Wrronres schwarze Gesichter asrikam^her Kannibalen gespiegelt, die man hatte kommen lassen, die Rechte des Sieges dem gebildetsten Volke der Erde aufzuerlegen, dem Volke, das von allen am meisten zur modernen Kultur beigetrageu und jp seinen Domen die erhabensten Denkmäler des Glaubens errichtet hat.
Dieser Abschnitt des Lebens Europas wird weite rieben als der schmachreichste seiner Geschichte."
Als ich vor einiger Zeit, Nittis Buch lesend, bei dem Kapitel „Tie schwarze Schmach" anlangte, da ballten sich meine Hände und mein Herz zitterte in Empörung.
— Warum, frage ich mich s.i.hec immer und immer wieder, verhält sich die Schweizer-Regierung, die doch damals sich so glücklich pries, den „Völ- Ierbund"-Sl8 in Gens zu haben, so auf allend „passiv und ängstlich"? Warum hat die schweizerische „Bölkerbund"-Telegatiou kein Wort der Entrüstung für den schändlichen — nach Nitti — ganz unmotivierten
— französisch-belgischen Gewaltakt am deutschen Rhein und legt damit — moralisch wenigstens — auch noch den genagelten Hirtenschuh aus den Nacken des wehrlos am Boden liegenden Helden? W o verstecken sich die Hu- manitätler der „Friedenskonferenzen"? Wo bleiben die N'instimmer des „Völkerbund", des Bundes, den heute
rn respektieren scheint, am wenigsten die, die ihn in Versailles „gedrechselt" haben? Warum rühren sich unsere Großindurstiellen nicht und der am meisten notleidende Mittelstand? Und die Gelehrten und die Advokaten? und die Presse? Warum erhebt sich nicht die ganze Schweiz einstimmig zum Proteste gegen die satanischen Gewaltakte wahn'innig gewordener „Sieger"? Warum sieht die ganze Welt seufzend, aber hilflos und feige zu, wie die Rachegelüste einiger Mächtiger nicht nur den Feind, sondern auch das eigene Vaterland — ein edles, herrliches, französisches Volk — ja die ganze Menschheit, in den Abgrund reißt. Warum? Warum?
Ich weiß es nicht, aber das weiß ich, daß in allernächster Zeit etwas Gutes, etwas Großes. Liebespendenes, Friedebringendes geschehen muß, un wenn, wie es scheint, die Männer dies nicht fertig bringen, so müssen wir Frauen und Jungfrauen es durchkämpfen. Darum auf zur Tat, „wer schnell Hilst, hilft doppelt".
Als Protest gegen diese Fraucnschmach, gegen den Ge- waltak im Ruhrgebitete und das Vernichtungssystem der Entente gegen die Mittelmächte, eilen wir unseren ärmsten Mitschwestern zu Hilfe. Vorerst materiell mittels einer Sammlung, zur Linderung der größten Not. dann aber auch mit moralischem Druck im In- und Auslande, mit einem Truck auf die ganze Welt.
Kaum sind die französischen Generäle mit Panzerwagen und Maschinengewehren in das waffenloseTeutsch- land eingedrungen, so hat auch schon das französische Militär-Kommando den Befehl gegeben, sofort Bordelle für die Besatzungstruppen einzurichten und sie mit deutschien Mädchen zu versorgen — ein ehrenvolles Zeugnis für die Disziplin eines Heeres!
Steht auf ihr Frauen alle, alle und ruft so laut, daß es in der ganzen Welt zum Echo werde: „Nun ists genug!" Frauen und Jungfrauen der ganzen Welt, helft alle, alle! Wir ruhen nicht, bis wir den Aermsten unseres Geschlechts den Glauben an Gott und die Menschheit wieder zurückgebracht haben, den Glauben an die Liebe — den Frieden.
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Er wär« a«ßez«igt, wen« dr« offene» Auftreten der' Frauen anch »i« tapfere» und aufrechte» Verhalten der Märuer dr» neutrale« Bediele» folge« würde, i»»brsonder« derjenigen, welch» in der Politik eine Roll« spiele».
ßl r»r«lr»r»l. M
Wa» der Pflanz« da» Licht »nd di« Lust, da» ist für d,n Kö per die Bewegung.
)n des kebens Mai.
Ro«a« von Lnt. Andre«.
( 38 t (Nachdrnck verbot«.)
Für Horst und HanS war eS die höchste Zeit. Sie sprangen in die erste beste Autodroschke.
„Na." sagte Dolt« zu Siguorino, „ziehen auch wir ab, Knabe!"
„Wohin?"
„In inriu „Quartier latin". Wir oerschmauchen unfern Bw,»: ick habe ein paar von TrastenS „Guten" in der Lolche. Elwa» Bier wird ja auch noch aufzutreiben sein "
Sie ninßten an Fräulein GroßmannS Tür vorbei. Signorino seufzte hörbar in den schwach beleuchteten Korridor hinein.
„Wenn alle Stränge reißen, opfere ich Nell mein Herz I" Und er klopfte gleich 'mal bei ihr an.
Fräulein Großmann guckte heraus.
„Wa» rumort denn hier im Dunklen 7"
„Ein paar vater- und mutterlose Waisen!" antwortete Doite bekümmert, während « sich an die Wand drückte; sein Schlafrock genierte ihn.
NeilS scharfen Augen aber entging er nicht.
„Ach, Ihr armen Knaben I" sagte sie gutmütig spöttelnd. „Wie schafft man für Euch Rat? Wissen Sie waS? Ich habe eine Kanne Tee kalt gestellt und war gerade dabei, eiu paar Butterbrote zurecht zu machen; wollen Sie mit mir „soupieren?" Ich gebe es gern."
„Nell, Sie sind ein leibhaftiger Engel I" versicherte Sig- noruio ernsthaft.
„Na, na, Kleiner — kommen Sie nur gleich herein, und Sie. lieber Dolte, machen sich schnell ein bißchen menschlich. Gekueivt wird bei mir nickt, aber" — sie schob Sisnorius
Don den besetzten Gebiete«.
Essen, 18. Febr. Wegen der kriegsgerichtlichen Urteile sammelte sich eine große Menschenmenge an, die von der Besatzung aufgefordert wurde, auseinander zu gehen. Als dies nicht geschah, wurden Schüsse abgegeben. Ob Personen verletzt wurden, tonnte noch nicht festgestellt werden.
Aachen, 18. Febr. Das belgische Kriegsgericht verurteilte den Oberbürgermeister von Duisburg, Jar- res, zu einem Monat Gefängnis und zur Bestreitung sämtlicher Kosten.
Essen, 18. Febr. Wegen einer angeblichen Schießerei zwischen deutschen Schupobeamten und französischen Soldaten, bei der zwei Franzosen verwundet wurden sein sollen, wurde das Polizeipräsidium umstellt und Regierungsrat Niederweier, Polizeirat Exner und Kommandeur Neuhof verhaftet. Tie im Polizeipräsidium befindlichen Schupooeamten wurden entwaffnet. Essen ist ohne Polizei.
Entlassung der deutschen Zollbeamten im Rheinland.
Paris, 18. Febr. Nach einer Meldung des „Temps" aus Koblenz hat die interalliierte Rheinlandkommission beschlossen, die gesamte Zollverwaltung ftn besetzten Gebiet zu übernehmen. Das deutsche Zollpersonal wird entlassen. Nur solche Beamten werden wieder eingestellt, me sich bereit erklären, die Weisungen der Besatzungsbehöroe zu befolgen. Ter gegenwärtige Zolltarif soll provisorisch ersetzt werden durch Erhebung einer allgemeinen Abgabe von 10 Prozent vom Werte.
Weitere Verhaftungen und Ausweisungen.
Koblenz, 18. Febr. Beim Hauptzollamt Trier-Johan- niterufer wurden mehrere Zollinspektoren als Geiseln verhaftet, weil im Hauptzollgebäude der Telephondraht des französischen Delegierten zerschnitten worden M.
Wiesbaden, 18. Febr. In Wiesbaden wurde der Oberzollinspektor Baumann und Oberzollinspektor Fuchs ausgewiesen; Zolldirektor Schacke aus Oberlahnstein wurde ebenfalls gewaltsam ausgewiesen.
Tie Londoner Besprechungen.
London, 18. Febr. Tie Londoner Besprechungen des französischen Minister Le Troquer mit der britischen Regierung haben zu keinem Ergebnis geführt. Le Troquer hat London verlassen, um seinen Kollegen die englischen Gegenvorschläge zu unterbreiten. Obwohl jede offizielle Erklärung über die Verhandlungen verweigert wird, wird in eingeweihten Londoner Kreisen angenommen, daß die englische Regierung sich bereit erklärt habe, die Bahnlinie Greven- Broich—Türen gänzlich zu räumen und den belgischen Behörden zu überlassen. An die französische Forderung nach Benutzung der durch Köln führenden Hauptlinie soll das Londoner Kabinett die Bedingung geknüpft haben, daß die Anzahl der durchfahrenden französischen und belgischen Kohlenzüge keinesfalls die bis zum 11. Januar im Gang befindlichen Züge überschreiten dürfte. Minister Le Troquer konnte sich mit dieser beschränkten Zusicherung der englischen Regierung nicht zufrieden geben, da er von Poincare die Weisung erhalten habe, keine teilweise Annahme der französischen Bedingungen zu akzeptieren. Tie eigentliche Meinungsverschiedenheit zwischen den beiden Regierungen ist darin zu suchen, daß Paris den Stand- punir vertritt, der Overbefehlshaber der Alliierten im besetzten Gebiet have ein Verfügungsrecht über das Eisenbahnnetz, während London die Existenz eines gemeinsamen Oberkommandierenden bestreitet. Ter „Petit Parisien" hält es für wahrscheinlich, daß es bald nach der Rückkehr Le Troquers nach Paris zu einer Einigung kommen wird. Tie vorstehende Vermutung über einen Kompromiß zwischen Frankreich und England wird durch Havas bestätigt.
^ Neues vom Tage.
^ Vor dem Kriegsgericht Mainz,
j vffenvnrg, 18. Febr. Tie Amtmänner Dr. Maler und Müller, die in Offenburg von den Franzosen ver- Z haftet worden sind, wurden über Ludwigshafen nach Mainz gebracht; sie sollen dort vor ein Kriegsgericht gestellt werden.
Bespei mg zwischen Tr. Enno «nd v. KniMng.
München, 18. Febr. Der bayerische Staatspräsident v. Knilling hat sich am Sonntag nach Berlin zu einer - Besprechung über schwebende Fragen mit dem Reichs- ? kanzler begeben.
! Ter Reichspräsident gegen die Schandurteile, j Berlin, 18. Febr. Reichspräsident Ebert hat ans ? Anlaß der Verurteilung des Bürgermeisters von Es- z sen und des Oberbürgermeisters von Oberhausen Tele- ? gramme an die Stadtverwaltungen der beiden Städte ! geschickt, in denen er seiner Empörung über die- ' sen in Form eines Rechtsbruchs gekleide- § ten Willkürakt gegen Beamte, die in Aus- ! Übung ihrer Pflicht gehandelt haben, Ausdruck gibt § und den Beamten selber seine Anerkennung für ihr « Verhalten ausgesprochen hat. s Ablehnung der Roggensteuer,
i Berlin, 18. Febr. Ter Deutsche Landwirtschaftsrat r lehnte die Einführung einer sog. Roggensteuer (Na- i turalwertrente) ab, denn diese würde eine neue Be- ! lastung der Landwirtschaft darstellen, dis Zwangswirtschaft wieder anfleben lassen und der erste Schritt zur j Sozialisierung des Grundbesitzes sein.
Ein deutsches Weißbuch.
Berlin, 18. Febr. Die Reichsregierung veröffentlicht ! ein Weißbuch über den französisch-belgischen Einbruch in das Ruhrgebiet. Tie Denkschrift enthälr alle Aktenstücke bis 1. Februar 1923.
Deutscher Reichstag.
Berlin, 17. Febr.
Der Reichstag billigte in seiner Freitagsitzung zunächst den 11. Nachtragsetat, der eine Erhöhung der Beamtenteuerungszuschläge bringt. Darauf wurde die 2. Lesung des Haushaltsplans beim Reichsministerium des Innern fortgesetzt. Tie Verhandlungen begannen mit einer Rede des deutsch-völkischen Abg. Wulle, der heftige Töne gegen die Sozialdemokraten anschlug und ihnen Machthunger vorwarf. Er machte dann dem jüdischen Großkapital den Vorwurf, daß es in einseitiger Weise darauf bedacht sei, dre eigenen Privatinteressen zu fördern. Ter frühere Unabhängige Wegmann warf dem deutsch-völkischen Redner Demagogie vor. Ter sozialdemokratische Arzt Dr. Moses gab dann ein erschütterndes Bild von dem Hungersterben in Deutschland. Er warnte die Regierung davor, die Tinge rosiger erscheinen zu lassen als sie in Wirklichkeit sind. In Deutschland sterbe man schamhaft im Dunkeln. Weite Schichten der Bevölkerung führen ein Hunger
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dasein, besonders auch die ehemals geistig führenden Kreise. Tie Selbstmorde nehmen zu, die Irrenanstalten sind überfüllt. In 43 deutschen Großädten lind 200 000 Kinder tuberkulös und 635 000 schwer krank und stark unterernährt. Gesundheitlich stehen wir jetzt auf demselben Standpunkt wie in dem furchtbaren Kohlrübenwinier 1916/17. Wir sind mitten in einer Hungerkatastrophe. Der Skorbut, der seit 70 Jahren in Deutschland unbekannt war, gewinnt wieder an Ausdehnung. Tie Tuberkulose greift weiter um sich. Milch ist ein Luxus geworden. Tie Zahl der Geschlechtskranken beträgt schon eine Million. Zum Hunger gesellt sich der dringende Mangel an Wäsche uno Kleidern.
Ter Innenminister Dr. Leser erklärte, daß Dr. Moses nicht zu graß gemalt habe, und daß das amtliche Material nock schwerere Schatten zeige. Er stellte lest.
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in ihre Wohnstube »»d »ahm ihm den veuttgen Mywecrec m>S der Hand, „wir sprechen '»ml wieder ein paar verständige Warte, und nachher gehen Sie hübsch nach Hanse und schlafen ans. Es ist Zeit, daß mau ein Bild van Ihnen zu sehen bekommt. Die guten Jahre, die Sie jetzt verbummeln, kehren nicht wieder."
- Punkt elf Uhr hob Nett die Sitzung auf. Die beiden jungen Leute schüttelten ihr die Hand. „Fräulein Nell." sagte Dolte, „das war kreuzbrav von Ihnen; solchen gemüllicheu Abend haben wir liederliches Volk lange nicht gehabt."
„Und morgen geht es loS, Kollegin!" Siguorino drückte .ihre Hand, als gäbe er ein Gelöbnis. Sein hübsches Jüng- liugsgesicht war etwas gerötet. „Sie sehen mich nicht wieder, ehe nicht etwas auf meiner Staffelet steht, daS Ihnen Freude macht."
Nell sah ihn an und lächelte still. Sie mußte, diesmal .hielt er Wort.
13 Kapitel.
Seit einiger Zeit bennrnhigte sich Frau von Hochstätien über das veränderte Wesen ihrer Tochter. Sie hatte alle» Grund dazu. Edel kam häufig verstimmt und niedergeschlagen auS der Malstunde. Zu Hanse saß sie meist verträumt oder legte eine Fröhlichkeit so voll Unruhe und Zerstreutheit an den Tag, daß ihre Mutter erst recht nervös werden konnte. Es schien in der Tat, als ob das geräuschvolle, rastlose Großstadllebeu seine Schatten in die sonst so klares gleichmäßige heitere junge Seele werfe.
WaS Edel indes ans dem Gleichgewicht brachte und was sie nicht wagte, ihrer Muter zu gestehell, war, daß sie bei Fräulein Grotzmann nicht vorwärts kam. Es half nichts, daß diese sie zu immer neuem Fleiße aufeuerie und sie auf die Ausdauer und Beharrlichkeit der Wolfert verwies, st« fühlt« sich- am Ende ihrer Leistungsfähigkeit. Zweifel an ihrer künstlerischen Begabung überhaupt quälten sie unaufhörlich und waren durch keine Selbsttäuschung! meh« zu beschwichtigen. In ihrer Nvi ging sie zu Lite. ^
„Schauen Sie 'mal an, was ich wieder zusammen- gdstümpert habe." sagte sie, ratlvS auf eine .Studie' deutend, a» der sie mehrere Tage gearbeitet hatte. „WaS S,e davon Erträgliches sehen, hat die Meisterin hinein» gewischt. Ich weiß nicht mehr aus »och ein!"
Lite betrachtete die Studie, dann sah sie Edel an und lächelte. ..Sie find wundervoll iuteüiüent. liebes Edel
wild. Dies ist allerdings nicht viel mehr als Kitsch. — Kommen Sie, wir machen eine Panse! ES hat keinen Zweck, sich über eine mißlungene Arbeit zu ärgern."
Sie legte den Arm um Edel und ging mit ihr in de» entlegenste» Winkel des Ateliers. „Nehmen wir an, es wäre nichts für Sie mit der Farbenklexecei, deshalb brauchen Sie nicht Trübsal zu blasen und dünne Backen zu kriegen," sprach sie mit ihrer warmen Stimme leis« weiter. „Oder steckt ein Pfeil in Dianas Herzen? Werden Sie um Himmels willen nicht rot! Natürlich — nun gerade! So geht's einem immer. Na, ich stelle mich davor. Die anderen brauchen es nicht zu sehen. Dann hören Sir 'mal! j Wenn ein Mädel Malialent z>» haben glaubt, verliebt ist ! und doch kein gutes Bild fertig bekommt, dann, hat sie sich - entschieden geirrt -- «niweder in der Liebe oder in dem ! Talent.« ^
^ daran, ft, Tränen anSznbrechen; ab«
Lite ließ ihr nicht Zeit dazu. „Vor allen Dingen dürfen Sre sich nicht quälen lassen, von der Kunst nicht und von drin andern erst recht nicht. WaS wirklich wahr und echt und gut ,st ans. diesen beiden Feldern, das blüht auf und toll! che Früchte und ist «in Quell der Freude. WaS Eanitz ist taub nnd schlecht ttnd arm und nicht
«in, Trane wert."
„andere" erschien ihr so weit ab. daß sie Hansens hübscher Ges cht kaum noch sah. „Soll ich heute aus der Klaff« scheiden?" fragte sie.
„Weshalb die UeberstürzuNg?" gab Lite zur Antwort. „Abgesehen davon, daß wir alle Sie ungern verlieren, rmlrden Sie in Ihrem einsamen Grolle über die Enttäu- schung mel schwerer Klarheit über sich gewinnen, als unter »»Kommen Sie noch ein Weilchen ruhig weiter. Ich helfe Ihnen nachzudenken und sich auf neue Dinge zn sammeln, bis Sie Ihr richtiges Talent entdeckt haben. Ausgeschlossen, daß Sie keines hätten!"
?"eb es einige Zeit beim alten; aber Edel wurden die Malstunden mehr und mehr zur QNal. Hätte ihr Lite mcht rmmer wieder Vernunft geredet und sie auf di« Schwingen ihrer nie versagenden, sonnigen Heiterkeit go> nommen, st« würde ans» und davon gelaufen fein.
lSortktzmt, .sW)