schlug auf den Lisch, daß eS knallte.

F ms!" schrie er.

»FiniS!" sagte auch Mumm und seht« sich.