Auskuttstserteilung durch die S^ichsiahn. Die Rebörden und Tienststellen der Reichsbahn können «.suchen von Privatpersonen um Erteilung von Aus- ! künftem die lediglich im Interesse des Anfragenden lieeen, im allgemeinen nur entsprechen, wenn die Post- , aebühren für dis Antwort dem Gesuch beigefügt sind.

^ Keine Postpakete aus der Nheinpfalz. Wegen der j bevorstehenden Einrichtung der französischen Zollgrenze ! N der Paketverkehr aus der Rheinpfalz usw. nach ^ dem unbesetzten Deutschland bis auf weiteres einge- !

stellt worden. !

Tis Bahnsteigkarten, die bisher 40 Mk. gekostet j baden, werden ab 1. März wieder teurer. Sie kosten l von diesem Zeitpunkt an 80 Mk. das Stück. Tie Fahr- s radkarten, für welche bisher 160 Mk. erlegt werden » mußte, kommen künftig auf 320 Mk. zu stehen.

Tas VoMhochschulhcim Dsnkendorf beginnt am

15 . April seinen fünfmonatigen Sommerkurs. Es bie- ! tet Mädchen von mindestens '18 Jahren öine gründ- § Me Einführung in Haus- und Gartenwirtschaft, Nah- i ningsmittcllehre und häusliche Buchführung, Bespre- , chimgen über Erziehungsfragen mit praktischen Uebun- i /e?-, Lebenskunde, Heimatkunde, Gesundheitspflege und ! Dirnen. Ter Preis für Verpflegung und Unterricht ! wird nach den Selbstkosten (bei zeitgemäß einfacher ! aber ausreichender Verpflegung) monatlich berechnet. > Es ist erwünscht, daß ländliche Schülerinnen mit Na- j turalien bezahlen. Näheres durch die Leitung der Volks- ! Hochschule Tenkendorf bei Eßlingen. >

Tie Unterstützung vcr Sozialrentner. Im Reichs- j

tagsausschuß für Sozialpolitik wurde der vom Reichs- ! rat beschlossene Gesetzentwurf betreffend Aenderung des j Gesetzes über Notstandsmaßnahmen zur Unterstützung , oon Rentenempfängern der Invaliden- und Ange- stelltenversicherung behandelt, der eine Aenderung in ? ser Weise vorsieht, daß das Reich den Gemeinden j 80 v. H. der von ihnen verauslagten Unterftützungs- ! betrage ersetzen soll. Nach längerer Beratung ent- j schied sich der Reichstagsausschuß dahin, die vom Reichs- i rat verlangte Lastenvsrteilung abzulehnen. !

* Nazolt, 81. Febr. (Auswanderer.) Gestern verließ Hr. Otto Maier, Sohn des »erst. Schr«inerm»iste>S Ehr. Maier unsere Stadt, um sich »ach Buenos Aires zu begebm. Mit ihm trete» noch 4 junge Landsleute die webe Re se an. Am 1. Dez. o. I. find 8 Einwohner van Böstngen und seither wird« 8 au« JstlShausen und Walddors nach Süd­amerika a»Sgewandert.

* Hoi-, 1». Febr. vor zirka 8 Tagen licß »in hiesiger Handelsmann eine kleine Reiseiasche mit sehr großem Geld- Inhalt im Wartsaal 3. Küss- i« Bahnhof« liegen. Alle Rach iragen nach der verschwundene« Lasche waren o rgebuch. Gestern nun wurde m Stuttgart rin zweideutiges Frauen- -immer «egen anderes Delikte» in Hast genommen Man fand bei ihr 100 000 Mk. in bar vor. Tie gestand als- darn, daß ihr dieses Geld vom Bahnhofportier Bühler air Schweigegeld für de« Di-tstahl ßbermutUt wo-den war, Bühler grst.md nach seiner Verhaftung, daß di« Reisetasche im Aba t der Bahnhofs zu staden sei, was sich auch bestätige.

jj Cannstatt, 81. Febr. (Eine schwäb. Fa nilienlragövie im Aueland.) Der vos Vaihingen a. F. gebüUige, in C an­statt beschLfitgte Monteur Herm. Elläß r war voriges Jahr von seiner Firma auf Moata «nach Portugal grschick: worden. Im Jmuar ließ er seine F au und sei« dretvieurljLhrtgeS Kivd Nachkomme». Das Eh paar übernachtete in einem Hotel. Nachts 11 Uhr hörte man Schüsse aus dem Z>«mer. Man brach die Tst e ans und fand, wie die Unteriü kh. Ztg. b«. richtet, beide Ehepattrn mit tödlichen Kopfschüssen leblos im Bett«. Sine Unheilbare Krankheit soll den Mann zu der ent, schliche» Tat getrieben haben. Da« kleine K-nd hatte nu: et»e» Streifschuß erhalten, und soll durch Vermitrlung de8 Roim Kreuzes zu seinen Großeltern mütterlicherseits nach Kaltental verbracht werden.

, ^Uttstart, 21.Febr. (Erhöhung der Erwerbs- »vsenfürsorge.) Vom 12. Februar ab gelten nach «ner Verfügung des württ. Arbeitsministeriums für ^^verbslosenfürsorge folgende Höchstsätze: fürmänn- uche Personen über 21 Jahre in den verschiedenen Orts- vasten 15001200 Mk., über 21 Jahre, sofern sie im Mchalt eines andern leben 13001000 Mk., unter «l Zähren 900750 Mk.; für weibliche Personen 1300 «s 1000 bzw. 1100950 Mk. bzw. 800650 Mk.; W ^amilienzuschläge für den Ehegatten 700550 Mk., M Kmder und sonstige unterstützungsberechügte Ange­hörige 600-450 Mk.

Ein Ehrlicher. Beim Ankauf von IM Mark in Mio und kürzlich bei der Reichsbankbauptstelle in Stutt-

^-

I ^Olst Irak zu 1 YM und, ihin die Hand auf die Schulter ^ warm:Auf alle Fälle eiue ,chöne Tal der veibslbchrumg, Mumm!»

"»deren erhob sich eine lärmende Debatte, gnichw «tivaö vonMaßregeln" undEhren-

fegte sich ins Mittel. Sein Kopf war völlig inim... m ^ Herren, zu leugnen ist nicht, daß der Kom- ^ Mumm iiikommentmäßig gegen unsere Verbin- ist; aber er wird ihr auch aus freien "se einzig zulässige Genugtuung geben. Er hat lnim« beauftragt, seinen Austritt in die Wege zu

lim?? ^r'st einer nach dem andern nach seiner Mütze, pe.nlrchem Schweigen verließen sie das Zimmer.

Wachsten Tage stürzte Hans sich mit einem wahren

Arbeit; dennoch hätte man nicht behaupten " sich in der Haut descharaktervollen jungen Den» ^ wohifühlte. Es gab ihm jedesmal einen Stich, sin» Kollegs einer ans der Verbindung vorbei

Wne anznsehen, als hätten sie sich nie gekannt.

' bau- ** ,5" Abend mit Feuer und ileberzengnng verfochten u»i> ihm bei Tageslicht übertrieben, phantastisch

das Resultat seiner kleinbürgerlichen Erziehung. «icht> nnißte er nun, ob es ihm Spaß machte oder

(KorOetztmg folgt.)

Mrt versthenklich 750 OM Mk. zu viel ausbezahlt worden. Der Empfänger des Mehrbetrags, der in Plochingen wohnhaft ist, hat vor einigen Tagen nun die 750000 Mark in einer Summe an die Reichsbankhauptstelle zurückerstattet.

Heilbronn, 21. Febr. (Tödlicher Unfall.) Der 32 Jahre alte Schisser Georg Raab wurde beim Einschlep­pen s mes Schiffes in den Zollhafen unter der Eisen- bahnttberführung eingeklemmt, daß sofort der Tod eintrat.

Tübingen, 21. Febr. (Von derUniversität.) Prof. Dr. Günter an der philosophischen Fakultät hat den Ruf nach München als Nachfolger Prof. Dr. Grau- erts angenommen.

Ulm, 21. Febr. (llrteilsverkündigung.) In oem Prozeß gegen die Verüber der Ruhestörungen und Gewalttaten, die im Anschluß an die Rathenau-Kund- gebung gegen Direktoren der Württ. Metallwarenfabrik in Geislingen verübt wurden, wurde das Urteil verkün­digt. Leider konnten, wie sich der Vertreter der An­klage ausdrückte, diefeigen Helden", welche zu diesen Ausschreitungen hetzten und sie führten, nicht gefaßt wer­den. Unter den 28 Angeklagten befanden sich 11 junge Burschen im Alter von 1619 Jahren. Die Strafen bewegten sich zwischen 4 Monaten und 10 Tagen, dazu Geldstrafen von 10 OM, 50M und zweimal je 3000 Mk. Dreizehn Angeklagte wurden freigesprvchen. Durch die ganze Verhandlung zog sich der Name des soz. Landtags- abg. Reichle. Er ist als Zeuge trotz wiederholter Vor­ladung nicht erschienen mrd hat sich mit wichtigen Land- tagsarbeiten entschuldigt.

Biberach, 21. Febr. (Familiendrama.) Der Schlosser Karl Spreng von Stuttgart wollte seine Ehe- jrau, die sich bei ihren Eltern aushält und die Eheschei­dungsklage gegen ihn eingereicht hat, wieder bewegen, mit chm nach Stuttgart zurückzukehren. Weil sie sich weigerte, dies zu tun, bedrohte er sie und seine Schwie­germutter in ganz gefährlicher Weise. Auf der Straße mißhandelte er die beiden Frauen, weshalb die Poli­zei einschritt. Als Spreng den Schutzmann erblickt«» sprang er aus diesen und versuchte, ihm den Revolver zu entreißen. Dabei entlud sich die Waffe, wobei das Geschoß dem Schutzmann den Mantel mrd dem Spreng den Oberschenkel durchschlug.

Saulgau, 21. Febr. (Tödlicher Unfalls Der 44 Jahre alte verheiratete Albert Müller von schnait- höfe ist beim Stumpenmachen tödlich verunglückt.

! Leutenbach (bei Winnenden), 21. Febr. (Tödlicher Unfall.) Schultheiß Karl Meyer wurde in einem Steinbruch tot ausgesunden. Er nahm an einer Zusam­menkunft seiner Kollegen in Hohenacker teil. Vermutlich ist er auf dem Heimweg vom Wege abgekommen und ist in den Steinbruch gestürzt.

Vom Bodensee, 21. Febr. (Auf dem Dienst­gang ermordet.) Am Samstag abend befanden sich Mvischen Kienbach und Scheidegg die beiden Grenz- ibeamten, Zollbetriebsassistent Hans Sax, Leiter der Grenzstation Niederstaufen, und der Zollassistent Blank der gleichen Station, auf Nachtpatrouille. Die berden gingen jedoch getrennt. Kurz nach 9 Uhr wurde Sax. ' durch einen Brustschuh angeschossen und erlag eiue Bier- s !telstunde nach der Tat der erlittenen Verletzung. Im s dringenden Verdacht, das Verbrechen begangen zu haben, wurde der Grenzbeamte Blank sestgenommen. !

Kleine Nachrichten aus aller Welt. !

Aufnahme von Kindern aus dem Ruhrgediet. Der j Reichslandbund hat beschlossen, bis zu 500 000 Kin­der von Ellern jedes Standes im Ruhrgebiet bei sei- ! nen Mitgliedern unterzubringen. Der Brandenburgischa ! Landbund hat seinerseits dre Aufnahme von 50 OOO i Kindern von der Ruhr beschlossen. Auch die deutschen - Landwirte in der Tschechoslowakei haben ihre Bereit- ! schaft zur Kinderaufnahme erklärt.

SchisfsunfSKe. Der deutsche Dampfer ,L)tto Fischer" ist 90 Meilen nördlich vom Kap Vilano in sinkendem Zustand. Zwei Dampfer sind zur Hilfeleistung unter­wegs. Tas nächste Schiff ist noch 30 Meilen von Otto Fischer" entfernt. Bei Bergen stieß der deutsche! ErzdampferWestfalen", der in dem engen Fahrwasser nicht ausweichen konnte, mit einem Fischerfahrzeug zusammen und beschädigte es so stark, daß es sogleich' unterging. Elf Mann oer Besatzung des Fischerfahr­zeugs ertranken, acht wurden gerettet. DieWestfalen" ist mit den Geretteten in Bergen eingelaufen.

Abbruch des französischen Grnbenarbeiterstreiks. Der französische Grubenarbetterverband hat beschlossen, den in einzelnen Gebieten Frankreichs herrschenden Gru- benarbeiterausstand für beendet zu erklären und die Arbeiten wieder aufzunehmen. Nur im Mosel-Arro- nissement bleibt der Streik bestehen. Der Versuch eines Generalstreiks ist somit mißlungen.

Schildbürger-Bürokratismus. Die Hauptfahndungs­stelle der Rerchspolizeiverwaltung Berlin fordert von einem Konstanzer Rechtsanwalt als Gebühr für die Stempelung einer Vollmacht zwei Mk.. welche unge- säumt einzusenden sind. Die Forderung geschah auf einer Postkarte, die mit 25 Mk. frankiert war. Aus welche Weise der Schuldner nun am billigsten die zwei Mark nach Berlin zu verbringen vermag, wird schwer zu entscheiden sein.

Der tiefste Schacht der Erde. Gegenwärtig wird im SteinkohlenbergwerkMorgenstern" in Zwickau ein Schacht gegraben, der auf 14Ü0 Meter Tiefe gebracht werden soll und als der tiefste Schacht der Erde gel­ten wird.

Heiteres.

Unmöglich. Kunde:Die Zigarre ist soweit gut, aber sie hat keinen Zug!" Verkäufer:Ich kann Ihnen doch für 100 Mk. keinen Schornstein dazu lie­fern!"

«

Tie Nachttöpfc schlagen unheimlich auf!! Frage: Warum macht sich eine bedeutende Vreissteiaeruna beim

Nachtgeschirr bemerkbar? Antwort: Es "herrscht bei den Franzosen gegenwärtig die größte Nachfrage nach Nachttöpfen, weil sie gegenwärtigdie Ruhr" haben!

*

Immer im Fach. Bei der Schießübung zielt ein etwas furchtsamer Rekrut, von Beruf Kaufmann, sehr lange und wird vom Schießleiter mit folgenden Wor­ten zur Schußabgaöe ermuntert: He do, Rekrut Meyer, drucket» emal ab, da heißts ned: Ziel drei Monate!"

Abgebrüht. Gläubiger:Also Sie wollen nicht zah­len, haben Sie denn gar kein Ehrgefühl mehr?" Schuldner:Gewiß, wenn Sie damit zufrieden find."

*

Volksvertreter. Früher wurde viel darüber geklagt, daß in den Parlamenten zu wenig praktische Geschäfts­leute säßen. Heute versichern Kundige, daß die weitaus meisten ParlamentarierGeschäftsleute" seien.

(Simplizissimus.")

Schulde uuv Mäkler. Schultze: Bei die Bahnhöfe in« östlichen Ruhrjebiet zeigt sich infolge der vielen Kohlen­züge schon Verstopfung. Müller: Ta siehste, wie die Franzosen die jrößten Jejensätze zu vereinijen wis­sen: Verstopfung bei der Ruhr is doch 'ne janz un­glaubliche Sache. (Kladderadatsch/h

Abwehr. Sachse (zum Räuber, der ihn im Wald« überfallen hat und nun ausplündern will):Bleib'q nur hübsch weg von mr, gutestes Herrchen, ich Hab* nämlich egal 'n schrecklichen Schnupf'n!" ^

, (Fliegende Blätter.") '

Der ganze Mann. l

Tu, was du kannst und laß das andre dem, der's kannZj 'Zu jedem ganzen Werk gehört ein ganzer Mann. j

- Fr. Rückert. 1

Sie Postgebühren ab I. März INS. ^

Bitte ausschneidcn uuv aufbewahren! ^c» . c Postkarten: >

für Postkarten im Ortsverkehr 20

für Postkarten im Fernverkehr . 5b

Briefe:

bis 6«-Gr. bis 100 Gr. bis 250 Gr. bis 500 Gr. W

Drmksacken: Mk

25 Gr. O 20 25- 50 Gr. 40

Ortsverkehr: Fernverkehr: 40 100 ckt 7 )

60 120

106 150 :

-

- ,

100250 Gr. 7V0 US

250- 500 Gr 100

DO100 Gr. 60 SOO Gr.b. I Kg. 120 12 Kg. (nur für einzeln versandte, unge­teilte Druckbäude zuläfsia): 250

Ansichtskarten:

für Ansichtskarten, auf deren Vorderseite Grüße oder ähnliche Höflichkeitsformeln ß mit höchstens fünf Worten niedergeschrie­ben sind: 2V

Gefchäftspapiere und Mifchsendnngen: für Geschäftspapiere and Mischsendungen bis 250 Gr. 100

für Geschäftspapiere über 250- 500 Gr. 120

- 5001060 Gr. 150»

Warenprobe«:

für Warenproben bis 250 Gr. 100

für Warenproben über 250 500 Gr. 120

für Päckchen bis 1000 Gr. 200

Pakete:

für Pakete bis für Pakete Wer

Also bei Mehr als 300 mehr.

Nahzone Fernzone 3 Kg. 300 600

5- 5 Kg. 500 » 1000 »

-5-6 Kg. 600 1200 »

6 7 Kg. 700 .. 1400

-7-8 Kg. 800 1600»

8 9 Kg. 900., - 1800»

9- 10 Kg- 1000,, LOOO»

10- 11 Kg. 1150» 2300 »

11 12 Kg. 1300» L600»

19-20 Kg. 2500 '5000

10 Kg. für jedes Kg. 150 bzw.

Postanweisungen: >

dis 1000 ^ 60. bis 5000^ 90--

bis 10 000 ^ 120. bis 20 000 ^ 180.-

bis 30 000 240. bis 40 000 ^ 300.-

bis 50 000 US 360. bis 100 000 US 450.-

Poftscheckgebühren (s. BareinzÄHLmgen m. Zählkarten): bis 1000 ^20. bis 5000 30.

bis 10 000 ^ 40. §0 000100 000 150.

100 000-200 000 200.- mehr als 1 000 000 Ut 500.

Für bargeldlos beglichene Zahlkarten wird dieselbe Gebühr jedoch höchstens 150 ^ berechnet. ,

Lekesranrmgebnhre«:

für Ferntelegramme G r und gebühr ISO Ul und süßer» dem für icdes Wort 80 Ortstelegrammer

Grundgebühr 80 außerdem für jedes Wort 40

gierusprech-GebShre«:

Die Jahresgebühren sollen «^geändert bleiben. WS Gesprächsgebühr werde« 30 erhoben. Au Fern­sprechgebühren bis zu 3 Minuten Dauer aus Ent­fernungen bis zu 5 Kilometer werden 30 auf 5 bis 15 Klm. 90» auf 15 bis 25 Klm. 150 » auf 25 bis 50 Klm. 300 »

U auf 50 bis 100 Klm. 450 »

^ für jede angefangenen weiteren 150 Klm. ILö ^ erhoben.